DE2658230C3 - Anhaltevorrichtung für Hängeförderer - Google Patents

Anhaltevorrichtung für Hängeförderer

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DE2658230C3
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Gaetano Di Pino Torinese Turin Rosa (Italien)
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Fata European Group SpA
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F.A.T.A. Fabbrica Apparecchi Di Sollevamento E Trasporto Ed Affini S.P.A., Turin (Italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/16Positive railway stops

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhaltevorrichtung für Hängeförderer, die als Antriebsvorrichtung einen Stellmotor aufweist dessen Welle infolge einer Drehung um etwa 180° ein auf die Förderwagen einwirkendes Blockierorgan zwischen einer ersten inaktiven Stellung und einer zweiter. Blockierstellung hin- und herbewegt wobei die Welle einen radialen Vorsprung trägt.
Aus der DE-OS 15 31022 ist eine derartige Anhaltevorrichtung für Hängeförderer bekannt. Mit einer solchen Anhaltevorrichtung ist es somit möglich, den Durchgang von Wagen oder Fahrzeugen, die längs des Förderers bewegt werden, in der Blockierstellung des Blockierorgans abzustoppen und in der inaktiven Ruhestellung durchlaufen zu lassen.
Bei einer solchen bekannten Anhaltevorrichtung besteht die Antriebsvorrichtung aus einem Stellmotor der als Drehfeldmagnet bekannten Bauart, dessen Feldwicklungen erregt werden können, wenn der Rotor ortsfest gehalten wird, so daß das maximale Drehmoment abgegeben wird, wenn der Motor stillsteht. Der Motor kann in beiden Drehrichtungen betätigt werden und wird gewöhnlich durch ein Zeitglied oder eine andere Steuervorrichtung gesteuert das periodisch die Stromrichtung zum Motor umkehrt so daß der Motor zunächst in einer Richtung und danach in der anderen Richtung dreht.
An der Motorwelle ist ein Element mit einem radialen Vorsprung angebracht, der in den beiden Winkel-Endlagen des Motors gegen die beiden einstellbaren Anschläge anschlägt, die gewöhnlich so angeordnet sind, daß sich der Motor zwischen den beiden Winkel-Endlagen um etwa 180° dreht.
Weil die Feldwicklungen des Stellmotor erregt bleiben, wenn der Stellmotor sich in seinen Endstellungen befindet wird der radiale Vorsprung des Elementes oder Organs jedesmal hart gegen die Anschläge bewegt wenn er seine Lage ändert Das heißt daß die Bestandteile der Vorrichtung fortlaufend dynamischen s Beanspruchungen ausgesetzt werden, die von dem Auftreffen des Schaltvorsprungs gegen die Anschläge ebenso herrühren wie von dem Anschlag des Fahrzeugs gegen das Blockierorgan, wenn es in die ßlockierptellung bewegt wird. Diese Anschlagvorgänge stellen auch eine unerwünschte Geräuschquelle dar, wenn man von den Beanspruchungen absieht die sie für die Teile des Förderers darstellen. Um diese Beanspruchungen und das Geräusch zu vermindern, die von dem Auftreffen des Schaltvorsprungs auf die Anschläge herrühren, wurden diese letzteren manchmal mit elastischen Anschlagelementen versehen, die zur Absorbierung der kinetischen Energie der beweglichen Teile dienen, wenn der Vorsprung gegen die Anschläge anschlägt Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Anschläge und/oder den Vorsprung aus einem elastischen Werkstoff herzustellen, der die kinetische Energie durch Deformation beim Aufschlag absorbieren kann. Indessen wird bei solchen Anordnungen die kinetische Energie tatsächlich nicht verzehrt sondern vielmehr als potentielle Energie in den deformierten elastischen Elementen gespeichert die anscnließend ihre ursprüngliche Form wieder annehmen und zu Rückprallerscheinungen Anlaß geben, welche die Funktion der Stoppvorrichtung entweder dadurch beeinträchtigen, daß diese zum Abstoppen der Wagen nicht einwandfrei positioniert ist oder nicht voll geöffnet ist um den Durchlauf der Wagen oder Fahrzeuge zu ermöglichen, wenn dies erforderlich ist, so daß einige der Wagen oder Fahrzeuge an der Anschlagvorrichtung anstoßen, wenn sie an dieser vorbeilaufen, vielleicht sogar von der Vorrichtung, von der angenommen wird, daß sie sich in ihrer offenen
Stellung befindet abgestoppt werden und sicherlich
zusätzliches unerwünschtes Geräusch verursachen.
Weitere Nachteile von elastische Elemente verwen-
denden Systemen bestehen in der begrenzten Lebensdauer der elastischen Elemente aufgrund der hohen spezifischen Drücke und Kräfte, die dabei auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung der eingangs erwähnten Anhaltevorrichtung für Hängeförderer dahingehend, daß die kinetische Energie der beweglichen Teile der Vorrichtung verzehrt wird, und daß beim Auftreffen auf die Anschläge herrührende
Geräusche erheblich herabgesetzt werden. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der
so radiale Vorsprung jeweils im Endbereich der Drehbewegung der Welle an parallel zueinander angeordnete Plungerschäfte anschlägt und daß der an den Plungerschäften anschließende Plunger in einer separaten Plungerkammer verschiebbar ist, wobei die beiden mit Druckmitteln gefüllten Plungerkammern miteinander durch die Leitung verbunden sind, die mit einer Drossel versehen ist.
Der durch die Konstruktion gemäß der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die kinetische Energie der beweglichen Teile der Vorrichtung verzehrt wird, wenn die Plunger über ihren Hubweg hinweg verstellt werden, so daß das aus dem Aufschlag des Vorsprungs an den Anschlägen herrührende Geräusch ganz wesentlich vermindert wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Weitere Vorteile dieser Konstruktion bestehen darin, daß die hydraulische Flüssigkeit die durch die Drossel
fließt, nicht nur als das Mittel zur Energieverzehrung sondern auch dazu dient, bei jedem Aufschlag den vorhergehend verstellten Plunger in seine ursprüngliche Position zurückzubringen. Die Anordnung der Leitung innerhalb des Gehäuses ermöglicht eine wirushaftliche Herstellung und einen einfachen und schnellen Zusammenbau der einzelnen Teile.
Eine in den F i g. 1 bis 8 dargestellte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Förderers an der Stelle der Anhaltevorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anhaltevorrichtung in F i g. 1, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 den Schnitt nach Linie IH-IIl in F i g. 2,
Fig.4 eine Schnittansicht des in Fig.3 gezeigten Stoßdämpfers und
Fig.5 bis 8 den Betrieb des in den Fig.3 und 4 gezeigten Stoßdämpfers in verschiedenen unterschiedlichen Arbeitsstellungen.
In den Figuren, insbesondere in Fi g. 1 und 2 ist eine Blockiervorrichtung für einen Hängeförderer, der mit einer oberen Schiene 10 und einem Paar unterer Schienen 12 versehenen Bauart gezeigt Die obere Schiene 10 trägt Tragelemente einer Schleppkette, während die beiden Schienen 12 Förderwagen tragen, die von an der Kette befestigten Mitnehmern angetrieben werden. Die in den Zeichnungen dargestellte Anhaltevorrichtung ist von der Bauart die in dem italienischen Patent 7 94 498 bzw. der DE-OS 15 31 022 der gleichen Anmelderin beschrieben und dargestellt ist
Die Schienen 10, 12 des Förderers sind auf einem Stützgestell 14 abgestützt das auch einen Stellmotor 16 mit einer Welle 18 trägt auf der eine Hülse 19 verkeilt ist welche einen exzentrischen Zapfen 20 trägt Mit diesem Zapfen 20 ist ein Ende einer Verbindungsstange 22 verbunden, deren anderes Ende mit einem Arm 24 eines gekröpften Hebels 26 schwenkbar verbunden ist wobei der andere Arm 28 des gekröpften Hebels 26 L-förmig ausgebildet ist Das freie Ende des anderen Arms 28 des Hebeb 26 trägt an seinem freien Ende ein Blockierorgan 30.
Nach einer Drehung der Motorwelle 18 wird der Hebel 26 zwischen zwei Stellungen in bezug auf die Schienen des Förderers angetrieben. In der ersten inaktiven Stellung, die in F i g. 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist wird das Blockierorgan 30 zurückgezogen, so daß die Förderwagen oder Fahrzeuge (nicht dargestellt), die an der Anhaltevorrichtung an den Schienen 12 vorbeilaufen, ohne daran gehindert zu werden, die Anhaltevorrichtung frei passieren können. In der Blockierstellung des Hebels 26, d.h. in der blockierten Stellung, die in ausgezogenen Linien in F i g. 1 dargestellt ist verhindert das Blockierorgan 30 den Durchgang irgendwelcher lasttragender Wajen, die längs der Schienen 12 ankommen, wobei der Förderbehälter des ersten lasttragenden Wagens von dem Stößel, der sich an der Kette befindet gelöst wird.
Die Bewegung des Hebels 26 aus der inaktiven in die Blockierstellung oder umgekehrt erfordert nur eine Drehbewegung des Stellmotors 16 über 180° von einer Winkel-Endstellung in die andere, was durch eine Steuervorrichtung bekannter Bauart erreicht wird, die nicht gezeigt ist und hier auch nicht im einzelnen beschrieben werden soll. Wenn die Welle 18 sich dreht, bewegt sich der exzentrische Zapfen 20 um die Achse der Abtriebswelle, so daß die Verbindungsstange 22 verstellt wird, wodurch der Hebel 26 zwischen den beiden oben beschriebenen Endbtellungen verstellt wird und dabei das Blockierorgan in die eine oder andere seiner Endstellungen bewegt
Die Hülse 19 weist einen radialen Vorsprung 36 auf, der gegen den einen oder den anderen der beiden s Anschäge 34a1,34t/ in Stellungen anschlägt welche die Welle 18 bei ihrer Drehbewegung einnehmen kann, wodurch die beiden Endstellungen des Blockierorgans 30 bestimmt werden. Die beiden Anschläge 34a', 34// stellen tatsächlich die vorspringenden Schafte von zwei
ίο kleinen Plungem dar, die Bestandteil eines Stoßdämpfers sind, welcher die kinetische Energie der beweglichen Teile der Vorrichtung absorbiert wenn sie die eine oder die andere der beiden Endstellungen erreicht Der Stoßdämpfer ist genauer in Fig.4 dargestellt und besteht aus einem Gehäuse 38, in dem zwei parallele Plungerkammern 40a, 406 gebildet sind. Innerhalb der beiden Plungerkammern 40a, 406 gleiten zwei kleine Plunger 34a, 34/>, die mit Dichtungsringen gegenüber den runden Kammerwänden abgedichtet sind, und von denen jeweils Plungerschäfte 34a', 34// vorstehen. Die beiden Plungerkammern 40a, 40/) sind durch eine Deckelplatte 39 verschlossen, deren beiden Löcher mit den Bohrungen fluchten, welche die Plungerkammern 40a, 40/> bilden; diese Löcher sind groß genug, damit die Plungerschäfte 34a1, 34// durch diese hindurch vorstehen können, jedoch klein genug, um einen Anschlag für die radiale Schulter zwischen den Plungerschäften 34a', 34// und den entsprechenden Plungem 34a, 34/> zu bilden und um die Plunger daran zu hindern, aus der
Plungerkammer 40a, 40ύ herauszutreten.
Die beiden Plungerkammern 40 sind durch eine Leitung 44 miteinander verbunden, die an einer Wand des Gehäuses 38 über eine öffnung ausmündet die durch eine Sperrschraube 46 verschlösse» ist. Die Leitung 44 besitzt einen erweiterten Teil 44a und einen engeren Teil 44/>, wobei letzterer über einen Längenabschnitt 48 mit Schraubgewinde versehen ist der sich in der Nähe des weiteren Teils 44a befindet In diesem mit Schraubgewinde versehenen Abschnitt ist eine Düse 50 mit einer Drossel 52 eingeschraubt, die zur Drosselung der aus dem Kanal 44a in den Kanal 446 oder umgekehrt strömenden Flüssigkeit dient. Die Plungerkammern 40 und die Teile 44a und 446 des Kanals 44 sind vollständig mit öl gefüllt, so daß, wenn der Plunger 34a sich in die durch den Pfeil A in Fig.4 gezeigte Richtung bewegt das in der entsprechenden Plungerkammer 40a enthaltene öl durch die Drossel 52 längs des Kanals 44/> und in die Plungerkammer 406 gedrückt wird, so daß der Plunger 34/> durch eine Flüssigkeitsso menge verstellt wird, die derjenigen entspricht, durch die der Plunger 34a verstellt wird. In ähnlicher Weise wird bei einem nachfolgenden Niederdrücken des Plungers 346 das Ol durch die Drossel 52 zurück in die Plungerkammer 40a des Plungers 34a fließen, so daß letzterer nach außen verstellt wird. Die Vorrichtung bewirkt auf diese Weise die Absorbierung kinetischer Energie, wenn einer der Plunger niedergedrückt wird.
F i g. 5 bis 8 zeigen die Arbeitsfolge der Stoßdämpfervorrichtung: In der in F i g. 5 gezeigten Stellung befindet sich die Motorwelle 18 in einer Winkel-Endstellung. Der radiale Vorsprung 36 auf der mit der Welle 18 des Stellmotors 16 fest verbundenen Hülse 19 wird gegen den von dem Plungerschaft 34a' gebildeten Anschlag gedrückt und der Plunger 34a vollständig niedergedrück; Nachfolgend beginnt sich die Welle 18 in Richtung des Pfeiles X zu drehen, um beispielsweise die Anhaltevorrichtung in ihre inaktive Stellung zu bewegen. Der Plunger 34a verbleibt in seiner niederge-
preßten Stellung. Wenn er das Ende der Winkelbewegung erreicht, berührt der radiale Vorsprung 36 der Hülse 19 den Schaft Mbf des Plungers 34b, der sich in der vorderen Stellung befindet (F i g. 7). Beim Anschlag des Plungers Mb an den Vorsprung 36 wird die Drehbewegung der Welle 18 verzögert und drückt den Plunger 3Ab in seine niedergepreßte Stellung. Die Verzögerung des Vorsprungs 36 und infolgedessen der Welle 18 und des Motors 16 findet über die Hublänge des Plungers 346 statt, so daß diese Verzögerung weitaus weniger stark ist als bei Anschlägen, die feststehende starre oder sogar elastische Elemente aufweisen.
Der Plunger 34a wird natürlich in seine vordere Stellung durch das aus der Plungerkammer 406 des Plungers Mb in die Plungerkammer 40a des Plungers 34a überführte öl zurückgedrückt, wobei die Energie der sich bewegenden Teile durch die Flüssigkeitsreibung in der Drossel 52 absorbiert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anhaltevorrichtung für Hängeförderer, die als Antriebsvorrichtung einen Stellmotor aufweist dessen Welle infolge einer Drehung um etwa 180° ein auf die Förderwagen einwirkendes Blockierorgan zwischen einer ersten inaktiven Stellung und einer zweiten Blockierstellung hin- und herbewegt, wobei die Welle einen radialen Vorsprung (36) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung jeweils im Endbereich der Drehbewegung der Welle an parallel zueinander angeordnete Plungerschäfte (34a1 und 34//) anschlägt und daß der an den Plungerschäften anschließende Plunger (34a bzw. 346) in einer separaten Plungerkammer (40a bzw. 406) verschiebbar ist, wobei die beiden mit Druckmittel gefüllten Plungerkainmern miteinander durch-eine Leitung (44) verbunden sind, die mit einer Drossel (52) versehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Drossel (52) von einer Düse (50) gebildet ist, die in die Leitung (44) eingesetzt ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Plungerkammern (40a, 40b) in einem einzigen Gehäuse (38) vorgesehen sind, wobei die die beiden Kammern (40) verbindende Leitung (44) aus einem Kanal (44a, 44£>) innerhalb des Gehäuses (38) besteht.
DE2658230A 1975-12-23 1976-12-22 Anhaltevorrichtung für Hängeförderer Expired DE2658230C3 (de)

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IT7570174A IT1072322B (it) 1975-12-23 1975-12-23 Perfezionamenti nei dispositivi d arresto per convogliatori aerei particolarmente del tipo birotaia

Publications (3)

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DE2658230A1 DE2658230A1 (de) 1977-07-07
DE2658230B2 DE2658230B2 (de) 1978-10-19
DE2658230C3 true DE2658230C3 (de) 1979-07-19

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DE2658230A Expired DE2658230C3 (de) 1975-12-23 1976-12-22 Anhaltevorrichtung für Hängeförderer

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Publication number Publication date
US4062428A (en) 1977-12-13
DE2658230B2 (de) 1978-10-19
GB1569164A (en) 1980-06-11
FR2336285A1 (fr) 1977-07-22
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PL115875B1 (en) 1981-05-30
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IT1072322B (it) 1985-04-10
SU656495A3 (ru) 1979-04-05
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