DE264448C - - Google Patents

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DE264448C
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piston
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regulation
shock absorber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/145Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only rotary movement of the effective parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 264448 KLASSE 63 b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. April 1910 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
^ —. die Priorität
14. Dezember 1900
auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 6. September 1909 für die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 und vom 7. Oktober 1909 für die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 anerkannt.
Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer für Fahrzeuge, bei dem in einem mit radialen Wänden versehenen und mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuse ein mit Schaufeln versehener Körper drehbar gelagert ist.
Gegenüber den bisher bekannten Stoßdämpfern dieser Art kennzeichnet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß die die Einzelräume verbindenden Durchgangs-Öffnungen von verschiedenem Querschnitt, die die Drehachse der Flügel durchqueren, derart mit einem einzigen, alle Öffnungen gleichzeitig regelnden Organ zusammenwirken, daß sowohl eine Vorregelung des hydraulischen Widerstandes der Umlaufkanäle für eine bestimmte Anfangsbelastung als auch während des Federspiels eine progressive Regelung des Dämpfungswiderstandes im Sinne einer entsprechend der Durchbiegung der Wagenfedern vergrößerten Dämpfungskraft erreicht wird.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgedankens dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch einen Stoßdämpfer mit einer Kurbel,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. i,
Fig. 3 eine Stirnansicht des mittleren Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt bei einer abgeänderten Ausführungsform für zwei Kurbeln, die symmetrisch auf beiden Seiten des Gehäuses liegen,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform mit zwei unabhängig voneinander bewegten Einzelflügeln,
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 6,
Fig. 8 einen schematischen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform mit Doppelflügeln,
Fig. 9 eine schematische Ansicht des angewandten Stoßdämpfers,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Stoßdämpfers nach der Linie 10-10 der Fig. 11, die ihrerseits einen Querschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10 darstellt.
Fig. 12 ist eine Stirnansicht der Reglerscheibe 50 in der Ausführungsform nach Fig. 10 und 11.
Bei allen Ausführungsformen besteht der Stoßdämpfer im wesentlichen aus einem runden Gehäuse 1, das durch zwei feste radiale Wände 2, 3 in zwei Räume 4, 5 geteilt ist. In diesen Räumen drehen sich die Flügel 6, 7, die radial auf einer hohlen Welle 8 angebracht sind. Das eine Ende derselben ist in einem mittleren Lagerauge des Gehäusebodens 1 gelagert, während das andere Ende durch eine Stopfbüchse dicht hindurchgeführt ist und mit einem Vierkant aus dem Gehäuse hervorsteht, auf dem eine Kurbel 23 aufgesetzt ist, die mittels der Schubstange 0. dgl. mit dem beweglichen Teil, der abgebremst werden soll, gekuppelt ist.
Die Flügel 6, 7 können mit Öffnungen 9 versehen sein, die durch Ventile 10 derart verschlossen sind, daß die Flüssigkeit nur in einer Drehrichtung der Flügel durch die Öffnungen 9 hindurchtreten kann.
Die Räume 4 und 5 sind mit Flüssigkeit angefüllt, deren Verluste während des Ganges aus einem Behälter 11 ersetzt werden, der über der Vorrichtung angeordnet ist, und durch Öffnungen, welche durch Rückschlagventile 12, 13 verschlossen werden, mit dem Raum 4 bzw. 5 in Verbindung steht.
Die Arbeitsräume 4 und 5 werden durch Verbindungskanäle miteinander verbunden, die quer durch die hohle Drehwelle der Flügel gehen und so ausgebildet sind, daß sie sowohl eine Vorregelung des Flüssigkeitsdurchganges für eine bestimmte Anfangsbelastung als auch eine progressive Änderung des Widerstandes für den Flüssigkeitsumlauf derart gestatten, daß dieser Widerstand in der einen Drehrichtung größer ist als in der anderen.
Zu diesem Zwecke enthält die Welle 8 zwei Querkanäle 29, 30, die je zwei diametral gegenüberliegende Räume 4, 5 miteinander verbinden, und von denen der eine einen größeren Querschnitt als der andere besitzt. Die Welle 8 besitzt eine mittlere Längsbohrung, in welcher eine Stange 18 gelagert ist, die in einen Kolben 21 endet, welcher sich in einer entsprechenden Erweiterung der Bohrung der Welle 8 verschieben kann. Diese Erweiterung liegt an der Stelle der Welle, die von den Kanälen 29, 30 durchsetzt wird. Das andere Ende der Stange endigt in einem Gewindezapfen, der in einem entsprechenden Gewinde am Ende der Welle 8 verschraubt ist und einen Schlitz besitzt, in welchen ein Zapfen 34 des schraubenzieherartigen Stumpfes 33 eingreift. Der letztere ist abgedichtet und drehbar in der Befestigungsmutter 31 für die Kurbel 23 ge-
.60 lagert.
Der Stumpf 33 trägt außerhalb einen Finger 35, dessen Verschiebungen durch einen Anschlag 36 begrenzt werden, welcher mit Hilfe der Mutter 31 in bestimmter Stellung zur Kurbel 23 festgestellt werden kann.
Durch Drehung des Stumpfes 33 mittels des Fingers 35 wird die Stange 18 gedreht und hierdurch der Kolben 21 verschoben, der dabei die Kanäle 29, 30 mehr oder weniger abdeckt. Durch Regelung des Querschnittes der Kanäle 29, 30 kann man für eine bestimmte Anfangsbelastung den Durchgangswiderstand für die Flüssigkeit dieser Belastung anpassen.
Infolge der Verschiedenheit der Querschnitte der Kanäle 29, 30 ist die während des Ganges eintretende Veränderung des Widerstandes nach einer bestimmten Dämpfungskurve gegeben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind die vorbeschriebenen Einrichtungen bei einem Apparat angebracht, dessen Bewegungsorgane aus zwei Flügeln 6, 7 bestehen, die fest in einem Winkel von 180 ° auf derselben AVelle 8 angebracht sind, die durch die Kurbel 23 eine Drehung erhält. Die letztere ist mit dem beweglichen Körper gekuppelt, dessen Schwingungen gedämpft werden sollen.
Bei der· Ausführungsform nach Fig. 4 und S trägt die Achse 8 ebenfalls zwei Flügel 6 und 7, die in dem Gehäuse 1 liegen; hier sind auf beiden Seiten des Gehäuses Hebel 23 angeordnet, deren Bewegung von an dem Gehäuse befestigten Anschlägen 39 begrenzt wird. In dieser Ausführung kann die Vorrichtung in der Symmetrieebene des bewegliehen Körpers bzw. der Feder angebracht werden, die abgebremst werden soll, beispielsweise bei einer Landungsvorrichtung für Luftfahrzeuge.
Die Ausführungsform der Fig. 6 bis 9 eignet sich für die Dämpfung eines beweglichen Körpers, welcher schwingen und sich längs und quer zu einer Stütze verschieben kann, z. B. für eine Übertragungsbrücke eines Automobils gegenüber seinem Untergestell.
Bei diesem Anwendungsfall ist es erforderlich, daß die Schaufeln der Dämpfvorrichtung sich unabhängig voneinander drehen können, um die Unterschiede in den Radien der Kreisbogen auszugleichen, die durch die Enden der Kurbeln und die gegenüberliegenden Befestigungsstellen der Verbindungslenker beschrieben werden.
Bei dieser Ausführungsform ist die Achse der Vorrichtung in zwei Stumpfe geteilt, welche aneinanderliegen, und auf deren Naben 20 je eine Schaufel (Fig. 6 und 7) oder zwei Schaufeln 6, 6 und 7, 7 (Fig. 8) vorgesehen sind. Auf den Vierkanten der Stumpfe 44, 45 sind die Kurbeln 23 angebracht, welche
durch Lenker 46, 47 an diametral gegenüberliegenden Punkten der Differentialbrücke 50 angelenkt sind.
Die Öffnungen 29, 30, durch welche die Flüssigkeit aus einer Abteilung in die andere strömt, sind in Form von kreisbogenförmigen Schlitzen verbreitert; durch diese gehen Stifte 48, 49, welche · an den festen Wänden 2, 3 befestigt sind.
Bei dieser Anordnung beschreiben infolge der verschiedenen Radien der Befestigungspunkte der Lenker 46, 47 an der Brücke 50 einerseits und der Kurbeln 23 anderseits, wenn . die Differentialbrücke 50 in der Pfeilrichtung (Fig. 9) schwingt, die Kurbeln 23 der Vorrichtung beim Anfahren Kreisbogen verschiedener Länge. Demzufolge schwingen die Schaufeln 6, 7 unabhängig voneinander und bewirken zusammen die Dämpfung der Drehbewegung der Brücke. Der gleiche Bremsvorgang vollzieht sich für die Bewegung der Brücke im entgegengesetzten Sinne mit dem Unterschied, daß die Rückkehr der Schaufeln langsamer erfolgt infolge des kleineren Durchgangsquerschnittes, den die Öffnungen 29, 30 auf der Seite der Kammern für den Rückgang der Schaufeln besitzen.
Dieselben Vorgänge vollziehen sich bei der Ausführungsform mit Doppelschaufeln (Fig. 8) ; die Verschiebungen dieser Schaufeln gleichen die Abstände aus, welche in den von den Kurbeln durchlaufenen Bahnen entstehen.
Die Achsstumpfe 44 oder 45 enthalten die
Kolben für die Vorregelung. Um diese Regelung allmählich vornehmen zu können, sind die Durchgangsöffnungen 29, 30 für die Flüssigkeit an derjenigen Schmalseite abgeschrägt, die im Sinne der Schaufeldrehung der entsprechenden Kammer zugewendet ist. Wenn man durch die.Stange 18 den Kolben 21 verschiebt, so deckt man die Öffnungen 29, 30 mehr oder weniger ab. Durch diese Abschrägungen in den Öffnungen 29, 30 in Verbindung mit den Stiften 48, 49 ändert sich der Querschnitt der Öffnungen allmählich sowohl während des Ganges als während der Vorregelung. Die für die allmähliche Querschnittsänderung erforderlichen Bedingungen . sind demnach stets vorhanden ohne Rücksicht auf die maximale Bremskraft, auf die die Vorrichtung eingestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 bis 12 wird die allmähliche Querschnittsänderung der Durchgangsöffnung selbsttätig während des Ganges durch eine Scheibe 50 erreicht, deren Fortsatz 53 ein Gewinde besitzt und die in einer entsprechenden Erweiterung der Achsbohrung liegt.
An der einen Stirnfläche der Scheibe 50 ist ein Zapfen 51 vorhanden, welcher mehr oder minder tief in eine Rinne der Warze 52 dringt, die die Achse 8 auf dem Boden der zylindrischen Kammer 1 zentriert; an der anderen Fläche der Scheibe ist die Schraube 53 vorgesehen, die in eine Bohrung des KoI-bens 21 einschraubbar ist. Die Scheibe 50 besitzt ferner kleine Löcher 54, durch welche die Flüssigkeit bei der Verschiebung derselben von einer auf die andere Seite frei hindurchtreten kann. Die Steigung der Schraube ist um die Hälfte kleiner als diejenige der Bewegungsschraube des Kolbens 21.
Die Öffnungen 29, 30 im Kolben liegen in verschiedenen, von der Scheibe 50 getrennten Ebenen. Die Breite der Öffnungen 29 ist gleich der Hälfte der Breite der Öffnungen 30. In der mittleren Stellung ist die Scheibe 50 und der Koben 21 derart angeordnet, daß in dem Zeitpunkt, wenn die Scheibe 50 die Öffnungen 29 berührt und vollständig offenhält, der Kolben 21 die Hälfte der Öffnungen 30 bedeckt und infolgedessen der offene Querschnitt derselben gleich dem vollständigen Querschnitt der Öffnungen 29 ist. . .
Bei der Vorregelung, wenn der Kolben 21 im Sinne der Verengerung der Öffnungen 30 bewegt wird, wird gleichzeitig die Scheibe 50 bewegt, welche sich in gleicher Weise im Sinne der Verengerung der Öffnungen 29 verschiebt, aber hierbei die Hälfte des Weges des Kolbens 21 durchläuft.
Hieraus folgt, daß — wenn man diese Teile in der Mitte ihres Weges betrachtet — der Kolben 21 sich der Scheibe 50 in einem Betrage nähert, welcher gleich demjenigen des Teiles der Öffnungen 29 ist, welcher nicht durch die Scheibe 50 wieder bedeckt ist. Die Öffnungen 29, 30 können also gleichzeitig und in gleichen oder verschiedenen Beträgen geregelt werden gemäß der Verschiedenheit der Steigungen, welche die Gewinde des Kolbens 21 und der Scheibe 50 besitzen.
Während des Ganges des Stoßdämpfers verschiebt sich die Scheibe 50 um einen Betrag hin und her, der abhängig ist von der Größe der Schwingungen, so daß eine progressive Regelung des Widerstandes für den Umlauf der Flüssigkeit erreicht wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Stoßdämpfer für Fahrzeuge, bei dem in einem mit radialen festen Wänden versehenen und mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuse ein mit Schaufeln versehener Körper drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einzelräume verbindenden Durchgangsöffnungen (29, 30) von verschiedenem Querschnitt, die die Drehachse der Flügel durchqueren, derart mit einem
    einzigen, alle Öffnungen gleichzeitig regelnden Organ zusammenwirken, daß sowohl eine Vorregelung des Stoßdämpfers für eine gewisse Anfangsbelastung als auch während des Federspiels eine progressive Regelung des Dämpfungswiderstandes im Sinne einer entsprechend der Federdurchbiegung vergrößerten Dämpfungskraft erreicht wird.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in der hohlen Flügelachse (8) durch Schraubung geführte Kolbenstange (i8), deren Kolben (21) an den Durchtrittsöffnungen liegt und diese — bei Verschiebung der KoI-benstange mittels eines schraubenzieherartig in die Kolbenstange eingreifenden, abgedichtet nach außen geführten Zapfens (33) mit Feststellvorrichtung — mehr oder weniger freigibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT264448D 1909-04-20 Active DE264448C (de)

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