DE2904602C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen als Druckmittelfeder dienenden
volumenveränderlichen hydropneumatischen Speicher nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Speicher ist aus der FR-PS 11 13 867 bekannt. Der
vorbekannte Speicher kann als Druckmittelfeder benutzt werden.
Wenn auf die beiden Angriffspunkte von einer entfernten Stelle
aus jeweils eine Kraft ausgeübt wird, die so groß ist, daß die
beiden Angriffspunkte einander angenähert werden, sucht das veränderliche
Volumen des fließfähigen Mediums sich zu verkleinern.
Der flüssige Teil komprimiert den gasförmigen Teil, indem er die
von dem Gasdruck ausgehende Gegenkraft überwindet. Wenn die
Krafteinwirkung nachläßt oder aufgehoben wird, sucht der Gasdruck
den flüssigen Teil zurückzuschieben und das veränderliche
Volumen des fließfähigen Mediums zu vergrößern, wobei die beiden
Angriffspunkte zurück in ihre Ausgangslage streben, in der sie
weiter voneinander entfernt sind.
Der aus der FR-PS 11 13 867 vorbekannte, als Druckmittelfeder
dienende volumenveränderliche hydropneumatische Speicher weist
eine Reihe von Nachteilen auf. Zum einen besteht er aus einer
großen Anzahl von Einzelteilen und Dichtungselementen, er ist
daher platzraubend, kompliziert und teuer gebaut. Insbesondere
ist am offenen Ende der Hülse eine Kappe vorgesehen. Desweiteren
befindet sich eine Lochplatte zwischen der Blase und der
Flasche.
Weiterhin befinden sich die Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit
in verschiedenen Organen, und zwar sowohl am geschlossenen
Ende der Flasche als auch in der Lochplatte innerhalb der
Flasche als auch im Umfangskörper der Flasche selbst. Durch
diese Vielzahl von Öffnungen in vielen Teilen des Speichers wird
ein hohes Maß an Flüssigkeitsreibung und damit ein hohes Maß an
Druckverlust erzeugt.
Schließlich sind zwei Führungen zwischen der Hülse und der
Flasche vorgesehen: Zum einen ein Absatz an der Flasche, der mit
der Innenfläche der Hülse in Berührung kommt, zum anderen ein
Absatz an der Kappe, der mit der Außenfläche der Flasche in
Berührung kommt. Durch diese Ausgestaltung wird der Aufbau
verkompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen als Druckmittelfeder
dienenden volumenveränderlichen hydropneumatischen Speicher der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, der einfach, stabil und
platzsparend aufgebaut ist, mit einer geringen Zahl von einzelnen
Bauteilen und Dichtungselementen auskommt und nur einen
geringen Druckverlust erzeugt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe
in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese
Ausgestaltung ist der Speicher einfach, stabil und platzsparend
aufgebaut. Die Hülse besitzt keine Kappe, wodurch auch die
(zweite) bearbeitete Innenfläche an dieser Hülse entbehrlich
ist. In gleicher Weise muß die Flasche nicht an ihrem Ende einen
Absatz aufweisen, der mit der Innenfläche der Hülse in Gleitberührung
tritt.
Gemäß der Erfindung ist eine Lochplatte zwischen der Membran und
der Innenfläche der Flasche nicht erforderlich. Die Erfindung
benötigt auch nicht eine Kappe, so daß sie mit einer geringen
Anzahl von einzelnen Bauteilen und Dichtungselementen auskommt.
Dadurch, daß die Hülse im Innern eine einzige bearbeitete Bohrung
aufweist, in der die Flasche nach Art eines Tauchkolbens
verschiebbar ist, sind die Öffnungen für den Durchtritt der
Flüssigkeit lediglich in dem verschlossenen Ende der Flasche vorgesehen.
Dies führt dazu, daß lediglich ein geringer Druckverlust
bei der Relativbewegung zwischen der Hülse und der Flasche
auftritt.
Die trennende Einrichtung kann als verformbare Blase ausgebildet
sein, die innerhalb der Flasche befestigt ist.
Es ist zweckmäßig, die Einrichtung für den Durchtritt für
Flüssigkeit so auszuführen, daß die Blase, wenn sie in der
Flasche die maximale Ausdehnung erreicht hat, nicht infolge
Kriechens durch die Einrichtung für den Durchtritt von Flüssigkeit
hindurchtreten kann. Eine brauchbare Lösung dafür besteht
darin, die Einrichtung für den Durchtritt von Flüssigkeit als
eine Anzahl von Öffnungen zu verwirklichen, die einen ausreichend
geringen Durchmesser aufweisen. Durch eine Änderung der
Zahl und/oder des Querschnitts dieser Öffnungen können die
Strömungsbedingungen für die Flüssigkeit beeinflußt werden,
wodurch die Ansprechgeschwindigkeit des Speichers dem jeweiligen
Anwendungszweck angepaßt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist es nicht erforderlich, besondere Hubbegrenzungen
für die Kompression und die Streckung vorzusehen.
Bei der Kompressionsbewegung wird der Hub nämlich durch die
bloße Anlage des Endes der Flasche, das mit der Einrichtung für
den Durchtritt der Flüssigkeit ausgestattet ist, an dem Boden
der Hülse begrenzt. Die Streckbewegung wird begrenzt durch die
Wirkung der Flüssigkeitsansaugung, die von dem flüssigen Teil
ausgeht, wenn die Blase sich bei maximaler Expansion an die
Innenseite der Flasche legt; dadurch wird verhindert, daß die
Flasche versehentlich aus der Hülse heraustritt.
Wenn die Streckbewegung beispielsweise von der Struktur der
Anlage her begrenzt ist, ist der der Speicher eingesetzt wird,
kann man die Länge der in dem Speicher enthaltenen Flüssigkeit
ändern, um unter anderem das Elastizitätsverhalten des Speichers
zu modifizieren.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der schematischen
Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen,
als Druckmittelfeder dienenden volumenveränderlichen
hydropneumatischen Speicher im Zustand
stärkster Kompression;
Fig. 3 bzw. 3 Schnittzeichnungen analog Fig. 1, jedoch in einer
Zwischenstellung bzw. bei maximaler Streckung und
Fig. 4 eine Anwendung der Erfindung zum Betätigen des
Stromabnehmers eines elektrischen Triebwagens.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Ausführungsform
besitzt ein als Druckmittelfeder dienender volumenveränderlicher
hydropneumatischer Speicher zwei Angriffspunkte 10
bzw. 11 an zwei Organen 12 bzw. 13, die gegeneinander verschiebbar
sind und ein starres Gehäuse 12-13 mit veränderlichem Volumen
bilden. Das Gehäuse umschließt ein volumenveränderliches fließfähiges
Medium, das durch ein Trennelement 14 in einen flüssigen
Teil 15 und einen gasförmigen Teil 16 unterteilt wird.
Das erste Organ 12 ist als Hülse mit einer Zylinderwand 17 ausgeführt,
die innenbearbeitet 18 ist und einen angeschraubten
oder aufgeschweißten flachen Boden 19 besitzt. In dem Boden 19
befindet sich eine Einrichtung 20 zur Zuführung von Flüssigkeit,
beispielsweise eine Öffnung, durch die Flüssigkeit in das Gehäuse
12-13 eingefüllt oder aus ihm hinausgelassen werden kann.
Die Einfüllöffnung 20 läßt sich bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
mit einem Stopfen 20 A verschließen, wenn die Flüssigkeitsmenge
in dem Gehäuse 12-13 unveränderlich bleiben soll.
Der Angriffspunkt 10 weist bspw. eine Kappe 21 auf, die mit der
Hülse 12 nahe dem Boden 19 starr verbunden ist und die eine
Bohrung 22 zeigt, in die ein Zapfen eingeführt werden kann, der
dann den Angriffspunkt 10 darstellt.
Das zweite Organ 13 ist als Flasche ausgebildet, deren Seitenwand 23
zylindrisch ist und die zwei verschlossene Enden 24
und 25 besitzt.
Die Flasche 13 ist etwa nach Art eines Tauchkolbens in der Hülse 12
an deren bearbeiteter Innenbohrung 18 entlang verschiebbar.
Zur Abdichtung zwischen der Flasche 13 und der Hülse 12
dient eine Dichtung 26, die in eine Nut 27 in der Nähe des dem
Boden 19 abgewandten offenen Endes der Hülse 12 eingreift. Die
Dichtung 26 arbeitet mit der Seitenwand 23 der Flasche 13 zusammen.
Das geschlossene Ende 24 der Flasche 13 wird von einem mit der
Seitenwand 23 fest verbundenen flachen Boden gebildet, der in
das Innere der Hülse 12 in die Nähe von deren Boden 19 zeigt.
Der flache Boden 24 ist, wie gezeichnet, eingeschweißt oder
leicht auswechselbar angebracht, etwa eingeschraubt, um eine
Veränderung der Kenndaten des hydropneumatischen Speichers herbeiführen
zu können, wie weiter unten erläutert werden soll.
Der Boden 24 der Flasche 13 weist eine Einrichtung für den
Durchtritt von Flüssigkeit auf, die aus einer Anzahl enger
Öffnungen 29 besteht.
Das andere verschlossene Ende 25 der Flasche 13 ist ungefähr
halbkugelig ausgeführt und befindet sich außerhalb der Hülse 12.
Es besitzt eine Gaseinfüllöffnung 30, die mit einem Gasfüllventil 31
versehen ist.
Das trennende Element 14 besteht aus einer verformbaren Blase,
die innerhalb der Flasche 13 untergebracht ist und bei 32 an das
Ventil 31 gehängt ist. Die Blase 14 befindet sich zwischen den
Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen 29 und der Gaseinfüllöffnung 30.
Das Ventil 31 besitzt Außengewinde und nimmt eine Mutter 33 zum
Befestigen des Ventils an der Flasche und eine Gegenmutter 34
auf, die ein Außengewinde zum Aufschrauben einer Abdeckung 35
aufweist. In dem Ende dieser Abdeckung ist eine Ausnehmung 36
ausgebildet, die mit einer Kugel 37 zusammenwirkt, die den Angriffspunkt 11
in Form eines Kugelgelenks darstellt. Das Ende
des Ventils 31 ist vorzugsweise mit einem Schraubdeckel 38 mit
zwischenliegender Dichtung 39 verschlossen.
Wenn der erfindungsgemäße als Druckmittelfeder dienende
volumenveränderliche hydropneumatische Speicher in Betrieb
genommen werden soll, wird Stickstoff oder ein anderes Gas durch
das Ventil 31 in die Blase 14 unter einem solchen Druck eingeführt,
daß die Blase in den Zustand maximaler Ausdehnung im Inneren
der Flasche 13 gebracht wird (Fig. 3), wobei die Blase 14
an der gesamten Umrißfläche der Innenwand dieser Flasche 13 anliegt
und insbesondere den Boden 24 berührt und auf den Öffnungen 29
aufliegt. Diese Öffnungen 29 sind so eng, daß ein Kriechen
der Blase 14 durch diese Öffnungen 29 hindurch ausgeschlossen
ist. Durch die Öffnung 20 wird eine vorbestimmte Menge Flüssigkeit,
beispielsweise Öl, in das Innere der Hülse 12 eingefüllt;
dann wird die Hülse mit dem Stopfen 20 A verschlossen.
Der als Druckmittelfeder dienende volumenveränderliche
hydropneumatische Speicher ist jetzt betriebsbereit.
Wenn in gestreckter Stellung (Fig. 3) auf die Angriffspunkte 10
und 11 eine so große Kraft ausgeübt wird, daß die Angriffspunkte
in Richtung zueinander bewegt werden, sucht das veränderliche
Volumen 15, 16 des fließfähigen Mediums sich zu verkleinern, und
die Flüssigkeit 15 drückt die Blase 14 zusammen, indem der Druck
des in der Blase 14 befindlichen Gases überwunden wird (Fig. 2).
Wenn diese Kraft nachläßt oder verschwindet, versucht der Druck des
in der Blase 14 befindlichen Gases die Flüssigkeit zurückzudrängen;
dadurch würden die Angriffspunkte 10 und 11 in die Lage bei
gestrecktem Speicher zurückgeführt werden. Die Öffnungen 29 für
die Flüssigkeit sind natürlich so eng gewählt, daß kein Kriechen
der Blase 14 durch die Öffnungen 29 eintreten kann. Durch Vergrößern
oder Verkleinern der Zahl der Öffnungen 29 und/oder
durch Verändern des Öffnungsquerschnitts unter eine Grenze, die
durch die Forderung, das Kriechen zu verhindern, gegeben ist,
lassen sich die Druckverluste des die Öffnungen durchsetzenden
Flüssigkeitsstroms herab- oder heraufsetzen; auf diese Weise
können die Kennwerte für die Arbeitsweise des hydropneumatischen
Speichers je nach Bedarf bei einem gegebenen Vordruck des
Gases verändert werden.
Ferner können Kugeln oder gleichartig wirkende Einrichtungen in
Verbindung mit mindestens einer Öffnung 29 vorgesehen werden,
um auf diese Weise den Durchsatz von der Fließrichtung der den
Boden 24 durchsetzenden Strömung abhängig zu machen.
Der Hub des erfindungsgemäßen hydropneumatischen Speichers ist
bei der beschriebenen Ausführungsform in Kompressionsrichtung
begrenzt durch die Anlage des Boden 24 an dem Boden 19 (Fig. 1)
und in Streckrichtung (Fig. 3) durch die Saugwirkung der Flüssigkeit 15.
Durch Variation der Flüssigkeitsmenge, die bei 20 eingefüllt
wird, kann der erfindungsgemäße hydropneumatische Speicher
außerdem eine doppelte Funktion ausüben, nämlich einerseits ein
Element aus einer erste Position in eine zweite Position verstellen
und andererseits die Bewegungen dieses Elements aus der
zweiten Position in die erste Position dämpfen.
Die erfindungsgemäße hydropneumatische Feder kann in unterschiedlicher
Weise angewendet werden. Unter anderem läßt sie
sich an einem Stromabnehmer 40 eines elektrischen Triebwagens 41
anbringen, um den Kontakt des Schleifschuhs 42 dieses Stromabnehmers 40
an der Fahrleitung 43 zu gewährleisten. Das Teil 44 ist ein
Hubzylinder für den Stromabnehmer 40, und das Teil 45 ist eine Rückstellfeder,
die den Stromabnehmer in die abgesenkte Lage zurückholt.
Um diese Dauerwirkung zu erzielen, ist ein Arm 46 des Stromabnehmers 40
über einen Schieber 47 mit der erfindungsgemäßen
hydropneumatischen Feder 12, 13 verbunden. Die von der hydropneumatischen
Feder 12, 13 ausgeübte Kraft wird auf den Schleifschuh
42 des Stromabnehmers übertragen.
Die Änderungen des Abstands der Fahrebene der Eisenbahn von der
Fahrleitung 43 werden durch eine derartige Vorrichtung weich und
selbsttätig ausgeglichen. Ein ständiger Reibkontakt zwischen
42 und 43 wird auch bei hoher Fahrgeschwindigkeit des Triebwagens
aufrechterhalten.
Für die Anwendung nach Fig. 4 wird das Kugelgelenk 11 durch eine
starre Verbindung 11 ersetzt.
Der hydropneumatische Speicher überträgt seine Kraft auf den
Arm 46 vorzugsweise über ein (nicht gezeichnetes) längliches
Öhr, so daß bei dem Absenken des Stromabnehmers 40 keine Gefahr
besteht, daß Zugkräfte auf den hydropneumatischen Speicher ausgeübt
werden.
Claims (4)
1. Als Druckmittelfeder dienender volumenveränderlicher
hydropneumatischer Speicher, bestehend
aus
zwei gegeneinander gleitend verschiebbaren Organen, die
ein starres Gehäuse mit veränderlichem Volumen darstellen
und ein volumenveränderliches fließfähiges Medium umschließen,
das zum einen Teil aus einer Flüssigkeit und zum
anderen Teil aus einem Gas besteht, und aus
einer den flüssigen von
dem gasförmigen Teil trennenden Einrichtung,
wobei eines der Organe als eine zylindrische, die Flüssigkeit
aufnehmende Hülse ausgebildet ist und das andere Organ
als eine Flasche mit einer Einrichtung für den Durchtritt der
Flüssigkeit ausgebildet ist, wobei die Flasche zwei Enden
aufweist, von denen eines der Enden sich innerhalb der Hülse befindet,
während sich am anderen Ende der Flasche eine Gaseinfüllöffnung
befindet,
und wobei die trennende Einrichtung zwischen der
Einrichtung für den Durchtritt von Flüssigkeit und der
Gaseinfüllöffnung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (12) im Inneren eine einzige bearbeitete
Bohrung (18) aufweist, in der die Flasche (13) nach Art
eines Tauchkolbens verschiebbar ist und
daß nur das innerhalb der Hülse (17) angeordnete Ende (24) der
Flasche (13) die Einrichtung (29) für den Durchtritt der
Flüssigkeit besitzt.
2. Hydropneumatischer Speicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das innerhalb der Hülse (17) angeordnete Ende (24) der Flasche
(13) aus einem auswechselbaren Boden besteht.
3. Hydropneumatischer Speicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die trennende Einrichtung (14)
als verformbare Blase ausgebildet ist, die innerhalb der
Flasche (13) befestigt ist, und daß die Einrichtung (29)
für den Durchtritt von Flüssigkeit durch das innerhalb der Hülse (17) angeordnete
Ende (24) der Flasche (13) eine Anzahl Öffnungen (29)
aufweist, die einen so geringen Durchmesser aufweisen, daß ein Kriechen der Blase (14) durch
diese Öffnungen (29) im ganz gestrecktem Zustand des Speichers
vermieden wird.
4. Hydropneumatischer Speicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichet,
daß einige Öffnungen nur in einer Richtung
durchströmbar sind.
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