AT294020B - Misch- und Kneteinrichtung - Google Patents

Misch- und Kneteinrichtung

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AT294020B
AT294020B AT337869A AT337869A AT294020B AT 294020 B AT294020 B AT 294020B AT 337869 A AT337869 A AT 337869A AT 337869 A AT337869 A AT 337869A AT 294020 B AT294020 B AT 294020B
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kneading
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Buss Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/40Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with an axially oscillating rotary stirrer
    • B01F31/401Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with an axially oscillating rotary stirrer for material flowing continuously axially therethrough

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Misch-und Kneteinrichtung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Misch-und Kneteinrichtung, welche eine in einem Gehäuse rotierende und gleichzeitig hin-und hergehende Welle aufweist, die   Rühr-und   Knetorgane trägt, welche mit im Gehäuse angeordneten Knetschikanen zusammenwirken. Die hin-und hergehende Bewegung der Welle ist dabei so begrenzt, dass die   Rühr-und   Knetorgane nicht auf die Knetschikanen auftreffen können. 



   Solche Misch-und Kneteinrichtungen sind bekannt und sind meistens so ausgebildet, dass infolge der der Drehbewegung überlagerten synchronen Hin-und Herbewegung der Welle, diese im Verlaufe jeder Drehung einmal die vorderste und einmal die hinterste Stellung im Knetgehäuse einnimmt, wobei die feststehenden Knetschikanen während der Drehung durch die Flügellücken hindurchtreten und das Knetgut von den Flügeln abstreifen. Zwischen Flügel und Schikane bildet sich ein keilförmiger Raum, durch den ein Teil des Knetgutes hindurchgepresst wird. Die Misch-und Knetwirkung kann durch eine speziell gewählte Formgebung der Knetorgane festgelegt werden, wobei durch das Teilen des Materialstromes die Mischwirkung und durch das aneinander Vorbeigleiten der Knetorgane die Knetwirkung erreicht wird. 



   Die gleichzeitig rotierende und hin-und hergehende Bewegung ergibt eine sinuskurven-ähnliche Bahn, wobei der Materialdurchsatz über einen weiten Bereich der Drehzahl der Welle proportional ist. 



  Die rotierende und gleichzeitig hin-und hergehende Bewegung der Welle wurde mittels eines Spezialgetriebes erzeugt, wobei das gegebene Verhältnis von Durchsatz zur Misch-und Knetleistung nur in gewissen Grenzen veränderbar war. So wurde bereits vorgeschlagen, ganz oder teilweise geschlossene Schneckengänge anzuwenden, um eine zusätzliche Materiallängsströmung zu erzielen. Eine andere Lösung bestand darin, dass durch Schrägstellen der Schneckenflügel gegenüber der Schraubenlinie, auf der sie angeordnet sind, eine bemerkbare Steigerung des Materialdurchsatzes bewirkt werden konnte. Diese Steigerung trat oft bereits beim Anschrägen der Flügelkanten ein. Eine Drosselung des Durchsatzes bei gegebener Drehzahl konnte durch das Verdicken des Wellenkernes oder durch die Anordnung von Stauelementen erzielt werden. 



   Es soll noch besonders darauf hingewiesen werden, dass bei allen bisher bekanntgewordenen   Misch- und   Kneteinrichtungen mit flügelartig unterbrochenen Schneckengängen der Hub nur im ganzzahligen Verhältnis zur Drehbewegung bekannt ist, wobei das Verhältnis meistens oder sogar fast ausschliesslich   1 : 1   beträgt. 



   Zweck der Erfindung ist, eine Misch-und Kneteinrichtung vorzuschlagen, bei welcher das Verhältnis von Durchsatzleistung zu Misch-und Kneteffekt in einem grossen Bereich und mit einfachen Mitteln den Erfordernissen stufenlos angepasst werden kann, wie dies beispielsweise bei vielen chemischen Reaktionsprozessen erforderlich ist. 



   Die Misch-und Kneteinrichtung weist eine in einem Gehäuse rotierende und gleichzeitig hinund hergehende Welle auf, die   Rühr-und   Knetorgane trägt, welche mit im Gehäuse angeordneten Knetschikanen zusammenwirken, wobei die hin-und hergehende Bewegung der Welle so begrenzt ist, dass die   Rühr-und   Knetorgane nicht auf die Knetschikanen auftreffen können.

   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die   Rühr-und   Knetorgane im Bereiche des Gehäuseeinlasses durch durchgehende Schneckenwindungen gebildet sind, wonach entlang einer Schraubenlinie versetzt 

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 angeordnete Knetflügel vorgesehen sind, zum Abschluss des Mischraumes im Gehäuse ein Stauring in das Gehäuse eingesetzt ist und schliesslich, dass für die Drehbewegung ein für die Hin-und Herbewegung der Welle vollständig unabhängige Antriebsmittel vorgesehen sind. 



   Vorzugsweise kann anschliessend an den Mischraum ein Entgasungsraum vorhanden sein, welcher sich zwischen dem Stauring und andernends angeordneten Gangschliesselementen erstreckt. 



   Ferner ist es vorteilhaft, dass die Kneterwelle mit einer Antriebswelle verbunden ist, welche mit Hilfe eines Antriebsmotors unter Zwischenschaltung einer Zahnradübersetzung angetrieben wird, wobei zur hin-und hergehenden Bewegung der Welle ein mit Hilfe eines Motors betätigbares Steuerorgan vorgesehen ist, welches im Sinne einer axialen Verschiebung abwechselnd in beiden Richtungen auf einen die Welle gleichachsig umgebenden Arbeitskolben einwirkt. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt,   u. zw.     zeigen : Fig. 1   einen Axialschnitt durch die Misch-und Kneteinrichtung ohne Antrieb, Fig. 2 eine Abwicklung der Kneterwelle nach   Fig. 1   mit drei Varianten a bis c der Hubbewegung, Fig. 3 eine Antriebsvorrichtung im Vertikalschnitt, und Fig. 4 einen Vertikalschnitt. 



   Die   Misch-und   Kneteinrichtung weist ein zylindrisches   Gehäuse--l-auf,   welches mit einem trichterförmigen Einlass --2-- für Feststoffe und mit einem   Einlass--3--für   Flüssigkeiten, Pasten 
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 Knetschikanen oder einzelne davon mit Bohrungen zu versehen, welche für die zusätzliche Materialzufuhr dienen können. 



   Im   Gehäuse-l-ist   eine   Kneterwelle --6-- angeordnet,   welche zweckmässigerweise auf der Getriebeseite (links) gelagert und im Knetgehäuse abgestützt sein kann. Das getriebeseitige Wellenlager ist   mit --7-- bezeichnet.   Im Bereiche des trichterförmigen Einlasses sind durchgehende Schneckenwindungen --8-- auf der Welle--6--vorgesehen, mittels welchen das Material in den Mischraum --9-- eingezogen wird. Anschliessend an die Schneckenwindungen sind auf der Welle knetflügel --10-- vorgesehen. Die erwähnten   Knetschikanen--5--sind   den Schneckenflügeln --7-- entsprechend verteilt, gegebenenfalls in mehreren Reihen schraubenlinienförmig versetzt.

   Im   Mischraum --9-- wird   das Material besonders intensiv gemischt und geknetet, wobei als Abschluss des Mischraumes ein   Stauring--l--in   das   Gehäuse--l--eingesetzt   ist. Ober diesen Stauring   --11-- wird   das bearbeitete Produkt in den Raum --13-- des Gehäuses --1-- gestossen. Der   Raum-13-ist   mit einem länglichen Entgasungsschacht --14-- ausgerüstet, welcher das Absaugen flüchtiger Reaktionsprodukte ermöglicht. Dieser Entgasungsschacht wird durch ein Schauglas 
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 her entsteht, erzielen lässt. 



   Es sei ferner erwähnt, dass die   Kneterwelle --6-- als   Hohlwelle ausgebildet ist und eine   Zuleitung --16-- und   eine   Rückleitung-17-für   ein Heizmedium besitzt. Es sei ferner noch die mit --18-- bezeichnete Dosierpumpe erwähnt, mittels welcher eine Flüssigkeitskomponente durch eine   Leitung --19-- durch   den   Einlass --3-- gefördert   wird. 



   In der Fig. 2 ist die Abwicklung der Welle--6--gezeigt, wobei die Stellungen der Knetschikanen --5-- bezüglich der Welle bei verschiedenen Kombinationen von Rotations-und Hubbewegungen angegeben sind. Die Linie--a--ergibt sich, wenn man eine Axialbewegung pro Umdrehung einstellt. Die   Linie-b-zeigt   zwei Axialbewegungen pro Umdrehung und die Linie   - c-ebenfalls   zwei Bewegungen, aber mit Stillstand in den Endpunkten über 15  der Drehung. Es ist deutlich, wie man es in der Hand hat, den ganzen periodisch wiederkehrenden Abstreifeffekt über die ganze Schneckenflügelbreite einzuregulieren. 



   In der Fig. 3 ist die Antriebseinrichtung schematisch dargestellt. Das aus dem   Gehäuse--l--   ragende Ende der   Kneterwelle --6-- ist   mit einer Antriebswelle --21-- verbunden, welche sich gleichachsig zur Kneterwelle--6--erstreckt. Die Antriebswelle --21-- ist in Gleitlagern geführt 
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 --22-- istZahnrad --24-- kämmt. Das aus dem Getriebe ragende Ende der   Welle --21-- ist   mit Anschlüssen   - 25   und   26--für   ein Heizmedium zum Beheizen der Welle vorgesehen. 



   Die hin-und hergehende Bewegung der Welle wird durch einen separaten Antrieb erzeugt, welcher einen Motor--27--aufweist. Dieser Motor ist stufenlos regelbar und besitzt eine Antriebswelle--28--, die eine austauschbare Kurvenscheibe --29-- trägt. Die wirksame Bahn der 

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 EMI3.1 
 findet.Je nach der Stellung des   Steuerventils-32-strömt   Hydrauliköl entweder durch die Leitung - oder durch die   Leitung --39-- in   den   Arbeitszylinder --34--,   wodurch der   Arbeitskolben --35-- nach   rechts oder nach links verschoben wird. Da der Arbeitskolben-35nicht mitdreht, sind   Federn --40-- zum   Ausgleich der Schubkräfte im Hydraulikzylinder eingebaut. 



   Zur Feinregulierung der Hubbewegung ist ein Grenzregler vorgesehen, welcher eine 
 EMI3.2 
    --42-- desArbeitskolbens --35-- in   Verbindung und ist andernends   bei --43-- schwenkbar   gelagert. 



   Die Mitte des Gestänges ist mit dem   Steuerventil--32--verbunden.   Mit dem Grenzregler wird der   Ölfluss   so lange aufrecht erhalten, bis die Endstellungen des Arbeitskolbens erreicht sind. Je nach Form der   Kurvenscheibe --29-- können   eine oder beide Endstellungen   z. B.   über 150 der Kurvenscheibendrehung gehalten werden, bevor mit dem   Steuerventil--32--die ÖHlussrichtung   verändert wird. 
 EMI3.3 
 liefert und im Rückwärtshub Kraft speichert. 



   In der beschriebenen Weise erfolgt die hin-und hergehende Bewegung der Kneterwelle vollkommen unabhängig von der rotierenden Bewegung, wobei die Misch-und Knetwirkung durch die Änderung der Drehzahl der Kneterwelle und die Anzahl der Hubbewegungen entscheidend beeinflusst werden kann. Der Misch-und Kneteffekt bleibt in weitem Bereich nahezu unabhängig vom Hub und wird nur durch die Änderung der Drehzahl eingestellt. Für die Antriebe können einfache und zuverlässige Regelmotoren und in Normalausführung erhältliche Rotations-und Exzentergetriebe verwendet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Misch-und Kneteinrichtung, welche eine in einem Gehäuse rotierende und gleichzeitig hinund hergehende Welle aufweist, die   Rühr-und   Knetorgane trägt, welche mit im Gehäuse angeordneten Knetschikanen zusammenwirken, wobei die hin-und hergehende Bewegung der Welle so begrenzt ist, dass die   Rühr-und   Knetorgane nicht auf die Knetschikanen auftreffen können, 
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 durch durchgehende Schneckenwindungen (8) gebildet sind, wonach entlang einer Schraubenlinie versetzt angeordnete Knetflügel (10) vorgesehen sind, zum Abschluss des Mischraumes im Gehäuse ein Stauring (11) in das Gehäuse eingesetzt ist und schliesslich, dass für die Drehbewegung und für die Hinund Herbewegung der Welle (6) vollständig unabhängige Antriebsmittel vorgesehen sind. 
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Claims (1)

  1. anschliessend an den Mischraum (9) ein Entgasungsraum (13) vorhanden ist, welcher sich zwischen dem Stauring und andernends angeordneten Gangschliesselementen (15) erstreckt.
    3. Misch-und Kneteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Kneterwelle mit einer Antriebswelle (21) verbunden ist, welche mit Hilfe eines Antriebsmotors (22) unter Zwischenschaltung einer Zahnradübersetzung (23, 24) angetrieben wird, und dass zur hin-und hergehenden Bewegung der Welle (21) ein mit Hilfe eines Motors (27) betätigbares Steuerorgan (32) vorgesehen ist, welches im Sinne einer axialen Verschiebung abwechselnd in beiden Richtungen auf einen die Welle (21) gleichachsig umgebenden Arbeitskolben (35) einwirkt.
    4. Misch-und Kneteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass der Arbeitskolben (35) als Hohlwelle ausgebildet ist und die Antriebswelle (21) so umfasst, dass sie frei rotieren kann, indem beiderends des Arbeitskolbens mit der Welle (21) starr <Desc/Clms Page number 4> verbundene Gleitringe (36) vorgesehen sind, gegen welche sich die Stirnseiten des Arbeitskolbens (35) unter Zwischenschaltung von Kugellagern (37) abstützen.
    5. Misch- und Kneteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Arbeitskolben (35) unter Wirkung eines Federorgans (40) steht, welches bestrebt ist, den Arbeitskolben (35) in die eine axiale Endstellung zu bewegen.
    6. Misch- und Kneteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass zur Betätigung des Steuerventils (32) ein Motor (27) vorhanden ist, dessen Antriebswelle (28) eine austauschbare Kurvenscheibe (29) trägt, gegen welche das Steuergestänge des Ventils unter Federdruck aufliegt.
    7. Misch- und Kneteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Steuerventil (32) einen Steuerzylinder (31) aufweist, welcher mittels Druckleitungen (38,39) mit dem Arbeitszylinder (34) des Arbeitskolbens (35) verbunden ist.
    8. Misch- und Kneteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass zur Feinregulierung der Hubbewegung ein Grenzregler vorhanden ist, welcher eine Gestängeübersetzung (41) aufweist, die einerends mit dem Arbeitskolben (35) in Verbindung steht und andernends schwenkbar gelagert ist, wobei die Mitte des Gestänges mit dem Steuerventil verbunden ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik EMI4.1
AT337869A 1969-04-08 1969-04-08 Misch- und Kneteinrichtung AT294020B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2349106A1 (de) * 1972-10-18 1974-05-02 List Heinz Mischkneter mit gegenschaufeln
US4569451A (en) * 1984-04-06 1986-02-11 Gower Corporation Connector structure for tubular marginal constructions
EP0274668A1 (de) * 1986-12-19 1988-07-20 List AG Knetmischer

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