DE1041305B - Reibungsstossdaempfer - Google Patents
ReibungsstossdaempferInfo
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- DE1041305B DE1041305B DEW12936A DEW0012936A DE1041305B DE 1041305 B DE1041305 B DE 1041305B DE W12936 A DEW12936 A DE W12936A DE W0012936 A DEW0012936 A DE W0012936A DE 1041305 B DE1041305 B DE 1041305B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/08—Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
- F16F7/09—Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Reibungsstoßdämpfer, wie sie allgemein z. B. in Verbindung mit den Radaufhängungssystemen
von Straßenfahrzeugen mit Motorantrieb verwendet werden, um schwingende Bewegungen
zwischen den gefederten und "den ungefederten Teilen des Fahrzeugs zu dämpfen bzw. zu verhindern.
Es sind bereits Reibungsstoßdämpfer bekannt, bei denen Reibungskörper auf einer Kolbenstange angeordnet
sind, welche durch Druckstücke radial auseinanderdrückbar sind und sich gegen die Innenwand
eines Zylinders legen. In einem bekannten Fall weisen die Druckstücke eine sich nach innen zu verjüngende
Rippe auf, die zwischen mit der Kolbenstange verbundene Keilflächen eingespannt ist. Der Reibungsdruck läßt sich durch Veränderung des axialen Abstandes
der Keilflächen wahlweise einstellen. Dieser bekannte Reibungsstoßdämpfer hat jedoch den Nachteil,
daß jede Bewegung der Kolbenstange bzw. jede auf die Kolbenstange wirkende Axialkraft infolge der
auf Kegeln liegenden Berührungsflächen zwischen Kolben und Reibungskörper eine Änderung des Reibungsdruckes
zur Folge hat, da die Reibungskörper nach außen gegen die Zylinderinnenwand gedrückt
werden.
Dieser Nachteil wird bei einem anderen bekannten Stoßdämpfer vermieden, bei dem die Reibungskörper
an dem geschlitzten Ende der Kolbenstange selbst ausgebildet sind, wobei die dadurch gebildeten Zungen
durch eine innerhalb der Kolbenstange angeordnete Einrichtung radial nach außen gegen die Innenwand
des Zylinders gepreßt werden, so daß der eingestellte Reibdruck unverändert bleibt Es ist jedoch, von einem
Dämpfer für Fahrzeuge nicht nur zu verlangen, daß die einmal eingestellte Reibhaftung unverändert "bleibt,
sondern daß diese auch leicht den jeweiligen Verhältnissen, insbesondere der jeweiligen Belastung des
Fahrzeugs, angepaßt "werden kann. Es ist jedoch offenbar
keine Lösung vorbekannt, bei der diese beiden Anforderungen gleichzeitig erfüllt sind. Der Erfinder
des zuletzt genannten bekannten ,Stoßdämpfers hat
zwar auch bereits Ausführungen genannt, bei deinen die Verformung der Reibungskörper von außen einstellbar
ist, jedoch wird in diesen Fällen die 'Größe der Reibhaftung wieder von den an dem Dampferkolben
bzw. -zylinder angreifenden Kräften beeinflußt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Reibungsstoßdämpfer zu schaffen, bei dem sich der Reibungsdruck
leicht von -außen auf den gewünschten Wert einstellen
läßt und bei dem dennoch der eingestellte Wert von den an die Kolbenstange angreifenden Kräften nicht
beeinflußt wird.
Die Erfindung geht von den bekannten Reib-imgsstoßdämpfern
aus, deren auf einer Kolbenstange Reibungsstoßdämpfer
Anmelder:
Jonas Woodhead & Sons Limited,
Leeds (Großbritannien)
Leeds (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. xer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien, vom 1. Januar 1953
Großbritannien, vom 1. Januar 1953
Leonard Henry Barnett, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sitzende, durch Druckstücke radial auseinanderdrückbare Reibungskörper sich gegen die Innenwand eines
Zylinders anlegen und bei denen die Stärke der radialen Kräfte auf die Druckstücke von außen einstellbar
ist. Die Lösung der obengenannten Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung' dadurch erzielt, daß in der
hohlen Kolbenstange eine axial bewegliche Druckstange angeordnet ist, die über keilartig wirkende
Mittel die Druckstüeke beaufschlagt. Vorzugsweise erfolgt die Beaufschlagung der Druckstüeke durch in
radialen Bohrungen der Kolbenstange sitzende Kugeln, die durch eine am Ende der Druckstange anliegende
Kugel auseinandergedrückt werden. Auf die Druckstange kann, auch eine Schraubenfeder wirken,
die sich am oberen Ende der Kolbenstange an einem in Längsrichtung der Kolbenstange verschiebbaren
Ouerbolzen abstützt. Statt einer Feder können auch andere elastische Bauteile auf die Druckstange wirken!
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Stoßdämpfers
wird es möglich, die Größe der Reibhaftung der Reibungskörper von außen leicht einzustellen und
sicherzustellen, daß deren Größe von den am Kolben bzw. Zylinder angreifenden Kräften völlig unbeeinflußt
'bleibt.
Außerdem ist die zum Einleiten einer Relativbewegung
zwischen Kalben rund Zylinder erforderliche
Kraft nicht wesentlich großer als diejenige Kraft, die
•benötigt wird, mn eine solche Relativbewegung aufrechtzuerhalten,
wenni sie· einmal eingeleitet worden
ist.
«09 658/220
3 4
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema- sich zwei in .Längsrichtung bewegliche größere Ku-
tischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbei- geln G1 die auf die inneren Teile der Druckkugeln F
spielen näher erläutert. wirken können; zwischen den Kugeln G liegt ein
Fig. 1 ist ein Schnitt längs einer Ebene, die die längs bewegliches Abstandsstück G1, das so bemessen
Achse des ganzen Schwingungsdämpfers enthält, und 5 ist, daß die beiden Kugeln G beim Aufbringen eines
zeigt eine Konstruktion, die mit der Hand einstellbare nach unten gerichteten Druckes auf die obere Kugel G
Mittel umfaßt; das Bestreben haben, die zugehörigen Druckkugeln P
Fig. 2 ist ein der Fig. 1 ähnelnder Schnitt und zeigt annähernd gleich weit nach außen zu drücken,
eine Konstruktion mit hydraulisch gesteuerten Ein- Weiter ist ein Druckübertragungsmechanismus vor-
stellmitteln. io gesehen, der eine Druckstange G2 aufweist, deren un-
Bei der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion umfaßt teres Ende auf die obere Kugel G wirkt, während am
der Reibungsstoßdämpfer einen als senkrecht stehend oberen Ende eine schraubenförmige Druckfeder Gs
angenommenen Zylinder A1 der unten in einer angreift. Das obere Ende der Druckfeder G3 liegt über
Kappet1 endet bzw. mit einer solchen Abschlußkappe ein Zwischenstücke4 am Mittelteil eines Querbolfest
verbunden ist, wobei an dieser Kappe ein quer 15 zens H an, der sich durch Schlitze C4 in der Kolbenliegendes Auge ^2 ausgebildet ist, das es ermöglicht, stange C erstreckt, so daß er in bezug auf dieKolbenden
Zylinder schwenkbar an einem der beiden EIe- stange axial beweglich ist; die Verschiebung der
mente anzulenken, deren gegenseitiger Bewegung der Querbolzen erfolgt durch Verschrauben einer Mut-Schwingungsdämpfer
Widerstand entgegensetzen soll, terif1, die auf das Ansatzstücke1 geschraubt ist. An
d. h. zum Beispiel an der Achse oder einem anderen 20 der Mutter H1 ist eine zylindrische Abdeckung H2 beungefederten
Teil eines Fahrzeugs. Innerhalb des obe- festigt, die sich längs der Außenseite des oberen Enren
Endes des Zylinders A ist ein ringförmiges Füh- des des Zylinders^ frei bewegen kann und das Einrungsteil
A3 starr befestigt; um das Führungsteil fest- treten von Staub und Schmutz in den oberhalb des
zuhalten, ist ein Abschnitt A^ des Zylinders in .eine Führungsteiles A3 gelegenen Raum, in dem die KoI-Nut
As des Führungsteiles A3 lukieingedrückt. In die 25 benstange C arbeitet, verhindert.
Bohrung des Führungsteiles ist eine Buchse B aus Die durch die Feder G3 über die Druckstange G2 Antifriktions- oder Lagermetall fest eingesetzt. auf die obere Kugel G und somit auch über das Ab-
Bohrung des Führungsteiles ist eine Buchse B aus Die durch die Feder G3 über die Druckstange G2 Antifriktions- oder Lagermetall fest eingesetzt. auf die obere Kugel G und somit auch über das Ab-
Durch die Buchse B erstreckt sich eine robrförmige Standsstück G1 auf die untere Kugel G ausgeübte
Kolbenstange C1 die in der Buchse B gleitend beweg- Axialkraft wird durch die Druckkugeln F in den
lieh ist und an ihrem oberen Ende ein mit Außen- 30 Löchern C3 in radialer Richtung auf die Reibungsgewinde versehenes Ansatzstück C1 trägt, an dem ein körper D2, Ds übertragen, und man kann durch Drehen
dem Auge A2 ähnelndes quer liegendes Auge C2 aus- der Mutter H1 auf dem Ansatzstück C1 den Druck der
gebildet ist, das es ermöglicht, das obere Ende der Feder G3 und damit auch den auf die Reibungskör-Kolbenstange
C schwenkbar z.B. an dem gefederten perl?2, D3 ausgeübten radialen Druck und den WiderTeil
eines Fahrzeugs anzulenken. 35 stand, den die Reibungskörper einer Relativbewegung
Am unteren Ende der Kolbenstange C ist ein KoI- zwischen dem Zylinder A und der Kolbenstange C
benteil befestigt, das oben und unten je eine flansch- entgegensetzen, einstellen,
ähnliche Endkappe!) bzw. D1 trägt, die, z.B. durch Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
Hartlöten^ fest mit der Kolbenstange C verbunden ist die allgemeine Konstruktion des Zylinders A1 der
sind; zwischen den Endkappen D und D1 sind drei 40 zugehörigen Teile und des Kolbenteiles D1 D1, D2, D3
ähnlich ausgeführte bogenförmig begrenzte Reibungs- sowie die Anordnung und die Arbeitsweise der Ku-
körper bzw. Reibungselemente in gegenseitigen Ab- geln G und F und des Abstandestücks G1 genau die
ständen am Umfang gleichmäßig· um die Kolben- gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1;
stangenachse verteilt angeordnet; sie bilden zusam- diese Teile werden daher hier nicht erneut beschrie-
men einen im wesentlichen vollständigen Zylinder. 45 ben. Bei der Konstruktion nach Fig. 2 ist jedoch eine
Jedes Reibungselement besteht aus einem bogenförmig Kolbenstange C5 vorgesehen, die der Kolbenstange C
begrenzten Reibungskörper D2, beispielsweise aus ent- ähnelt, abgesehen davon, daß sie keine Schlitze C4
sprechend behandeltem Holz, und einem gebogenen aufweist und daß ihr oberes Ende starr mit einem
Druckstück bzw. Futterteil D3 aus Metall, das an der ringförmigen Kappenteil / verbunden ist, an dem die
Kolbenstange C anliegt. In einem der Reibungskör- 50 rohrförmige AbdeckungH2 befestigt ist. Die Kappe/
per D2 und dem zugehörigen Druckstück D3 ist ein hat einen nach oben ragenden und mit Innengewinde
radiales Loch Di vorgesehen, in das lose der äußere versehenen Rand /*, in den das unterer Ende einer
Abschnitt eines Stiftes E paßt, dessen inneres Ende, Gewindekappe K eingeschraubt ist, um zusammen mit
z. B. durch Hartlöten, fest in ein radiales Loch in der dem Bauteil J1 I1 eine niedrige zylindrische Kam-
Kolbenstange C eingesetzt ist, so daß der Stift B die 55 mer L zu bilden. Innerhalb der Kammer L befindet
erforderliche radiale Bewegung des zugehörigen Rei- sichein elastisch nachgebendes DruckstückL1, z.B. aus
bungselements D2, D3 zuläßt, jedoch die drei Rei- Gummi, in dem sich ein Druckraum L2 befindet, dessen
bungselemente D2, D3 gegenüber der Kolbenstange C obere und untere Wand durch mit dem Gummi innig
annähernd in ihren Stellungen längs des Umfanges verbundene Metallplatten L3 verstärkt sein können,
festhält. " 60 Die Oberseite des Druckstücks L1 stützt sich gegen die
In der Nähe der oberen und unteren Enden der obere Wand der Kammer L, während seine Unterseite
Druckstücke D3 weist die Kolbenstange C radiale auf der Oberseite einer Scheibe M ruht, die starr mit
Löcher C3 auf, die jeweils in annähernd gleichem Ab- dem oberen Ende einer Druckstange M1 verbunden ist,
stand von den beiden senkrechten Kanten des zu- die sich frei beweglich nach unten in die Kolbengehörigen
gebogenen Druckstücks D3 angeordnet sind. 65 stange C5 erstreckt und an der oberen Kugel G an-In
jedes der Löcher C3 ist eine frei· bewegliche Druck- greift. In den Raum L2 mündet ein Rohr N1 das in bekugel
F eingepaßt, deren äußerer Teil auf das zu- kannter Weise mit einem einstellbaren hydraulischen
gehörige Druckstück D3 wirkt, während sein innerer Druckmechanismus verbunden werden kann, der es erAbschnitt
etwas in die Bohrung der Kolbenstange C möglicht, in diesem Raum einen einstellbaren hydrauhineinragt.
Innerhalb der Kolbenstange C befinden 7° lischen Druck aufrechtzuerhalten.
Bei dieser Konstruktion wirkt der hydraulische Druck in dem Raum L2 über das Bauteil M und die
Druckstange M1 auf die obere Kugel G und weiter über das Bauteil G1 auf die untere Kugel G, so· daß
die Reibungekörper Z?2, D3 durch die Kugeln F radial 5
nach außen gedrückt werden, und man kann die in dieser Weise aufgebrachte Kraft durch Steuern des
hydraulischen Druckes in dem Raum L2 verändern.
Da Reibungsstoßdämpfer mit Druckkammern, bei denen der Druck in den Kammern die durch Reibung
zur Wirkung kommenden Elemente in gegenseitiger Berührung felt und bei denen dieser Druck durch mit
der Hand oder automatisch betätigte, mit hydraulischem Druck arbeitende Einrichtungen verändert
werden kann, bekannt sind und da die mit hydraulischem Druck arbeitende Einrichtung als solche nicht
einen Teil der Erfindung darstellt, wurde diese Einrichtung der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Claims (5)
1. Reibungsstoßdämpfer, dessen auf einer Kolbenstange sitzende, durch Druckstücke radial auseinandergedrückte
Reibungskörper sich gegen die Innenwand eines Zylinders anlegen, wobei die Stärke der radialen Kräfte auf die Druckstücke
von außen einstellbar ist, gekennzeichnet durch eine in der hohlen Kolbenstange (C, C5) axial bewegliche
Druckstange (G2, M1), die über keilartig wirkende Mittel (F, G) die Druckstücke (D3) beaufschlagt.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Druckstücke
(P3) durch in radialen Bohrungen (C3) der Kolbenstange
(C, C5) sitzende Kugeln (F) erfolgt, die
durch eine am Ende der Druckstange (G2, M1) anliegende
Kugel (G) auseinandergedrückt werden.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Satz Kugeln (F, G) übereinander
angeordnet sind und die an der Druckstange (G2, M1) anliegenden Kugeln (G) durch ein
dem Abstand der radial bewegten Kugeln (F) entsprechendes Abstandsstück (G1) getrennt sind.
4. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Druckstange
(G2) eine Schraubenfeder (G3) wirkt, die sich am oberen Ende der Kolbenstange (C) über ein Zwischenstück
(G4) an einem durch Schlitze (C4) in die Kolbenstange reichenden Querbolzen (H) abstützt,
der durch Verschrauben einer Mutter (H1) auf der Kolbenstange in deren Längsrichtung verschiebbar
ist (Fig. 1).
5. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ende der
Druckstange (M1) ein elastisches Druckstück (L1) aus Gummi od. dgl. einwirkt, das durch Einführen
eines hydraulischen oder pneumatischen Druckmittels beaufschlagt werden kann (Fig. 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 381 729, 602 695;
französische Patentschriften Nr. 620 246, 843 992.
Deutsche Patentschriften Nr. 381 729, 602 695;
französische Patentschriften Nr. 620 246, 843 992.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© S09< 654/220 10.5&
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ID=9698042
Family Applications (1)
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