DE4117461C2 - Ventilanordnung für einen hydraulischen Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft - Google Patents

Ventilanordnung für einen hydraulischen Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung für einen hydraulischen Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Ventilanordnung ist aus der DE-40 22 688 A1 bekannt.
Die vorgenannte Druckschrift beschreibt einen umgekehrt einbaubaren Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft und variabler Dämpfungscharakteristik sowohl für die Vorlaufhub­ als auch für die Rücklaufhub-Bewegungen. Er besteht aus einem zylindrischen Rohr, das koaxial zu einem Strebenrohr ausgerichtet ist, um dazwischen eine ringförmige Sammelkammer und eine obere Sammelkammer zu bilden, die von der ringförmigen Sammelkammer getrennt ist. Ein erster Fluidweg ermöglicht einen Fluidstrom von einer unteren Fluidkammer im zylindrischen Rohr zu einer oberen Fluidkammer und der ringförmigen Sammelkammer in Abhängigkeit vom Vorlaufhub, und ein zweiter Fluidweg ermöglicht einen Fluidstrom von der unteren Fluidkammer und der ringförmigen Sammelkammer zur oberen Fluidkammer und der oberen Sammelkammer in Abhängigkeit vom Rücklaufhub. Im ersten Fluidweg ist eine erste Strömungsdrosseleinrichtung angeordnet, um eine Dämpfungskraft in Abhängigkeit vom Vorlaufhub einzustellen, die in Abhängigkeit von der Stärke des Vorlaufhubes die Dämpfungscharakteristik linear ändert. Eine zweite Strömungsdrosselungseinrichtung erzeugt im zweiten Fluidweg eine Dämpfungskraft in Abhängigkeit vom Vorlaufhub in linearer Abhängigkeit von der Stärke des Vorlaufhubes.
Die JP-Gbm-OS 58-92537 beschreibt einen Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft, bestehend aus einem Druckzylinder, der eine Arbeitskammer ausbildet, mit ersten und zweiten Abschnitten zur Aufnahme eines Dämpfungsfluides. Der Stoßdämpfer enthält weiterhin ein erstes Steuerventil zum Beeinflussen der Strömung des Dämpfungsfluides zwischen den ersten und zweiten Abschnitten der Arbeitskammer beim Zusammendrücken des Stoßdämpfers. Ein zweites Steuerventil ist dazu vorgesehen, die Strömung des Dämpfungsfluides zwischen den ersten und zweiten Abschnitten der Arbeitskammer beim Expandieren des Stoßdämpfers zu beeinflussen. Ein Nebenschlußkanal hat eine Öffnung, die in den ersten Abschnitt mündet, und eine Ventilöffnung, die sich in den zweiten Abschnitt öffnet. Ein von außen steuerbares Ventil ist dazu vorgesehen, die Ventilöffnung zu öffnen und zu schließen. Dieses von außen steuerbare Ventil wird zur wahlweisen Änderung der Dämpfungseigenschaften des Stoßdämpfers eingestellt. Die Dämpfungseigenschaften dieses Stoßdämpfers sind nicht zufriedenstellend, da sie eine Krümmung in der charakteristischen Kurve der Dämpfungskraft aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung für einen Stoßdämpfer der eingangs genannten Art anzugeben, der eine Dämpfungscharakteristik aufweist, die keine Krümmung oder wenigstens keine wahrnehmbare Biegung in ihrer Dämpfungskurve aufweist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel eines Stoßdämpfers und seiner Eigenschaften näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise gebrochene Seitendarstellung einer Ausführungsform eines Stoßdämpfers mit variabler Dämpfungskraft gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Längsschnitt längs der Linie II-II von Fig. 4.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Längsschnitt längs der Linie III-III von Fig. 4.
Fig. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 2, wobei zur Erläuterung nicht notwendige Teile weggelassen sind, um das Positionsverhältnis zwischen Öffnungen klarer darzustellen.
Fig. 5 bis 7 zeigen drei typische Winkelpositionen eines Drehventils, und
Fig. 8 zeigt eine Schar von Dämpfungskurven, die von der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt werden.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird nun eine Ausführungsform eines Stoßdämpfers mit variabler Dämpfungskraft gemäß der Erfindung erläutert. Der Stoßdämpfer enthält einen länglichen, tubusförmigen Druckzylinder 11, der eine ein Dämpfungsfluid enthaltende Arbeitskammer 100 ausbildet. Innerhalb der Arbeitskammer befindet sich ein innerer tubusförmiger Zylinder 1. Innerhalb des inneren Zylinders 1 ist ein verschiebbarer Kolben 5 angeordnet. Eine Kolbenstange 6 erstreckt sich durch ein Führungselement 2, das ein Ende des inneren Zylinders 1 verschließt, und innerhalb eines Schmutzschutzschildes 7. Die Kolbenstange 6 ist fest an einer Bodenplatte 7a des Schmutzschutzschildes 7 mittels einer Mutter 7b befestigt. Der Zylinder 11 ist mit dem Körper eines Fahrzeugs verbunden, während der Schmutzschutzschild 7 mit einer Radaufhängungsanordnung des Fahrzeugs verbunden ist.
Das Führungselement 2 ist mit einer axialen Durchgangsbohrung 2a versehen, die den Durchgang der Kolbenstange 6 ermöglicht und ein unteres Ende des inneren Zylinderrohres 1 gemäß der Darstellungsart nach Fig. 1 verschließt. Das innere Zylinderrohr 1 hat ein oberes Ende, das mit einer Basis 3 versehen ist, die später erläutert wird. Das innere Zylinderrohr 1 ist mit einem Dämpfungsfluid gefüllt und wird von dem Kolben 5 in eine obere Kammer A und eine untere Kammer B gemäß der Darstellungsart in Fig. 1 geteilt. Das Führungselement 2 hat einen Dichtungshalter 4 zum Aufnehmen einer Öldichtung 4a, die dichtend an der Kolbenstange 6 anliegt. Der Dichtungshalter 4 ist abgedichtet in ein oberes Ende des Zylinders 11 eingeschraubt, um diesen oben zu verschließen. Der Zylinder 11 erstreckt sich weiter nach oben als der innere Zylinder 1. Der äußere Zylinder 11 hat ein oberes offenes Ende, das von einem Deckel 11a verschlossen wird, der integral mit einer Befestigungseinrichtung 11c mit Außengewinde ausgebildet ist, das dazu verwendet wird, den Stoßdämpfer am Fahrzeugkörper zu befestigen. Ein Stellglied 32 ist fest im äußeren Zylinderrohr 11 nahe dem Deckel befestigt und mit der Basis 3 über eine Steuerstange 31 verbunden, die sich durch eine Haltehülse 12 erstreckt.
Der Schmutzschutzschild 7 ist mit einem Aufprallgummipuffer 10 an seiner Bodenplatte 7a versehen. Der Schild 7 hat auch einen unteren Federsitz 9 zum Abstützen des unteren Endes einer nicht gezeigten Schraubenfeder. Zwischen den Zylindern 1 und 11 ist eine ringförmige Außenkammer C ausgebildet. Die ringförmige Außenkammer C hat einen unteren Endabschnitt, der mit der unteren Kammer B über das Führungselement 2 und einen oberen Endabschnitt in Verbindung steht, der mit der oberen Kammer A unter der Steuerung der Basis 3 in Verbindung bringbar ist. Zwischen der Basis 3 und dem Stellglied 32 ist ein Reservoir für Dämpfungsfluid ausgebildet, das mittels eines eingeschlossenen Gases unter Druck gesetzt ist.
Gemäß den Fig. 2 und 3 hat die Haltehülse 12 einen Endabschnitt 12a verminderten Durchmessers mit einer Schulter. An die Schulter schließt ein Halter 13 an. Zwischen diesem Halter 13 und einem Halter 25 an einer Mutter 26, die auf den Endabschnitt 12a verminderten Durchmessers aufgeschraubt sind, befinden sich die Hauptkomponenten der Basis 3. Die Basis 3 enthält erste und zweite Körper 22 und 16, die zwischen sich eine Druckkammer E ausbilden. Diese steht in Fluidverbindung mit einem zweiten Abschnitt, d. h. der Kammer C in der Arbeitskammer 100 über einen Kanal 22c, der durch den ersten Körper 22 hindurch ausgebildet ist.
Wie man am besten in Fig. 4 erkennt, weist der zweite Körper 16 koaxiale innere und äußere Ringnuten 16c und 16d auf. Die innere Nut 16c ist nicht durchgehend und ist radial und nach innen teilweise offen. Zwischen den Nuten 16c und 16d befindet sich ein innerer Ventilsitz 16e, und nahe dem äußeren Umfang der inneren Ringnut 16d befindet sich ein äußerer Ventilsitz 16f. Diese Ventilsitze 16e und 16f wirken mit einem verbiegbaren Ventilelement zusammen, um ein zweites Dämpfungsventil 15 zu bilden. In gleicher Weise ist der erste Körper 22 mit koaxialen inneren und äußeren Nuten 22d und 22e versehen. Die innere Nut 22d ist nicht durchgehend und teilweise radial und nach innen offen. Zwischen den Nuten 22d und 22e befindet sich ein innerer Ventilsitz 22f, und nahe dem äußeren Umfang der äußeren Ringnut 22 e befindet sich ein äußerer Ventilsitz 22g. Diese Ventilsitze 22f und 22g wirken mit einem verbiegbaren Ventilelement zusammen, um ein erstes Dämpfungsventil 21 zu bilden.
Der erste Ventilkörper 22 ist abgedichtet mit der Innenwand des Zylinders 11 in Eingriff, um die Kammern C und D voneinander zu trennen. Der zweite Körper 16 wird abgedichtet von dem ersten Körper 22 aufgenommen, um die Kammern D und E voneinander abzuschließen. Eine Kopplungshülse 27 verbindet den unteren Abschnitt des ersten Körpers 22 mit dem oberen Abschnitt des inneren Zylinders 1, um die Kammern A und C voneinander zu trennen. Ein erstes Rückschlagventil 23 ist in Fluidverbindung mit der Kammer A vorgesehen, kund ein Kanal 22b ist durch den ersten Körper 22 hindurch in Fluidverbindung mit der Kammer D und dem ersten Rückschlagventil 23 ausgebildet. Zwischen diesem Rückschlagventil 23 tritt eine Einwegströmung von Dämpfungsfluid durch den Kanal 22b von der Kammer D zur Kammer A auf, wenn ein Druckabfall in der Kammer A auftritt. In gleicher Weise ist ein zweites Rückschlagventil 17 in Fluidverbindung mit der Kammer E ausgebildet, und ein Kanal 16b ist durch den zweiten Körper 16 in Fluidverbindung mit der Kammer D und dem zweiten Rückschlagventil 17 vorgesehen. Aufgrund dieses Rückschlagventils 17 tritt eine Einwegströmung von Dämpfungsfluid durch den Kanal 16b von der Kammer D zur Kammer E und von dort zur Kammer C, wenn ein Druckabfall in der Kammer C auftritt.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 14, 18, 20 und 24 Scheiben, und das Bezugszeichen 19 einen Halter.
Wie man aus Fig. 4 erkennt, ist eine Druckkammer 16c zwischen dem inneren Ventilsitz 16e, dem Endabschnitt 12a verminderten Durchmessers der Haltehülse 12 und dem zweiten Dämpfungsventil 15 ausgebildet. Diese Druckkammer 16c ist über Öffnungen 16a des zweiten Körpers 16, die Kammer E und den Kanal 22c mit einem zweiten Abschnitt der Arbeitskammer 100, d. h. mit der Kammer C, in Fluidverbindung. Die Druckkammer 16c ist mit dem zweiten Dämpfungsventil 15 in Fluidverbindung. In gleicher Weise ist eine Druckkammer 22d zwischen dem inneren Ventilsitz 22f, dem Endabschnitt 12a verminderten Durchmessers der Haltehülse 12 und dem ersten Dämpfungsventil 21 ausgebildet. Diese Druckkammer 22d ist über Öffnungen 22a des ersten Körpers 22 mit einem ersten Abschnitt der Arbeitskammer 100, d. h. der Kammer A, in Fluidverbindung. Die Druckkammer 22d ist mit dem ersten Dämpfungsventil 21 in Fluidverbindung.
Innerhalb einer axialen Bohrung 12e der Haltehülse 12 ist ein im Winkel einstellbarer Strömungsbegrenzer 28 drehbar angeordnet. Der Strömungsbegrenzer 28 wird vom zwei Druckbüchsen 29 und 30 gehalten. Wie man am besten aus den Fig. 3 und 4 erkennt, ist die Haltehülse 12 mit zwei Paaren einander diametral gegenüberliegender oberen Radialöffnungen 12c versehen, die mit der Druckkammer 16 des zweiten Dämpfungsventils 15 in Fluidverbindung sind. Sie ist auch mit zwei weiteren Paaren einander diametral gegenüberliegender unteren Radialöffnungen 12d versehen, die mit der Druckkammer 22d des ersten Dämpfungsventils 21 in Fluidverbindung sind. Außerdem ist die Hülse 12 mit einem Paar einander diametral gegenüberliegender Radialöffnungen 12b versehen, die mit der Kammer D in Fluidverbindung sind. Wie man aus Fig. 3 erkennt, sind die zwei der radialen Öffnungen 12c in axialer Ausrichtung mit zwei der radialen Öffnungen 12d, während die anderen zwei der erstgenannten Öffnungen in Ausrichtung mit den anderen beiden der letztgenannten Öffnungen sind. Der Strömungsbegrenzer 28 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden axialen Übertragungskanälen 28a versehen, um eine Fluidströmungsverbindung zwischen den dazu passenden radialen Öffnungen 12c und 12d zu regeln. Aus der vorangehenden Beschreibung erkennt man, daß ein Nebenschlußkanal durch die radialen Öffnungen 12c, 12d und die axialen Übertragungskanäle 28a eingerichtet wird. Dieser Nebenschlußkanal ist in Fluidverbindung mit dem ersten Abschnitt der Arbeitskammer 100, d. h. der Kammer A, und dem zweiten Abschnitt der Arbeitskammer 100, d. h. der Kammer C.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 4 ist die Haltehülse 12 mit zwei Paaren einander diametral gegenüberliegender oberen Radialöffnungen 12f und 12g versehen. Wie man am besten in Fig. 4 erkennt, sind zwei radiale Öffnungen 12f in Fluidverbindung mit der Druckkammer 16c des zweiten Dämpfungsventils 15, während die anderen zwei radialen Öffnungen 12g in Fluidverbindung mit der Ringnut 16d sind. Außerdem ist die Haltehülse 12 mit zwei Paaren einander diametral gegenüberliegender unteren Radialöffnungen 12h und 12j versehen. In gleicher Weise sind zwei radiale Öffnungen 12h in Fluidverbindung mit der Druckkammer 22d, des ersten Dämpfungsventils 21, während die anderen beiden Radialöffnungen 12j in Fluidverbindung mit der Ringnut 22e sind. Die Radialöffnungen 12f und 12h sind in axialer Ausrichtung miteinander, und somit sind die Radialöffnungen 12g und 12j in axialer Ausrichtung miteinander. Der Strömungsbegrenzer 28 ist ebenfalls mit zwei oberen radialen Übertragungskanälen 28b versehen, um eine Fluidströmungsverbindung zwischen den zueinander passenden Radialöffnungen 12f und 12g zu beeinflussen. Er ist weiterhin mit zwei unteren radialen Übertragungskanälen 28c versehen, um eine Fluidströmungsverbindung zwischen den zueinander passenden Radialöffnungen 12h und 12j zu beeinflussen.
Unter der Steuerung durch das Stellglied 32 wird der Strömungsbegrenzer 28 im Winkel auf eine der Winkelpositionen verstellt, die die typische Position enthalten, die in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt sind. Fig. 5 zeigt die geschlossene Position, in der keine Strömung von Dämpfungsfluid durch den Nebenschlußkanal stattfindet, da die Öffnungen 12c und 12d den axialen Übertragungskanälen 28a nicht gegenüberstehen, und es findet keine Strömung von Dämpfungsfluid aus den Druckkammern 16c und 22d gegen ihre äußeren Ringnuten 16d und 22e statt, da die Radialöffnungen 12f und 12g nicht mit den radialen Übertragungskanälen 28b fluchten und die Radialöffnungen 12h und 12j nicht mit den radialen Übertragungskanälen 28c fluchten. In den Fig. 5, 6 und 7 erkennt man, daß das Drehen des Strömungsbegrenzers 28 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 6 dargestellte Position eine Strömung von Dämpfungsfluid durch jeden der radialen Übertragungskanäle 28b und 28c und eine Strömung von Dämpfungsfluid durch jeden der axialen Übertragungskanäle stattzufinden beginnt. Ein weiteres Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt eine Steigerung der Dämpfungsfluidströmung durch jeden der axialen Übertragungskanäle 28a. Fig. 7 zeigt eine Position, in der eine maximale Fluidströmung durch die axialen Übertragungskanäle 28a und die radialen Übertragungskanäle 28b und 28c eingerichtet ist. Aus dieser Beschreibung in Verbindung mit den Fig. 5, 6 und 7 erkennt man, daß der Strömungsbegrenzer 28 dazu verwendet werden kann, das Verhältnis zwischen einer Strömungsquerschnittsfläche des Dämpfungsfluides durch den radialen Übertragungskanal und durch den axialen Übertragungskanal zu verändern.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 steuert während des Expandierens des Stoßdämpfers das zweite Dämpfungsventil 15 eine erste Dämpfungsfluidströmung (siehe gestrichelt gezeichneter Pfeil J in Fig. 2) von der Teilkammer C zur Teilkammer D der Arbeitskammer 100, und der Strömungsbegrenzer 28 regelt eine zweite Strömung von Dämpfungsfluid (siehe gestrichelter Pfeil L in Fig. 3) durch den Nebenschlußkanal, und der Strömungsbegrenzer 28 regelt auch eine dritte Dämpfungsfluidströmung (siehe gestrichelter Pfeil K in Fig. 2) aus den Druckkammern 16c und 22d gegen den ersten Abschnitt der Arbeitskammer 100, d. h. gegen die Kammer D. Während der Kompression des Stoßdämpfers steuert das erste Dämpfungsventil 21 eine erste Dämpfungsfluidströmung (siehe gestrichelter Pfeil G in Fig. 2), der Strömungsbegrenzer 28 regelt eine zweite Dämpfungsfluidströmung (siehe gestrichelter Pfeil I in Fig. 3) durch den Nebenschlußkanal, und der Strömungsbegrenzer 28 regelt auch eine dritte Dämpfungsfluidströmung (siehe gestrichelter Pfeil H in Fig. 2).
Fig. 8 zeigt eine Schar von Dämpfungskurven, die gemäß der vorliegenden Erfindung durch Verändern der Winkelpositionen des Strömungsbegrenzers 28 erzeugt werden. Wie man aus diesen Kurven entnimmt, weisen sie keine Knickpunkte in den Dämpfungseigenschaften auf.

Claims (3)

1. Ventilanordnung für einen hydraulischen Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft, enthaltend:
ein erstes Dämpfungsventil (21) mit einer, diesem vor­ gelagerten ersten Kammer (22d) die in Fluidverbindung mit einer ersten Druckkammer (A) des Stoßdämpfers steht
ein zweites Dämpfungsventil (15) mit einer, diesem vorge­ lagerten zweiten Kammer (16c), die in Fluidverbindung mit einer zweiten Druckkammer (C) des Stoßdämpfers steht, die von der ersten Druckkammer (A) getrennt ist,
wobei das zweite Dämpfungsventil (15) eine Fluidverbindung zu einer auf der zweiten Kammer (16c) abgewandten Seite angeord­ neten Ausgleichskammer D beeinflußt,
eine Haltehülse (12) mit einer Axialbohrung (12e), die eine oder mehrere erste Radialöffnung(en) (12d) aufweist/aufweisen, die mit der ersten Kammer (22d) in Fluidverbindung steht/stehen, und eine oder mehrere zweite Radialöffnung(en) (12c) aufweist/aufweisen, die mit der zweiten Kammer (16c) in Fluidverbindung steht/stehen, wobei erste und zweite Radialöff­ nungen (12d, 12c) axial voneinander beabstandet sind, und
einen Strömungsbegrenzer (28), der drehbar in der Axialbohrung (12e) der Haltehülse (12) angeordnet ist, wobei der Strömungsbegrenzer (28) einen als Nut ausgebildeten axialen Übertragungskanal (28a) aufweist, der zu den ersten und zweiten Radialöffnungen (12d, 12c) paßt und zur Einrichtung einer Strömungsverbindung zwischen ihnen geeignet ist, wobei
der Strömungsbegrenzer (28) eine erste vorbestimmte Stellung (Fig. 5) aufweist, in der die Fluidverbindung zwischen den er­ sten und zweiten Radialöffnungen (12d, 12c) unterbrochen ist, und das Drehen des Strömungsbegrenzers (28) in eine dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung (Fig. 4, 6, 7) eine Strömungsverbindung mit allmählich größer werdendem Querschnitt zwischen den ersten und zweiten Radialöffnungen (12d, 12c) her­ stellt;
das erste Dämpfungsventil (21) eine Fluidströmung (G in Fig. 2) aus der ersten Druckkammer (A) über die ihm vorgelagerte Kammer (22d) in die zweite Druckkammer (C) während des Kompressions­ hubes des Stoßdämpfers beeinflußt, während das zweite Dämp­ fungsventil (15) eine Fluidströmung (J in Fig. 2) aus der zweiten Druckkammer (C) über die ihm vorgelagerte Kammer (16c) in die Ausgleichskammer (D) während des Expansionshubes des Stoßdämpfers beeinflußt, und
in einer Stellung des Strömungsbegrenzers (28), die gegenüber der vorbestimmten Stellung in entgegengesetztem Uhrzeigersinn verdreht ist (Fig. 7), das erste Dämpfungsventil (21) während des Kompressionshubes des Stoßdämpfers von einer Fluidströmung (I, Fig. 3) aus der ersten Druckkammer (A) über die ihm vor­ gelagerte Kammer (22d) über die erste und zweite Radialöffnung (12d, 12c) in die Kammer (16c) des zweiten Dämpfungsventils (15) überbrückt ist,
während beim Expansionshub des Stoßdämpfers eine Fluidströmung (L, Fig. 3) aus der zweiten Druckkammer (C) über die dem zweiten Dämpfungsventil (15) vorgelagerten Kammer (16c) über die zweite und erste Radialöffnung (12c, 12d) in die Kammer (22d) des ersten Dämpfungsventils (21) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltehülse (12) zwei erste einander diametral gegenüber­ liegende Radialöffnungen (12h, 12j) aufweist, von denen die eine (12h) in Fluidverbindung mit der dem ersten Dämpfungsven­ til (21) vorgelagerten Kammer (22d) und die andere (12j) über einen radialen Kanal in Fluidverbindung mit einer Ringnut (22e) des ersten Dämpfungsventil (21) ist, die dessen vorgelagerte Kammer (22d) radial umgibt und von dieser durch einen Ventil­ sitz (22f) getrennt ist,
die Haltehülse (12) zwei weitere, zweite, einander diametral gegenüberliegende Radialöffnungen (12f, 12g) aufweist, die von den ersten einander diametral gegenüberliegenden Radialöffnun­ gen (12h, 12j) axial beabstandet sind, und von denen die eine (12f) mit der vorgelagerten Kammer (16c) des zweiten Dämp­ fungsventils (15) in Fluidverbindung steht und die andere (12g) über einen radialen Kanal mit einer Ringnut (16d) des zweiten Dämpfungsventils (15) in Fluidverbindung steht, die dessen vor­ gelagerte Kammer (16c) radial umgibt, und von dieser aber durch einen Ventilsitz (16e) getrennt ist,
der Strömungsbegrenzer (28) einen ersten radialen Übertragungs­ kanal (28c) aufweist, der zu den beiden ersten Radialöffnungen (12h, 12j) der Haltehülse (12) paßt und eine Fluidverbindung zwischen ihnen herstellt, und einen zweiten radialen Übertra­ gungskanal (28b) aufweist, der zu den beiden zweiten Radialöff­ nungen (12f, 12g) der Haltehülse (12) paßt und eine Fluidver­ bindung zwischen ihnen herstellt, und
der Strömungsbegrenzer (28) die Querschnitte der von dem ersten radialen Übertragungskanal (28c) eingerichteten Fluidverbindung zwischen den beiden ersten Radialöffnungen (12h, 12j) der Hal­ tehülse (12) und der von dem zweiten radialen Übertragungskanal (28b) eingerichteten Fluidverbindung zwischen den beiden zweiten Radialöffnungen (12f, 12g) der Haltehülse (12) beim Drehen aus der vorbestimmten Stellung im Uhrzeigersinn allmäh­ lich verringert.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsbegrenzer (28) eine Stellung aufweist, in der die radialen Übertragungskanäle (28c, 28b) sich mit keiner der Ra­ dialöffnungen (12h, 12j; 12f, 12g) überdecken, so daß diese vom Strömungsbegrenzer verschlossen sind.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Kompressionshubes des Stoßdämpfers eine Fluid­ strömung (H, Fig. 2) von der ersten Druckkammer (A) über die vorgelagerte Kammer (22d) des ersten Dämpfungsventils (21) über die ersten radialen Radialöffnungen (12h, 12j) in der Halte­ hülse (12) und den ersten radialen Übertragungskanal (28c) im Strömungsbegrenzer (28) über die Ringnut (22e) des ersten Dämp­ fungsventils (21) und über das erste Dämpfungsventil (21) in die zweite Druckkammer (C) vorhanden ist,
während im Expansionshub des Stoßdämpfers eine Fluidströmung (K, Fig. 2) von der zweiten Druckkammer (C) über die vor­ gelagerte Kammer (16c) des zweiten Dämpfungsventils (15) über die zweiten Radialöffnungen (12f, 12g) in der Haltehülse (12) und den zweiten radialen Übertragungskanal (28b) im Strömungsbe­ grenzer (28) über die Ringnut (16d) des zweiten Dämpfungsven­ tils (15) und über das zweite Dämpfungsventil (15) in die Ausgleichskammer (D) vorhanden ist.
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