DE2503343C3 - Maschine zum Schneiden eines Kegelgewindes - Google Patents
Maschine zum Schneiden eines KegelgewindesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/22—Machines specially designed for operating on pipes or tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/16—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
- B23B5/165—Workpieces clamped on a bench, e.g. a vice
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/83—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
- Y10T408/85—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
- Y10T408/858—Moving means including wedge, screw or cam
- Y10T408/859—Rotary cam
- Y10T408/8592—Coaxial with tool-axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
- Forging (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden eines Kegelgewindes auf das Ende eines um seine Achse
drehangetriebenen Rohres, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Durch die DE-PS 6 47 169 ist eine solche
Maschine bekannt, die einen in Richtung der Achse des Rohres auf einem Schlitten verschiebbaren Schneidkopf
mit mehreren, um die Achse des Schneidkopfes konzentrisch angeordneten Schneidbacken und eine, um
die Achse des Schneidkopfs verdrehbare Steuerkurven zum radialen Verschieben der Schneidbacken aufweisende
Ringscheibe besitzt.
Bei der Maschine nach dieser DEPS 6 47 169 wird der Schneidkopf mittels einer entsprechend der
Drehgeschwindigkeit des Rohres angetriebenen Leitspindel vorgeschoben und die Schneidbacken in radialer
Richtung durch Drehen der die Steuerkurven enthalten- 5I
den Ringscheibe mittels einer aus vielen Teilen bestehenden komplizierten Antriebsvorrichtung verdreht.
Die Erfindung bezweckt eine wesentliche Vereinfachung
der Konstruktion und der Bedienung einer m) Maschine der Vorgenannten Art.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ringscheibe des Schneidkopfes eine
Laufrolle trägt, mit der sie auf der am Schlitten längsbewegbar angeordneten Schablone abgestützt ist·.
Vorzugsweise ist am Schlitten für die Schablone eine sich in dessen Vorschubrichtung erstreckende Führung
Vorgesehen, die eine von Hand verstellbare Begrenzung für die Bewegung der Schablone sowie eine Feder
aufweist, die die Schablone in Richtung auf die Begrenzung hin drückt.
Die Schrägfläche der Schablone fällt vorzugsweise an ihrem /um Abschluß des Gewindeschneidvorgangs hin
liegenden Ende rechtwinklig zur Vorschubrichtung ab. Die Schablone ist damit in Vorschubrichtung so
einstellbar, daß die Laufrolle beim Schneiden des Gewindes dies Ende der Schrägfläche der Schablone
erreicht, sobald die Schneidbacken das Ende des Rohres erreichen, so daß die Schneidbacken dann automatisch
rasch zurückgezogen werden.
Diese gegenüber dem Stande der Technik neue Anordnung hat den Vorteil, daß sie mit einem erheblich
ge.-;ngeren Aufwand von Teilen auskommt und daher
nicht nur erheblich preiswerter herstellbar und weniger störanfällig ist, sondern auch sehr genau arbeitet, da
zwischen den die Schneidbacken in radialer Richtung verschiebenden Steuerrippen und der sie steuernden,
gegenüber dem Schlitten unbeweglich gehaltenen Schablone keine weiteren Teile liegen. Der Vorschub
des Schneidkopfes und der Schneidbacken während des Schneidens des Gewindes kann automatisch durch die in
das Rohr eingreifenden Schreidbacken erfolgen. Die Schneidbacken werden automatisch zurückgezogen,
sobald sie das Ende des Gewindes erreichen, da dann die Laufrolle von der Schräglfäche der Schablone senkrecht
abfällt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachstehend näher erläutert Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gewindeschneidmaschine
nach der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine,
Fig. 3A eine Einzelheit im Schnitt der in Fig. 2 gezeigten Maschine,
Fig. 3B die gleiche Einzelheit wie Fig.3A in einer
anderen Stellung,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie !V-IV der F i g. 3A,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 3A,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Tei's der
Maschinenach Fig. 1,
F i g. 7 eine Ansicht des Schneidkopfes,
F i g. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der F i g. 7,
F i g. 9 eine Gewindeschneidbacke, und
Fig. 10 schematisch den Angriff der Gewindeschneidbacke am Werkstück.
Bei dem in Fig. I und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ein Hammerfutter4 und ein Dreibackenfutter
5 koaxial zu beiden Seiten eines Antriebs 2, beispielsweise eines Elektromotors, vorgesehen, der auf
dem Bett einer Gewindeschneidmaschine sitzt. Ein Werkstück, an dem ein Kegelgewinde zu schneiden ist.
beispielsweise ein Rohr 20, kann durch die beiden Futter 4 und 5 festgespannt und zusammen mit ihnen durch den
Antrieb 2 gedreht werden. Der Innendurchmesser jedes Futters kann in herkömmlicher Weise entsprechend
dem Außendurchmesser des Werkstücks 20 eingestellt werden, der dadurch eingespannt wird. Der Antrieb 2 ist
vorzugsweise ein Motor mit einem Schalthebel 2', mit dem seine Drehzahl geändert werden kann.
Zwei Führungsstangen 11, die parallel zueinander liegen, sind am Antrieb 2 und am Bett 1 angebracht und
erstrecken sich parallel zu dem und über dem Belt I. Die
FUhrungsstangen 11 sind auf ihrer Unterseite mit einer
Zahnstange 11' (F i g. 3A) versehen, die mit einem Ritzel
kämmt, das in einem Schlitten 3 vorgesehen ist. Der Schlitten 3 ist auf den Führungsstangen 11 verschiebbar.
Er trägt einen Schneidkopf 8 (Fig. I). Außerdem können an dem Schlitten 3 eine Abschneideinrichtung A
und eine Entgraleinrichtung Cschwenkbar angeordnet sein.
Der Schlitten 3 weist an seinem einen Ende einen Hohlraum 13 auf, in dem eine Stange 15 parallel zu den
Führungsstangen 11 sitzt. Die Stange 15 ist an ihrem einen Ende an dem Schlitten 3 befestigt und sitzt mit
ihrem anderen Ends in einer verschiebbaren Steuerhülse 19, die in dem Hohlraum 13 verschiebbar angeordnet
ist. Der Hohlraum 13 hat auf seiner Oberseite eine Öffnung 13', die durch einen verschiebbaren Decke! 22
verschlossen ist. An dem Deckel 22 ist eine Schablone 12 befestigt, die ein Loch 12" besitzt, durch die eine Stange
15 mit einem gewissen Spiel H hindurchgeht. Eine Rückstellfeder 14 umgibt die Stange 15. Das eine Ende
der Feder 14 liegt an der den Hohlraum 13 begrenzenden Wand des Schlittens 3 an, während ihr
anderes Ende an einer Seite der Schablone 12 anliegt (F i g. 3A). Die gegenüberliegende Wand der Schablone
12 lieg! ar< der Steuerhülse 19 als Begrenzung an Die Steuerhülse 19 hat einen Handgriff 21 (Fig.2), der
durch ein Fenster 23 des Schlittens 3 ragt, der hier Auskerbungen 23' aufweist. Dadurch kann die Schablone
12 axial auf der Stange 15 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 14 in eine gewünschte Stellung bewegt
werden und der Griff 21 dann in eine der Auskerbungen 23' eingerastet werden.
Die Schablone 12 sitzt zwar auf der Führungsstange 11, wird jedoch in der Ruhestellung der Maschine durch
Druckfedern 17, die in Blindlöchern 17' der Schablone sitzen, und Kugeln 16, die von ihnen gegen die Stange 15
gedrückt werden, von der Stange 15 abgehoben, so daß
sie oberhalb der Führungsstange 11 mit einem Spiel H schwebt.
Die Schablone 12 hat eine schräge Oberfläche 12'. Die Länge L und der Winkel λ der schrägen Oberfläche 12'
entsprechen der Länge bzw. dem Kegelwinkel des Gewindes, das am Rohr 20 (F i g. 2) geschnitten werden
soll.
Auf der Welle des Ritzels 7 sitzt ein Handrad 6, durch das der Schlitten 3 zusammen mit der Schablone 12 auf
der Führungsstange 11 verschoben werden kann.
Der Schneidkopf 8 besteht aus einem ringförmigen Teil 24, der in einer Ausnehmung des Schlittens 3
eingepaßt und mit ihm fest verbunden ist sowie drei um die Achse des Teils 24 drehbaren ringförmigen Teilen 8',
31 und 32. Die beiden ringförmigen Teile 8' und 31 werden zusammengehalten und mit dem Teil 24
verbunden durch den Haltering 32, der mittels Schraubenbolzen mit dem Teil 8' verbunden ist und
mittels eines .lach außen vorspringenden Ansatzes 32' (s. F i g. 8) sich gegen die Außenseite des ringförmigen
Teils 24 abstützt
Der ringförmige Teil 24 weist einen zu seiner Achse parallelen Bolzen 35 (F i g. 8) auf, der in ein (nicht
dargestellte«) I x--ck des Schlittens 3 ragt, sowie ein Loch
43' in einem Ansatz 43, in das ein am Schlitten 3 befestigter (nicht dargestellter) Bolzen hineinragt.
Der ringförmige Teil 8' besitzt einen Arm 9. der in einer Ausnehmung 18' eine Rolle 18 trägt Er hat über
seinen Umfang verteilt fünf radiale Ausnehmungen 25 zur Aufnahme von Gewindeschneidbacken 10 und an
seinem Umfang zwei radiale Vorsprünge 39, die als Anschläge für einen Bolzen 38 dienen, der an einem
Vorsprung 38' des Teiles 24 befestigt ist. Der Teil 8' besitzt ferner auf seiner die Ausnehmung 25 aufweisenden
Seite eine ringförmige Nut 27.
Der ringförmige Teil 31 liegt an dem Teil 8' an und stützt somit die Schneidbacken 10 ab. Er besitzt auf der
dem Teil 8' zugekehrten Seite über seinen Umfang verteilt fünf Vorsprünge 3Γ, die in die Nut 27 des Teils 8'
hineinragen. Die F i g. 7 zeigt zwei dieser Vorsprünge. Diese Vorsprünge 3Γ sind in einer gegenüber der
Kreisform des Teiles 31 spiralförmigen Richtung gekrümmt. Jeder Vorsprung 3 Γ greift in eine Nut 10 der
Schneidbacken ein.
Der Teil 24' besitzt einen zu seiner Achse konzentrischen Schütz 40, in den eine Schraube 41
eingreift, die in den Teil 31 eingeschraubt ist und mittels eines Handhebels 42 gedreht werden kann.
Der Teil 31 kann somit innerhalb der durch die Länge des Schlitzes 40 angegebenen Grenzen gegenüber dem
Teil 24 um die gemeinsame Achse gedreht werden, nachdem der Handhebel 42 gelöst wordrn ist
Wird der Teil 8' gegenüber dem Teil 3i um ihre
gemeinsame Achse gedreht, so werden die Schneidbakken
10 mittels der Vorsprünge 3!' in ihr» Achsrichtung,
also radial zum Werkzeugkonf 8, bewpgi Wenn man
nach Betätigung des Handhebels 42 den Teil 31 gegenüber dem Teil 24 um ihre gemeinsame Achse
dreht so kann dadurch die Ausgangsstellung der Schneidbacken 10 bestimmt werden. Die weitere
Bewegung der Schneidbacken 10, insbesondere während des Schneidens des Gewindes, erfolgt dadurch, daß
der Teil 8' gegenüber dem Teil 31 der auf der Schablone 12 laufenden Rolle 18 um die gemeinsame Achse der
beiden Seiten gedreht wird.
Wenn die Rolle 18 auf der Schablone 12 läuft werden die Druckfedern 17 durch das Gewicht des Arms 9 und
den Schneidwiderstand der Gewindeschneidbacken 10 zusammengedrückt und dadurch wird die Schablone 18
aus der in F i g. 3A gezeigten Stellung nach unten in die in Fig.4 gezeigte Stellung verlagert, gegen die
Führungsstange 11 gedruckt und dadurch mit ihr verriegelt. Der Schlitten 3 kann dann auf der
Führungsstange 11 verschoben werden, während die Schablone 12 in ihrer Stellung gegenüber der Führungsstangr
11 durch Reibung gehalten wird. Der Schlitten 3 kann also nach links in Fig. 3A bewegt werden, wobei
die Feder 14 zusammengedrückt wird und dabei die in Fig. 3B gezeigte Stellung erreichen. In dieser Stellung
fällt die Rolle 18 am Ende der Schablone 12 ab. Da dann keine Kraft mehr auf die Oberseite 12' der Schablone 12
wirkt, wird sie durch die Federn 17 wieder in die Ausgangsstellung gebracht, in der sie mit einem Spiel H
oberhalb der Führungsstangen 11 schwebt.
Die Maschine arbeitet wie folgt:
Eine Schablone 12, die entsprechend dem Kegelwinkel des zu schneidenden Gewindes gewählt wird, wird in
den Schütten 3 eingesetzt und mittels des Griffes 21 in
eine Stellung gebracht, die der Länge des zu schneidenden Gewindes entspricht.
Am Schneidkopf 8 werden die Gewindeschneidbakken
10 in eine dem AuÜendurchmesser des Rohres 20 entsprechende Stellung voreingestellt. Der Schneidkopf
8 wird dann mittels C1JS Handgriffs 6 gegen das Rohr 20
verfahren, bis die .Schneidzähne 50 der Schneidbacken 10 in das Rohr 20 eingreifen. Sobald die ersten zwei oder
drei Schneidzähne 50 das Rohr ergriffen haben, werden die Schneidbacken 10 automatisch weiter auf das Rohr
bewegt. Bei dieser Bewegung rollt die Rolle 18 an der schrägen Oberseite 12 der Schablone 12 ab und drückt
die Schablone gegen die Führungsstange ll.lnfolgedes
sen wird der Schlitten 3 in Richtung gegen das Rohr 20 bewegt. Entsprechend dem Abrollen der Rolle 18 auf
der Oberseile 12' der Schablone 12 wird der ringförmige
Teil 8' des Schncidkopfcs zusammen mit den Schneidbacken 10 um die Achse des Schneidkopfs 8 gegenüber
dem ringförmigen Teil 31 gedreht, so daß die Schneidbacken 10 durch die Vorsprünge 31' vorgeschoben
werden. Wenn die Rolle 18 das Ende der Schablone 12 erreicht und von ihr abfällt, so daß sie die in Fig. 3B
gezeigte Stellung einnimmt, werden die Gewindeschncidbackcn
10 schnell zurückgezogen, so daß sie das Rohr 20 freigeben. Gleichzeitig wird die Schablone 12
von der Führungsslangc 11 abgehoben, so daß sie durch
die Rückstellfeder 14 schnell in die Ausgangsposition geführt wird, sobald der Arm 9 hochgcschwcnkt wird.
llicr/ti 8 BIaIl Zeichnungen
Claims (4)
1. Maschine zum Schneiden eines Kegelgewindes auf das Ende eines um seine Achse drehangetriebenen
Rohres, mit einem in Richtung der Achse des Rohres auf einem Schlitten verschiebbar geführten
Schneidkopf mit mehreren, um die Achse des Schneidkopfes konzentrisch angeordneten Schneidbacken
und einer um die Achse des Schneidkopfes verdrehbaren, Steuerkurven zum radialen Verschieben
der Schneidbacken aufweisenden Ringscheibe, deren Drehbewegung von der Steigung einer
Führungsschablone durch die Längsbewegungen des Schneidkopfes abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringscheibe (8') des Schneidkopfes (8) eine Laufrolle (18) trägt, mit der sie auf der
am Schlitten (3) längsbewegbar angeordneten Schablone (12) abgestützt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an Schlitten (3) eine sich in dessen BewegungsricMung erstreckende F'lhrung (15) für
die Schablone (12) vorgesehen ist, auf der sie durch die Kraft einer Rückstellfeder gegen eine von Hand
verstellbare Begrenzung (19) der Schablone (12) in Richtung auf diese Begrenzung (19) hin gedruckt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (12) durch die
Kraft einer Feder (17) von ihrer Führung (15) abhebbar und durch die abgestützte Laufrolle (18)
auf der Führung (15) kraftschlüssig festlegbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägfläche (12') der
Schablone (12) an ihrem zinn Abschluß des Gewindeschneidvorgangs hm liegenden Ende rechtwinklig
zur Vorschubrichtung abfäl...
10
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP49137487A JPS5926412B2 (ja) | 1974-11-29 | 1974-11-29 | 自動ねじ切り機における切削ねじの傾斜及びねじ部長さの調節可能な自動切削装置 |
Publications (3)
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Family
ID=15199778
Family Applications (1)
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Country Status (5)
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JP (1) | JPS5926412B2 (de) |
DE (1) | DE2503343C3 (de) |
ES (1) | ES434228A1 (de) |
IT (1) | IT1031190B (de) |
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- 1975-11-04 US US05/628,736 patent/US4023211A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |