DE1260899B - Federscheibenventil, insbesondere fuer Stossdaempferkolben - Google Patents

Federscheibenventil, insbesondere fuer Stossdaempferkolben

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DE1260899B DE1962B0065477 DEB0065477A DE1260899B DE 1260899 B DE1260899 B DE 1260899B DE 1962B0065477 DE1962B0065477 DE 1962B0065477 DE B0065477 A DEB0065477 A DE B0065477A DE 1260899 B DE1260899 B DE 1260899B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/446Adjustment of valve bias or pre-stress

Description

  • Federscheibenventil, insbesondere für Stoßdämpferkolben Zusatz zur Anmeldung: B 57387 XII/47 g -Auslegeschrift 1138 594 Gegenstand der Hauptpatentanmeldung B 57387 XII/47 g ist ein insbesondere für Stoßdämpferkolben bestimmtes Federscheibenventil, das mit einer oder mehreren übereinanderliegenden, die Drosselöffnungen des Kolbens ganz oder zum Teil abdeckenden, vorzugsweise im Durchmesser abgestuften Ventilfederringscheiben versehen ist, die auf dem den Kolben durchdringenden Ende der Kolbenstange aufgesteckt und unter Zwischenschaltung einer als Tellerringfeder ausgebildeten Einspannscheibe mittels einer Kontermutter befestigt sind, wobei die außerhalb des Einspannbereichs der Kontermutter gelegenen, gewölbten Umfangsteile der Tellerringfeder durch eine auf der Kontermutter sitzende überwurfmutter mit einstellbar veränderlichem Anlagebereich gegen die benachbarte Ventilfederringscheibe zu pressen sind. Auf diese Weise kann durch mehr oder weniger weites Aufschrauben der überwurfmutter auf die Kontermutter die als Tellerringfeder ausgebildete Einspannscheibe in einem kleineren oder größeren Durchmesserbereich mit den in ihrem zentralen Bereich ständig fest eingespannten Ventilfederringscheiben zur Anlage gebracht werden, wodurch deren Schließkraft bzw. -spannung nicht beeinfiußt wird, wohl aber deren Biege- bzw. Dämpfungscharakteristik im gewünschten Sinne geändert werden kann. Zugleich wird dabei gewährleistet, daß die Ventilfederringscheiben sich während der Dämpfungsarbeit, also während ihrer Biegeverformung, gleichmäßiger um die Wölbfläche der Tellerringfeder herumbiegen bzw. sich hier besser anschmiegen können. Dadurch kann die Lebensdauer der Ventilfederringscheiben beträchtlich erhöht werden.
  • Im Fall der Hauptpatentanmeldung muß die auf der Kontermutter sitzende überwurfmutter vor dem Einbau des Stoßdämpferkolbens in den Stoßdämpferzylinder in ihre der gewünschten Biege- bzw. Dämpfungscharakteristik der Ventilfederringscheiben entsprechende Dreheinstellage gebracht werden. Sofern sich bei der anschließenden Staudruckprüfung ergibt, daß die vorgenommene Einstellung noch einer Abänderung bedarf, muß der Kolben wieder ausgebaut und die überwurfmutter entsprechend verstellt werden. Somit kann es für eine genaue Stoßdämpfereinstellung notwendig werden, den Kolben wiederholt auszubauen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die vorerwähnten, bei dem Federscheibenventil nach der Hauptpatentanmeldung noch vorhandenen Mängel dadurch sehr einfach beseitigt werden können, daß gemäß der vorliegenden Erfindung die Drehverstellung der überwurfmutter gegenüber der Kontermutter durch Drehen der Kolbenstange oder einer in letzterer gelagerten Stellstange von außen vorzunehmen ist. Das Drehverstehen der überwurfmutter kann somit auch in fertig montiertem Zustand des Stoßdämpfers erfolgen.
  • Diese Drehverstellung kann bei hydropneumatischen Stoßdämpfern mit zwischen der Gas- und Flüssigkeitsfüllung vorgesehenen beweglichen Trennkolben dadurch sehr leicht erreicht werden, daß die Überwurfmutter ein Vielkantaußenprofil hat, mit dem sie im weitest eingeschobenen Zustand der Kolbenstange in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung des im Stoßdämpferzylindergehäuse drehfest angeordneten Trennkolbens eingreift. Hier kann also die überwurfmutter durch entsprechendes Drehen der von außen zu betätigenden Kolbenstange im Sinne der gewünschten Stoßdämpfereinstellung verstellt werden. Die dazu notwendige drehfeste Anordnung des Trennkolbens gegenüber dem Stoßdämpferzylindergehäuse läßt sich leicht dadurch erzielen, daß der Trennkolben auf seiner der Gasfüllung zugewandten Seite eine Mehrkantöffnung besitzt, in die ein an der zugehörigen Zylinderstirnwand befestigter, entsprechend ausgebildeter Mehrkantzapfen hineinragt.
  • Die Drehverstellung der auf der Kontermutter sitzenden überwurfmutter kann aber auch, wie schon erwähnt, durch eine in der Kolbenstange gelagerte Stellstange von außen erfolgen, wobei die überwurfmutter vorteilhaft die Form einer Hutmutter hat und mit der in der hohl ausgebildeten Kolbenstange befindlichen Stellstange drehfest verbunden ist oder deren entsprechend ausgeformtes Ende bildet. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die in der Kolbenstange befindliche Stellstange für die Drehverstellung der 1?berwurfmutter durch Fernbedienung, beispielsweise vom Armaturenbrett des Fahrzeuges, drehbar ist, z. B. mittels eines Bowdenzuges od. dgl. In diesem Fall braucht der Stoßdämpfer zur Verstellung der überwurfmutter noch nicht einmal aus dem Fahrzeug ausgebaut zu werden.
  • Zum Stand der Technik ist zu bemerken, daß es bei hydraulischen Stoßdämpfern mit im Dämpfungskolben befmdlichen Drosselöffnungen bekannt ist, den Dämpfungswiderstand durch von außen erfolgendes Drehverstehen entweder des Kolbens gegenüber einer auf ihm sitzenden Verstellmutter oder einer im Kolben befindlichen Stehwelle zu verändern. Im ersteren Fall wird dazu durch zunächst erfolgendes axiales Verschieben des Kolbens die auf letzterem sitzende Verstelhnutter mit einem am Zylinderende befindlichen Anschlag in Eingriff gebracht und danach durch Drehen des Kolbens auf letzterem axial verstellt. Dadurch werden die von der Verstellmutter getragenen oder abgestützten, die Drosselöffnungen abdeckenden Ventilfederringscheiben entsprechend axial mitbewegt und mit mehr oder weniger großem Schließdruck gegen ihre Ventilsitzflächen am Kolben gepreßt. Demgegenüber sind aber bei der vorliegenden Erfindung die Ventilfederringscheiben in ihrem zentralen Einspannbereich mit Hilfe der als Tellerringfeder ausgebildeten Einspannscheibe und der letztere sichernden Kontermutter stets fest eingespannt, während durch die Drehverstellung des Kolbens lediglich die an den gewölbten Umfangsteilen der Tellerringfeder angreifende überwurfmutter axial verstellt und auf diese Weise der Anlage- bzw. Abstützbereich der vorerwähnten gewölbten Umfangsteile an der benachbarten Ventilfeder-Scheibe geändert wird. Das ist auch beine Drehen der Ü"berwürfmutter mittels der in der Kolbenstange drehbar gelagerten Stellstange der Fall, wohingegen bei den vorbekannten Stoßdämpfern die drehbare Stellstange entweder eine Drosselscheibe trägt oder als Nadelventil ausgebildet ist, mit deren Hilfe lediglich der Querschnitt permanenter Durchtrittsöffnungen im Kolben, nicht jedoch die Biege- bzw. Dämpfungscharakteristik von dessen Drosselöffnungen abdeckenden Ventilfederringscheiben zu verändern ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von .erfindungsgemäß ausgebildeten hydropneumatischen Einrohrstoßdämpfern jeweils in axialem Längsschnitt dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 einen Dämpfer, bei dem die Verstellung der die Tellerringfedex verformenden überwurfmutter durch Dreliverstellen der Kolbenstange vorgenommen werden kann, während die F i g. 2 einen Dämpfer zeigt, bei dem die überwurfmutter mit Hilfe einer in der Kolbenstange befindlichen Stellstange zu verstellen ist.
  • Der in F i g. 1 abgebildete hydropneumatische Einrohrstoßdämpfer besteht im wesentlichen aus dem Zylindergehäuse 1, das durch den Trennkolben 2 in eine mit Dämpfungs$üssigkeit gefüllte Arbeitskammer 3 und den mit hohem Gasdruck gefüllten Druckgasraum 4 unterteilt ist. An seinem einen Ende ist das Zylindergehäuse 1 durch die Zylinderstirnwand 5 verschlossen, an der das Befestigungsauge 6 zum Anschluß des Dämpfers, z, B, an den Fahrgestellrahmen eines Fahrzeuges, befestigt ist.
  • In der Arbeitskammer 3 ist der mit in beiden Richtungen wirksamen Drosselöffnungen 7 versehene Dämpfungskolben e untergebracht, dessen Kolbenstange 9 durch das mit einer entsprdchenden Dichtung 11 ausgerüstete, andere Stirnende 10 des Zylinders 1 hindurchgeführt ist und an seinem freien Ende gleichfalls ein Befestigungsauge 12 zum Anschluß, z. B. an die Fahrzeugachse, aufweist. Beide Befestigungsaugen 6 und 12 bestehen aus je einer in einer Gummihülse 13 eingebetteten Befestigungshülse 14. An Stelle der Befestigungsaugen 6,12 kann auch eine entsprechend ausgebildete Stiftbefestigung vorgesehen sein, wie sie etwa die in F i g. 2 dargestellte Anschlußart für die Kolbenstange zeigt. In der Nähe des Befestigungsauges 12 ist an der Kolbenstange 9 noch ein Schutzteller 15 mit einer Schutzhülse 16 vorgesehen.
  • Der Kolben 8 ist mit mehreren übereinanderliegenden, im Durchmesser abgestuften Ventilfederring= Scheiben 16, 17 versehen, die auf dem den Kolben durchdringenden Ende 9' der Kolbenstange 9 aufgesteckt und unter Zwischenschaltung einer als Tellerringfeder ausgebildeten Einspannscheibe 18 mittels einer Kontermutter 19 befestigt sind. Die außerhalb des Einspannbereichs der Kontermutter 19 gelegenen, gewölbten Umfangsteile der Tellerringfeder 18 sind durch eine auf der Kontermutter 19 sitzende überwurfmutter 20 mit einstellbar veränderlichem Anlagebereich gegen die benachbarte Ventilfederringscheibe 16' zu pressen, wodurch die Biege- bzw. Dämpfungscharakteristik der Feder 16 im gewünschten Sinne verändert werden kann.
  • Um nun diese Dreheinstellung der überwurfmutter 20 gegenüber der Kontermutter 19 auch im Einbauzustand des Kolbens 8 vornehmen zu können, besitzt die überwurfmutter 20 ein Vielkantaußenprofil 21, mit dem sie im weiltest eingeschobenen Zustand der Kolbenstange 9 in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 22 des gegenüber dem Zylindergehäuse 1 undrehbar angeordneten Trennkolbens 2 eingreift. Die undrehbare Anordnung des Trennkolbens 2 gegenüber dem Zylinder 1 kann dadurch erreicht werden, daß der Trennkolben 2 auf seiner der Gasfüllung 4 zugeordneten Seite eine Vierkantöffnung 2' besitzt, in die ein an der Stirnwand 5 befestigter, entsprechend ausgebildeter Vierkantzapfen 5' hineinragt. Damit hat man es also in der Hand, die Ü"berwurfmutter 20 auch im fertig montierten Zustand des Stoßdämpfers durch entsprechend weites Einfahren der Kolbenstange 9 und deren Drehverstellung so einzustellen, daß sich die gewünschte Anlage der Tellerringscheibe 18 in einem mehr oder weniger größeren Durchmesserbereich an den Ventilfederringscheiben 16 ergibt, mithin die gewünschte Dämpfungscharakteristik erzielt werden kann.
  • Bei dem in F i g. 2 dargestellten Stoßdämpfer sind die mit F i g. 1 übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Hier ist zur Drehverstellung der Überwurfmutter 20 gegenüber der die Tellerringscheibe 18 einspannenden Kontermutter 19 in der hohl ausgebildeten Kolbenstange ,9 eine Stellstange 22 vorgesehen, die mit der hier in Form einer Hutmutter ausgebildeten überwurfmutter 20 verbunden ist bzw. zu einem entsprechend ausgeformten Ende ausgebildet ist. Durch ein an dem freien Ende 22' der Stellstange 22 angreifendes Verstellmittel, beispielsweise einen Bowdenzug, kann die Stellstange 22 durch Fernbedienung, beispielsweise vom Fahrersitz her so verstellt werden, daß sich die gewünschte Biege- bzw. Dämpfungscharakteristik für die Ventilfederringscheiben ergibt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: l.. Federscheibenventil, insbesondere für Stoßdämpferkolben, mit einer oder mehreren übereinanderliegenden, die Drosselöffnungen des Kolbens ganz oder zum Teil abdeckenden, vorzugsweise im Durchmesser abgestuften Ventilfederringscheiben, die auf dem den Kolben durchdringenden Ende der Kolbenstange aufgesteckt und unter Zwischenschaltung einer als Tellerringfeder ausgebildeten Einspannscheibe mittels einer Kontermutter befestigt sind, wobei die außerhalb des Einspannbereichs der Kontermutter gelegenen, gewölbten Umfangsteile der Tellerringfeder durch eine auf der Kontermutter sitzende Überwurfmutter mit einstellbar veränderlichem Anlagebereich gegen die benachbarte Ventilfederringscheibe zu pressen sind, nach Patentanmeldung B 57387 XII/47 g (deutsche Auslegeschrift 1138594), dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverstellung der überwurfmutter (20) gegenüber der Kontermutter (19) durch Drehen der Kolbenstange (9) oder einer in letzterer gelagerten Stellstange (22) von außen vorzunehmen ist.
  2. 2. Federscheibenventil nach Anspruch 1 für hydropneumatische Stoßdämpfer mit zwischen der Gas- und Flüssigkeitsfüllung vorgesehenen beweglichen Trennkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die überwurfmutter (20) ein Vielkantaußenprofil (21) hat, mit dem sie im weitest eingeschobenen Zustand der Kolbenstange (9) in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung (22) des im Stoßdämpferzylindergehäuse (1) drehfest angeordneten Trennkolbens (2) eingreift.
  3. 3. Federscheibenventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkolben (2) auf seiner der Gasfüllung (4) zugewandten Seite eine Mehrkantöffnung (2') besitzt, in die ein an der zugehörigen Zylinderstirnwand (5) befestigter, entsprechend ausgebildeter Mehrkantzapfen (5') hineinragt.
  4. 4. Federscheibenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Kontermutter (19) sitzende überwurfmutter (20) die Form einer Hutmutter hat und mit der in der hohl ausgebildeten Kolbenstange (9) befindlichen Stellstange (22) drehfest verbunden ist oder deren entsprechend ausgeformtes Ende bildet.
  5. 5. Federscheibenventil nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kolbenstange (9) befindliche Stellstange (22) für die überwurfmutter (20) durch Fernbedienung, beispielsweise vom Armaturenbrett des Fahrzeuges, drehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 969 330; deutsche Auslegeschriften Nr. 1006 219, 1084 528; österreichische Patentschrift Nr. 185 629; französische Patentschriften Nr. 1114 439, 1124015.
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