DE3107890A1 - Hydraulischer stossdaempfer mit druckventil - Google Patents

Hydraulischer stossdaempfer mit druckventil

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DE3107890A1
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DE19813107890
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Michael H. 60174 St. Charles Ill. Kobiske
Jerome S. 02760 North Attleboro Mass. Pepi
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    • F16F9/32Details
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Description

Hydraulischer Stoßdämpfer mit Druckventil
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer mit Druckventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere einen hydraulischen Stoßdämpfer vom Doppelrohrtyp mit einem verbesserten Kolbendruckventil.
Direkt wirkende Stoßdämpfer vom Doppelrohrtyp, die bei Kraftfahrzeugen mit gefedertem Rahmen verwendet werden, weisen üblicherweise einen Zylinder, der an der Fahrzeugachse befestigt ist, und einen Kolben im Zylinder auf, der mit dem Rahmen verbunden ist. Wenn die Räder eines sich relativ schnell bewegenden Fahrzeugs eine unebene Oberfläche passieren, bewegen sich Kolben und Zylinder relativ zueinander. Der Zylinder enthält eine entsprechende Dämpfungsflüssigkeit oder ein hydraulisches Fluid, das von dem einen Ende des Zylinders durch den Kolben bewegt wird, wenn die Achse und der Rahmen sich gegeneinander bewegen. Dieser Ablauf wird auch als Druckhub oder Kompressionshub des Stoßdämpfers bezeichnet. Bei den meisten Stoßdämpfern erfolgt die Steuerung des Fluids aus der Druckkammer innerhalb des vorstehend erwähnten einen Endes des Zylinders über den Kolben zur Rückhubkammer innerhalb des anderen Endes des Zylinders.
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Wenn der Zylinder und der Kolben sich in die entgegengesetzte Richtung nach der Kompression bewegen, d.h. der Rückhub erfolgt, soll ein beschränkter Strömungskanal vorgesehen, sein, der gewöhnlich als Leckkanal bezeichnet wird. Dadurch kann das Öl aus der Rückhubkammer während der Schwingungen des Kolbens mit langsamer Ausdehnungsgeschwindigkeit innerhalb des Zylinders in die Druckkammer zurückgeführt werden. Ein Beispiel einer derartigen Ventilanordnung, die im Kolben zur Steuerung der Strömung entlang des Kolbens zwischen der Druck- und Rückhubkammer vorgesehen ist, ist in der US-PS 2507267 beschrieben. In dieser Druckschrift ist die vorstehend erwähnte Lecköffnung mit einem nach unten weisenden ringförmigen Sitz im Zentralbereich des Kolbens beschrieben, der eine sich
··* von diesem nach oben erstreckende öffnung aufweist. Der Sitz wird durch ein Ventil derart geschlossen, daß die Lecköffnung zwischen der Druckkammer und der Rückhubkammer in Verbindung steht, wenn sich das Rückhubventil auf dem Sitz befindet. Die Kompression wird dadurch geregelt,
daß die Strömung entlang des mit Schlitzen versehenen Außenumfangs des Kolbens tunnelförmig erfolgt und eine unter Federdruck stehende Ventilanordnung vorgesehen ist, zu der ein elastomerer O-Ring gehört, dessen Außenumfang mit dem Innenumfang des Zylinders derart zusammenwirkt,
daß eine Strömung hierdurch in jede Richtung verhindert wird. Ein Schutzring verhindert, daß der O-Ring in die Kolbenschlitze eindringt, und kann mit einem aufwärts weisenden Ventilsitz auf dem Kolben zusammenwirken. Die
Oberfläche des elastomeren O-Rings wirkt mit dem radial 30
sich erstreckenden Flansch eines Trägers mit L-förmigem Querschnitt zusammen, dessen zylindrischer Beinbereich ebenso mit dem aufwärtsweisenden Ventilsitz zusammenwirkt und eine oder mehrere darin geformte Ausnehmungen aufweist.
Während eines Druckhubs des Kolbens wird das hydraulische Fluid in der Druckkammer unter Druck gesetzt, woraufhin
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der Schutzring sich nach oben bewegt und leicht den elastomeren Q-Ring zusammendrückt. Dadurch kann das Fluid radial nach innen zwischen dem unteren Oberflächenbereich des .Schutzrings und dem aufwärts weisenden Ventilsitz des Kolbens und anschließend durch die Ausnehmungen im Trägerring in die Rückhubkammer strömen. Wenn der Druck ansteigt, läßt die Hauptfeder, die den Trägerring gegen den Sitz preßt, eine Wegbewegung des Trägerrings vom Sitz und damit eine größere Strömung hierdurch zu. 10
Durch die Lecköffnung in dem Rückhubventilsitz wird eine Verbindung zwischen der Rückhub- und der Druckkammer geschaffen, die primär in der Rückhubrichtung, jedoch aber auch in ähnlicher Weise in der Kompressionshubrichtung betätigbar ist. Wenn beim Rückhub der Druck des hydraulischen Fluids in der Rückhubkammer steigt, hebt sich das Rückhubventil nach unten von seinem Sitz ab, wodurch eine größere Strömung aus der Rückhubkammer in die Druckkammer stattfinden kann als durch die Lecköffnung.
Ein direkt wirkender Stoßdämpfer kann entweder vom Einrohr- oder Zweirohrtyp sein. Beim Einrohrtyp wird die Bewegung der Kolbenstange innerhalb des Zylinders gewöhnlich im unteren Teil der Druckkammer ausgeglichen. Beim
Zweirohrtyp wird die Bewegung der Kolbenstange durch eine ringförmige Ausgleichskammer angepaßt, die zwischen dem Innenrohr oder Zylinder und dem Außenrohr oder Zwischenzylinder vorgesehen ist, der den Innenzylinder umgibt. Beim Zweirohrtyp ist eine Ventilanordnung im Bodenbereich des Zylinders zur Regelung der Strömung zwischen dem Zylinderboden und der Ausgleichskammer vorgesehen. Dieses Bodenventil stellt eine zusätzliche Steuerung zur Steuerung der Kolbenventilanordnung dar. Die __ Erfindung ist sowohl bei Stoßdämpfern vom Einrohrtyp als auch vom Zweirohrtyp anwendbar, obwohl die Erfindung am Zweirohrtyp dargestellt ist. Weiterhin ist der beispielhaft dargestellte Stoßdämpfer vom Zweirohrtyp ein
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direkt wirkender Stoßdämpfer, der mit den gefederten und nichtgefederten Massen des Fahrzeugs durch Verbindungsglieder verbunden werden kann, die an dem Ende der Kolbenstange und. an der Bodenventilkappenanordnung vorgesehen sind. Natürlich läßt sich die Erfindung auch bei direkt wirkenden Stoßdämpfern vom integralen Typ einsetzen, beispielsweise bei einer Mac Phirson-Federbeinanordnung oder dergl. Die Erfindung betrifft insbesondere Verbesserungen der Kolbendruckventilanordnung des vorstehend genannten Typs. Dabei besteht ein fortwährender Bedarf nach Verbesserungen, die sich vorteilhaft auf die Produktionskosten auswirken, ohne daß die Wirksamkeit des Stoßdämpfers im Betrieb vergleichsweise verringert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Kolbendruckventilanordnung eines Stoßdämpfers des vorstehend genannten Typs zu schaffen, der die vorstehend genannten Forderungen erfüllt, einfach im Aufbau, wirksam im Betrieb und wirtschaftlich herzustellen ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist eine starre Spaltringkolbendichtung
vorgesehen, die aus einem verstärkten harzhaltigen Material geformt ist, durch die der Trägerring entfällt und die direkt mit der Schraubenfeder der Ventilanordnung zusammenwirkt. Die Ausnehmung im Spaltring wirkt
Qn mit dem Schutzring derart zusammen, daß zumindest ein Teil der Leckfunktion erhalten bleibt, die zuvor durch die Ausnehmung im Rückhubventilsitz ermöglicht wurde. Diese Leckfunktion, die zumindest teilweise durch eine Ausnehmung im Spaltring zustandekommt, wirkt temperatur-
oe ausgleichend, was hoch erwünscht ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Ausführungsformen der Er-
istehend unter B<
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findung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die
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Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht eines Stoßdämpfers der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. Ij
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht im Ausschnitt, die die Stellung der Teile der Kolbendruckventilanordnung der Erfindung während des Druckhubes zeigt, und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht im Ausschnitt der Dichtung der Kolbendruckventilanordnung.
In Fig. 1 ist ein direkt wirkender hydraulischer Stoßdämpfer 10 gezeigt, der mit den gefederten und ungefederten Massen eines Fahrzeugs verbunden werden kann.
Der Stoßdämpfer 10 ist im allgemeinen wie der in der US-PS 2507267 beschriebene Stoßdämpfer aufgebaut, auf den aus Offenbarungsgründen ausdrücklich Bezug genommen wird. Für den vorliegenden Zweck ist die Feststellung ausreichend, daß zu dem Stoßdämpfer 10 ein Innenrohr gehört, das eine zylindrische Kammer umschließt, innerhalb der ein Kolben 14 gleitbeweglich angeordnet ist. Der Kolben 14 teilt den Zylinder in eine obere Rückhubkammer 16 und in eine untere Druckkammer 18. Das obere Ende des Innenrohrs 12 hat eine starr daran befestigte Verschlußanordnung 20, die ebenso das obere Ende eines Außenrohrs 22 aufnimmt.
Die Verschlußanordnung 20 dient zur gleitbeweglichen Dichtung des Außenumfangs einer Kolbenstange 24, die sich hierdurch in die Rückhubkammer 16 erstreckt und mit dem Kolben 14 verbunden ist. Das äußere Ende der Kolbenstange 24 weist eine starr daran befestigte Auf-
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hängung 26 auf, rait der der Stoßdämpfer 10 mit der gefederten Masse des Fahrzeugs verbunden werden kann. Das untere Ende des Außenrohrs 22 besitzt eine untere, starr daran befestigte Verschlußanordnung 28, die wiederum eine Aufhängung 30 besitzt. Diese Aufhängung 30 ist starr auf der Außenseite des Außenrohrs 22 zentral befestigt und kann das untere Ende des Stoßdämpfers 10 mit der nichtgefederten Masse des Fahrzeugs verbinden.
Die Rückhubkammer 16 und die Druckkammer 18 sind mit einem hydraulischen Fluid gefüllt, das ebenso teilweise eine Ausgleichskammer 32 füllt, die zwischen dem Außenumfang des Innenrohrs 12 und dem Innenumfang des Außenrohrs 22 gebildet ist. Um die Strömung des hydraulischen
'*> Fluids aus der Druckkammer 18 In die Rückhubkammer 16 während des Druckhubes des Stoßdämpfers 10 zu steuern, ist im Kolben 14 eine Druckventilanordnung 34 angeordnet, die mit einer Feder auf den Kolben gepreßt wird
und das wesentliche Merkmal der Erfindung darstellt. 20
Der Kolben 14 weist ebenso einen nach unten weisenden ringförmigen Ventilsitz 36 auf, der zwischen den gegenüberliegenden Enden des Kolbens angeordnet ist und eine Zentralbohrung 38 umgibt. Mit diesem Ventilsitz 36 wirkt
ein Rückhubventil 40 zusammen. Gemäß Fig. 1 ist das Rückhubventil 40 elastisch gegen den Ventilsitz 36 durch eine Schraubenfeder 42 gepreßt, wobei das eine Ende der Schraubenfeder 42 mit dem Ventil 40 und das
andere Ende mit einem Einsatzkreuzstück 44 zusammenwir-30
ken, das starr innerhalb des angrenzenden Endes des Kolbens 14 befestigt ist.
Um die Versetzung der Kolbenstange während der Teleskop- __ bewegungen des Stoßdämpfers 10 auszugleichen, ist eine Bodenanordnung 46 vorgesehen, die in der Nähe der unteren Verschlußanordnung 28 angeordnet ist. Zur Bodenanordnung 46 gehört ein kombiniertes Druck- und Ausgleichs-
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ventil, das gemäß US-PS 4109767 aufgebaut ist, auf die aus Offenbarungsgründen Bezug genommen wird. Für den vorliegenden Zweck ist die Anmerkung ausreichend, daß zu der Bodenanordnung 46 ein Boden 48 gehört, der starr mit dem unteren Ende des Innenrohrs 12 und dem Innenumfang der Verschlußanordnung 28 befestigt ist. Der Außenumfang des Bodens 48 ist mit Kanälen zwischen dem Ausgleichsraum 32 und *öer Verschlußanordnung 28 versehen. Im mittleren Bereich des Bodens 48 ist eine mittige Bohrung 50 vorgesehen, die einen aufwärts weisenden Ventilsitz 52 aufweist, der das obere Ende der Bohrung 50 umgibt. Ein Ausgleichsventil 54 ist innerhalb der Bohrung 50 derart angeordnet, daß sein äußerer Randbereich mit dem Ventilsitz 52 zur Anlage kommt. Zu dem Ausgleichs-
'5 ventil 54 gehören herunterhängende Arme 56, die sich durch eine Federhaltevorrichtung 58 erstrecken und umgebogen sind, um die Federhaltevorrichtung 58 für die Bewegung zusammen mit dem Ventil zu sichern. Eine Feder ist zwischen dem Boden 48 und der Federhaltevorrichtung
58 so angeordnet, daß die Haltevorrichtung 58 elastisch nach unten gedrückt wird und deshalb das Ventil 54 mit dem Sitz 52 zur Anlage kommt. Zum Ventil 54 gehört eine mittige Bohrung 62, die mit einem Kugeldruckventil 64 zusammenwirken kann, das gleitbeweglich innerhalb des
Zentralbereichs der Federhaltevorrichtung 58 angeordnet
ist. Das Ventil 64 wird durch die Feder 66 elastisch nach oben gepreßt, deren oberes Ende mit dem Ventil zusammenwirkt und deren unteres Ende auf der Federhaltevorrichtung 58 aufliegt.
oU
In Fig. 1 sind Einzelheiten des Aufbaus der verbesserten Druckventilanordnung 34 gezeigt, die die wesentlichen Merkmale der Erfindung darstellt. Hier ist anzumerken, daß das untere Ende der Kolbenstange 24 einen verminderten Durchmesser aufweist und daher eine nach unten weisende Schulter 68 besitzt. Der untere Endbereich der Kolbenstange ist außen mit einem Gewinde versehen, auf * dem Raum zwischen*dem Boden 48 und
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das das Innengewinde 70 geschraubt werden kann, das auf dem oberen Bereich 72 des Kolbens 14 gebildet ist. Zur Druckventilanordnung 34 gehört eine Scheibe 74 zur Befestigung, einer Feder, mit einer mittigen Bohrung darin, die über das außen mit einem Gewinde versehene untere Ende der Kolbenstange geschoben oder geschraubt werden kann, so daß sie an der Schulter 68 anliegt. Durch das Innengewinde 70 im oberen Kolbenbereich 72 gleicht der Kolben 14 funktionell einer Schraubenmutter, mit der die
W Scheibe 74 mit der Schulter 68 zur Anlage gebracht werden kann. Die Scheibe 74 kann mit einer Vielzahl von ringförmig voneinander getrennten ölkanälen 78 versehen sein. Wenn der Kolben 14, wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist, auf der Kolbenstange 24 mit der Scheibe
'·* zusammengebaut ist, ist die Rückhubkammer 16 mit der Zentralöffnung 38, die im Kolben 14 gebildet ist, durch eine Reihe von radial sich erstreckenden öffnungen 80 in der Kolbenstange 24 oberhalb der Schulter 68 verbunden, deren innere Enden mit einer sich aufwärts erstrek-
kenden Bohrung 82, die koaxial in der Kolbenstange gebildet ist, in Verbindung stehen.
Gemäß Fig. 1 weist der Kolben 14 einen Hauptkörperbereich auf, dessen Außenumfang eine Reihe von ringförmig voneinander getrennten, sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten 84 besitzt. Die Nuten 84 stellen Kanäle für den nach oben erfolgenden Durchgang des hydraulischen Fluids zwischen dem Innenumfang des Innenrohrs 12 und dem Außenumfang des Kolbens 14 dar, was zu einem nach oben weisenden ringförmigen Ventilsitz 86 führt, der den unteren Endbereich des nach oben vorspringenden Kolbenteils 72 umgibt.
__ Zur Druckventilanordnung 34 gehören drei Hauptkomponenten, nämlich ein ringförmiges, am Ventilsitz 86 anliegendes Teil 88, eine ringförmige Dichtung 90 und eine Helixschraubenfeder 92. Wie am besten aus Fig. 3 er-
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sichtlich ist, ist das ringförmige Teil 88 vorzugsweise aus Metall, beispielsweise Stahl, hergestellt und besitzt eine Form, die im allgemeinen einer Scheibe ähnlich 1st.. Der ringförmige Querschnitt dieses ringförmigen Teils 88 ist im wesentlichen rechteckig und besitzt eine nach unten weisende, mit dem Sitz in Verbindung stehende Oberfläche 94, eine nach oben weisende, mit der Dichtung in Verbindung stehende Oberfläche 96 und einen zylindrischen Außenumfang auf, der mit dem Innenumfang des Innenrohrs 12 einen ringförmigen Zwischenraum 98 mit relativ kleinem Durchmesser, beispielsweise zwischen 0,05 und 0,2 mn, bildet.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist die Dichtung 90 vorzugsweise aus einem verstärkten harzhaltigen Material geformt. Ein bevorzugtes Material ist Nylon, das mit Fasern gefüllt ist, beispielsweise ein von du Pont hergestelltes Produkt, das unter der Bezeichnung^7OG33HS1 hergestellt wird. Die Dichtung ist mit einem radialen ™ Spalt versehen, der eine radial sich erstreckende Lücke 100 darin erzeugt. Zur ringförmigen Dichtung 90 gehört eine nach unten weisende Oberfläche 102, die an der nach oben weisenden Oberfläche 96 des Teils 88 anliegt. Im oberen Bereich der ringförmigen Dichtung 90 ist eine
nc
J nach oben und innen weisende kegelstumpfförmige Fläche 104 vorgesehen, die die Federkraft überträgt. Die kegelstumpfförmige Fläche 104 hat eine Steigung, die einen Winkel von etwa 45 mit der Senkrechten bildet. Zur Dichtung 90 gehört ebenso eine sich über den Außenumfang erstreckende Dichtfläche 106, die im geformten Zustand im allgemeinen zylindrisch ist und deren Abmessung etwas größer ist als der Innendurchmesser des Innenrohrs 12.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist die untere Spirale der Schraubenfeder 92 permanent aus der Helixform in eine Kreisform umgewandelt, so daß ein wesentlicher Teil der Feder, beispielsweise ein ringförmiger Ausschnitt von etwa 270
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an der kegelstumpfförmigen Oberfläche 104 der Dichtung 90 anliegt. Das obere Ende der Feder 92 liegt an der unteren Fläche der Scheibe 74 an. Anzumerken ist, daß der Außenumfang der Dichtung 90 unterhalb der zylindrischen Dichtoberfläche 106 und oberhalb des ringförmigen Teils 88 unterschnitten ist. Wie gezeigt, ist der Unterschnitt im wesentlichen durch zwei kegelstumpfförmige Oberflächen gebildet. Dabei hat die untere kegeletumpfförmige Oberfläche 108 eine Neigung von etwa 45°. Die zwischen der unteren kegelstumpfförmigen Oberfläche 108 und der Dichtfläche 106 liegende kegelstumpfförmige Oberfläche 110 hat eine Neigung von etwa 15°. Diese kegelstumpfförmigen Flächen 108 und 110 dienen einem zweifachen Zweck. Zuerst vermindern sie das Ausmaß des Umfangsbe-
'*> reichs der Dichtung, der mit der Innenzylinderoberflache 16 in Berührung steht, wodurch ein verbesserter Berührungsdruck und somit eine bessere Dichtung erhalten wird. Weiterhin stellen die Flächen 108 und 110 einen Einführungsbereich für die Dichtung dar, der das Einsetzen der
Kolben- und Dichtanordnung in das Innenrohr 12 beim Zusammenbau des Stoßdämpfers erleichtert.
Zum Schluß ist anzumerken, daß zur Dichtung ein innen abfallender Flansch 112 gehört, der an der Innenfläche
des ringförmigen Teils 88 anliegen kann. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist der Flansch 112 eine äußere kegelstumpfförmige Fläche 114 auf, die eine Neigung von etwa 25° besitzt.
Wichtig ist die Anmerkung, daß das Anlegen der unteren kreisförmigen Spirale der Feder 92 an der die Federkraft übertragenden kegelstumpfförmigen Fläche 104 der Dichtung 90 dazu dient, daß die ringförmige Dichtung 90 elastisch nach unten gegen das ringförmige Teil 88 vorgespannt wird, damit sich das letztere an den Kolbenventilsitz 86 anlegt, und radial nach außen gepreßt wird, um die Umfangsdichtflache 106 zwangsweise mit der Innen-
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umfangsfläche des Innenrohrs 12 in einen dichtenden Kontakt zu bringen. Wenn die Dichtung unter Federdruck steht, stellt die Lücke 100 einen Leckkanal dar, der mit derti am Umfang vocgesohenen Strömungskanal in Verbindung steht, der durch die Flächen 108, 110 der Dichtung, dem Außenumfangsbereich der Fläche 96 der Dichtung 88 und der Innenwand 16 des Innenrohrs 12 begrenzt wird. Der Strömungskanal dient als Leitung, um die Fluidströmung zum kleineren ringförmigen Zwischenraum 98 hin zu verteilen, der '0 mit der Druckkammer 18 in Verbindung steht. Der Leckkanal, der UmfangsstrÖmungskanal und der ringförmige Zwischenraum 98 stellen die Strömungsverbindung für das hydraulische Fluid zwischen der Rückhubkammer 16 und der Druckkammer 18 her. Diese Strömungsführung ist mit einer Leckströmung entlang des Rückhubventilsitzes 36 ausgerichtet, die mit einer Einkerbung oder Nut 118 versehen ist. Die Nut 118 entspricht der Nut 34, die in der US-PS 2507267 beschrieben ist. Jedoch ist ihr. Durchströmvermögen auf das Maß der Leckströmung vermindert, die durch die Zwischenräume 98 und 100 erfolgt. In dieser Hinsicht ist der begrenzende Zwischenraum für die Leckströmung der Zwischenraum 100, der in der Dichtung vorgesehen ist. Dieser Zwischenraum wird etwas enger, wenn die Temperatur der Hydraulikflüssigkeit ansteigt. Unter normalen Bedingungen ist immer ein kleiner Zwischenraum vorgesehen, obwohl bei extremen Temperaturbedingungen der Zwischenraum eng sein kann.
_- Die die Temperatur ausgleichenden Eigenschaften des Leckzwischenraums 100, die durch die Dichtung erzeugt werden, stellen einen Vorteil der verbesserten Druckventilanordnung der Erfindung dar. Weitere Vorteile im Vergleich zur Anordnung, die in der vorstehenden Patentschrift beschrieben ist, sind darin zu sehen, daß das Trägerelement entfällt und der elastomere O-Ring durch eine relativ starre Dichtung ersetzt ist. Die starre Dichtung weist im wesentlichen die gleiche Funktion auf
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wie der elastomere Ring, wobei im wesentlichen ein ungesteuertes Vorbeiblasen oder -fließen des Fluids am Kolben verhindert wird. Die starre Natur der Dichtung und des Material, aus dem die Dichtung hergestellt ist, weist eine größere Lebensdauer auf als das elastomere Material, das in dem O-Ring der vorstehenden Patentschrift verwendet werden muß.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ( !./Hydraulischer Stoßdämpfer, der mit den gefederten und ungefederten Massen eines Fahrzeugs verbindbar ist, mit einem Rohr, das eine Zylinderkammer umschließt, einem innerhalb dieser Zylinderkammer gleitbeweglich angeordneten Kolben, einer Kolbenstange, die sich von einem Ende des Kolbens und des Rohrs nach außen erstreckt, einer Verschlußanordnung an diesem Ende des Rohres, die das anliegende Ende des Rohres schließt und gleitbeweglich dichtend mit der Kolbenstange in Verbindung steht, einer Verschlußanordnung an dem gegenüberliegenden Ende dieses Rohres, Verbindungsmitteln zur Verbindung des Stoßdämpfers mit den Massen, einem hydraulischen Fluid, das die Rückhub- und Druckkammer innerhalb der Zylinderkammer auf der Kolbenstangenseite des Kolbens bzw· auf der gegenüberliegenden Seite füllt, einem durch den Kolben sich erstreckenden Kanal, einem Rückhubventil, das mit dem Kanal zusammenwirkt und die Strömung des Fluids aus der Rückhubkammer in die Druckkammer steuert, einem auf dem Kolben angeordneten Druckventil zur Steuerung der Strömung des Fluids aus d«r Druckkammer in die
    BÜRO 6370 OBERURSEL· L1NDENSTRASSE 10 TEL. 06171/56849 TELEX 4186343 real d
    BÜRO 8050 FREISING· SCHNECGSTRASSE 3-5 TEL. 08l61/#209l TELEX 526547 paw« d
    ZWQGBÜRO 83« PASSAU LUDWiGSTRASSE 2 TEL. 0851/36616
    Rückhubkammer am Außenumfang entlang des Kolbens und mit einer Einrichtung zum Ausgleich der Strömung des hydraulischen Fluids, die auf die Verschiebung der Kolbenstange zurückzuführen ist, g e k e η η zeichnet durch eine Druckventilanordnung, die
    einen nach oben weisenden ringförmigen Ventilsitz auf dem Kolben,
    ein mit dem ringförmigen Ventilsitz zusammenwirkendes Teil, dessen Außenumfang getrennt vom Innenumfang der Zylinderkammer angeordnet ist, wobei ein relativ kleiner ringförmiger Zwischenraum dazwischen vorliegt, und das eine abwärts gerichtete Fläche aufweist, die mit dem aufwärts gerichteten ringförmigen Ventilsitz verbindbar ist,
    eine ringförmige Dichtung, die oberhalb des ringförmigen Teils angeordnet ist und die Bewegung dazwischen überträgt, die aus einem relativ starren Material hergestellt ist und radial gespalten ist, wobei
    4^ sie radial nach außen erweiterbar ist und eine nach oben und innen weisende, im allgemeinen kegelstumpfförmige Fläche zur Aufnahme der Federkraft und eine Umfangsdichtflache aufweist, und eine Feder oberhalb dieser Dichtung aufweist, deren
    oberes Ende fest arr. Kolben angeordnet ist und deren unteres Ende kraft pchlüssig mit der kraftübertragenden kegelstumpfförmigen Oberfläche der Dichtung zusammenwirkt, so daß die Dichtung hierdurch nach unten gegen das ringförmige Teil gespannt wird, wobei das ringförmige Teil mit dem Kolbenventilsitz zur Anlage kommt, und radial nach außen gespannt wird, wobei die Umfangsdichtfläche der Dichtung mit dem Innenumfang der Zylinderkammer dichtend zusammenwirkt, wobei die Dichtung im federgespannten Zustand einen Leckzwischenraum am radialen Spalt aufweist, wodurch ein Leckkanal in Verbindung mit dem ringförmigen Zwischenraum für die Strömung des hydraulischen
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    Fluids zwischen der Druck- und Rückhubkammer geschaffen wird.
  2. 2. Direkt.wirkender hydraulischer Stoßdämpfer, der mit den gefederten und ungefederten Massen eines Fahrzeugs verbindbar ist, mit einem Innen- und Außenrohr, wobei das Innenrohr eine 'Zylinderkammer umschließt, mit einem innerhalb der Zylinderkammer gleitbeweglich angeordneten Kolben, einer Kolbenstange, die sich von
    •0 einem Ende des Kolbens und des Innenrohrs nach außen erstreckt, einer Verschlußanordnung an einem Ende des Innenrohrs, das das anliegende Ende des Außenrohrs abschließt und gleitbeweglich dichtend die Kolbenstange aufnimmt, Verbindungsmitteln am Ende der Kolben-
    ·** stange zur Verbindung des Stoßdämpfers mit einer der Massen, einer Verschlußanordnung am gegenüberliegenden Ende des Außenrohrs, Verbindungsmitteln an dieser Verschlußanordnung zur Verbindung des Stoßdämpfers mit der anderen Masse, einem hydraulischen Fluid, das
    die Rückhub- und Druckkammer innerhalb der Zylinderkammer auf der Kolbenstangenseite des Kolbens bzw. auf der gegenüberliegenden Seite füllt und teilweise einen ringförmigen Ausgleicheraum zwischen dem Innen- und Außenrohr teilweise füllt, wobei sich durch den
    Kolben mittig ein Kanal erstreckt, einem Rückhubventil im Kolben, das mit diesem mittigen Kanal in Verbindung ist, einem am Kolben angeordneten Druckventil, das sich radial nach außen von dem mittigen Kanal erstreckt und die Strömung steuert, wobei das Druckventil zwischen der Druck- und Rückhubkammer angeordnet ist, und mit einem Ausgleichsventil zwischen der Druck- und Rückhubkammer, gekennzeichnet durch eine Kolbendruckventilanordnung, die einen nach oben weisenden ringförmigen Ventilsitz auf dem Kolben,
    ein mit dem ringförmigen Ventilsitz zusammenwirkendes Teil, dessen Außenumfang getrennt vom Innenumfang der
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    Zylinderkammer angeordnet ist, wobei ein relativ kleiner ringförmiger Zwischenraum dazwischen vorliegt, und das eine abwärts gerichtete Fläche aufweist, die mit dem aufwärts gerichteten ringförmigen Ventilsitz verbindbar ist,
    eine ringförmige Dichtung, die oberhalb des ringförmigen Teils angeordnet ist und die Bewegung dazwischen überträgt, die aus einem relativ starren Material hergestellt ist und radial gespalten ist, wobei sie ra-
    ^O dial nach außen erweiterbar ist und eine nach oben und innen weisende, im allgemeinen kegeistumpfförmige Fläche zur Aufnahme der Federkraft und eine Umfangsdichtflache aufweist, und
    eine Feder oberhalb dieser Dichtung aufweist, deren
    '** oberes Ende fest am Kolben angeordnet ist und deren unteres Ende kraftschlüssig mit der kraftübertragenden kegelstumpfförmigen Oberfläche der Dichtung zusammenwirkt, so daß die Dichtung hierdurch nach unten gegen das ringförmige Teil gespannt wird, wobei das ring-
    förmige Teil mit dem Kolbenventilsitz zur Anlage kommt, und radial nach außen gespannt wird, wobei die Umfangsdichtfläche der Dichtung mit dem Innenumfang der Zylinderkammer dichtend zusammenwirkt, wobei die Dichtung im federgespannten Zustand einen Leckzwischenraum am radialen, Spalt aufweist, wodurch ein Leckkanal in Verbindung mit dem ringförmigen Zwischenraum für die Strömung des hydraulischen Fluids zwischen der Druck- und Rückhubkammer geschaffen wird.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem verstärkten harzhaltigen Material geformt ist.
    „_
  4. 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkte harzhaltige Material Nylon ist, das mit Glasfasern gefüllt ist.
    130061/0558
    Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige, die Federkraft übertragende Oberfläche eine Neigung von etwa 45° besitzt..
    6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Dichtung ein unterschnittener Bereich unterhalb der am Umfang verlaufenden Dichtfläche und oberhalb des ringförmigen Teils gehört.
    7. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Heliscschraubenfeder ist und ein wesentlicher Bereich ihrer unteren Spirale permanent aus der Helixform in eine kreisförmige Form
    '5 entformt ist und direkt mit der die Federkraft übertragenden Fläche der Dichtung in Berührung ist.
    8. Stoßdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Federbereich sich ringförmig um
    *" einen Winkel von etwa 270° erstreckt.
    9. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dichtung ein nach unten ragender, innerer Flansch gehört, der sich innerhalb des ring-
    förmigen Teils erstreckt.
    10. Stoßdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Flansch eine äußere kegelstumpfförmige
    Fläche gehört.
    30
    11. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Dichtung aus einem temperaturabhängigen Material hergestellt ist, wobei die Leckfunktion des Zwischenraums im Spalt tempera-
    turkompensierend ist·
    130061/05(58
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