DE602695C - Verstellbarer, nachgiebiger, eiserner Grubenstempel - Google Patents

Verstellbarer, nachgiebiger, eiserner Grubenstempel

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DE602695C
DE602695C DED64128D DED0064128D DE602695C DE 602695 C DE602695 C DE 602695C DE D64128 D DED64128 D DE D64128D DE D0064128 D DED0064128 D DE D0064128D DE 602695 C DE602695 C DE 602695C
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DE
Germany
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pressure
spindle
pit
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punch
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DED64128D
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English (en)
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OTTO DIETRICH ROHRLEITUNGSBAU
Original Assignee
OTTO DIETRICH ROHRLEITUNGSBAU
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/46Telescopic props with load-measuring devices; with alarm devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/32Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by a deformable collar or clamping means applied symmetrically inside a locking ring

Description

  • Verstellbarer, nachgiebiger, eiserner Grubenstempel Die Erfindung betrifft einen eisernen, verstellbaren und nachgiebigen Grubenstempel mit gleichbleibendem Gleitwiderstand. Es ist bereits vorgeschlagen worden, an Stelle der starren, bei wachsendem Gebirgsdruck knikkenden und dadurch jede Stützkraft verlierenden Grubenstempel Stempel zu benutzen, die aus ineinanderschiebbaren Teilen, beispielsweise Rohren, bestehen, deren gegenseitige Verschiebung durch Klemmringe, Druckstücke, Keile, Bremsfedern usw. bis zu einem gewissen Grade verhindert wird. Grubenstempel mit Klemmringen-verlieren bei auftretendem Gebirgsdruck, also bei Überlastung, ihren Gleitwiderstand im Laufe der Zeit vollkommen, bilden dann also keine Stütze mehr. Bei Grubenstempeln mit Selbstanzug durch Keile oder Bremsfedern ist dies zwar nicht der Fall, der Widerstand gegen Zusammenschieben nimmt vielmehr immer mehr zu, bleibt nicht gleichmäßig, und der Stempel wird dadurch nach einer gewissen Verschiebung der Keile oder Bremsfedern vollkominen starr, die Verschiebung ist dadurch eine begrenzte. Ein solcher Stempel kann also genau wie ein von Anfang an starrer Stempel ausknicken.
  • Man hat auch Grubenstempel aus Rohr mit einem inneren keilringförmigen Kolben versehen, welcher, durch eine von außen betätigte Zugstange gespreizt, sich an die innere Rohrwand anlegt und auf diese Weise den Widerstand gegenüber dem Gebirgsdruck erzeugt. Die Anpressung des Kolbens ist aber hierbei von der jedesmaligen durch den Arbeiter erfolgenden Einstellung beim Einbau des Stempels abhängig, so daß die Anpressung entweder, zu gering sein kann und dem Stempel daher nicht die nötige Tragkraft verleiht oder aber zu groß sein kann, so daß der Stempel praktisch vollkommen starr wird und daher bei Überlastungen nicht nachgibt, sondern ausknickt.
  • Andere bekannte Grubenstempel mit innenliegenden Bremsbacken, welche mit Hilfe von Zugfedern auf einen konischen Dorn gezogen und dadurch gespreizt werden, bieten wieder keine Möglichkeit, die Vorspannung der Bremsbacken je nach der gewünschten Tragkraft des Stempels einzustellen.
  • Die bekannten Stempel lassen den Augenblick des Ausknickens oder Durchrutschens infolge Überlastung nicht vorher erkennen. Sie lassen sich auch nicht bequem unter der Holzverstrebung festkeilen, und ihr oberer Teil wird dabei: häufig stark beschädigt. Aus allen diesen Gründen sind die Grubenbetriebe vielfach wieder zur Verwendung der teuren und unhandlichen Holzstempel übergegangen.
  • Der vorliegende Grubenstempel beseitigt die Mängel der bekannten Stempel dadurch, daß bei ihm für die vorherige Einstellung und Erhaltung eines bei Verschiebung seiner Teile gleichbleibenden Gleitwiderstandes gesorgt ist, so daß der Stempel auch beim Zusammenschieben dauernd die Fähigkeit besitzt, die für ihn vorgesehene Höchstbelastung aufzunehmen. Der Stempel ist dabei so eingerichtet, daß er auf eine bestimmte Tragfähigkeit eingestellt werden kann.
  • Das Mittel hierzu ist ein in dem einen Stempelteil verschiebbarer Gleit- bzw. Reibungskörper, dessen Andruck an die Stempelwand und dadurch dessen Gleitwiderstand geregelt werden kann und der die Stütze für den anderen Stempelteil bildet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Grubenstempel gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in Fig. i im senkrechten Schnitt dargestellt.
  • Die Fig. a, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 zeigen abgeänderte Ausführungsbeispiele einzelner Stempelteile.
  • Der Grubenstempel des Beispiels der Fig. i besteht aus einem unteren, aus einem Rohr oder anderem Hohlkörper bestehenden Teil a, in dem sich ein Gleit- oder Reibungskörper befindet, der bei dem Beispiel aus einer Anzahl -Druckstücke b und dazwischen angeordneten keilförmigen, vorzugsweise geteilten oder nach Art der Kolbenringe gestalteten Reibungsstücken c besteht. Diese Reibungsstücke c können entweder in sich federn oder mittels umgelegter Federringe d radial federnd gemacht werden.
  • Durch die Druckstücke b hindurch führt eine Spindel e, auf welche das unterste Druckstück mit Gewinde aufgesetzt ist. Um bei einem Anzug des Gewindes die Druckstücke b gegen Drehung zu sichern, können bekannte Elemente, beispielsweise Arretierungsbolzen o. dgl., vorgesehen werden. Eine Feder f bewirkt ein Zusammenpressen der Druckstücke auf der Spindel. Auf den Gleitkörper setzt sich das obere Rohr g'auf. Durch ein auf dem oberen Ende der Spindel befindliches Kegelradpaar lt oder eine Mutter i oder andere bekannte Elemente kann die Spindel durch Öffnungen im Rohr g hindurch in Drehung versetzt werden. Zwischen Spindel und Rohr g kann beispielsweise auch ein Rohr k geschoben werden, welches unten einen Ring l zur Aufnahme der Feder f trägt und mittels eines einzutreibenden Keiles in oder einer Druckschraube auf weitere Arten die Spannung des Gleitkörpers löst.
  • Das Kegelradpaar lt oder die Mutter i oder die sonstigen zum Antrieb der Spindel e vorgesehenen Elemente können auch in einem besonderen Kopfstück n untergebracht werden, welches zum bequemeren Einbau des Stempels gleichzeitig als Schlagkopf .ausgebildet und auf dem oberen Rohr g in 'geeigneter Weise befestigt und in seinen beispielsweisen äußeren Form in Fig. 8 und g dargestellt ist. Der Schlagkopf erhält oben eine hohl gewölbte Form zur Aufnahme einer hölzernen Deckenstrebe und als wesentliche Neuerung die Nocken o, welche als Schlagflächen b beim Einbau des Stempels dienen. Dadurch daß die Hammerschläge beim Einbau gegen den für diesen Zweck besonders geeignet hergestellten Schlagkopf w bzw. dessen Nocken o geführt werden, wird eine sonst durch diesen Arbeitsvorgang hervorgerufene Deformation der übrigen Stempelteile vermieden. Wo ein Festschlagen des Stempels nicht angebracht erscheint, kann man eine Gewindespindel einschalten, mittels welcher man den Stempel festsetzt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Spannung und Entspannung des Gleitkörpers vermittels eines Exzenters p zeigt Fig.4 und 5, wobei das obere Rohr g mit dem obersten der Druckstücke b fest verbunden ist. Dabei kann die Feder f sowohl innerhalb des Rohres g, wie in Fig. 4 dargestellt, als auch außerhalb desselben, wie in Fig. 5 dargestellt, angeordnet werden.
  • Der Reibungskörper kann auch, wie in Fig.6 dargestellt, in einer entsprechenden Aufweitung des unteren Rohres a untergebracht werden, so daß die Reibungsstücke c gegen das obere Rohr g arbeiten.
  • Die Feder f kann auch, wie in dem Ausführungsbeispiel (Fig.7) dargestellt, unterhalb des Gleitkörpers angeordnet werden, wobei dann- die Spindel im obersten der Druckstücke b mit Gewinde geführt ist.
  • Die Druckstücke b werden vermittels der Spindel e! und der Feder f zusammengedrückt und pressen die Reibungsstücke c gegen die innere Wand des Rohres a. Diese bewirken dadurch einen Reibungswiderstand gegen den durch das obere Rohr g auf den Gleitkörper übertragenen Gebirgsdruck. Wächst der Gebirgsdruck über die den Beharrungszustand des Stempels bewirkenden Kräfte hinaus, so tritt eine sehr kurze Abwärtsbewegung des Gleitkörpers ein, welche nach praktischen Versuchen nur einen bis wenige Millimeter beträgt und dadurch sofort wieder zum Stillstand kommt, weil der Gebirgsdruck in seiner Eigenschaft als elastischer Druck im Augenblick der Bewegung des Gleitkörpers geringer wird und die Größe des durch die Feder f an den Reibungsstücken c beständig erzeugten Reibungswiderstandes unterschreitet. Es tritt somit sofort wieder der Behärrungszustand ein, welcher so lange anhält, bis er durch ein erneutes Anwachsen. des Gebirgsdruckes überwunden wird, und so fort. Die kurze ruckartige Bewegung hat, wie die praktischen Versuche gezeigt haben, weiter zur Folge, daß durch sie in dem äußeren Rohr ein laut hörbar kurzer Klang hervorgerufen wird, so daß selbst in verhältnismäßig großer Entfernung befindliche Personen auf die erfolgte Bewegung aufmerksam gemacht werden und den evtl. weiteren Niedergang des Gebirges rechtzeitig beobachten können. Diese Eigenschaft besaß bisher nur der Holzstempel, weshalb er immer wieder bevorzugt wurde.
  • Durch entsprechendeBemessung derFeder f und der Keilneigungen im Gleitkörper sowie der Federspannung kann der Grubenstempel genau für einen Maximaldruck, welcher der Knickfestigkeit der Rohreg und g und seinem Verwendungszweck entspricht, eingestellt werden.
  • Der Einbau des Stempels erfolgt in der Weise, daß die Feder f in irgendeiner Art entspannt wird; beispielsweise erfolgt diese Entspannung nach Fig. i und i dergestalt, daß die Spindel c vermittels der Kegelräder h und nach Fig. 2 die Mutter i gedreht wird. Der Druck der Druckstücke b auf die Reibungsstückes wird aufgehoben, die Reibungsstücke treten auf Grund ihrer Eigenfederung radial zurück, und der Gleitkörper kann- frei bewegt, der Stempel also in seiner Länge dem Bedarfsfall entsprechend genau eingestellt und hierauf durch die entgegengesetzten vorbeschriebenen Arbeitsvorgänge wieder. betriebsfertig gemacht und durch Hammerschläge gegen den Schlagkopf n fest unter die Holzverstrebung gesetzt werden.
  • f Die Entspannung des Reibungskörpers kann auch dadurch bewirkt werden, daß in der Ausführung nach Fig. 3 der Keil m eingetrieben wird oder die Spannung durch eine Druckschraube gelöst wird. Dadurch macht das Rohr k keine Bewegung nach oben, die Spindel e eine relative Bewegung nach unten, so, daß die Spannung der Feder zwischen dem Ring L und dem Bund der Spindel gehalten, also von dem Gleitkörper abgehalten wird.
  • In dem Beispiel nach Fig. ¢ und 5 geht die Entspannung des Gleitkörpers in der Weise vor sich, daß die Spindel e vermittels des durch einen Schlüssel q o. dgl. betätigten Exzenters p nach unten gedrückt, die Feder f dadurch zusammengedrückt und ihre Spannung zwischen Spindelbund und dem obersten der Druckstücke b gehalten wird. Das unterste der Druckstücke b, welches auf der Spindel mittels Gewinde o. dgl. befestigt ist, macht dabei ebenfalls eine Abwärtsbewegung, wie aus Fig. 5 ersichtlich, und gibt den Reibungsstücken c sowie den übrigen Druckstücken b Gelegenheit, sich von der inneren Rohrwand zu lösen und ebenfalls nach unten zu gleiten. In dem Beispiel nach Fig.6 erfolgt das Lösen des Gleitkörpers in der' Weise, daß die Schraube oder andere Befestigungsmittel der Büchse r gelöst, dadurch die Feder f entspannt wird und die Reibungsstücke c sich vermöge ihrer in diesem Fall radial. nach außen wirkenden Eigenfederung von dem Rohr g abheben können.
  • Der Ausbau erfolgt in den gleichen beschriebenen Weisen durch Entspannung der Feder f bzw. des Gleitkörpers.
  • Durch die allmähliche Entspannung des Stempels beim Ausbau. durch Lösen der Spindel e oder der Büchse r ist es möglich, etwa noch vorhandene und. sich durch weitere Senkung auswirkende Gebirgsdrücke rechtzeitig zu erkennen, wobei jedoch eine Einsturzgefahr dadurch vermieden, wird, daß der Stempel bei dem allmählichen Lösen immer noch eine bestimmte Tragfähigkeit beibehält.
  • Die Antriebsart der Spindel oder des Exzenters zum Aus- oder Einbau des Stempels gestattet weiterhin die Verwendung genügend langer Werkzeuge, wie Schlüssel o. dgl., so daß der Arbeiter in angemessener Entfernung bleiben kann, um bei einem unvorgesehenen Abrutschen des Stempels infolge selbsttätiger, nachträglicher Schrägstellung desselben nicht verletzt zu werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellbarer, nachgiebiger, eiserner Grubenstempel aus Rohr oder einem anders geformten Hohlkörper mit innenliegendem, die Stütze für den eingeschobenen Stempelteil bildendem, aus Segmentringen und Zwischenstücken bestehendem mehrteiligem Gleit- bzw. Reibungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckstücken des Gleitkörpers und einem verstellbaren Widerlager der Spindel (e) eine Feder (f) eingefügt ist.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der innerhalb des innenliegenden Stempelteils geführten Spindel (e) oder an einer zwischen dem innenliegenden und dem außenliegenden, mit Widerlager für die Druckstücke versehenen Stempelteil angeordneten, auf die Feder (f) wirkenden Druckbüchse (r) von außen zu betätigende' Antriebsmittel (Kegelräder, Mutter, Keile, Druckschrauben, Exzenter, Hebel o. dgl.) angeordnet sind.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls geteilten Reibungsstücke (c) in sich federnd oder durch umgelegte federnde; Ringe (d) federnd gemacht sind. q.. Grubenstempel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel der Spindel (e) in einem auf das obere Rohr (g) aufgesetzten Kopfstück (1a) untergebracht sind, welches entweder besonders aufgesetzt oder aus dem Material des Rohres (g) herausgearbeitet ist, eine für die Aufnahme der Deckenverstrebung geeignete, gewölbte obere Fläche sowie auf beiden Seiten zur Aufnahme von Hammerschlägen o. dgl. bestimmte Schlagnocken (o) besitzt.
DED64128D 1932-08-27 1932-08-27 Verstellbarer, nachgiebiger, eiserner Grubenstempel Expired DE602695C (de)

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DE (1) DE602695C (de)

Cited By (12)

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