DE552872C - Vorrichtung zur elastischen Aufhaengung von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur elastischen Aufhaengung von Fahrzeugen

Info

Publication number
DE552872C
DE552872C DED60329D DED0060329D DE552872C DE 552872 C DE552872 C DE 552872C DE D60329 D DED60329 D DE D60329D DE D0060329 D DED0060329 D DE D0060329D DE 552872 C DE552872 C DE 552872C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
interior
housing
springs
pistons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED60329D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE552872C publication Critical patent/DE552872C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/22Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/14Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vervollkommnungen, welche elastische Aufhängevorrichtungen für Fahrzeuge, insbesondere für Automobile nach Patent 533 299 betreffen. Die Einrichtungen nach Patent 533 299 bestehen darin, die fraglichen Vorrichtungen an dem Ende einer Welle anzubringen, welche in einer Büchse schwingen kann. Diese Welle trägt im Innern dieser Büchse an dem in der Büchse angebrachten Ende Schaufeln, gegen welche sich Federn oder andere elastische Mittel stützen können, die geeignet sind, der Drehbewegung dieser Welle in bezug auf die Büchse entgegenzuwirken. Das eine dieser Organe, die Welle oder die Büchse, ist hierbei an dem Gestell des Fahrzeugs befestigt, und das andere trägt einen umgebogenen Arm, an dessen Ende das Rad angebracht ist.
Die Erfindung besteht in der Hauptsache darin, die Federn der in Betracht kommenden Vorrichtungen im Innern von Kolben anzubringen, die sich teleskopartig in der Büchse, beispielsweise in einer gleichachsigen Hülse, verschieben können, wobei die fraglichen Vorrichtungen mit Mitteln versehen sind, um eine abschwächende Dämpfung zu ermöglichen, welche in stetiger Weise mindestens in dem einen Sinne der Bewegung dieser Kolben entgegenwirkt.
Diese Mittel bestehen vorzugsweise darin, daß zwischen dem Innern der vorerwähnten Hülse und. dem Innern der Büchse Verbindungsöffnungen vorgesehen sind, die aus geeigneten Bohrungen bestehen, und durch welche ein Fluidum, welches die Büchse ausfüllt, z.B. Luft, Öl usw., hindurchtreten kann.
Hierbei kann mindestens die eine dieser Öffnungen so ausgebildet sein, daß sie allmählich mit Hilfe von Verschlußorganen verschlossen werden kann, welche durch die Verschiebung der Kolben in Tätigkeit gesetzt werden, d. h. durch die Drehung der Welle, auf welcher die Flügel angebracht sind.
Die Erfindung besteht, um dies vorwegzunehmen, aus Vorrichtungen, von denen weiter unten noch die Rede sein wird, und sie sieht gewisse Anwendungsmethoden vor sowie Ausführungsarten der vorerwähnten Einrichtungen. Sie erstreckt sich noch besonders, und zwar zur Schaffung neuer industrieller Erzeugnisse, auf Aufhängevorrichtungen der vorerwähnten Art, welche die Einrichtungen enthalten bzw. auf die Sonderteile, welche zu 'ihrem Aufbau geeignet sind, sowie auch auf die Fahrzeuge, insbesondere
die Kraftfahrzeuge, welche mit solchen Einrichtungen versehen sind.
Die Erfindung wird in jeder Beziehung besser an Hand der Zeichnungen verstanden werden, wobei sowohl die Beschreibung als auch die Zeichnungen, was besonders hervorgehoben sei, nur Ausführungsbeispiele darstellen sollen.
Die Fig. ι bis 3 zeigen im Schnitt nach 1-1 der Fig. 3, nach 2-2 der Fig. 3 und nach 3-3 der Fig. 1 zum Teil im Schnitt eine Aufhängevorrichtung, die der Erfindung entspricht.
Nach- der Erfindung handelt es sich hauptsächlich um eine elastische Aufhängevorrichtung für Automobile mit voneinander unabhängigen Rädern. Man verfährt hierbei bei der Ausbildung folgendermaßen:
Man bildet diese Einrichtung mit Ausnähme der Bremsmittel, von denen weiter unten gesprochen werden wird, in einer solchen Weise aus, wie es bereits im Patent 533 299 zum Ausdruck gekommen ist, d. h. man sieht in der Hauptsache eine Büchse e vor, in deren Innerem eine Einrichtung angebracht ist, welche aus Flügeln c besteht, die auf einem Wellenende b angebracht sind. Dieses Wellenende kann im Innern dieser Büchse schwingen und besteht aus einem gemeinsamen Stück mit einem Arm α, an dessen . freiem Ende das entsprechende .Rad angebracht ist. Diese Flügel sind so ausgebildet, daß sie mit Federn Z1 und f2 zusammenarbeiten können, die sich einerseits auf diese Flügel c stützen können und anderseits auf die Wandungen der Büchse e. Man bringt diese Federn im Innern von hohlen, teleskopartig verschiebbaren Kolben i an, die sich in Hülsen g verschieben können, welche mit der Büchse e aus einem gemeinsamen Stück bestehen.
Ferner versieht man diese Einrichtung mit
Mitteln, die geeignet sind, der Bewegung der Kolben i entgegenzuwirken, und zwar in allmählich bremsender Weise. Diese Mittel kommen mindestens in der einen der beiden Verschiebungseinrichtungen der Kolben i zur Anwendung, und sie können hauptsächlich in der nachstehend beschriebenen Weise ausgebildet sein.
Zwischen der Innenwandung der Hülsen g und der Innenwandung der Büchse sieht man Verbindungen in Gestalt von geeigneten Öffnungen vor, welche beispielsweise in die Wandungen der Büchse e eingegossen sein - können, und welche einerseits in den Innenraum der Hülsen g und anderseits in die Büchse e einmünden. Die einen oder die anderen dieser Öffnungen kann man mit Ver-Schlüssen versehen, welche durch die Verschiebung der Kolben i, also durch die Drehungen der Welle b, betätigt werden können. Diese Mittel bestehen darin, daß die Flüssigkeit, welche das Innere der Büchse ausfüllt, bei ihrem Hindurchtreten durch die vorerwähnten Öffnungen einen veränderlichen Widerstand findet.
Zu diesem Zwecke kann man z. B., vorausgesetzt, daß die Öffnungen k in die zylindrischen Wandungen der Hülse g einmünden, den Gleitflächen der Kolben i eine geeignete Form geben, so können z. B. diese Kolben Ränder erhalten, welche einen allmählichen Verschluß dieser Öffnungen herbeiführen. Man kann aber auch vorzugsweise, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, die Öffnungen einesteils in den Boden der Hülsen g einmünden lassen, indem man Öffnungen! von konstantem Querschnitt vorsieht und anderseits in der Büchse e mindestens eine öffnungra anbringt, die geeignet ist, während der Drehung der Welle b mit Hilfe von geeigneten \rerschlußorganen, welche bei der Bewegung der Welle betätigt werden, allmählich verschlossen zu werden.
Beispielsweise kann man dem Querschnitt der Öffnung m eine Gestalt geben, welche sich nach dem einen oder anderen Ende zu verjüngt. Man kann mit dieser Öffnung einen geeigneten Verschluß η zusammenwirken lassen, der geeignet ist, durch die Bewegung der Welle b mitgenommen zu werden, beispielsweise mit Hilfe von Zapfen p, welche an den Flügeln c befestigt sind, und welche das Verschlußorgan mitnehmen. Dieser Ver-Schluß besitzt Oberflächen, die so ausgebildet sind, daß sie sich auf die ebenso ausgebildeten Ränder dieser Mündung stützen können oder auf das Plättchen, von dem weiter unten die Rede sein wird, und zwar derart, daß lediglich der Querschnitt der Mündung verengt wird.
Zweckmäßig sieht man noch Einrichtungen zur vorläufigen Einregulierung des Gesamtquerschnittes der vorerwähnten Öffnung vor. Man kann dies mit Hilfe einer Regulierplatte q erreichen, welche beispielsweise zwischen die Mündung und den Verschluß eingeschoben ist, und welche mit Hilfe eines Hebels q1 verstellt werden kann, der Vorzugsweise mit dem Rahmen des Fahrzeuges verbunden ist, so daß diese Regulierung auch während der Fahrt vorgenommen werden kann.
Wenn man solche Bremsmittel vorsieht, so bildet man sie vorzugsweise derart aus, daß sie ihre Wirkung nur in dem einen Bewegungssinn der Kolben i ausüben können, und zwar zweckmäßigerweise in dem Sinne, in welchem die Federn f1 zusammengedrückt werden; oder man sieht dann in dem Boden der Kolben i mindestens eine Öffnung vor,
welche mit Rückschlagventilen r versehen sind.
Zweckmäßig sieht man noch andere Mittel zum Abdampfen vor, die während dieser Rückwärtsbewegung des Kolbens in Tätigkeit treten können, indem man sie beispielsweise so ausbildet, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind. Man verwendet z. B. Gegenfedern /, welche wie die Federn f1 in Hülsen ί
ίο untergebracht sind, und welche ihre Wirkung auf Kolben t übertragen. Man verbindet zu diesem Zweck das Innere der Hülsen s in der Büchse mit Kanälen s1 von vorzugsweise regulierbarem Querschnitt, dessen Einstellung durch eine Regulierschraube s2 vorgenommen werden kann. Man kann auch in dem Boden der Kolben t Öffnungen i° vorsehen, welche mit Klappen oder Kugeln t1 versehen sind, die auf diese Weise die vorerwähnten Öffnungen i° so beeinflussen, daß sie nur geschlossen werden, wenn die Mündungen i" offen sind oder umgekehrt.
Diese Einrichtung arbeitet also in der Weise, daß während des Zusammendrückens der Federn f1 die Mündung m nur eine sehr geringe Dämpfung beim Beginn der Verschiebung ausübt. Praktisch ist diese Dämpfung bei sehr schwachen Stoßen gleich Null. Diese Einrichtung wird im Gegenteil nur bei größeren Drehungen der Flügel betätigt. Während der Rückkehr in die Gleichgewichtslage üben die Federn j und die Öffnungen s1 ihre dämpfende Wirkung aus.
Diese Einrichtung ist so ausgebildet, daß jede Schwingung stark gedämpft wird.
Sie bietet gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen zahlreiche Vorteile und weist namentlich außer den Vorteilen, welche bereits im Patent 533 299 erwähnt sind, den Vorzug auf, daß man eine sichere Abschwächung der Stöße und Erschütterungen erreichen und eine Regulierung der Abschwächung während der Fahrt vornehmen kann.
Wie es sich von selbst versteht und wie es im übrigen schon aus dem Vorhergesagten hervorgeht, beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf seine Anwendungsmethoden, auch nicht auf die Ausführungsarten der verschiedenen Teile, wie sie in der Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung erläutert sind.

Claims (7)

  1. . Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur elastischen Aufhängung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, nach Patent 533 299, welche aus einer Büchse besteht, aus Federn, die in Kolben untergebracht sind, und aus Schaufeln, welche sich auf diese Kolben stützen, und wobei -,das Ganze mit einer Flüssigkeit angefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußorgane (m, n) vorgesehen sind, welche durch die Verschiebung der Kolben (J) oder der Schaufeln (c) betätigt werden und mindestens in der einen Bewegungsrichtung der Kolben die Durchflußquerschnitte der Flüssigkeit zwischen dem Innern dieser Kolben und dem Innern des Gehäuses allmählich zu verändern gestatten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ' zwischen dem Innern der Kolben (J) und dem Gehäuse (e) einerseits über öffnungen (i°) mit Rückschlagorganen (r) und anderseits über Kanäle (k) mit Verschlußorganen (m, n) hergestellt wird, die dazu bestimmt sind, die dämpfende Wirkung zu verändern.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen der Mündungen (i°) mit Hilfe von Kugelventilen (r) bewirkt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (k) im Innern des Gehäuses (e) mit einer Mündung (m) in Verbindung stehen, die sich nach dem einen Ende zu verengt, wobei diese Mündung allmählich durch eine Platte (n) verschlossen werden kann, welche durch die Schaufeln (c) mitgenommen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der Mündung (m) durch eine Verschlußklappe (q) verändert werden kann, welche zwischen die Mündung (m) und die Platte (n) eingeschoben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenfedern (/) im Kolben (i) vorgesehen sind, um die Bewegung dieser Kolben (i) während der Entspannung der Federn (jF1, f2) zu dämpfen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Kolben (t) mit dem Innern des Gehäuses (e) über Bohrungen (i°) mit Rückschlagventilen (i1) und über eine mittels Stellschraube (ss) regelbare Bohrung (i1) in Verbindung steht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED60329D 1929-10-23 1931-02-08 Vorrichtung zur elastischen Aufhaengung von Fahrzeugen Expired DE552872C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE1892937X 1929-10-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE552872C true DE552872C (de) 1932-06-18

Family

ID=3895321

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930533299D Expired DE533299C (de) 1929-10-23 1930-01-11 Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DED60329D Expired DE552872C (de) 1929-10-23 1931-02-08 Vorrichtung zur elastischen Aufhaengung von Fahrzeugen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930533299D Expired DE533299C (de) 1929-10-23 1930-01-11 Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE533299C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143397B (de) * 1954-05-07 1963-02-07 Ernst Rohr Federungsvorrichtung, insbesondere fuer Fahrzeuge, fuer einzeln aufgehaengte Raeder

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10151383A1 (de) * 2001-10-18 2003-04-30 Boellhoff Gmbh Toleranzausgleichsanordnung
DE102014006291B3 (de) 2014-04-26 2015-09-03 Audi Ag Rotationsdämpfer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143397B (de) * 1954-05-07 1963-02-07 Ernst Rohr Federungsvorrichtung, insbesondere fuer Fahrzeuge, fuer einzeln aufgehaengte Raeder

Also Published As

Publication number Publication date
DE533299C (de) 1931-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE390288C (de) Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1084528B (de) Regelbarer hydraulischer Stossdaempfer
DE716726C (de) Stossdaempfer, vorzugsweise fuer Kraftfahrzeuge
DE552872C (de) Vorrichtung zur elastischen Aufhaengung von Fahrzeugen
DE822485C (de) Fahrzeugsteuerung mit mechanisch angetriebener Hilfsvorrichtung
DE835722C (de) Tuerschliesser
DE821772C (de) Tuerschliesser mit hydraulischer Bremse
DE439192C (de) Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE631772C (de) Fluessigkeitsstossdaempfer
DE1269841B (de) Hydraulischer Stossdaempfer, insbesondere fuer Tuerschliesser
DE580404C (de) Vorrichtung zur Stossdaempfung eines Fahrzeugs
DE1275882B (de) Luftfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE269820C (de)
DE1450912A1 (de) Daempfungsventil an einer federnden Aufhaengevorrichtung
DE601710C (de) Fluessigkeitsstossdaempfer
DE933004C (de) Hydraulischer Stossdaempfer
DE1047640B (de) Einrichtung zum Regeln der Luftfedern von Fahrzeugen
DE188359C (de)
DE2658230C3 (de) Anhaltevorrichtung für Hängeförderer
DE924309C (de) Fluessigkeitsstossdaempfer
DE264448C (de)
DE559645C (de) Mechanischer Schwingungsdaempfer zum Anhaengen an Freileitungen
DE1927385C (de) Vorrichtung zum Bremsen der Fordergeschwindigkeit einer Rollenbahn
AT153836B (de) Vorrichtung zum Stabilisieren von Fahrzeugen.
AT96913B (de) Hydraulischer Stoßdämpfer.