DE19512866A1 - Schwingungsdämpfer - Google Patents

Schwingungsdämpfer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein solcher Schwingungsdämpfer ist beispielsweise aus der DE-PS 33 03 293 bekannt. Der Schwingungsdämpfer umfaßt u. a. ein Druckrohr, in dem ein Kolben mit einer Kolbenstange axial beweglich angeordnet ist und das Druckrohr in einen oberen und einen unteren Arbeitsraum unterteilt. Der obere Arbeitsraum ist über eine Fluidenverbindung mit einem Ölsumpf eines Ausgleichsraums verbunden. Innerhalb des Kolbens sind Dämpfventile für beide Durchströmungsrichtungen angeordnet. Zwischen einer Anschlußöffnung im oberen Arbeitsraum und dem Ölsumpf verfügt die Fluidenverbindung über ein gesteuertes Durchlaßventil. Das Durchlaßventil besitzt zwei Schaltstellungen und wird vom Druck im unteren Ar­ beitsraum in Einfahrrichtung des Kolbens geöffnet und verbindet den oberen Ar­ beitsraum mit dem Ölsumpf. In Zugrichtung wird das Durchlaßventil durch eine Feder in die Schließstellung gebracht. Dabei ist das Durchlaßventil am Boden des Schwingungsdämpfers angeordnet. Der gesamte Volumenstrom muß in Zugrich­ tung und in Druckrichtung durch den Kolben strömen. Entsprechend große Durchströmquerschnitte müssen im Kolben ausgeführt sein, wodurch sich zwangsläufig relativ kleine Stege am Kolben bzw. Kolbenkörperquerschnitte er­ geben, die sich insbesondere bei Dämpfkraftspitzen negativ auf die Festigkeit des Kolbenkörpers auswirken. Als weiterer Nachteil ist die spezielle Ausführung des Durchlaßventils anzusehen. Es besteht aus einem Ventilschieber, der sich zwi­ schen einer Durchlaß- und einer Sperrstellung aufgrund der Druckverhältnisse im unteren Arbeitsraum axial bewegt. Die Axialbewegung in Verbindung mit der Masse des Ventilschiebers führt zwangsläufig zu Poltergeräuschen, die sich praktisch nicht beherrschen lassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verhältnis von Dämpfkraft von Zugrichtung/Druckrichtung beliebiger gestalten zu können, wobei in Druckrich­ tung eine Kavitation im oberen Arbeitsraum zu vermeiden ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem daß zusätzlich minde­ stens ein Dämpfventil zu dem/den Kolbenventil(en) ausgeführt ist und in Einfahr­ richtung eine Dämpfung vom Dämpfventil einsetzt, die in Abhängigkeit der Volu­ menstromverteilung aufgrund der Strömungswiderstände in den Ventilen erfolgt, so daß sich eine überlagerte Druckdämpfung der Ventile ergibt, wobei durch das Dämpfventil maximal das verdrängte Volumen des unteren Arbeitsraums und mi­ nimal das verdrängte Volumen der Kolbenstange strömt und der Durchflußwider­ stand innerhalb der Fluidenverbindung in der Strömungsrichtung vom Ölsumpfin den oberen Arbeitsraum durch ein richtungsabhängig wirksames Durchlaßventil geringer ist als in entgegengesetzter Durchströmungsrichtung.
Vorteilhafterweise kann die Dämpfkraft in Druckrichtung sehr variabel ausgelegt werden, da das Bodenventil isoliert im Extremfall die Druckdämpfung und das Kolbenventil die Zugdämpfung übernehmen kann. Unter dieser Voraussetzung läßt sich der Kolben sogar als ein Verdränger ausführen, so daß für die Druck­ dämpfung das gesamte Volumen des unteren Arbeitsraums durch das Boden­ ventil verdrängt wird. Folglich muß jedes der Dämpfventile nur für eine Durch­ strömungsrichtung hinsichtlich der Durchströmungsquerschnitte dimensioniert sein. Das richtungsabhängige Durchlaßventil verhindert, daß im oberen Arbeits­ raum Kavitation eintritt. Selbstverständlich kann man von dieser strikten Tren­ nung auch abweichen und einen beliebigen Anteil des Volumens des unteren Ar­ beitsraums auch durch die Kolbenventile in den oberen Arbeitsraum strömen las­ sen. Bei üblichen Schwingungsdämpfern ist die untere Grenze des Dämpfmittel­ stroms durch den Kolben bei der Druckdämpfung durch die Kavitation festgelegt, wobei die Kavitation dadurch entsteht, indem sich der oberen Arbeitsraum bei der Einfahrbewegung des Kolbens in das Druckrohr vergrößert und kein Nachfluß von Dämpfmittel stattfindet, der diese Volumenvergrößerung auffüllt.
Des weiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Fluidenverbindung aus­ gehend von der Anschlußöffnung unter Umgehung des Druckrohres direkt im Öl­ sumpf endet. Am Bodenventil steht ein erheblicher Querschnitt für das Dämpf­ ventil in Druckrichtung zur Verfügung.
Bei einer Ausführungsform wird die Fluidenverbindung durch die konzentrische Anordnung von dem Druckrohr und einem das Druckrohr einhüllende Zwischen­ rohr gebildet, wobei das richtungsabhängige Durchlaßventil innerhalb der kreis­ ringförmigen Fluidenverbindung angeordnet ist. Alternativ wird die Fluidenverbin­ dung durch einen Rohrkörper gebildet, der im wesentlichen parallel zur Schwin­ gungsdämpferlängsachse verläuft. Dabei bietet es sich aus Kostengründen an, daß der Rohrkörper von einem flexiblen Schlauch gebildet wird. Ein Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß relativ wenig Volumen für die Fluidenverbindung be­ nötigt wird und insbesondere bei einem Zweirohr-Dämpfer das Ölvolumen im Ausgleichsraum bei gleichen Schwingungsdämpferabmessungen günstig ausfällt.
Auch bei dem richtungsabhängigen Durchlaßventil lassen sich verschiedene Vari­ anten realisieren. So hat es sich bewährt, wenn das richtungsabhängige Durch­ laßventil von einem geschlitzten Ring gebildet wird, der am Innendurchmesser des Druckrohres befestigt ist.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß das richtungsabhängige Durchlaßventil durch eine Federscheibe gebildet wird, die einen Kanal in der Kolbenstangenfüh­ rung zumindest teilweise abdeckt. Beispielsweise kann die Federscheibe zwi­ schen dem Druckrohr und der Kolbenstangenführung eingespannt sein. Damit sich die Federscheibe sicher montieren läßt und eine definierte Ausgangsstellung einnimmt, zentriert sich die Federscheibe an einer Radialführung der Kolbenstan­ genführung.
Bei einer vorteilhaften Ausführung besteht das richtungsabhängige Durchlaßventil aus einer Einschnürung in der Fluidenverbindung mit einem axial beweglichen Ventilkörper. Dabei übernimmt der die Fluidenverbindung bildende Körper noch die Zusatzfunktion, daß er Bestandteil des richtungsabhängigen Durchlaßventils ist. In konsequenter Weiterentwicklung erstreckt sich die Einschnürung über die wesentliche Länge der Fluidenverbindung bis zur Anschlußöffnung. Der Vorteil dieses Merkmals besteht darin, daß der Betriebsdruck innerhalb der Fluidenver­ bindung für eine hydraulische Stützkraft auf den die Fluidenverbindung bildenden Körper ausübt, wobei die hydraulische Stütz kraft aus dem Produkt des Betriebs­ drucks und der projizierten Fläche der Einschnürung resultiert.
Aufgrund der Tatsache, daß der Schwingungsdämpfer ein Bodenventil mit einem Bodenventilkörper umfaßt, erstreckt sich dieser vorteilhafterweise ausgehend vom Druckrohr radial bis in die Fluidenverbindung und ist Bestandteil des rich­ tungsabhängigen Durchlaßventils.
Vor dem Hintergrund, daß sich die Schwingungsdämpfer immer stärker standar­ disieren lassen müssen, weist der Bodenventilkörper in der Fluidenverbindung eine axiale Stützfläche auf, auf die sich ein separater Ventilring als Bestandteil des richtungsabhängigen Durchlaßventils abstützt. Optional kann für einen belie­ bigen Schwingungsdämpfer das richtungsabhängige Durchlaßventil eingesetzt werden oder auch entfallen, wobei jeweils derselbe Bodenventilkörper eingesetzt wird.
In Verbindung mit einer Einschnürung der Fluidenverbindung ist das Zwischenroh­ res axial schwimmend gelagert und stützt sich an der Kolbenstangenführung ab. Bei einem anderen Typ ist das Zwischenrohr zwischen der Kolbenstange und ei­ nem Spannring am Boden des Schwingungsdämpfers fixiert.
Für den Fahrkomfort ist das Dämpferverhalten bei Dämpfergeschwindigkeiten nahe 0 von großer Bedeutung. Um einen weichen Einlauf der Dämpfkraft- Geschwindigkeits-Kennlinie zu ereichen, werden Druchlaßöffnungen gewählt, die jedoch in Zug- und Druckrichtung meist unterschiedlich ausfallen. Bei der vorlie­ genden Ausführung bietet es sich an, diese Durchlaßöffnung für die Zugrichtung in das richtungsabhängige Durchlaßventil zu integrieren. Die Durchlaßöffnung für den Kennlinienverlauf in Druckrichtung legt man am günstigsten in das Boden­ ventil. So bleibt der Kolben vorteilhafterweise frei von Durchlaßöffnungen für den Kennlinieneinlauf, die am Kolben angeordnet, ohne Zusatzaufwand immer in Zug- und Druckrichtung wirken.
Wenn jedoch in Zugrichtung keine besondere Durchlaßöffnung für den Kennlini­ eneinlauf erforderlich ist, kann das richtungsabhängige Durchlaßventil auch als Rückschlagventil ausgeführt sein.
Für eine strikte Trennung zwischen der Dämpfung in Druck- und Zugrichtung ist das richtungsabhängige Durchlaßventil ebenfalls als ein Rückschlagventil ausge­ führt.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Ventile im Kolben und/oder Bodenven­ tilkörper verstellbar ausgeführt sind.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher beschrieben werden.
Es zeigt.
Fig. 1 Prinzipdarstellung des Schwingungsdämpfers nach dem genann­ ten Stand der Technik
Fig. 2 Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers
Fig. 3-4 Detaildarstellungen des Schwingungsdämpfers.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird kurz die Funktionsweise des in der Beschreibungseinleitung aus dem Stand der Technik bekannten Schwingungs­ dämpfers beschrieben. Die Fig. 1 zeigt ganz allgemein einen Schwingungsdämp­ fer 1 mit einem Druckrohr 3, in dem ein Kolben 5 an einer Kolbenstange 7 mit dem Querschnitt AKS axial beweglich angeordnet ist und das Druckrohr in einen oberen und einen unteren Arbeitsraum 9; 11 unterteilt. Der obere Arbeitsraum 9 mit Querschnitt AR ist über eine Fluidenverbindung 13 mit einem Ölsumpf 15 ei­ nes Ausgleichsraums 17 verbunden. Des weiteren sind die beiden Arbeitsräume über mindestens ein Dämpfventil 19 für die Zug- und die Druckrichtung im Kol­ ben 5 miteinander verbunden. Den unteren Abschluß des unteren Arbeits­ raums 11 mit dem Querschnitt AK bildet ein Bodenventilkörper 21 mit einem Rückschlagventil 27, das bei einer Kolbenbewegung in Zugrichtung den Aus­ gleichsraum mit dem unteren Arbeitsraum 11 verbindet. Auch die Fluidenverbin­ dung 13 ist mit einem Durchlaßventil 28 ausgestattet. Bei diesem Ventil handelt es sich um ein vom Druck des Arbeitsraums 11 angesteuertes 3/2-Wegeventil, das in Einfahr- bzw. Druckrichtung vom Druck innerhalb des Arbeitsraums 11 in die Schließ- und von einer Feder 30 in die Durchlaßstellung gebracht wird.
Bei einer Kolbenbewegung in Zugrichtung entsteht zwangsläufig ein Druckgefälle zwischen dem oberen und dem unteren Arbeitsraum. Der relativ niedrige Druck im unteren Arbeitsraum 11 in Verbindung mit der Feder 30 bewegt das Durch­ laßventil 28 in die Schließstellung mit der Wirkung, daß die Fluidenverbindung 13 von den Arbeitsräumen abgetrennt ist. Der gesamte Volumenstrom VR als Pro­ dukt aus dem Querschnitt AR des oberen Arbeitsraums und der Kolbengeschwin­ digkeit v muß durch die Kolbenventile 19 fließen. Das Volumen des unteren Ar­ beitsraums ist zwangsläufig um das im oberen Arbeitsraum verbleibenden Kol­ benstangenvolumen größer als das Volumen des oberen Arbeitsraums. Folglich muß durch das Rückschlagventil 27 ein Volumenstrom Q₂₇ entsprechend dem ausfahrenden Kolbenstangenquerschnitt AKS multipliziert mit der Kolbenge­ schwindigkeit aus dem Ölsumpf 15 in den unteren Arbeitsraum nachströmen.
In Druck- bzw. Einfahrrichtung der Kolbenstange baut sich im unteren Arbeits­ raum ein Druck auf, der über eine Steuerleitung 32 das Durchlaßventil 28 öffnet. Damit ist der obere Arbeitsraum 9 über die Fluidenverbindung 13 mit dem Ölsumpf 15 verbunden. Gleichzeitig schließt das Rückschlagventil 27. Der gesamte Volumenstrom QK (AK * v) wird durch die Ventile 19 in den oberen Arbeitsraum 9 verdrängt, der um das momentane Kolbenstangenvolumen kleiner ist als der un­ tere Arbeitsraum. Folglich fließt durch das geöffnete Durchlaßventil 28 über die Fluidenverbindung 13 ein Volumenstrom Q₁₃ entsprechend dem Produkt AKS der einfahrenden Kolbenstange und der Kolbengeschwindigkeit v. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, daß insbesondere für die Druckdämpfung größere Durchströ­ mungsquerschnitt vorgesehen sein müssen, um auch geringere Dämpfkräfte rea­ lisieren zu können. Im übrigen besteht durch die Druckansteuerung des Durchlaß­ ventils das Problem, das der Durchlaßquerschnitt stets abhängig ist vom Druck im unteren Arbeitsraum mit der Folge, daß das Nachströmvolumen ebenfalls druckabhängig ist.
In Übereinstimmung mit dem Stand der Technik zeigt die Fig. 2 ganz allgemein einen Schwingungsdämpfer 1 mit dem Druckrohr 3, in dem der Kolben 5 an der Kolbenstange 7 mit dem Querschnitt AKS axial beweglich angeordnet ist und das Druckrohr in den oberen und den unteren Arbeitsraum 9; 11 unterteilt. Der obere Arbeitsraum 9 mit Querschnitt AR ist über die Fluidenverbindung 13 mit dem Öl­ sumpf 15 eines Ausgleichsraums 17 verbunden. Des weiteren sind die beiden Arbeitsräume über mindestens ein Dämpfventile 19 zumindest für die Zugrich­ tung, aber bevorzugt für die Zug- und die Druckrichtung im Kolben 5 miteinander verbunden. Den unteren Abschluß des unteren Arbeitsraums 11 mit dem Quer­ schnitt AK bildet ein Bodenventilkörper 21 mit einem zusätzlichen Dämpfventil 25 und dem Rückschlagventil 27, wobei letzteres bei einer Kolbenbewegung in Zu­ grichtung den Ausgleichsraum mit dem unteren Arbeitsraum 11 verbindet. Auch die Fluidenverbindung 13 steht einem Durchlaßventil 29 in Verbindung, wobei das Durchlaßventil wahlweise als ganz allgemein als richtungsabhängiges Durch­ laßventil mit zwei verschiedenen Durchlaßquerschnitten oder als Rückschlagventil ausgeführt sein kann.
In einer ersten Betrachtung wird davon ausgegangen, daß das Durchlaßventil 29 als ein Rückschlagventil ausgeführt ist. Bei einer Kolbenstangenbewegung in Zu­ grichtung fließt das gesamte verdrängte Volumen aus dem oberen Arbeitsraum 9 als QAR durch die Kolbenventile 19, da das Rückschlagventil geschlossen ist. Der Ölsumpf ist vom oberen Arbeitsraum 11 abgetrennt, so daß keine Möglichkeit für einen Abfluß des verdrängten Volumens unter Umgehung der Kolbenventile be­ steht. Gleichzeitig fließt über das Rückschlagventil 27 im Bodenventilkörper das Volumen des ausgefahrenen Kolbenstangenvolumens in den unteren Arbeits­ raum 11 nach.
Abweichend zum aufgezeigten Stand der Technik teilt sich in Druckrichtung das zu verdrängende Volumen (AK * v) in einen Volumenstrom Q₂₅ des Dämpfven­ tils 25 und einen Volumenstrom Q₁₉ durch das Kolbenventils 19 in den oberen Arbeitsraum 11 auf.
AK * v = Q₁₉ + Q₂₅ (I)
Der sich mit der Geschwindigkeit v des Kolbens vergrößernde obere Arbeits­ raum 11 mit dem Querschnitt AR wird durch das geöffnete Durchlaßventil 29 mit dem Volumenstrom Q₂₉ über die Fluidenverbindung 13 aus dem Ölsumpf 15 auf­ gefüllt.
AR * v =Q₁₉ + Q₂₉ (II)
Es ist bekannt, daß
AKS * v + AR * v = AK * v (III)
  • ist.
Aus den Gleichungen (I) und (II) eingesetzt in Gleichung (III) ergibt sich, daß durch das Dämpfventil 25 der Volumenstrom
Q₂₅ = AKS * v + Q₂₉ (IV)
strömt. Daraus ergibt sich die Auslegung des Bodenventils, denn wenn im Um­ kehrschluß das Bodenventil weniger als die in Gleichung (IV) berechnete Menge durchläßt, schließt durch den Überfluß von Dämpfmedium im oberen Arbeitsraum in die Fluidenverbindung das Durchlaßventil 29, wobei der absolute Grenzfall bei
Q₂₅ = AKS * v
liegt.
Durch das Dämpfventil 25 muß aufgrund der Volumenverhältnisse zwischen dem oberen und dem unteren Arbeitsraum zumindest das Volumen der einfahrenden Kolbenstange verdrängt werden.
Diese Prinzipdarstellung beschränkt sich nicht nur auf Zweirohr-Dämpfer, sondern kann auch bei Einrohr-Dämpfern in Verbindung mit einem Bodenventil zum Aus­ gleichsraum benutzt werden. Es muß nicht sein, daß der Ausgleichsraum unmit­ telbar am Schwingungsdämpfer ausgeführt ist. Hinsichtlich der Fluidenverbindung lassen sich Rohrkörper in starrer aber auch flexibler Form, beispielsweise als Schlauch, verwenden. Wesentlich ist, daß die Fluidenverbindung das Bodenventil umgeht, damit im Bodenventil nur das Rückschlagventil 27 und das Dämpfven­ til 25 angeordnet werden müssen.
Das richtungsabhängige Durchlaßventil 29 muß nicht zwangsläufig als ein Rück­ schlagventil ausgeführt sein. Es gibt auch die sinnvolle Anwendung, daß in Ein­ fahrrichtung des Kolbens keine und in Zugrichtung ein nennenswerte Drosselung innerhalb des richtungsabhängigen Durchlaßventils 29 eingesetzt wird. Dadurch entsteht eine Reihenschaltung, umfassend die Kolbenventile 19 und das Durch­ laßventil 29. Insbesondere bei verstellbaren Kolbenventilen ergibt sich durch das Ergebnis der Gleichung (IV), daß der Volumenstrom Q₂₅ durch einen sehr kleinen Drosselquerschnitt oder im anderen Extremfall, wenn Q₁₉ gleich null ist, also ein hydraulisch dichter Kolben, eine sehr große Variabilität in der Einstellung der Druckdämpfung, ohne daß die Gefahr der Kavitation besteht, die durch den Volumenstrom Q₂₉ vom Ölsumpf in den oberen Arbeitsraum beherrscht wird. Zu­ sammengefaßt gilt:
AKS * v Q₂₅ AK * v
Geht man von einem konventionellen Schwingungsdämpfer ohne Dämpfkraftver­ stellung aus, so ist der Grenzfall AKS * v uninteressant, da dabei keine Kavitation auftreten kann.
Die Fig. 3a beschränkt sich auf den Abschluß des oberen Arbeitsraums 9, der von einer Kolbenstangenführung 31 gebildet wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Schwingungsdämpfer 1 als ein Zweirohr-Dämpfer dargestellt. Konzen­ trisch zum Druckrohr 3 ist ein das Druckrohr einhüllendes Zwischenrohr 33 an­ geordnet, das zusammen mit dem Druckrohr die Fluidenverbindung 13 zum Aus­ gleichsraum 17 bildet. Die Fluidenverbindung beginnt bei einer Anschlußöff­ nung 35, die wahlweise als Kanal innerhalb der Kolbenstangenführung und/oder in Kombination mit Öffnungen im Druckrohr ausgeführt ist. Eine wesentliche An­ forderung besteht darin, daß die Anschlußöffnung einen Querschnitt besitzt, der keine Drosseleffekte mit sich bringt. Deshalb können auch mehrere Anschlußöff­ nungen eingesetzt werden.
Die Fig. 3b zeigt das Ende der Fluidenverbindung unmittelbar vor dem Eintritt in den Ölsumpf 15. Das verwendete Zwischenrohr enthält eine Einschnürung 37 des Querschnitts, die einer Schließfeder 39 als Abstützung dient. Die Schließfe­ der 39 spannt eine Ventilscheibe 41 als Ventilkörper auf einen Ventilsitz 43 vor, der Bestandteil einer radialen Erstreckung des Bodenventilkörpers 21 ist. Bei die­ ser Ausführungsform erstreckt sich die Einschnürung 37 über die wesentliche Länge der Fluidenverbindung 13 bis zur Anschlußöffnung 35. Die Fläche des pro­ jizierten Querschnitts der Einschnürung 37 multipliziert mit dem Betriebsdruck innerhalb der Fluidenverbindung stellt eine hydraulische Druckkraft dar, die sich auf dem Bodenventilkörper 21 abstützt und das Zwischenrohr in Richtung der Kolbenstangenführung 31 drückt. Folglich läßt sich das Zwischenrohr auch schwimmend lagern, wodurch Längentoleranzen des Zwischenrohres wesentlich an Bedeutung verlieren. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Ventilscheibe 41 nur eine geringe Vorlast durch die Schließfeder benötigt. Der Betriebsdruck inner­ halb des unteren Arbeitsraum spielt für das Öffnungsverhalten des Durchlaßven­ tils praktisch keine Rolle.
In der Fig. 3c wird eine Abwandlung der Fig. 3b gezeigt. Der konstruktive Un­ terschied besteht darin, daß das richtungsabhängige Durchlaßventil 29 einen Ventilring 43 aufweist, der sich auf eine vom Bodenventilkörper 21 gebildete Stützfläche 45 abstützt.
Die Fig. 4a umfaßt zwei Varianten für das richtungsabhängige Durchlaßventil 29. Im linken Schnitt kommt eine Federscheibe 47 zur Anwendung, die sich radial an einer Radialführung 49 zentriert. Axial ist die Federscheibe zwischen dem Druck­ rohr 3 und der Kolbenstangenführung 31 verspannt. In Einströmrichtung aus der Fluidenverbindung 13 hebt die Federscheibe von der Kolbenstangenführung 31 ab und gibt die Anschlußöffnung 35 im vollen Querschnitt frei. In umgekehrter Richtung kann je nach Auslegung des Querschnitts der Federscheibe, beispiels­ weise durch Ausklinkungen, die gesamte Anschlußöffnung oder ein Teil davon abgedeckt sein.
In der rechten Schnitthälfte wird für das richtungsabhängig wirksame Durchlaß­ ventil 29 ein geschlitzter Ring 51 verwendet, der an die Innenseite des Druckroh­ res 3 auf beliebige Art und Weise befestigt wird. Damit der Ring 51 relativ leicht abhebt und trotzdem seine Lage unterhalb der Kolbenstangenführung nicht ver­ läßt, kann zusätzlich ein nicht dargestellter Befestigungsniet benutzt werden. Die nötige Nietöffnung wird in diesem Fall vom Inneren des Druckrohres nach außen ausgeführt, um den unumgänglichen Span nicht in den Sitzbereich des Ringes 51 gelangen zu lassen. Nachdem das Zwischenrohr keine Einschnürung und damit keine hydraulische Haltekraft aufweist bzw. verwenden kann, wird das Zwi­ schenrohr 33 zwischen der Unterseite der Kolbenstangenführung 31 und einem Spannring 53 verspannt, wobei sich der Spannring wiederum am Boden 55 des Schwingungsdämpfers abstützt. Bei der Montage wird der Spannring in den Schwingungsdämpfer eingelegt. Anschließend führt man das Zwischenrohr ein und spannt über die Kolbenstangenführung das Zwischenrohr vor, wobei sich der Spannring verformt und das Zwischenrohr zuverlässig hält.

Claims (17)

1. Schwingungsdämpfer, umfassend ein Druckrohr, in dem ein Kolben mit einer Kolbenstange axial beweglich angeordnet und das Druckrohr in einen oberen und einen unteren Arbeitsraum unterteilt, wobei der obere Arbeitsraum über eine Fluidenverbindung mit einem Ölsumpf eines Ausgleichsraums verbunden ist, mindestens ein Dämpfventil zumindest für die Durchströmungsrichtung vom oberen zum unteren Arbeitsraum im Kolben, ein Durchlaßventil zwischen einer Anschlußöffnung im oberen Arbeitsraum und dem Ölsumpf, ein Rück­ schlagventil innerhalb eines Bodenventilkörpers, das den unteren Arbeitsraum mit dem Ausgleichsraum verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens ein Dämpfventil (25) zu dem/den Kolbenventil(en) (19) ausgeführt ist und in Einfahrrichtung eine Dämpfung vom Dämpfventil (25) einsetzt, die in Abhängigkeit der Volumenstromverteilung aufgrund der Strömungswider­ stände in den Ventilen (19; 25) erfolgt, so daß sich eine überlagerte Druck­ dämpfung der Ventile (19; 25) ergibt, wobei durch das Dämpfventil (25) ma­ ximal das verdrängte Volumen des unteren Arbeitsraums (11) und minimal das verdrängte Volumen der Kolbenstange (5) strömt und der Durchflußwi­ derstand innerhalb der Fluidenverbindung (13) in der Strömungsrichtung vom Ölsumpf (15) in den oberen Arbeitsraum (9) durch ein richtungsabhängig wirksames Durchlaßventil (29) geringer ist als in entgegengesetzter Durch­ strömungsrichtung.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidenverbindung (13) ausgehend von der/den Anschlußöffnung(en) unter Umgehung des Druckrohres (3) direkt im Ölsumpf (15) endet.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidenverbindung durch die konzentrische Anordnung von dem Druckrohr und einem das Druckrohr einhüllende Zwischenrohr (33) gebildet wird, wobei das richtungsabhängige Durchlaßventil (29) innerhalb der kreisringförmigen Fluidenverbindung angeordnet ist.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidenverbindung durch einen Rohrkörper gebildet wird, der im wesentlichen parallel zur Schwingungsdämpferlängsachse verläuft.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper von einem flexiblen Schlauch gebildet wird.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das richtungsabhängige Durchlaßventil (29) von einem geschlitzten Ring (51) gebildet wird, der am Innendurchmesser des Druckrohres befestigt ist.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das richtungsabhängige Durchlaßventil (29) durch eine Federscheibe (47) gebildet wird, die einen Kanal in der Kolbenstangenführung (31) zumindest teilweise abdeckt.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe zwischen dem Druckrohr und der Kolbenstangenführung einge­ spannt ist.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federscheibe an einer Radialführung (49) der Kolbenstangenführung (31) zentriert.
10. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das richtungsabhängige Durchlaßventil (29) aus einer Einschnürung (37) in der Fluidenverbindung (13) mit einem axial beweglichen Ventilkörper (41) besteht.
11. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einschnürung über die wesentliche Länge der Fluidenverbindung bis zur Anschlußöffnung (35) erstreckt.
12. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Bodenventilkörper (21) ausgehend vom Druckrohr (3) radial bis in die Fluidenverbindung (13) erstreckt und Bestandteil des richtungsabhängigen Durchlaßventils (29) ist.
13. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenventilkörper in der Fluidenverbindung eine axiale Stützfläche (45) auf­ weist, auf die sich ein separater Ventilring (43) als Bestandteil des richtungs­ abhängigen Durchlaßventils (29) abstützt.
14. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohres (33) axial schwimmend gelagert ist und sich an der Kolben­ stangenführung (31) abstützt.
15. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr (33) zwischen der Kolbenstangenführung (31) und einem Spannring (53) am Boden (55) des Schwingungsdämpfers (1) fixiert ist.
16. Schwingungsdämpfer nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das richtungsabhängige Durchlaßventil als ein Rückschlagventil ausgeführt ist.
17. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventile im Kolben (5) und/oder Bodenventilkörper (21) ver­ stellbar ausgeführt sind.
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