DE699069C - - Google Patents

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DE699069C
DE699069C DE1932A0065950 DEA0065950D DE699069C DE 699069 C DE699069 C DE 699069C DE 1932A0065950 DE1932A0065950 DE 1932A0065950 DE A0065950 D DEA0065950 D DE A0065950D DE 699069 C DE699069 C DE 699069C
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DE1932A0065950
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Askania Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/0202Control of position or course in two dimensions specially adapted to aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Selbsttätige Steuerung für Luftfahrzeuge Zusatz zum Patent -63o 668 Gegenstand des Hauptpatentes ist eine selbsttätige Steuerung für Luftfahrzeuge, bei welcher .das Rudergetriebe außer durch Einflüsse, welche der Winkelabweichung und Winkelgeschwindigkeit entsprechen, noch durch einen weiteren Einfluß betätigt wird, welcher,der Winkelbeschleunigung entspricht. Im Hauptpatent ist ferner vorgeschlagen, diesen Einfluß von dem Druck abzuleiten, welcher in den Präzessionslagern eines Kreisels mit zwei Freiheitsgraden entsteht, dessen Präzessionsrahmen elastisch gefesselt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine besonders einfache Ausgestaltung der Steuerung nach dem Hauptpatent. Die Präzessionsachse des Kreisels ist in einem Rahmen gelagert welcher ebenfalls drehbar, aber um eine zur Präzessionsächse und Kreiselachse senkrechte Achse angeordnet ist. Solange ,dieAusschläge dieses Lagerrahmens für die Präzes.sionsachse klein sind; kann die durch den Lagerrahmen ausgeübte Kraft mit hinreichender Annäherung dem in den Präzessionslagern entstehenden Druck und daher auch der Drehbeschleunigung .des Luftfahrzeuges proportional angenommen werden. Gemäß der Erfindung läßt man daher den Lagerrahmen für die Präzessionsachse, welcher zur Abkürzung Beschleunigungsrahmen genannt werden soll, auf den Kraftschalter für den Rudermp@tor einwirken, und zwar, um schädliche Rück-Wirkungen zu vermeiden, durch ein Übersetzungsgetriebe, welches für eine wirksame Verstellung des Kraftschalters nur eine ganz -geringe Bewegung des Lagerrahmens erfordert. Man erhält so die im Hauptanspruch gekennzeichnete Anordnung. Diese Art der 'Ausbildung der selbsttätigen Steuerung nach dem Hauptpatent bietet den Vorteil, daß *man in einfachster Weise die - von der Drehgeschwindigkeit und der Drehbeschleunigung abhängigen Impulse -von dem gleichen Kreisel herleiten kann. Zu dem Zweck bringt man den Präzessionsrahmen am besten über eine elastische Kraft, zweckmäßig eine Feder, auf den Kraftschalter für den Rudermotor zur Einwirkung. Die elastische Verbindung zwischen Präzessionsrahmen und .Kraftschalter bewirkt, daß der Präzessionsrähmen seinen Ausschlag solange verändert, wie die Drehgeschwindigkeit veränderlich ist, und erst zur Ruhe kommt, wenn nach Aufhören der-Drehbeschleunigung sich bei konstanter Drehgeschwindigkeit Gleichgewicht zwischen der Präzessionskraft und der elastischen Fesselungskraft einstellt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, es mit einfachen Mitteln zu ermöglichen, daß Drehbewegungen auch um eine andere Achse ebenfalls Wirkungen auf die Steuerung ausüben, Handelt es sich beispielsweise um eine selbsttätige Kurssteuerung; so wird die Steuerung bekanntlich auch bei Querneigungen des Flugzeuges gestört. Wird nun aber die Achse des Beschleunigungsrahmens einstellbar gemacht, so rufen auch Bewegungen des Flugzeuges um die Querachse. Ausschläge des - Präzessionsrahmens entsprechend der Drehgeschwindigkeit und Ausschläge des Beschleunigungsrahmens entsprechend der Drehbeschleunigung um die Längsachse--hervor. Von der Gesamtwirkung der beiden Rahmen ist der der Drehgeschwindigkeit bzw: Drehbeschleunigung um die Hochachse entsprechende Anteil dem Cosinus des Neigungswinkels der Achse des Beschleunigungsrahmens - gegen die Hochachse proportional, während der der Drehgeschwindigkeit bzw. Drehbeschleunigung um die Längsachse entsprechende Anteil der von dem Kreisel ausgeübten Wirkungen dem Sinus jedes Winkels entsprechen. Die Erfindung ermöglicht daher in außerordentlich einfacher Weise, alle für die Kurssteuerung maßgebenden Einflüsse auf das Ruder zur Einwirkung zu bringen; die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Anordnungen sind erfinderisch nur in Verbindung mit denjenigen des Hauptanspruches.
  • In den Zeichnungen ist ein einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Abb. i und 2 zeigen das Schema der Steuerung im Aufriß und Gründriß, während Abb. 3, 4 und 5 Einzelheiten der Lagerung .der verschiedenen Achsen und der Verbindung des Prozessionsrahmens und des Beschleunigungsrahmens mit dem Krafteinschalter darstellen.
  • Als Kraftschalter ist ein von Druckluft oder Druckflüssigkeit durchströmtes Strahlrohr i angenommen, welches um eine senkrechte Achse 2, welche gleichzeitig zur Zuführung des Druckmittels dient, drehbar gelagert ist, In bekannter Weise spielt das Strahlrohr vor zwei Düsen 3 und q., welche mit den beiden Seiten 5 und 6 eines Zylinders 7 in Verbindung stehen, in dem ein Kolben 8 spielt, der mit seiner Kolbenstange 9 auf das Rudergestänge, z. B: über einen nicht dargestellten Kettenzug, einwirkt. Als Steuer-Organ dient der Kreisel-io, welcher mit seiner, waagerechten Achse i z in dem -Prozessionsrahmen 12 gelagert ist, der seinerseits mit seiner Präzessionsachs.e 13 in dem Beschleunigungsrahmen 14 gelagert ist. Der Beschleunigungsrahmen 14 ist seinerseits mit seiner zur Hohlachse parallelen Achse 16 in einem Rahmen 15 drehbar gelagert. Der Rahmen 15 ist in mit dem Flugzeug fest verbundenen Trägern 17 (Abb. 3) mit seiner Achse i8 drehbar gelagert und kann durch eine Mutterschraube i9, deren Bolzen 2o sich in einem ortsfest angeordneten bogenförmigen Schlitz 21 führt, in verschiedenen Lagen festgeklemmt werden. Die N:en,gung der Achse 16 gegen die Hochachse des Flugzeuges ist an einer Teilung 22 abzulesen, über welcher ein Zeiger i 23 spielt. Auf der Prozessionsachse 13 sind frei drehbar die Halter 24 (Abb. 4 und 5) für reinen kreisförmigen Bügel 25 aufgesetzt, weleher sich in einem gabelartigen Träger 26 führt; der mit dem Strahlrohr i fest verbunden ist. Außerdem ist aber das Strahlrohr i mit dem Besehlouni.gungsrahmen 14 durch einen ebenfalls kreaisförmigen. Bügel29 verbunde-h: Dieser sitzt in einer Führung eines Hebels 3o, der an dem Strahlrohr befestigt ist. Der Träger 26 ist, wie Abb. S zeigt, derart ausgebildet, daß .der Lagerrahmen 15 für den Beschleunigungsrahmen 14 um seine Achse 18 nach beiden Richtungen um bestimmte Winkel geneigt werden kann; beim Neigen des Rahmens 14: gleitet der kreisförmige Bügel 25 in der Führung des Trägers 26, während der Bügel 29 sich in der Führung des Hebels 3o bewegt. Die Halter 24 sind mit dem Präzessnonsrahmen 12 durch eine mittels einer Schraube27 einstellbare Feder 28 verbunden. Macht der Prozessionsrahmen 12 des Kreisels infolge einer Drehung des Flugzeuges um die Hochachse einen Präzessionsausschlag, so wird die Feder 28 gespannt; und zwar um so stärker, je größer der Ausschlag ist. Es wird daher eine der Drehgeschwindigkeit proportionale Kraft über die Feder 28, den. Bügel 25, den gabelartigen Träger 26 auf das Strahlrohr i übertragen, Während der Änderung des Präzessionsaüsschlages wirkt der der Winkelbeschleunigung proportionale Lagerdruck auf den Beschleunigungsrahmen 14 über den Bügel 29 und Hebel 3o auf das Strahlrohr i entgegen der Kraft der- Feder -36.
  • In bekannter Weise greift an dem Strahlröhr weiter eine durch einen Kompaß geschaltete -Kraft an, welche der Winkelabweichung des Fährzeuges vom Sollkurs proportional ist. Als solche kann zweckmäßig in bekannter Weise eine Mernbrandose 31 dienen, auf deren Membran 32 der von einer an sich bekannten Kompaßeinrichtung eingestellte Differenzdruck wirkt, welcher entsprechend der Abweichung- des Flugzeuges vom Sollkurs; z. B. i über eine Feder 33, eine entsprechende Ab- lenkungskraft auf das Strahlrohr z ausübt. Ferner ist es zweckmäßig, auf das Strahlrohr einen kückführeinfuß zur Einwirkung zu bringen, z. B. dadurch, daß mittels eines mit dem Kolben 8 durch einen Seilzug 34 o. dgl. verbundenen Hebels 35 eine Feder 36 entsprechend der Bewegung des Kolbens gespannt wird, deren Spannung den rückstellenden Einfiuß auf .das Strahlrohr i ausübt: Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Macht das Flugzeug aus irgendwelchen Ursachen eine Drehung um die Hochachse, so macht der Kreiselrahmen 12 einen Präzessionsausschlag um die Präzessionsachse 13. Hierbei spannt sich die Feder 28; welche demzufolge den Bügel 25 nachzudrehen sucht und infolgedessen auf diesen eine dem Präzessionsausschlag und damit der Drehgeschwindigkeit proportionale Kraft ausübt, welche mittels der Gabel 26 auf das Strahlrohr i übertragen wird. Bei der Präzessions:bewegung des Kreiselrahmens entsteht aber -in den Lagern der Präzessionsachse 13 ein J der Präzessionsgeschwindigkeit und infolgedessen ein der Drehbeschleunigung des Luftfahrzeuges um die Hochachse proportionaler Druck, welcher den Beschleunigungsrahmen 1q. um seine Achse 16 zu drehen, sucht. Da der Rahmen 1q. mittels des Bügels 29 und. des Hebels 30 zwangsläufig mit dem Strahlrohr i verbunden ist, so vermag der Rahmen 1q. um praktisch nur ganz geringe Beträge auszuweichen. Er übt daher über den Bügel 29 und den Hebel 30 auf das Strahlrohr eine dem Druck in den Präzessionslagern und daher eine der Drehbeschleunigung proportionale Ablenkungskraft aus. Durch die MembrandOs-e 31, Membran 32 und Feder 3.3 wird auf das Strahlrohr weiter eine von dem Ablenkungswinkel abhängige Kraft ausgeübt und endlich durch die Feder 36 eine dem Ausschlag des Ruders selbst proportionale Rückführkraft. Auf das Strahlrohr wirken also i. ein von der Drehbeschleunigung abhängiger Impuls, 2. _ein,. von der Drehgeschwindigkeit abhängiger Impuls, 3,. ein von der Winkelabweichung abhängiger Impuls, q.. ein von der Ruderstellung abhängiger Rückführimpuls.
  • Alle diese vier Impulse setzen sich zu einer Gesamtwirkung zusammen, so da.ß das-Ruder bei der neuen selbsttätigen Steuerung in genau der gleichen Weise gelegt wird, wie dies durch einen erfahrenen Führer bei der Handsteuerung geschieht, der sein Ruder nicht nur nach den von :dein Kompaß angezeigten Abweichungen vorn Sollkurs legt, sondern stützend Winkelgeschwindigkeit und Winkelbeschleunigung mitberücksichtigt.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Rahmen 15, in welchem die Achse 16 für den Beschleunigungsrahmen 1q. gelagert ist, um die zur Querachse parallele Achse 18 neigbar. Wird mit Hilfe dieser Einrichtung die Achse 16 um einen gewissen Winkel um die Hochachse geneigt, so ist die bei einer Drehung des Flugzeuges um die Längsachse wirkende Präzessionskraft nicht mehr vollständig von den Präzessionslagern des Präzessionsrahmens 12 aufgenommen, sondern bewirkt mit einer dem Sinus des Neigungswinkels proportionalen Komponente einen Präzess.ionsaussehlag des Kreisels, während b.eai einer Drehung um die Hochachse sich nicht mehr ' der gesamte Präzessionsimpuls als Präzess-ionsausschlag äußern kann, sondern nur noch eine .dem Cosinus des Neigungswinkels entsprechende Komponente. Das gleiche gilt hinsüchtlich des in .den Lagern der Präzessionsachse 13_ auftretenden, der Drehbeschleunigung entsprechenden Lagerdruckes. Man hat es also durch Einstellen der Neigung der Achse 16 in der Hand, zierreichen, daß auf das Seitenruder die von Drehungen des Flugzeuges um die Hochachse sowie von Neigungen um die Längsachse herrührenden Einflüsse sowohl hinsichtlich der Drehgeschwindigkeit als auch hinsichtlich der Drehbeschleunigung in dem den aerodynamischen Eigenschaften des betreffenden Flugzeuges,angepaßten Verhältnis auf das Seitenruder zur Einwirkung kommen. Mit Hilfe der Teilung 22 ist es leicht, durch Versuche für jeden Flug die richtige Einstelhing der Achse 16 zu finden.
  • Die Anwendbarkeit der Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Kurssteuerung beschränkt. Die Erfindung läßt sich in gleich vorteilhafter Weise für die Höhen- und Quersteuerurig verwenden. Auch sonst ist die Erfindung in ihrer Ausführung nicht auf die an dem Ausführungsbeispiel erläuterten Mittel beschränkt. So kann z. B. statt eines Strahlrohres jeder andere hinreichend empfindliche Kraftschalter verwandt werden. Zweckmäßig ist es jedoch, einen solchen zu verwenden, der nur verhältnismäßig kleine Verschiebungswege ausführt. Statt eines pneumatischen oder hydraulischen Kolbenmotors kann jeder andere, z. B. auch ein mit elektrisch er Kraft arbeitender Rudermotor, verwandt werden u. dgl. mehr.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Steuerung nach Patent 63o 668. mit einem Kreisel mit zwei Freiheitsgraden und elastisch gefesseltem Prägessionsrahmen. als Impuls,ge#ber, dadurch gekennzeichnet, daß .die Präzessionsachse (13) des Kreisels (io) in einem um eine zur Kreiselachse (i i) und zur Präzessionsachs-e (13) senkrechte Achse (16) drehbaren Rahmen (f4) gelagert ist; welcher den beim Präzedieren. des Kreisels in den Lagern der Präzessionsachse (13) auftretenden Druck auf den federgefesselten Kraftschalter (i) zwangsläufig überträgt, unter Anwendung solcher Übertragungsmittel, daß der Drehwinkel des Rahmens (1q.) , nur einen geringen Bruchteil desjenigen des Kraftschalters (i) ausmacht.
  2. 2. Selbsttätige Steuerung nach Ansprich i, bei der die Präzessionsachse um eine zur Kreiselachse parallele Achse neigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerrahmen (i4) für die Präzessionsachle (i3) in einem weiteren Rahmen (z5) gelagert ist, der seinerseits um eine zur Kreiselachse (ii) parallele Achse- (i$) neigbar ist.
  3. 3. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsläufige Übertragung des am Rahmen (i4) wirkenden Lagerdrucks auf den Kraftschalter (i) durch einen am Rahmen sitzenden kreisförmigen Bügel (29) erfolgt, der in dem am Kraftschalter (i) sitzenden Hebel (30) gleitet, so daß' der die Präzessionsachse (i3) tragende Rahmen (i4) mit dem gleichen Kraftschalter (i) verbünden ist.
  4. 4. Selbsttätige Steuerung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftschalter (i) für den Steuermotor (7, ä) ein Kraftschalter mit möglichst kleinem Verschiebungsweg, insbesondere ein an sich bekanntes, in bekannter Weise vor zwei feststehenden Düsen (3, 4) spielendes Strahlrohr (i), vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948743C (de) * 1952-02-13 1956-09-06 Mason Neilan Regulator Company Regler mit einstellbarem Proportionalbereich
DE1013907B (de) * 1953-11-16 1957-08-14 Samson Appbau Aktien Ges Druckmittelbetriebener Regler mit Rueckfuehrung
DE1196968B (de) * 1954-08-02 1965-07-15 Snecma Einrichtung zum Stabilisieren und Steuern von lotrecht startenden und landenden Luftfahrzeugen

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DE1013907B (de) * 1953-11-16 1957-08-14 Samson Appbau Aktien Ges Druckmittelbetriebener Regler mit Rueckfuehrung
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