DE1084528B - Regelbarer hydraulischer Stossdaempfer - Google Patents

Regelbarer hydraulischer Stossdaempfer

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DE1084528B
DE1084528B DEH33516A DEH0033516A DE1084528B DE 1084528 B DE1084528 B DE 1084528B DE H33516 A DEH33516 A DE H33516A DE H0033516 A DEH0033516 A DE H0033516A DE 1084528 B DE1084528 B DE 1084528B
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DE
Germany
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shock absorber
rod
piston
regulator
piston rod
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Application number
DEH33516A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Kreinberg
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Hoesch AG
Original Assignee
Hoesch AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
    • F16F9/466Throttling control, i.e. regulation of flow passage geometry
    • F16F9/467Throttling control, i.e. regulation of flow passage geometry using rotary valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Regelbarer hydraulischer Stoßdämpfer Die Erfindung betrifft einen regelbaren hydraulischen Stoßdämpfer für Fahrzeuge. Es sind solche Stoßdämpfer bekannt, bei denen der Abstand der Ventilfederplatten von außen verstellt werden kann, indem man eine Einstellmutter durch Verdrehen der Kolbenstange gegenüber dem Kolben höher oder tiefer stellt, so daß eine Verstellung der Ventilfederverspannung und damit eine schnelle Anpassung der Dämpfung an die, Betriebsverhältnisse ohne Zerlegen des Stoßdämpfers durchgeführt werden kann.
  • Diese Regelungsmöglichkeiten haben den Nachteil, daß bei diesen Stoßdämpfern eine Veränderung der Einstellung für die Dämpfung bei eingebauten Stoßdämpfern nur in der Weise möglich ist, daß das Fahrzeug mit Hilfe von Hebeböcken aufgebockt wird, damit dann die Verstellung mittels Schraubenschlüssel oder Schraubenzieher vorgenommen werden kann, oder aber der Stoßdämpfer muß ausgebaut und auseinandergenommen werden.
  • Es sind des weiteren hydraulische Stoßdämpfer bekannt, die aus mehreren Einzelscheiben bestehende Kolben haben, wobei die Einzelscheiben mit Löchern versehen sind, die durch Drehen der Scheiben von außen gegeneinander mehr oder weniger abgedeckt werden können. Diese bekannten Stoßdämpfer haben auch einen Reglerstab, der mit der Stirnwand des einen Druckluftzylinders fest verbunden ist, während die hohle Kolbenstange, in die der Reglerstab hineinragt, mit der Stirnwand des anderen Zylinders fest verbunden ist. Bei. einer gegenläufigen Bewegung der beiden Zylinder schiebt sich- der Reglerstab mehr oder weniger in die hohle Kolbenstange ein. Er hat einen vierkantigen Querschnitt und nimmt hierdurch bei der Verdrehung der Zylinder die ihm- zugeordnete Kolbenscheibe mit. Um die Verdrehung der Zylinder zu ermöglichen, sind diese mit Kugelköpfen - aus-: gerüstet. Eine Verstellung ist nur unter L°ästmöglich; kann praktisch während der Fahrt nicht durchgeführt werden und erfordert auch während des Stillstandes einen großen Kraftaufwand.
  • Bei einem weiteren bekannten Stoßdämpfer wird eine gegenläufige Bewegung der einzelnen Kolbenscheiben dadurch erreicht, daß die eine Kolbenscheibe mit Ansätzen versehen ist, die sich in entsprechenden Nuten der Zylinderwandung bewegen. Die Herstellung eines solchen Stoßdämpfers ist somit nicht einfach, und auch dieser Stoßdämpfer steht ständig unter Last, und seine Verdrehung ist mit Schwierigkeiten verbunden.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf einen regelbaren, hydraulischen Teleskopstoßdämpfer mit einem drehbaren Reglerstab, der in die hohle Kolbenstange hineinragt und mit einer Scheibe versehen ist, deren Ausnehmungen die Kolbenöffnungen mehr oder weniger abdecken, wobei der Reglerstab an einem Stirnteil des Stoßdämpfers drehbar gelagert ist. Der Reglerstab ist in an sich bekannter Weise am Außenende der Kolbenstange drehbar gelagert, die ein Gehäuse trägt, in dem Regelmittel für das Verdrehen des Reglerstabes untergebracht sind. Die Regelmittel sind magnetisch oder elektrisch wirkende Vorrichtungen.
  • Gegenüber den bekannten Stoßdämpfern kann der erfindungsgemäße Stoßdämpfer jede Schwingungsbewegung ausführen, ohne daß die Verstellbarkeit des Reglerstabes dadurch beeinflußt wird. Der Reglerstab ist hierbei druckentlastet. Er kann ungehindert verdreht werden, und zwar durch einen Bo-,vdenzüg oder auf magnetische oder elektrische Weise. Die Verdrehung erfolgt also auch nicht, wie bekannt ist, durch eine Schraube. Der Bowdenzug kann vom Schaltbrett aus betätigt werden, -so daß der Fahrer den Stoßdämpfer auf die jeweilige Belastung des Wagens öder auf die jeweilige Wegbeschaffenheit einstellen kann. ,Ebenso können auch am Armaturenbrett die Schalter für dis magnetische oder elektrische Betätigung angebracht werden.
  • Durch diese einfache Verstellmöglichkeit ist die Regulierung der Durchlaßöffnungen mit minuziöser Genauigkeit möglich. Es kommt hierbei auf Querschnittsveränderungen von geringster Größe an, um die gestellte Aufgabe, nämlich die Anpassung an unterschiedliche Belastung und an den jeweiligen Straßenzustand, zu erreichen. Diese Anpassung muß auch jeweils synchron erfolgen, d. h., jede Schwingungsänderung muß sofort auch eine Änderung des Durchflußquerschnitts zur Folge haben. Die Änderung muß gewissermaßen massearm vor sich gehen und darf nicht in sich wieder durch andere Umstände eine Eigendämpfung erfahren. Eine solche Eigendämpfung liegt ohne weiteres vor, wenn, wie bei den entgegengehaltenen Stoßdämpfern, diese Drehung nur unter Last durchgeführt werden kann. Bei Verwendung von Kugellagern und magnetischen oder elektrischen Steuerungsorganen isf dägegen eine hervorragende Anpassungsfähigkeit an verschiedene Dämpfungszustände gegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und es zeigt Abb: 1 einen Stoßdämpfer, bei dem die Drosselscheibenwelle durch die hohle Kolbenstange hindurchgeführt ist, Abb.2 den Kolben mit der Drosselscheibe im Schnitt gemäß der Linie A-A der Abb. 1.
  • Der Stoßdämpfer besteht aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder 1, der Befestigungsmittel 2, z. B. eine angeschweißte Öse, aufweist und auf der anderen Seite durch einen Zylinderdeckel 3 verschlossen ist. Durch diesen Zylinderdeckel 3 führt unter Verwendung von an sich bekannten Dichtungen 5 eine hohle Kolbenstange 4 hindurch, die mit einem Kolben 6 in Verbindung steht. Dieser Kolben 6 ist aus zwei miteinander verbundenen Teilen 6 a, 6 b gebildet und mit Durchflußöffnungen 7 versehen. Diese Durchflußöffnungen 7 können in ihren Querschnitten gleich oder auch unterschiedlich sein. Durch die hohle Kolbenstange 4 wird eine Drosselscheibenwelle 8 geführt, die in dem Teil 6 a des Kolbens 6 gelagert ist. Die Drosselscheibenwelle 8 trägt an ihrem Ende eine Drosselscheibe 9, die z. B. in Aussparungen der Teile 6 a, 6 b des Kolbens 6 verstellbar ist. Die äußere Begrenzungslinie der Drosselscheibe 9 kann - wie insonderheit aus Abb. 2 hervorgeht - verschiedene Kurvenformen zeigen, so daß die Querschnitte der Durchflußöffnungen 7 in gewünschter Weise abgedeckt werden können. Für den Anschluß der hohlen Kolbenstange 4 sind Befestigungsmittel 10 vorgesehen, so daß diese unmittelbar mit den Federn, Achsen od. ä. verbunden werden können bzw. unter Einschaltung von Hebeln. In diesem Falle wird der Kolben 6 im Zylinder 1 bewegt, während aber auch der Anschluß so erfolgen kann, daß der Kolben 6 selbst keine Bewegungen ausführt, sondern stillsteht und der Zylinder 1 den hin- und hergehenden Teil darstellt. An der hohlen Kolbenstange 4 ist des weiteren ein Gehäuse 11 angebracht, in dem sich Regelmittel für das Verdrehen der Drosselscheibenwelle 8 befinden, wie beispielsweise Spulen 13, permanente Magnete 12. Für diese elektrische Ausgestaltung kann z. B. das Prinzip des Hubmagnets in Frage kommen. Es muß auf jeden Fall eine Einrichtung sein, die ein außerordentlich kurzfristiges Schalten über kleinste Verdrehwinkel gestattet und fast trägheitslos arbeitet. Statt einer Lösung- f4r: das Verdrehen auf elektrische Weise kann die Drosselscheibenwelle 8 mechanisch verdreht werden unter Anwendung von Bowdenzügen od. ä. Zweckmäßigerweise erfolgt die Betätigung der Drosselscheibenwelle 8 vom Armaturenbrett des Fahrzeuges aus. Die Öffnung für das Einfüllen des Hydrauliköls ist nicht näher dargestellt. Es ist auch möglich, den Zylinder 1 nur zu einem Teil mit Öl zu füllen und einen Luftraum zu belassen, der in bekannter Weise unter atmosphärischem Druck oder Überdruck stehen kann.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers ergibt sich an Hand der Beschreibung. Durch die Form der Begrenzungslinie des Umfanges der Drosselscheibe 9 ist es möglich, den Flüssigkeitsdurchgang zu regeln und somit die Dämpfung in jedem Falle den Gegebenheiten anzupassen. Schließlich ist es noch möglich, an sich bekannte, nicht dargestellte Federplättchen als Ventile für die Durchflußöffnungen vorzusehen. Auf diese Weise wird, wie gleichfalls an sich bekannt, eine Charakteristik für die Dämpfung erreicht, die in beiden Strömungsrichtungen nicht die gleichen, sondern unterschiedliche Werte zeigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regelbarer hydraulischer Teleskopstoßdämpfer mit einem drehbaren Reglerstab, der in die hohle Kolbenstange hineinragt und mit einer Scheibe versehen ist, deren Ausnehmungen die Kolbenöffnungen mehr oder weniger abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Reglerstab (8) an einem Stirnteil des Stoßdämpfers drehbar gelagert ist.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reglerstab (8) in an sich bekannter Weise am Außenende der Kolbenstange (4) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) ein Gehäuse (10) trägt, in dem Regelmittel (12, 13) für das Verdrehen des Reglerstabes (8) untergebracht sind.
  4. 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelmittel (12, 13) magnetisch oder elektrisch wirkende Vorrichtungen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 282 395, 657 323 deutsche Auslegeschrift Nr. 1006 219.
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