DE2503343A1 - Maschine zum automatischen schneiden eines kegelgewindes - Google Patents

Maschine zum automatischen schneiden eines kegelgewindes

Info

Publication number
DE2503343A1
DE2503343A1 DE19752503343 DE2503343A DE2503343A1 DE 2503343 A1 DE2503343 A1 DE 2503343A1 DE 19752503343 DE19752503343 DE 19752503343 DE 2503343 A DE2503343 A DE 2503343A DE 2503343 A1 DE2503343 A1 DE 2503343A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
template
thread
rod
tool head
steels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752503343
Other languages
English (en)
Other versions
DE2503343C3 (de
DE2503343B2 (de
Inventor
Fumiko Miyagawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rex Industries Co Ltd
Original Assignee
Rex Industries Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rex Industries Co Ltd filed Critical Rex Industries Co Ltd
Publication of DE2503343A1 publication Critical patent/DE2503343A1/de
Publication of DE2503343B2 publication Critical patent/DE2503343B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2503343C3 publication Critical patent/DE2503343C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/22Machines specially designed for operating on pipes or tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/165Workpieces clamped on a bench, e.g. a vice
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/83Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
    • Y10T408/85Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
    • Y10T408/858Moving means including wedge, screw or cam
    • Y10T408/859Rotary cam
    • Y10T408/8592Coaxial with tool-axis

Description

:. jo COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTS BÜRO D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORACK · Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Hex Industries Go., Ltd.
31, ITishishimizu-cho, Minami-ku,
Osaka-shi, Osaka, Japan 25. Januar 1975
Maschine zum automatischen Sohneiden eines Kegelgewindes
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen Schneiden eines Kegelgewindes auf ein Ende eines Stabs, insbesondere eines Bohrs, einer Stange oder einer Welle, mit mindestens einem !"utter zum Festspannen des Stabs, einem Antrieb zum Drehen des Putters mit dem Stab, einem auf zwei Führungsstangen pralle! zu und über dem Maschinenbett verschiebbaren Schlitten und einem abnehmbar am Schlitten sitzenden Werkzeugkopf, bestehend aus einem beweglichen ringförmigen Körper mit Gewindestählen und einem ortsfesten ringförmigen Körper zur drehbaren Lagerung des beweglichen Körpers. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Maschine mit Gewindestählen zum automatischen Schneiden eines Kegelgewindes mit einem bestimmten Kegelwinkel und einer bestimmten Länge an der peripheren Außenseite von Stäben wie Rohren, Stangen, Wellen oder Verbindungsstücken.
Bei bekannten Gewindeschneidmaschinen muß der Werkzeugkopf, an dem die Gewindestähle radial befestigt sind, von Hand bedient werden, um die Gewindestähle radial und nach außen oder axial zu bewegen, damit der Kegelwinkel oder die Länge des Gewindeabschnitts festgelegt wird, der bzw. die an einem Bohr oder dergleichen zu schneiden ist. Die Bewegung der Gewindestähle in die Außenseite des Rohrs wir·. also tief oder flach. Diese Arbeitsgänge erfordern jedoch eine gelernte Arbeitskraft und eine ständige Beaufsichtigung durch die Arbeitskraft. Es ist deshalb sehr schwierig, einen gleichförmigen Gewindeabschnitt mit einer konstanten hohen Genauigkeit zu erreichen.
29 012
Wa/ti ' - 2 -
609824/0218
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile su beseitigen.
Weiter soll erfindungsgemäß eine Gewindeschneidmaschine mit solchen Vorteilen wie einfacher Konstruktion und einfacher Bedienung geschaffen werden.
Srfinaungsgemäß ist eine automatische Gewindeschneidmaschine vorgesehen, bestehend aus mindestens einem Futter zum Pestspannen eines ßtabs, einem Antrieb zum Drehen des ihitters mit dem Stab, einem auf zwei Führungsstangen parallel zu und über dem Maschinenbett verschiebbaren Schlitten und einem abnehmabar am Schlitten sitzenden Werkzeugkopf, bestehend aus einem beweglichen ringförmigen Körper mit Gewindestählen und einem ortsfesten ringförmigen Körper zur drehbaren Lagerung des beweglichen Körpers, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schlitten über einer der Führungsstangen mit einer hohlen Supportpartie versehen ist, in der eine Schablone mit einer schrägen Oberseite verschiebbar sitzt, daß der bewegliche ringförmige Körper des Werkzeugkopfs mit einem sich nach außen erstreckenden Armhebel versehen ist, der drehbar eine Rolle lagert, die an der schrägen Oberseite der Schablone beim Gewindeschneiden der Maschine sitzt, daß die Werkzeugstähle radial im Werkzeugkopf sitzen und radial in Erwiderung auf eine relative Drehung des beweglichen Körpers und des ortsfesten Körpers zurückgefahren werden, daß der Werkzeugkopf an den Führungsstangen durch Führung der Gewindestähle bewegt wird, die das Gewinde am Stab schneiden, und daß gleichzeitig die Rolle des Armhebels an der schrägen Oberseite der Schablone in Erwiderung auf die Bewegung des Werkzeugkopfs abrollt und dadurch das allmähliche Zurückfahren der Gewinde stähle bewirkt wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. Ii ein Schaubild eines Gewindeschneidautomaten nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Automaten, A Einzelheit im Schnitt deasB in Fig. 2 gezeigten Automaten,
609824/0219
JB eine der Pig. JA entsprechende Darstellung, die den Automaten
mit dem Schlitten in einer anderen Position zeigt, Fig. 4.ein Schnitt an der Linie IV-IV der Fig. 3A, Fig. 5 ein Schnitt an der Linie V-V der Fig. JA, Fig. 6 ein Schaubild eines Teils des Automaten nach Fig. 1, Fig. 7 eine Ansicht eines Werkzeugkopfs,
Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 7 gezeigten Werkzeugkopfs, Fig. 9 eine Einzelheit als Schaubild, die einen Gewindestahl zeigt, und Fig. 10 eine schematisehe Darstellung, in der die Beziehung zwischen dem Gewindestahl und dem Eohr gezeigt ist, wenn der Gewinde schnei dautomat gemäß der Erfindung zu arbeiten beginnt.
Gemäß den Darstellungen in Fig. 1 und 2 sind eine Hammerfutter 4 und ein Dreibackenfutter 5 konzentrisch zu beiden Seiten eines Antriebs 2 vorgesehen, beispielsweise eines Elektromotors, der auf einem Bett der Gewindeschneidmaschine nach der Erfindung sitzt. Ein Gegenstand, an dem. ein Kegelgewinde zu schneiden ist, beispielsweise ein Rohr 20, kann durch die beiden Futter 4 un<3- 5 festgespannt werden und zusammen mit diesen durch den Antrieb 2 gedreht werden. Der Innendurchmesser jedes , Futters kann in herkömmlicher Weise eingestellt werden, je nach dem Außendurchmesser des Gegenstands 20, der durch sie einzusapannen ist. Der Antrieb 2 ist vorzugsweise ein Motor mit einem Umschalthebel 2", mittels dessen die Drehzahl desselben geändert werden kann.
Zwei Führungsstangen 11, die parallel zueinander liegen, sind am Antrieb 2 und am Bett 1 angebracht und erstrecken sich parallel zu dem und über dem Bett 1. Die Führungsstangen 11 sind an ihrer unteren Partie mit einer Zahnstange 11' (Fig. 3A) versehen, um mit einem Ritzel 7 zu kämmen, das in einem Schlitten 3 vorgesehen ist. Dieses Kämmen wird noch im eineeinen zu beschreiben sein. Auf den Führungsstangen 11 sitzt verschiebbar der Schlitten 3» der mit einem Werkzeugkopf 8 6(Fig. 1) und-gegebenenfalls mit einer Spaneinrichtung A und mit einer Aufreibeinrichtung C versehen ist. Die beiden letzteren Einrichtungen sind schwenkbar am Schlitten 3 angebracht, um aus einer Arbeitstellung in eine Ruhestellung versohwenkt werden zu können, wobei die letztere Po-I eltion in Fig. 1 gezeigt ist.
- 4 -609824/0219
Der schlitten 3 ist an einem seiner Enden mit einer hohlen Sapportpartie 1-3 versehen, in der eine Stange 15 parallel zur Führungsstange 11 sitzt. Die Stange 15 ist an einem ihrer Enden an der Supportpartie 1*5 befestigt und ist an ihrem anderen Ende in eine verschiebbare Steuerhülse 19 eingesetzt, die wiederum verschiebbar in die Supportpartie 15 eingesetzt ist. Die Supportpartie 1 3 hat eine Öffnung 1p1, auf die ein Deckel 22 verschiebbar aufgesetzt ist.
Eine Schabltone 12 ist an dem Deckel 22 in der Supportpartie I3 angebracht und hat ein axiales Durchgangsloch 12", in das die Stange I5 mit einem gewissen Spiel H dazwischen eingesetzt ist. In der hohlen Partie der Supportpartie I5 umschließt eine Rückstellfeder I4 die Stange 15· Ein Ende der leder I4 legt sich gegen die Supportpartie I*, und das andere Ende drückt gegen eine Seitenwand der Schable 12, was am besten aus Fig. 5A zu ersehen ist.' Die andere Seitenwand der Schablone ruht an der Steuerhülse 19· Die letztere hat einen Griff 21 (Fig. 2), der aus einem Feenster 25 vorsteht, wobei Auskerbungen 2J1 in der Supportpartie 13 vorgesehen sind. Die Schablone 12 kann also axial auf der Stange I5 gegen die Funktion der Rückstellfeder 14 i*i eine gewünschte Position bewegt werden, indem der Griff 21 in eine der Auskerbungen 25' eingerastet wird.
Die Schablone 12 sitzt auf der Führungsstange 11, steht in einer Buheposition (Fig. 3A) der Maschine jedoch nicht in Kontakt mit dieser, und zwar wegen der Funktion von Druckfedern I7» die in zwei Blindlöchern 17f sitzen, welche in der Schablone 12 vorgesehen sind. Ferner befinden sich in den Blindlöchern Zugein 16, die gegen die Stange I5 durch die Druckfedern I7 gedruckt werden, und das führt zu einer Verlagerung der Schablone 12 nach oben. Die Schablone 12 schwimmt also etwas durch die Größe des Spiels E über der Führungsstange 11, und sie ist in der Buheposition der Maschine frei in bezug auf die Führungsstange 11.
Die Schablone 12 hat eine schräge Oberseite 12', an der eine Rolle abrollt, was im einzelnen noch zu beschreiben sein wird. Die Länge L und der Winkel dl der schrägen Oberseite 12' entsprechend genau einer Länge bzw. einem Kegelwinkel eines Gewindes, das am Rohr 20 (Fig. 2) zu
609824/0219*
schneiden ist. Das wird nachstehend ebenfalls noch im einzelnen zu er-. läutern sein. . ·
.Der Schlitten 5 ist an der Supportpartie TJ mit einesr Handhabe β (]?is*. 1 und 2) mit einem Ititsel 7 versehen, das zum. Kämmen mit der Zahnstange 11· vorgesehen ist, welche an der Führung·sstange 11 vorgesehen ist. Durch Drehen der Handhabe 6 kann der Schlitten 5 auf die I1Uhrungsstange 11 zusammen mit der Schablone 12 geschoben werden..
Der Werkzeugkopf 8 (Fig. 1) ist in eine entsprechende Ausnehmung (nicht dargestellt) des Schlittens J eingepaßt und mit dem Schlitten fest verbunden,, damit er sich axial mit diesem bewegt. Der ¥erkzeugkopf 8 weist einen beweglichen ringförmigen Körper 8 (Fig. 8) mit einem Armhebel· 9 und einer Rolle 18 und einen ortsfesten ringförmigen Körper bzw. einen Haltering 24 zum drehbaren Lagern des beweglichen Körpers 8· auf. Der bewegliche Körper 8f ist mit Ausnehmungen 25 versehen, die radial an der Seite vorgesehen sind, die dem ortsfesten Körper 24 gegenüberliegt, und in diesen sitzen Gewindestähle 10. An der gleichen Seite des beweglichen ringförmigen Körpers 8· ist auch eine ringförmige Hut ZJ konzentrisch angeordnet, und zwar über die Ausnehmungen 25 für die Gewindestähle 10 hinweg. Zwischen dem beweglichen Körper 8f und dem ortsfesten Körper 24 sitzt eine ringförmige Gewindestahl-Gegenpiatte 5I» diemit gekrümmten Torsprüngen J1· versehen ist, die in die ringförmige Hut 27 vorstehen. Gemäß der Darstellung in Fig. 7 sind fünf gekrümmte Tor Sprünge 31' vorgesehen (von denen nur zwei gezeigt sind), und allgemein entsprechen die Zahl und die Position der gekrümmten TorSprünge J1' jenen der Gewindestähle 10, d.h. denen der Ausnehmungen25 für die Gewindestähle. Jeder Gewindestahl 10 hat eine Hut 10r (siehe Fig. 9), in die die entsprechend gekrümmten Torsprünge 3I * ä-er Gegenplatte J1 entsprechend eingepaßt sind. Jeder der Gewindestähle 10 sitzt in einer anderen Ausnehmung 25 im beweglichen Körper 8' und ist durch die Gegenplatte 31 in einer solchen Weise abgestützt, daß alle Gewindestähle 10radial und nach innen mit der gleichen Torstandslänge von der Innenperipherie des beweglichen Körpers 81 vorstehen, wie das in Fig. 7 gezeigt ist.
- 6 609824/0219
jjer bewegliche Körper 81, der ortsfeste Körper 24 und die Gegenplatte
31 werden als Einheit durch eine ringförmige Haltseplatte montiert (j'ig. G), die eine Schulterpartie 52· aufweist. Der bewegliche Körper 3· wird dabei mit der Halteplatte p2 beispielsweise durch eine Gewin deschraube (nicht dargestellt) verbunden, und die Gegenplatte J1 wird' am ortsfesten Körper 2£\ befestigt und zwischen den beiden Körpern 81 und 24 angeordnet. Der ortsfeste Körper 24 wird von der Schulterparitie
32 · der Halteplatte 7fi. in solcher tieise abgestützt, daß die Halteplatte 32 und entsprechend der bewegliche Körper 8 ·, der mit der Halteplatte 32 verbunden ist, in bezug auf den ortsfesten Körper 24 gedreht werden können. Gegebenenfalls kann ein Druckring (nicht dargestellt) zwischen den ortsfesten Körper 24 und die Schulterpartie 32' der Halteplatte 32 angeordnet sein, um eine glatte Drehung der Ilalteplatte 32 intezug auf den ortsfesten Körper 24 zu erhalten, Wenn deshalb eine von außen eingeleitete Drehkraft auf den beweglichen Körper 8f ausgeübt wird, kann der Körper 3' um eine Längsachse zusammen mit der Halteplatte 3-2 in bezug auf den ortsfesten Körper 24 gedreht werden. Wenn der bewegliche Körper 81 dem ortsfesten Körper 24 gegenüber end entsprechend der Gegenplatte J"! mit ä-e*1 gekürmmten Vorsprünge 31 ' gegenüber geadreht wird, wandern die Gewindestähle 10 radial nach innen oder nach außen durch die gekrümmten Torsprünge 51'» <üe i*1 cLie Hüten 10f der Ge-
, windestähle 10 eingreifen. Das heißt, wenn der bewegliche Körper 81 in eine Richtung X beispielsweise, wie sie in I'ig. 7 gezeigt ist, gedreht wird, werden die Gewindestähle 10, die in den Ausnehmungen 25 sitzen, ebenfalls in die gleiche Richtung gedreht. In diesem Falle werden, weil die ITuten 10' der Gewindestähle 10 an den Vorsprüngen 3I' angreifen, die an der Gegenplatte vorgesehen sind, die zusammen mit dem ortsfesten Körper 24 steht, die Gewindestähle 10 zurückgezogen, das hweißt, sie werden radial und nach außen bewegt, längs der gekrümmten Linien der gekrümmten Vorsprünge 31'.
Der ortsfeste Körper 24 ist mit einem langgestreckten gekrümmten Schlitz 40 versehen, durch den eine Schraube 4I geht, die in die Gegenplatte 3I für die Gewindestähle eingeschraubt ist. in einem Ende der Schraube 4I ist ein Hebel 42 vorgesehen, mittels dessen die Gegenplatte 3I für die Gewindestähle in einer gewünschten Position verriegelt werden kann, oder
609824/0219
die Gegenplatte 31 für die Gewinde stähle kann zwangsweise mit dem ortsfesten Körper 24 gedreht werden, un die Gewindestähle 10 radial und nach außen oder nach innen zu "bewegen, damit die Vorstandslänge der Gewindestähle von der inneren Peripherie des beweglichen Körpers 8' im Verhältnis zum Außendurchmesser des Rohrs 20 reguliert wird.
An der äußeren peripheren fläche des ortsfesten Körpers 24 ist ein Torsprung 58' vorgesehen, in den eine Schraube oder ein Bolzen 38 axial eingeschraubt ist. Andererseits sind zwei Yorsprünge 39 an cLes? äußeren peripheren Fläche des beweglichen Körpers 81 vorgesehen, und die relative Drehbewegung des beweglichen Körpers 81 dem ortsfesten Körper 24 gegenüber ist im Winkel durch die beiden Yorsprünge 39 begrenzt. Das heißt, der Bolzen oder die Schraube 38 des ortsfesten Körpers 24 wirkt als ein Anschlag für die Yorsprünge 39 des beweglichen Körpers 8',und damit kann sich der bewegliche Körper 8· nur aus einer Position, in der einer der Vorsprünge 39 in Kontakt mit dem Bolzen oder der Schraube 38 steht, in eine andere Position bewegen, in der die anderen Yorsprünge 39 sich in Kontakt damit befinden.
Der Werkzeugkopf 8, der fest am Schlitten 3 angeordnet ist, ist an einer Verlagerung nach oben durch zwei Bolzen gehindert. Das Mßt, einer der Bolzen, der durch die Zahl 35 (Fig. 5) bezeichnet ist, ist im ortsfesten Körper 24 befestigt und erstreckt sich axial und ist in ein Loch (nicht dargestellt) eingesetzt, das im Schlitten 3 vorgesehen ist. Der andere Bolzen ist nicht gezeigt, erstreckt sich aber vom Schlitten 3 11^a. ist in ein Loch bzw. eine Ausnehmung 43' (]?ig, 7) eingesetzt, die in einer Halterpartie43 vorgesehen ist, welche an der peripheren Seite des ortsfesten Körpers 24 vorgesehen ist, die dem Bolzen 35 gegenübeaiiegt. Der Werkzeugkopf 8 kann um den Bolzen 35 verschwenkt werden, um ihn in eine Buheposition zu bringen, indem der Bolzen, der am Schlitten 3 angebracht ist, aus dem Loch 43' herausgenommen wird.
Bin Armhebel 9» der einstückig mit dem beweglichen Körper 81 ausgebildet ist, erstreckt sich radial nach außen und ist an seinem Ende mit einer Ausnehmung 18· versehen, in der eine Holle 18 drehbar gelagert ist. Die
809824/0219
Holle 18 ist an der schrägen Oberseite 12' der Schablone 12 während des Betriebs der Gewindeschneidmaschine angeordnet und rollt an ihr ab. "Wenn die Rolle 18 an der Schablone sitzt, wird die Druckfeder 17 durch das Gewicht des Anahebels und den Schneidwiderstand der Gewindestähle 10 zusammengedrückt, was noch im einzelnen zu beschreiben sein wird. Als PoIge davon wird die Schablone aus einer in Fig. JA gezeigten Position in eine in Fig. 4 gezeigte Position nach unten verlagert. In der letzteren Position wird die Schablone 12 zwangsweise gegen die Führungsstange 11 gedruckt, und die Führungsstange 11 ist gegen die Schablone 12 verriegelt. Deshalb kann in diesem Fall der Schlitten J auf der Führungsstange 11 verschieben werden, während die Schablone in einer Position in bezug auf die Führungsstange 11 durch die Reibungskraft zwischen ihnen gehalten wird. Der Schlitten J kann also nach links in Fig. JA bewegt .werden, um die Feder 14 zusammenzudrücken, und er kann in eine in Fig. JB gezeigte Position gebracht werden. Die Eolle 18 rollt an der Scahablone 12 ab und kommt in eine in Fig. JB gezeigte Position, und dann koramt die Schablone 12 von der Außenkraft frei, d.h. von der Solle 1G, was zu einer Verlagerung der Schablone 12 nach oben durch die Funktion der Feder 17 führt. Als eine Folge davon schwimmt die Schablone wieder leicht über der Führungsstange 11, bleibt aber ortsfest in ihrer Position durch das Vorhandensein des Armhebels 9 trotz der Funktion der Rückstellfeder 14· Sobald der Aruhebel S höher als die Schablone 12 gehoben wird, kehrt die Schablone schnell in ihre Ausgangsposition zurück, die in Fig. 3A gezeigt ist, und zwar durch die Federkraft der Rückstellfeder 14·
Die'Arbeitsweise der Mascüne gemäß der Erfindung ist wie folgt.
Die Schablone, die nach dem egelwinkel des zu schneidenden Gewindes aia Rohr 20 ausgesucht wird, wird in eine gewünschte Position gebracht,' indem der Griff 21 entsprechend der Länge des am Rohr 20 zu schneidenden Gewindes versetzt wird. Die Rolle 18 kann automatisch in eine'bestimmte Position gebracht werden, wie sie auf die Schablone 12 gesetzt wird.
Der wTerkzeugkopf 8 mit den Gewinde stähl en 10, die mit der gewünschten
609824/0219
radialen Vorstandslänge entsprechend dem AtiBendurchiaesser des Rohrs 20 voreingestellt sind, wird nach links in Fig. 2 zusammen mit dem Schiitten 3 verfahren, indem die Handhabe 6 gedreht wird, und er wird angehalten, wenn die Gewindestähle 10 zwangsweise gegen ein Ende des Eohrs 20 gedrückt werden, das durch die Futter 4 u*1«! 5 eingespannt ist (siehe !ig. 10). Das Hohr 20 wird dann durch den Antrieb 2 gedreht. Eine weitere axiale Bewegung des Werkzeugkopfs 8 und entsprechend der Gewindestähle 10 bewirkt ein Eindrücken der Schneidzähne 50 der Gewindestähle 10 in das Ende des Hohrs 20. Wenn das Hohr 20 durch die ersten beiden oder die ersten drei Spitzen der Schneidzähne 50 ergriffen wird, werden die. Gewindestähle 10 automatisch nach links in Fig. 6 mit Hilfe des Steigungswinkels bewegt, der an den Zähnen der Gewindestähle vorgesehen ist, weiche sich ein Gewinde in das Rohr 20 schneiden. Dann rollt die Holle 18 nach unten an der schrägen Oberseite 12' der Schablone und drückt auf die Schablone 12, und der Schlitten 3 wird nach links in Fig. 2 bewegt, um die Feder I4 zusammenzudrücken, wie das vorstehend schon ■ erwähnt worden ist. Während dieser Bewegungen ruht die Schablone 12 an der Führungsstange 11 wegen der Reibungskraft zwischen ihnen, was ebenfalls schon erwähnt worden ist. Wenn sich der Werkzeugkopf 8 nach links in Fig. 2 bewegt, werden die Gewindestähle 10 allmählich durch den Eingriff zwischen den gekrümmten Yorsprüngen 3I und den Nuten 10* zurückgefahren, weil der bewegliche Körper 8» allgmählich dem ortsfesten Körper 24 gegenüber gedreht wird, und zwar im Verhältnis zur Bewegung der Holle 18 nach unten, d.h. der Bewegung des Hebels 89» Wenn die Rolle 18 von der Schablone abfällt und die in Fig. 3B gezeigte Position einnimmt, führen die Gewindestähle 10 das Gewindeschneiden aus und werden schnell zurückgezogen, um eine zurückgezogene Position einzunehmen, in der sie vom Rohr 20 getrennt sind. Gleichzeitig wird die Schablone 12 leicht über der Führungsstange 11 schwimmend gehalten, weil die Rolle 18 freigegeben wird und weil sie durch die Rückstellfeder I4 schnell in die Ausgangsposition zurückgeführt wird, wie das vorstehend schon erwähnt worden ist, sobald der Armhebel 9 höher als die Schablone gehoben wird.
Damit wird"ein Gewinde mit der gewünschten länge und dem gewünschten Kegel entsprechend der Länge und dem Winkel der schrägen Oberseite 12 der
609824/0219
Schablone 12 an der Außenseite des Rohrs 20 geschnitten. Es versteht sich ohne weiteres, daß der Kegel des am Sohr .20 geschnittenen Gewindes einen kleineren Außendurchnesser an Ende des Rohrs hat. Das Rohr 20 hat als ein Kegelgewinde in der Nähe iseines Endes.
Erfindungsgemäß ist die Schablone 12 einstückig mit dem Schlitten 3 ausgebildet, der mit dem V;erkzeugkopf 8 versehen ist, insofern, als eine gleichbleibende Position, bei der die Gewindestähle 10 zu schneiden beginnen, immer erreicht wird. Der Kegelwinkel und die Länge des Kegelgewindes, das am Rohr 20 zu schneiden ist, kann also einfach eingestellt werden, indem lediglich der Armhebel 9 auf die Schablone 12 gelegt wird,und darüber hinaus kann die Länge des Kegelgewindes leicht durch einfaches Verlagern der Schablone 12 durch den Griff 21 reguliert werden. SPerner kann, mit dem Drücken der Schablone 12 auf die Fiihrungsstange 11 durch die Rolle 18, die den Schneidmomenten unterzogen wird, welche von den Gewindestählen 10 herrühren, der Schlitten 3 mit Hilfe des Steigungswinkels bewegt werden, der an den Zähnen der Gewindestähle 10 vorgesehen ist, und es sind keine besonderen Antriebsmittel vonnöten, um den Schlitten zu verschieben. Darüber hinaus sind keine Anschlagmittel oder Sicherheitsvorkehrungen erforderlich, wenn das Gewindeschneiden beendet ist, weil die Gewindestähle 10 schnell und vollkommen zurückgezogen werden und der Schlitten 3 automatisch angehalten wird. Die Inderungen des Eegelgewindes, dasam Rohr 20 zu schneiden ist, können leicht durch Austauschen der Schablone vorgenommen werden.
Ansprüche
809824/0219

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Maschine zum automatischen Schneiden eines Eegelgewindes auf ein Ende eines Stabs, insbesondere eines Hohrs, einer Stange oder einer Welle, mit mindestens einem butter zum Festspannen des Stabs, einem Antrieb zum Drehen des Futters mit dem Stab, einem auf zwei IPührungsstangen parallel zu und über einem Maschinenbett verschiebbaren Schlitten und einem abnehmbar am Schlitten sitzenden Verkzeugkopf, bestehend aus einem beweglichen ringförmigen Körper mit etGevinde stählen und einem ortsfesten ringförmigen Körper zur drehbaren Lagerung des beweglichen Körperε, dadurch gekennzeichnet, daS der Schlitten (3) über einer der jführungsstangen (11) mit einer hohlen Supportpartie versehen ist, in der eine Schablone (12) mit einer schragen Oberoeite (12') verschiebbar isitzt, daß der bewegliche ringförmige Körper (ο) des Werkzeiigkopf s mit einem sich nach außen erstreckenden Armnebel (9) versehen ist, der drehbar eine Holle (13) lagert, die an der schrägen Oberseite (12') der Schablone (12) beim Gewindeselineiden der Haschine sitzt, daß die vierkzeugstthle (1O) radial im Verkzeugkopf (8) sitzen und radial in Erwiderung auf eine relative Drehung des beweglichen Körpers (31^ und des ortsfesten Körpers (24) zurückgefahren werden, daß ■ der Verkzeugkopf (8) an den 3?ührungsstangen (11) durch Führung der Gewindestähle (1O) bewegt wird, die das Gewinde am Stab (20) schneiden, und daß gleichzeitig die Rolle (18) des Armhebels (9) an der schrägen Oberseite (12·) der Schablone (12) in Erwiderung auf die Bewgegung des Werkzeugkopfs (8) abrollt und dadurch das allmähliche Zurückfahren der Gewindestähle (1O) bewirkt wird.
    2. Haschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß der Werkzeugkopf (8) eine ringförmige Gegenplatte (3I) für die Gewindestähle (1O) zwischen dem beweglichen Körper (8r) und dem ortsfesten Körper (24) aufweist, die an dem ortsfesten Körper (24) angebracht ist, wobei der bewgegliche Körper (8!) drehbar an dem ortsfesten Körper (24) durch eine Halteplatte (32) angebracht.ist und mit einer ringförmigen Nut und mit Ausnehmungen versehen ist, in denen die Gewindestähle (1O) sitzen, wobei die Gegenplatte (3I) mit gekrümmten Torsprüngen versehen ist, die in die am beweglichen Körper (81) vorgesehe-
    29 012 ■ . · · .
    tfa/Ti ; .".:-. 2 -■
    809824/0219"
    ne ringförmige Hut vorstehen, wobei die Gewindestähle (1O) jeweils mit einer Ausnehmung versehen sind, in die einer der gekrümmten Yorspränge · eingreift, derart, daß die Gewindestähle (10) durch die gekrümmten Torsprünge zurückgefahren werden, die in die Ausnehmungen der Gewindestähle (10) eingreifen, wenn der bewegliche Körper in Erwiderung auf die Bezeugung des Werlczeugkopfs (8) gedreht wird.
    3· Haschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (32) mit einer Schulterpartie versehen ist, durch die der ortsfeste Körper (24) abgestützt ist.
    4· Haschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckring zwischen dem ortsfesten Körper (24) und der Schulterpartie der Halteplatte (52) sitzt.
    5· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (31) für die Gewindestähle (to) mit einem Hebel zum Drehen derselben zum Regulieren der radialen Vorstandslänge der Gewindestähle (1O) in Erwiderung auf den Außendurchmesser des Stabs (20) versehen ist.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß die hohle .Supportpartie des Schlittens (5) eine JLt^ffge (I5) aufweist, die sich parallel zu der Führungsstange (11) erstreckt und von der ein Ende an der Supportpartie (13) befestigt ist und das andere Ende in ein Steuerglied (19) eingesetzt ist, das'wiederum der Supportpattie (13) gegenüber verschiebbar ist, wobei die Schablone (12) mit vertikalen Blindlöchern (17') und mit einem axialen Loch (12") versehen ist, durch das sich die Stange (I5) glatt erstreckt,, und an ihrer einen Seite durch eine die Stange (15) umschließende Rückstellfeder (I4) be- . aufschlagt ist und sich an ihrer anderen Seite gegen das Steuerglied (I?) legt, wobei eine Druckfeder (I7) und eine Kugel (16) in jedem .der Blindlöcher (I71) untergebracht sind, derart, daß die Schablone (12) leicht über der Pührungsstange (11) schwebt, wenn der Armhebel (9) nicht auf der Schblone (12) liegt, und die Schablone (12) gegen die Druckfedern (17) durch das Schneidmoment der Gewindestähle (1o) gedrückt wird,
    - 3 609824/0219
    wenn der Armhebel (9) auf der Schablone (12) liegt.
    7. Haschine nach Anspruch 6, dadurch β e k e η η s e i c h net, daS das Steuerglied (19) Liit einera Griff (21) versehen ist, der von einen Pesnster (2^) sit Auskerbungen (231) vorsteht, das in die hohle Supportpartie (1J) eingefornt ist, derart, daß die aziale Position der Schablone (12) dadurch reguliert wird, ua.8 der Griff (21) in eine beliebige der Auskerbungen (£>') eingerastet wird.
    C. iaschine ne,ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et , da3 eine der Pührungsstäng-en (11) iait einer Zahnstange (11') versehen ist, der Schlitten (3) mit einem Hitzel (7) mit einer Handhabe zun Käraiiien des liitzels mit der Zahnstange versehen ist, derart, daß der f.chlitten (5) zusamraen mit der Schablone (1?-) durch Drehen der Handhabe an der öriihrungsstange (11) bewegt wird.
    9. !faschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da2 die Länge und der winkel der schrägen Oberseite (12') der Schablone denen des an dem ütab (20) zuschneidenden Kegelgewindes entsprechen, derart, daS verschiedene Kegelgewinde durch Auswechseln der Schablone (12) schneidbar sind.
    4/0219
DE2503343A 1974-11-29 1975-01-28 Maschine zum Schneiden eines Kegelgewindes Expired DE2503343C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49137487A JPS5926412B2 (ja) 1974-11-29 1974-11-29 自動ねじ切り機における切削ねじの傾斜及びねじ部長さの調節可能な自動切削装置

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2503343A1 true DE2503343A1 (de) 1976-06-10
DE2503343B2 DE2503343B2 (de) 1978-10-12
DE2503343C3 DE2503343C3 (de) 1979-06-13

Family

ID=15199778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2503343A Expired DE2503343C3 (de) 1974-11-29 1975-01-28 Maschine zum Schneiden eines Kegelgewindes

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4023211A (de)
JP (1) JPS5926412B2 (de)
DE (1) DE2503343C3 (de)
ES (1) ES434228A1 (de)
IT (1) IT1031190B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847784A1 (de) * 1978-11-03 1980-05-08 Foell Remswerk Transportable aussengewindeschneidmaschine
FR2475958A1 (fr) * 1979-10-20 1981-08-21 Mcc Corp Dispositif pour couper des tubes
US4606249A (en) * 1985-01-30 1986-08-19 Emerson Electric Co. Reaming tool for threading machines
EP0201448A2 (de) * 1985-05-10 1986-11-12 Emerson Electric Co. Gewindeschneidkopf für motorgetriebene Gewindeschneidmaschinen
EP0318414A2 (de) * 1987-11-23 1989-05-31 Emerson Electric Co. Antrieb mit zwei Geschwindigkeiten für motorgetriebene Gewindeschneidmaschine

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5349195U (de) * 1976-09-30 1978-04-25
JPS5716659Y2 (de) * 1976-09-30 1982-04-07
JPS5835389Y2 (ja) * 1977-08-30 1983-08-09 レッキス工業株式会社 ならい式ねじ切機
US4581783A (en) * 1985-01-14 1986-04-15 Emerson Electric Co. Base construction for threading machines
US5868051A (en) * 1997-08-28 1999-02-09 Pakos Group Method and apparatus for machining with a pivoting cutting tool
CN111085738B (zh) * 2019-12-26 2021-03-19 铜陵市逸欣机械制造有限公司 一种汽车方向机壳体攻丝专用夹具

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1318519A (en) * 1919-10-14 Thbbad-cxjttiwa machzete
US965156A (en) * 1907-01-16 1910-07-26 Edwin Harrington Son & Company Inc Mechanism for cutting bolts.
US1251209A (en) * 1913-08-13 1917-12-25 Landis Machine Co Nipple-threading machine.
US1396989A (en) * 1920-07-02 1921-11-15 Geometric Tool Co Die-head for cutting taper and straight threads
US1527185A (en) * 1921-09-15 1925-02-24 Williams Tool Corp Pipe-threading machine
US1576652A (en) * 1923-10-23 1926-03-16 Williams Tool Corp Pipe-threading machine
JPS5124633Y2 (de) * 1972-10-25 1976-06-23

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847784A1 (de) * 1978-11-03 1980-05-08 Foell Remswerk Transportable aussengewindeschneidmaschine
FR2475958A1 (fr) * 1979-10-20 1981-08-21 Mcc Corp Dispositif pour couper des tubes
US4606249A (en) * 1985-01-30 1986-08-19 Emerson Electric Co. Reaming tool for threading machines
EP0201448A2 (de) * 1985-05-10 1986-11-12 Emerson Electric Co. Gewindeschneidkopf für motorgetriebene Gewindeschneidmaschinen
EP0201448A3 (en) * 1985-05-10 1988-08-10 Emerson Electric Co. Thread cutting die head for power driven threading machines
EP0318414A2 (de) * 1987-11-23 1989-05-31 Emerson Electric Co. Antrieb mit zwei Geschwindigkeiten für motorgetriebene Gewindeschneidmaschine
EP0318414A3 (en) * 1987-11-23 1990-06-06 Emerson Electric Co. Two speed transmission for power driven threading machine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5926412B2 (ja) 1984-06-27
IT1031190B (it) 1979-04-30
DE2503343C3 (de) 1979-06-13
JPS5163090A (de) 1976-06-01
DE2503343B2 (de) 1978-10-12
US4023211A (en) 1977-05-17
ES434228A1 (es) 1976-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2101894B2 (de) Spann- und Lösevorrichtung für Werkzeuge mit konischem Schaft an Werkzeugmaschinen mit umlaufender Werkzeugspindel
DE1263665B (de) Maschine zur fortschreitenden Querschnittsaenderung eines roehrenfoermigen Werkstuecks mittels Arbeitswalzen
DE2503343A1 (de) Maschine zum automatischen schneiden eines kegelgewindes
DE1477357B2 (de) Vorrichtung zum spannen und loesen von in der spindel eines bohr und fraeswerks aufgenommenen werkzeugen
DE602695C (de) Verstellbarer, nachgiebiger, eiserner Grubenstempel
DE3434112C2 (de)
CH671719A5 (de)
EP0175065B1 (de) Nachspannendes Bohrfutter
DE2550599A1 (de) Automatische inspektionsvorrichtung
DE202012008329U1 (de) Spannvorrichtung
DE3315661C2 (de) Spannfutter für ein Werkzeug zum Schlagbohren
DE2535865C3 (de) Vorrichtung zum Eintreiben von Spundbohlen
DE1602994A1 (de) Antriebs- und Vorschubeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen
DE1552250B2 (de) Formdrehautomat
DE2631583B2 (de) Kraftbetätigtes Spannfutter
DE1959770C3 (de) Gewindeschneidfutter
DE2347385A1 (de) Einrichtung zum verbinden und loesen eines dornes mit bzw. von einer dornstange fuer ein schraegwalzwerk
DE1817229B2 (de) Gewindehämmereinrichtung
DE236726C (de)
DE451727C (de) Nach dem Drehbohrsystem arbeitende, im Bohrloch gegen Drehung durch Klemmbacken gesicherte Tiefbohrvorrichtung
DE3817193C2 (de)
DE2409661A1 (de) Bohrmaschine
DE1652713C (de) Ausdrehgerät für konische Bohrungen
DE2652265A1 (de) Spannfutter fuer kaltpilgerwalzwerke
DE3100908C2 (de) Spannfutter für Drehmaschinen u. dgl. Werkzeugmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)