DE4138117C2 - Hydraulischer Schwingungsdämpfer - Google Patents

Hydraulischer Schwingungsdämpfer

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DE4138117C2
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    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Dämpfer für ein Fahrzeug-Fahrgestell-Aufhängungssystem.
Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung 60-2035 U offenbart einen hydraulischen Schwingungsdämpfer, der einen Zylinder umfaßt, welcher ein Hydraulikfluid enthält, einen Kolben, welcher in dem Zylinder angeordnet und an einer Kolbenstange gelagert ist. Der Kolben hat eine oder mehrere mit Federscheibenventilen bestückte Ventildurchlässe für die Zugstufe, welche ein Ende aufweisen, welches mit einer ersten Kammer benachbart zu einer oberen Fläche des Kolbens in Verbindung steht, und gegenüberliegende Enden, welche sich in einer ringförmigen Nut öffnen, welche in einer unteren Fläche des Kolbens ausgebildet ist. Der Kolben umfaßt weiter einen oder mehrere Druckstufen-Ventildurchlässe, welche ein Ende aufweisen, welches sich zu einer zweiten Kammer benachbart zu der unteren Fläche des Kolbens öffnen, und gegenüberliegende Enden, welche sich in einer ringförmigen Nut öffnen, welche in der oberen Fläche des Kolbens ausgebildet ist.
Eine Ventilscheibe ist an der oberen Fläche des Kolbens gelagert, um die obere ringförmige Umfangsnut im Kolben zu überbrücken. Eine weitere Ventilscheibe ist an der unteren Fläche des Kolbens gelagert, um die untere ringförmige Umfangsnut zu überbrücken.
Die Kolbenstange enthält eine Ventilhülse, welche mit mehreren Durchlässen versehen ist, welche mit der ersten Kammer in Verbindung stehen. In der Ventilhülse ist drehbar ein Ventilelement angeordnet, welches einen Durchlaß aufweist, dessen eines Ende geschlossen ist und dessen gegenüberliegendes Ende mit der ersten Kammer in Verbindung steht. Das Ventilelement weist Öffnungen auf, welche mit den mehreren Durchlässen zusammenpassen. Die zusammenpassenden Durchlässe und Öffnungen arbeiten miteinander zusammen, um eine Bypass-Strömung von Hydraulikfluid zwischen der ersten und der zweiten Kammer variabel zu begrenzen.
Das US-Patent 4,615,420 beschreibt ebenfalls einen hydrau­ lischen Schwingungsdämpfer. Dieser bekannte hydraulische Dämpfer umfaßt eine erste Anordnung von einem oder mehreren Durchlässen, welche von zwei Ventilmechanismen gesteuert sind, welche ein Fluid nur in der Zugstufe durchleiten. Eine zweite Anordnung von Durchlässen, welche durch einen einzigen Ventilmechanismus gesteuert sind, leitet Fluid in der Zug- und der Druckstufe. Eine dritte Anordnung von Durchlässen, welche durch keinen Ventilmechanismus gesteuert sind, leiten Fluid ebenfalls in Zug- und Druckstufe.
Die GB-22 20 726 A offenbart einen hydraulischen Schwingungsdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft, bei welchem mehrere Durchlässe vorgesehen sind, welche jeweils mit Ventilen versehen sind. Hierbei dienen einige Durchlässe, welche stets in Betrieb sind, der üblichen Grund-Dämpfung, während andere Durchlässe wahlweise zugeschaltet werden können. Es findet jedoch ein gänzlich anderes technisches Grundprinzip hinsichtlich der Anordnung der einzelnen Durchlässe und der zugeordneten Ventilscheiben Anwendung.
Die DE-40 29 554 A1 stellt einen vorangemeldeten, nachveröffentlichten Stand der Technik dar und zeigt einen Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren hydraulischen Schwingungsdämpfer zu schaffen, welche unter Vermeidung der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile bei Verwendung eines drehbaren Ventilkörpers eine bessere Dämpfung und Anpassung der Dämpfungskraft über einen weiten Bereich ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst; die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungs­ beispiele in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Teil-Schnittansicht eines ersten Ausführungs­ beispieles eines hydraulischen Dämpfers entlang der Linie I-I der Fig. 2 und 3,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4A und Fig. 4B Teil-Schnittansichten, welche jeweils zu den Fig. 2 und 3 korrespondieren, wobei eine geänderte Winkelstellung des Ventilelementes relativ zu der Ventilhülse gezeigt ist,
Fig. 5A und Fig. 5B Darstellungen weiterer Winkelstellungen,
Fig. 6A und Fig. 6B Darstellungen weiterer Winkelstellungen,
Fig. 7 eine graphische Darstellung mit charakteristischen Kurven der Dämpfungskraft gegen die Kolbenge­ schwindigkeit,
Fig. 8 eine Ansicht, ähnlich Fig. 1, eines weiteren Ausführungsbeispieles eines hydraulischen Dämpfers,
Fig. 9 eine Darstellung, ähnlich Fig. 2, eines Schnitts entlang der Linie IX-IX von Fig. 8, und
Fig. 10 eine Schnittansicht, ähnlich Fig. 3, entlang der Linie X-X von Fig. 8.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen hydraulischen Dämpfers. Die Fig. 1 zeigt dabei eine Schnittansicht entlang der Linie I-I von Fig. 2 bzw. Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen hydraulischen Dämpfers dargestellt. Der hydraulische Dämpfer umfaßt einen Zylinder 10, welcher eine Bohrung definiert, welche ein Hydraulikfluid enthält. In dem Zylinder 10 ist hin und her bewegbar eine Kolbenanordnung angeordnet, welche einen im wesentlichen zylindrischen Kolben 12 umfaßt, welcher an einer Kolbenstange 14 gelagert ist. Die Kolbenan­ ordnung unterteilt die Bohrung in eine erste Kammer 16 an einer Seite des Kolbens 12 und eine zweite Kammer 18 an der gegenüberliegenden Seite des Kolbens 12. Die erste und die zweite Kammer 16 und 18 sind mit Hydraulikfluid gefüllt.
Der Kolben 12 weist eine zentrische axiale Durchgangsbohrung 20 auf, sowie eine Wandung 22, welche durch die axiale Bohrung 20 definiert ist. Die Kolbenstange 14 umfaßt eine Ventilhülse 24 reduzierten Durchmessers, welche fest in der axialen Durchgangsbohrung 20 aufgenommen ist.
Die Ventilhülse 24 reduzierten Durchmessers ist mit einer Bohrung 46 versehen. In der Bohrung 46 der Ventilhülse 24 befindet sich ein Einstell- oder Ventilelement (Ventilkörper) 48. Das Ventilelement 48 ist zwischen zwei Buchsen 50 und 52 zwischengelagert. Wegen dieser Buchsen 50 und 52 ist das Ventilelement 48 drehbar relativ zu der Ventilhülse 24 bewegbar. Die Bewegung des Ventilelementes 48 erfolgt durch eine Steuerstange 54. Die Steuerstange 54 erstreckt sich durch eine Bohrung 56 reduzierten Durchmessers und ist an einem Ende mit dem Ventilelement 48 verbunden, während das andere Ende mit einer Betätigungseinrichtung, welche sich außerhalb des Zylinders 10 befindet und nicht dargestellt ist, betriebsverbunden ist.
Die Ventilhülse 24 umfaßt einen oder mehrere erste Ventil­ Durchlässe 58. Die Durchlässe 58 sind radiale Durchlässe und sind axial in einer beabstandeten Zuordnung ausgerichtet. Aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt sich, daß die Durchlässe 58 sich stets in Verbindung mit der ersten Kammer 16 befinden. Das Ventilelement 48 weist einen axialen Durchlaß 62 auf, dessen eines Ende geschlossen ist und dessen gegenüberliegendes Ende mit der zweiten Kammer 18 über eine Öffnung in der Buchse 52 in Strömungsverbindung steht. Das Ventilelement 40 weist eine oder mehrere radiale Öffnungen (Durchlässe) 64 auf, welche sich mit dem axialen Durchlaß (Bohrung) 62 in Verbindung befinden. Es ist zu erwähnen, daß die Strömungs­ rate durch den axialen Durchlaß 62 während der Kompressions­ und Rücksprunghübe durch die Drosselung bestimmt wird, welche durch die überlappende Beziehung zwischen den Ventil­ durchlässen 58 und den hierzu passenden radialen Öffnung 64 erzeugt wird. Diese Beziehung ist durch Einstellung der Winkelstellung des Ventilelementes 48 relativ zu der Ventil­ hülse 46 variabel.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, ist eine obere Fläche des Kolbens 12 mit einer ringförmigen Nut 70 sowie einer oder mehreren radialen Nuten 72 versehen. Dies führt zu dem Ergebnis, daß einer oder mehrere radiale nach innen gerichtete Stege 74 und einer oder mehrere radiale nach außen gerichtete Stege 76 an der oberen Fläche des Kolbens 12 geschaffen sind. Jeder der nach innen gerichteten Stege 74 wird durch den inneren Umfang der oberen Fläche des Kolbens 12 definiert, sowie durch die ringförmige Nut 70 und die benachbarte radiale Nut (Stirnfläche) 72. Jeder der nach außen gerichteten Stege 76 wird durch die ringförmige Nut 70 und die benachbarten zwei radialen Nuten 72 definiert. Jeder der nach außen gerichteten Stege 76 ist mit einer Nut (Vertiefung) 78 ausge­ bildet.
In Überlagerung ist an der oberen Fläche des Kolbens 12 ein kreisringförmiger Ventilscheibenstapel 80 gelagert. Der Scheibenstapel 80 ist flach und weist einen ausreichenden Durchmesser auf, um die nach innen und nach außen weisenden Stege 74 und 76 zu überbrücken.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist an einer unteren Fläche des Kolbens 12 durch eine ringförmige Umfangsnut 74 ein ringförmiger Umfangssteg 82 geschaffen. Weiterhin sind an der unteren Fläche des Kolbens 12 eine oder mehrere radiale Nuten (Stirnfläche) 86 angeordnet. Dies führt zum Ergebnis, daß einer oder mehrere Stege 88 an der unteren Fläche des Kolbens 12 innerhalb des ringförmigen Umfangs­ stegs 82 geschaffen sind. Jeder der Stege 88 wird durch den inneren Umfang der oberen Fläche des Kolbens 12, die Ringnut 84 und die zwei benachbarten radialen Nuten 86 definiert. Jeder der Stege 88 ist mit einer Nut (Vertiefung) 90 ausgebildet.
In Überlagerung sind an der unteren Fläche des Kolbens 12 zwei ringförmige Ventilscheibenstapel 92 und 94 gelagert. Der Scheibenstapel 92 ist flach und weist einen ausreichen­ den Durchmesser auf, um die Stege 88 und den ringförmigen Steg 82 zu überbrücken. Der Scheibenstapel 94 ist flach und liegt auf dem Scheibenstapel 92 und weist einen ausreichen­ den Durchmesser auf, um den Scheibenstapel 92 fest in Kontakt mit den Stegen 88 zu halten.
Der Kolben 12 umfaßt eine oder mehrere Ventildurchlässe 96, welche jeweils ein Ende aufweisen, welches sich zu einer der radialen Nuten 72 öffnet, die in der oberen Fläche des Kolbens 12 enthalten sind, sowie ein gegenüberliegendes Ende, welches sich zu einer der Nuten 90 öffnet, welche in den Stegen 88 ausgebildet sind, welche an der unteren Fläche des Kolbens 12 vorhanden sind. Die Ventildurchlässe 96 (axiale Durchlässe) ermöglichen eine Fluidströmung durch diese während des Rücksprung-Hubes. Der Kolben 12 umfaßt weiterhin einen oder mehrere Ventildurchlässe 98 (axiale Durchlässe), welche jeweils ein Ende auf­ weisen, welches sich in eine der Nuten 78 der nach Außen gerichteten Stege 76 öffnet, welche in der oberen Fläche des Kolbens 12 enthalten sind, und ein gegenüberliegendes Ende, welches sich zu der zweiten Kammer 18 öffnet. Diese Ventil­ durchlässe 98 ermöglichen eine Fluidströmung durch dieselben während eines Kompressionshubes.
Die Strömungsrate durch die Ventildurchlässe 98 ist durch den Ventilscheibenstapel 80 während des Kompressionshubes beherrscht, während die Strömungsrate durch die Ventil­ durchlässe 96 während des Rücksprung-Hubes durch die Ventil­ scheibenstapel 92 und 94 beherrscht ist. Mit anderen Worten, die Ventilscheibenstapel 92 und 94 verhindern eine Fluid­ strömung in das gegenüberliegende Ende jeder der Ventil­ durchlässe 96 von der zweiten Kammer 18 und drosseln eine Fluidströmung von dem gegenüberliegenden Ende von jedem der Ventildurchlässe 96 in die zweite Kammer 18.
Die Ventilhülse 46 umfaßt einen oder mehrere Einlaß-Ventil­ Durchlässe 100, welche mit der ersten Kammer 16 in Verbin­ dung stehen, sowie einen oder mehrere Auslaß-Ventil-Durch­ lässen 102, welche mit der ringförmigen Nut 84 in Verbindung stehen, welche an der unteren Fläche des Kolbens 12 ausge­ bildet ist. Das Ventilelement 48 weist eine oder mehrere Übertragungsnuten (äußere Längsnuten) 104 auf. Das Ventilelement 48 bedeckt die Einlaß-Ventildurchlässe 100 und ist in einer Drehrichtung bewegbar, um die Einlaß-Ventildurchlässe 100 freizugeben, um eine Fluidverbindung zwischen den Einlaß-Ventildurchlässen 100 und den hierzu passenden Übertragungsnuten 104 herzu­ stellen. In dieser Stellung befindet sich die Übertragungs­ nut 104 in Verbindung mit dem hierzu passenden Auslaß-Ven­ tildurchlaß 102. Während eines Rücksprung-Hubes ist die Strömungsrate durch die Auslaß-Ventildurchlässe 102 durch den Plattenstapel 92 bestimmt, welcher sich in Kontakt mit dem ringförmigen Umfangssteg 82 befindet, welcher in der unteren Fläche des Kolbens 12 ausgebildet ist. Mit anderen Worten, der Ventilscheibenstapel 92 verhindert eine Fluid­ strömung in die Ventilauslässe 102 von der zweiten Kammer 18 und drosselt eine Fluidströmung aus den Ventildurchlässen 102 in die zweite Kammer 18. Es ist zu erwähnen, daß die Strömungsrate durch Übertragungsnuten 104 durch eine Drosselung bestimmt wird, welche durch die überlappende Zuordnung zwischen den Einlaß-Ventildurchlässen 100 und der hierzu passenden Übertragungsnut 104 erzeugt wird, sowie durch die überlappende Zuordnung zwischen den Auslaß-Ventil­ durchlässen 102 und der hierzu passenden Übertragungsnut 104. Diese überlappenden Zuordnungen sind durch Einstellung der Winkelposition des Ventilelementes 48 relativ zu der Ventilhülse 46 variabel.
Um eine ausreichende Zuführung von Fluid zu den Ventil­ durchlässen 58 und 100 der Ventilhülse 48 sicher zu stellen, umfaßt die Wandung 22, welche die axiale Durchgangsbohrung 20 des Kolbens 12 definiert, einen oberen Bereich 106, welcher die Ventilhülse 24 in einer beabstandeten Zuordnung von dieser umgibt. Es wird ein Ringraum 108 definiert, welcher mit den Ventildurchlässen 58 und 100 in Verbindung steht. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, strömt Hydraulikfluid durch die radialen Nuten 72 nach Innen in den Ringraum (Ausnehmung) 108, um in die Durchlässe 58 und 100 zu strömen. Um eine unbegrenzte Fluidströmung aus den Auslaß-Durchlässen 102 zu der Ringnut 84, welche in der unteren Fläche des Kolbens 12 enthalten ist, zu ermöglichen, umfaßt die Wandung 22 einen unteren Bereich 110, welcher die Ventilhülse 24 in einer beabstandeten Zuordnung zu dieser umgibt, um da­ zwischen einen Ringraum (Ausnehmung) 112 zu definieren, welcher mit den Auslaß-Ventildurchlässen 102 in Verbindung steht. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, strömt Hydraulikfluid von den Auslaß-Ventildurchlässen 102 über den Ringraum 112 und die radialen Nuten 86 in die ringförmige Nut 84.
Die Ventilhülse 24 umfaßt einen oder mehrere Kompressions- Ventil-Durchlässe 114 in zueinander passender Zuordnung zu radialen Öffnungen (Durchlässen) 116 des Ventilelementes 48. Die radialen Öffnungen 116 stehen mit dem axialen Durchlaß 62 in Verbindung. Die Kompressions-Ventildurchlässe 114 befinden sich in Fluidverbindung mit Ventilnuten 120, welche durch einen Ringsteg 122 (Ventil) umgeben sind, der in einer oberen Fläche eines ringförmigen Ventilkörpers (zweiter Teilkörper) 124 geschaffen ist. Eine ringförmige Ventilscheibe 126 ist in Überlagerung auf der oberen Fläche des Ventilkörpers 124 gelagert und weist einen ausreichenden Durchmesser auf, um die ringförmigen Stege 122 zu kontaktieren. Die Ventilscheibe 126 dient als Einweg- Rückschlagventil, welches eine Fluidströmung nur von den Kompressions-Ventildurchlässen 114 zu der ersten Kammer 16 zuläßt. Es ist zu erwähnen, daß die Strömungsrate durch den axialen Durchlaß 62 während des Kompressions-Hubes durch eine Drosselung bestimmt ist, welche durch eine überlappende Zuordnung zwischen den Kompressions-Ventildurchlässen 114 und den hierzu passenden radialen Öffnungen 116 geschaffen ist. Diese Zuordnung ist durch Einstellung der Winkel­ stellung des Ventilelementes 48 relativ zu der Ventilhülse 46 variabel.
Zum Zusammenbau werden ein oberer Halter 130, eine obere Dichtung, die Ventilscheibe 126, der Ventilkörper 124, eine mittlere Dichtung 134, der Ventilscheibenstapel 80, der Kolben 12, die Ventilscheibenstapel 92 und 94, eine untere Dichtung 136 und ein unterer Halter 138 um die Ventilhülse 46 gelagert und durch eine Mutter 140 gehalten.
Im speziellen sind die Kompressions-Durchlässe 114, die Einlaß-Ventildurchlässe 100 und die Auslaß-Ventildurchlässe 102 axial fluchtend ausgerichtet. Die Ventildurchlässe 58 sind jeweils winkelmäßig von den Einlaß-Ventildurchlässen 100 versetzt, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Der hydraulische Dämpfer ist in drei unterschiedlichen Betriebsbereichen einsetzbar, nämlich in einer harten Stellung, einer weichen Stellung und einer mittleren Stellung. Diese Stellungen werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Die Fig. 4A und 4B zeigen eine Ausrichtung von Teilen, wenn die harte Betriebsstellung gewählt ist. In dieser harten Stellung befinden sich die Ventildurchlässe 58 und die hierzu passenden Öffnungen 64 in einer nicht fluchtenden Zuordnung, während die Einlaß-Ventildurchlässe 100 und die hierzu passenden Übertragungsnuten 104, wie in Fig. 4A gezeigt, ebenfalls außerhalb einer fluchtenden Zuordnung sind, während die Auslaß-Ventildurchlässe 102 und die hierzu passenden Übertragungsnuten 104, wie in Fig. 4B gezeigt außerhalb einer fluchtenden Zuordnung sind. Somit strömt Hydraulikfluid während des Rücksprung-Hubes durch die Ventildurchlässe 96, während während eines Kompressions-Hu­ bes Hydraulikfluid durch die Ventildurchlässe 98 und den axialen Durchlaß 62 strömt. In Fig. 4 zeigen die Kurven A und a die Charakteristika der Dämpfungskraft gegenüber der Kolbengeschwindigkeit während des Rücksprung-Hubes bzw. des Kompressions-Hubes.
Während einer in Uhrzeigerrichtung erfolgenden Drehung des Ventilelementes 48 von der Winkelstellung, welche in Fig. 4A gezeigt ist, zu einer Winkelstellung gemäß Fig. 5A, erfolgt keine Hydraulikfluidströmung durch den axialen Durchlaß während des Rücksprung-Hubes, da die Einlaß-Ventildurchlässe 100 und die Öffnungen 64 außerhalb einer fluchtenden Zuordnung verbleiben. Während dieser Drehung nehmen die Überlappung zwischen den Einlaß-Ventildurchlässen 100 und den hierzu passenden Übertragungsnuten 104 und die Über­ lappung zwischen den Auslaß-Ventildurchlässen 102 und den hierzu passenden Übertragungsnuten 104 graduell zu. Dies führt zu dem Ergebnis, daß Hydraulikfluid während des Rück­ sprung-Hubes durch die Übertragungsnuten 104 strömt. Diese Strömungsrate ist durch Einstellung einer Winkelposition des Ventilelementes 48 einstellbar. Dieser Bereich zwischen den Winkelstellungen, welche in den Fig. 4A und 5A gezeigt sind, wird als ein mittlerer Bereich oder eine mittlere Stellung bezeichnet. Die Kurven B, C, D, E und F in Fig. 7 zeigen die Charakteristika der Dämpfungskraft gegenüber der Kolben­ geschwindigkeit während des Rücksprunghubes, während die Kurven b, c, d, e und f die Charakteristika der Dämpfungs­ kraft gegenüber der Kolbengeschwindigkeit während des Kompressions-Hubes darstellen.
Eine weitere Drehung in Uhrzeigerrichtung über die in Fig. 5A gezeigte Winkelstellung zu einer Winkelstellung, welche in Fig. 6A gezeigt ist, bewirkt, daß eine Überlappung zwischen den Ventildurchlässen 58 und den Öffnungen 64 auf­ tritt. Somit erfolgt eine Hydraulikfluidströmung durch den axialen Durchlaß 62 während der Kompressions- und Rück­ sprunghübe in einer verstärkten Strömungsrate. Bei fort­ dauernder Drehung steigt das Maß der Überlappung zwischen den Ventildurchlässen 58 und den Öffnungen 64. Dieser Bereich zwischen den Winkelstellungen, welche in den Fig. 5A und 6A gezeigt sind, wird als weicher Bereich oder weiche Stellung bezeichnet. In Fig. 7 zeigen die Kurven H, I, J, K, L und M die Charakteristika der Dämpfungskraft gegenüber der Kolbengeschwindigkeit während eines Rücksprung-Hubes, während die Kurven h, i, j, k, l und m die Charakteristika der Dämpfungskraft gegenüber der Kolbengeschwindigkeit während eines Kompressions-Hubes zeigen.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel, welches in Fig. 8 gezeigt ist, ist das erste Ausführungsbeispiel so modifi­ ziert, daß der wirksame Strömungs-Querschnittsbereich des axialen Durchlasses 62 des Ventilelementes 48 vergrößert ist, ohne daß eine Vergrößerung des Ventilelementes 48 in radialer Richtung erfolgt. Im einzelnen ist ein Ventil­ element 48 mit einem oder mehreren Schlitzen 150 versehen, welche mit einem axialen Durchlaß 62 in Verbindung stehen und somit einen Teil des axialen Durchlasses 62 bilden. Die Schlitze 150 umfassen Öffnungen 64, welche jeweils zu Ventildurchlässen 58 passen. Da somit die Schlitze 150 mit einer inneren Wandung einer Ventilhülse 46 in Verbindung stehen, weist die Ventilhülse 46 über die Schlitze 150 zu dem axialen Durchlaß 62 hin. Der axiale Durchlaß 62 umfaßt eine erste Bohrung (Ausnehmung) 152 und eine zweite Bohrung 154 mit größerem Durchmesser. Die zweite Bohrung 154 größeren Durch­ messers weist ein oder ein oberes Ende auf, welches mit der ersten Bohrung 152 verbunden ist, sowie ein gegenüberliegen­ des oder unteres Ende, welches sich zu einer zweiten Kammer 18 öffnet. Die Schlitze 150 öffnen sich nicht nur zu der ersten Bohrung 152, sondern auch zu der zweiten Bohrung 154 mit vergrößertem Durchmesser, um einen vergrößerten wirk­ samem Strömungs-Querschnittsbereich zu schaffen.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbei­ spiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifi­ kationsmöglichkeiten.

Claims (10)

1. Verstellbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer mit einem in einem Zylinder (10) geführten und an einer Kolbenstange (14) befestigten Kolbenanordnung, welche im Zylinder (10) eine erste Kammer (16) und eine zweite Kammer (18) abteilt, mit folgenden Merkmalen:
  • - Die Kolbenanordnung besteht aus einem Kolben (12) als erstem sowie einem Ventilkörper (124) als zweitem Teilkörper (124), die unter Zwischenlage bzw. Beilage von Ventilscheiben (92, 94; 80; 126) auf der Kolbenstange (14) festgespannt sind;
  • - Im ersten Teilkörper (Kolben 12) sind axiale Durchlässe (96; 98) ausgebildet, wobei der Durchlaß (96) mit der ersten Kammer (16) und der Durchlaß (98) mit der zweiten Kammer (18) frei verbunden ist;
  • - Angrenzend an die Kolbenstange (14) sind im ersten Teilkörper sich über einen Teil von dessen axialer Länge erstreckende, von den Stirnflächen (72; 86) ausgehende Ausnehmungen (108; 112) ausgebildet, welche über die Stirnflächen (72; 86) mit der ersten Kammer (16) direkt bzw. mit der zweiten Kammer (18) über die Ventilscheiben (92, 94) verbunden sind;
  • - An den Stirnflächen (72; 86) sind jeweils Stege (76; 88) ausgebildet, welche jeweils eine Vertiefung (78; 90) umschließen, in welche die axialen Durchlässe (96; 98) mit jeweils einem Ende münden, wobei die Ventilscheiben (92, 94; 80) auf den Stegen (76; 88) aufliegen;
  • - Die Kolbenstange (14) weist eine axiale Bohrung (46) auf, in der ein drehbarer Ventilkörper (48) angeordnet ist, über den Durchlässe (58; 100; 102; 114) in der Kolbenstange (14) gesteuert werden, wobei der Durchlaß (114) ein nur in einer Richtung durchströmbares Ventil (122, 126) in dem zweiten Teilkörper (124) beaufschlagt;
  • - Der Ventilkörper (48) hat eine stirnseitig zur zweiten Kammer (18) offene Bohrung (62), welche über radiale Durchlässe (116; 64) mit den Durchlässen (114) zum Ventil (122, 126) des zweiten Teilkörpers (124) bzw. den Durchlässen (58) zur Ausnehmung (108) in Verbindung bringbar ist;
  • - Der Ventilkörper (48) hat eine sich über einen Teil seiner Länge erstreckende, abgeschlossene, äußere Längsnut (104), über welche die Durchlässe (100; 102) zur Anströmung des Ventils (Ventilscheiben 92; 94) in Verbindung bringbar sind, wobei der Durchlaß (100) über die Stirnfläche (72) und die Ausnehmung (108) mit der ersten Kammer (16) in Verbindung steht.
2. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mehrzahl von Stellungen des Ventilkörpers (48) eine erste oder harte Einstellung, eine zweite oder weiche Einstellung und eine dritte oder mittlere Einstellung des Schwingungsdämpfers bewirken.
3. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper (48) den ersten Durchlaß (58) und den zweiten Durchlaß (100) in der ersten oder harten Stellung abdeckt.
4. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (48) sowohl den ersten Durchlaß (58) als auch den zweiten Durchlaß (100) in der zweiten oder weichen Stellung freigibt.
5. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (48) in der dritten oder mittleren Stellung den ersten Durchlaß (58) abdeckt und den zweiten Durchlaß (100) freigibt.
6. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des zweiten Durchlasses (100) beginnt, wenn der Ventilkörper (48) in einer Richtung über eine vorbestimmte Winkelstellung gedreht wird, und die Abdeckung des ersten Durchlasses (58) beginnt, wenn das Ventilelement (48) in der einen Richtung weiter über eine zweite vorbestimmte Winkel­ stellung gedreht wird.
7. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (64) zur Vergrößerung des wirksamen Strömungsquerschnitts als Schlitz (150) ausgebildet ist.
8. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (48) mit einer ersten Ausnehmung (152) versehen ist, sowie einer zweiten, einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden Bohrung (154), deren eines Ende mit der ersten Ausnehmung (152) verbunden ist, und deren gegenüberliegendes Ende sich zu der zweiten Kammer (18) öffnet, wobei der Schlitz (150) sich nicht nur zu der ersten Ausnehmung (152) öffnet, sondern auch zu der zweiten Bohrung (154) mit vergrößertem Durchmesser.
9. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsnut (4) im Bereich der ersten Ausnehmung (152) ausgebildet ist.
10. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (108; 112) als Ringraum ausgebildet sind.
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