DE2120045C3 - Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen mit einem hydraulischen Arbeitszylinder - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen mit einem hydraulischen ArbeitszylinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H43/00—Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output
- F16H43/02—Fluid gearing actuated by pressure waves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
- F15B21/12—Fluid oscillators or pulse generators
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Description
Die Erfindung betrifft sine V.- -richtung zur Erzeugung von Schwingungen mit einem hydraulischen
Arbeitszylinder, der über einen hydraulischen Schieber mit einer axial verschiebbaren Kolbenstange gesteuert
ist, die einerseits durch eine Rückstellkraft, andererseits durch ein Nockenrad beaufschlagt ist
Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand des deutschen Patentes 16 53 566. Bei dieser Vorrichtung ist
es wesentlich, daß die den Steuerschieberkolben timgebende Steuerschieberhülse fest mit dem Arbeitszylinder gekoppelt ist Dadurch wird erreicht daß du
Arbeitskolben eine bestimmte fest in ihrem Weg vorgegebene Schwingung ausführt deren Frequenz
durch die Drehfrequenz der Nockenwelle gegeben ist. Die Schwingungsform ist durch die Form des Nockens
Kegeben.
Es sind auch eine Reihe von anderen Vorrichtungen w
t:ur Erzeugung von Schwingungen bekannt geworden. Durch die GB-PS 13 82 764 wird eine Vorrichtung
beschrieben, bei der ein Drehschieber, der mittels eines Hydromotors angetrieben wird, der Schwingungserzeugung in einem Arbeitszylinder dient. Durch die US-PS
ί!9 82 262 wird ein axial bewegbarer Steuerkolben mittels eines Magneten angetrieben. Bei der DE-AS
12 99 922 dient die Bewegung des Arbeitskolbens dazu,
Drucköl zu erzeugen, welches ein Steuerschieberkolben
Von einer Stellung in die andere Stellung am Ende des Hubes des Arbeitskolbens verschiebt.
Alle diese Vorrichtungen erzeugen zwar Vibrationen mit einem hydraulischen Arbeitszylinder, sind in ihrer
Frequenz jedoch — wenn überhaupt — so doch wenig variabel und vermögen nicht eine lineare Vorschubbewegung des Arbeitskolbens zu erzeugen, die von einer
Vibration überlagert ist. Derartige lineare Vorschubbewegungen, die von Vibrationen derart überlagert sind,
daß der Arbeitskolben schrittweise ein Stock vorgeschoben wird und anschließend um ein kürzeres
Wegstück zurückgezogen wird, um gleich wiederum anschließend um ein größeres Stück vorgeschoben zu
werden, können mit den bekannten Vorrichtungen nicht erzeugt werden, sind aber von besonderer Bedeutung
im Erd-, Straßen- und Gleisbau, um Verdichtungen des
körnigen Baumaterials zu erzielen, aber auch auf anderen technischen Gebieten, z. B. bei Schlagbohren
o.a.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine sehr einfache Möglichkeit zu schaffen, um mit einem einzigen
Steuerschieber hochfrequente Schwingungen in einem hydraulischen Arbeitsgerät zu erzeugen und gleichzeitig
eine einseitig wirkende Vortriebskraft zu erzielen.
Die Erfindung besteht darin, daß das Nockenrad eine
Vielzahl von Nocken aufweist und daß die Flanken der Nocken des Nockenrades unsymmetrisch sind.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich eine von einer Vibration beliebiger Frequenz, auch hoher Frequenz,
überlagerte Vorschubbewegung des Arbeitskolbens erzielen, bei der jedem Vorschubhub ein kürzerer
Rückhub folgt so daß die Vorschubbewegung aus einer Vielzahl von stoßenden Vorschubbewegungsteilen
zusammengesetzt ist Schon mit niedrigen Drehzahlen der Antriebswelle für das Nockenrad lassen sich
Hohlschwingungsfrequenzen erreichen. Durch die Form der Flanken der Nocken des Nockenrades läßt
sich die Kurvenform der Schwingungsamplitude in ihrer Abhängigkeit von der Zeit einstellen, insbesondere läßt
sich der Zeit/Weg-Verlauf des Hin- und Rückhubes einer jeden Schwingung bei der Vorschubbewegung auf
beliebige und besonders günstige Werte einstellen.
Zweckmäßig ist es, wenn das Nockenrad eine Vielzahl von Nocken aufweist Das hat den Vorteil, daß
schon mit niedrigen Drehzahlen hohe Schwingungsfrequenzen erreicht werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn die Flanken der Nocken des
Nockenrades unsymmetrisch sind. Auf diese Weise läßt sich die Kurvenform der Schwingungamplitude in ihrer
Abhängigkeit von der Zeit einstellen, was für viele
Anwendungsfälle von Bedeutung se-n kann. So ist es in
vielen Fällen des Unterstopfens von Eisenbahnschwellen gut wenn die Schwingungsamplituden etwa
rechteckige Form aufweisen. Interessant kann das Verhalten des Steuerschiebers sein, wenn die Nockenform so gewählt ist, daß ein flacher Anstieg und ein
abrupter Abfall vorhanden ist. Ist die Nocke an der Kolbenslange vorbeigelaufen, so wird die Kolbenstange
allein durch die Kra/l der Feder anfangs mit einer hohen
Geschwindigkeit und bei stärkerer Entspannung der Feder mit einer niedrigen Geschwindigkeit verschoben,
so daß hier nach sehr kurzer Zeit eine volle Öffnung der Dtirchlaßkanäle erreicht ist, aber nur ein langsames
Schließen der Durchlaßkanäle bewirkt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn die Feder eine Luftfeder ist.
Zweckmäßig kann es weiter sein, wenn die Anstiegsflanke des Nockens weniger steil als die Abstiegsflanke
ausgebildet ist. Zur Steuerung der Durchflußmenge kann es darüber hinaus vorteilhaft sein, wenn der
Kolben nicht nur axial verschiebbar, sondern auch verdrehbar ist und wenn die Steuerkanten schräg zu
einer senkrecht durch die Bewegungsachse gelegten Ebene verlaufen. Wenn nun Arbeitsmittel vorgesehen
sind, um den verdrehbaren Kolben bei bestimmten Drehwinkeln so festzustellen, daß er wohl noch axial
verschiebbar aber nicht mehr verdrehbar ist, so läßt sich die Durchflußmenge auf bestimmte vorgebbare Werte
einstellen.
In manchen Anwendungsfällen, z. B. im Gleisbau, ist es vorteilhaft, wenn die Kurvenform der Schwingungsamplitude oder die Schwingungsfrequenz zum Ende des
Arbeitsvorganges hin verändert wird. In diesen Fällen ist es zweckmäßig, wenn zu beiden Stirnseiten der
Kolbenstange Nockenräder vorgesehen sind, die jedes für sich in einer Stellung arretierbar sind, in der die
Kolbenstange freie Bewegungsmöglichkeit aufweist, und wenn zwei einzeln einschaltbare Luftfedern
vorgesehen sind, welche die Kolbenstange entweder gegen das eine oder das andere Nockenrad drücken.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den Steuerschieber mit dem Antriebsnockenrad,
Fig.2 einen Querschnitt durch den Steuerschieber
mit zwei Luftfedern und zwei Antriebsnockenrädern.
Der Steuerschieber 1 weist eine Eingangsleitung 2 auf, weiche von der Pumpe, die nicht dargestellt ist,
kommt Er weist weiter eine Rücklaufleitung 3 auf, welche zu dem nicht dargestellten ölvorra»;behälter
führt Eine Leitung 4 führt zu der einen Seite des Arbeitszylinders 5. Eine andere Leitung 6 führt zu der
anderen Seite des Arbeitszylinders 5. Im Steuerschieber ist die Kolbenstange 7 mit zwei Kolben 8a und 86
verschiebbar gelagert Diese Kolbenstange 7 wird durch eine Feder 9 in einer Richtung mit Kraft beaufschlagt
Die Feder 9 drückt die Kolbenstange 7 mit ihrer Stirnseite gegen das Nockenrad 10, welches mehrere
Nocken 11 aufweist
Der Steuerschieber 1 arbeitet folgendermaßen:
Durch die Pumpe wird Drucköl in die Leitung 2 hereiiigedrückt und bei geeigneter Steuerschieberstellung
in die Leitung 4 weitergeleitet Sei dieser Steuerschieberstellung ist die Leitung 6 an die
Rücklaufleitung 3 angeschlossen. In der andertn
Steuerschieberstellung ist es umgekehrt: Die Leitung 6 ist an die Pumpenleitung 2 angeschlossen, während die
Leitung 4 an die Rücklaufleitung 3 angeschlossen ist Durch das Nockenrad 10 wird die Kolbenstange 7 und
damit die Kolben 8 in Schwingungen versetzt. Hierdurch wird erreicht, daß ständig sowohl in die
Leitung 4 als auch in die Leitung 6 abwechselnd Drucköl eingefüllt wird und wieder herausgelassen wird. Durch
die Kurvenform der Nocken lassen sich die Schließ- und Öffnungszeiten sowie die Anschlußzeiten an den Vor-
und an den Rücklauf einstellen. Hierdurch wird sowohl
die Schwingungsfrequenz, die am übrigen von der Drehzahl des Nockenrades abhängt, als auch die
Schwingungsamplitude bestimmt Es wird aber auch die Menge des herein- und herausfließenden Öles bestimmt.
Fließt auf eine Seite des Kolbens bei jedem Schwingungshub mehr Öl als wieder herausfließt, so wird
zusätzlich zu der Schwingung eine Vorschubbewegung erzeugt
In Fig.2 ist eine andere Ausführungsform gezeigt. Hier sind zwei Luftfedern 9a und 9b vorgesehen. Hier
sind zwei Nockenräder 10a und 10Zj vorgesehen. Wird die Luftfeder 9a mit Druck beaufschlagt so schiebt sich
die Nockenstange 7 gegen das Nockenrad 10a. In diesem Falle ist dafür Sorge zu tragen, daß das
Nockenrad 106 sich in einer solchen Stellung befindet daß die Kolbenstange frei schwingen J<;ann. Wird die
Luftfeder 9a mit Druckluft beaufschlagt, so wird die Kolbenstange 7 gegen das Nockenrad 10ö angedrückt
und damit die Steuerung vom Nockenrad 1OZ? übernommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen mit einem hydraulischen Arbeitszylinder, der Ober
einen hydraulischen Schieber mit einer axial ' verschiebbaren Kolbenstange gesteuert ist, die
einerseits durch eine Ruckstellkraft, andererseits durch ein Nockenrad beaufschlagt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Nockenrad (10) eine Vielzahl von Nocken (11) aufweist und daß die ">
Ranken der Nocken (11) des Nockenrades (10) unsymmetrisch sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Luftfeder (9a, 9b) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch <5
gekennzeichnet, daß zu beiden Stirnseiten der Kolbenstange (7) Nockenräder (10) vorgesehen sind,
die jedes für sich in einer Stellung arretierbar sind, in der die Kolbenstange (7) freie Bewegungsmöglichkeit aufweist und daß zwei einzeln einschaltbare
Luftfedern (9a, 9b) vorgesehen sind, welche die
Kolbenstange (7) entweder gegen das eine (XQa) oder gegen das andere Nockenrad (10Z^ drücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstiegsflanke des Nockens
(11) weniger steil als Anstiegsflanke ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (8a, Sb) verdrehbar
und die Steuerkanten schräg sind.
30
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
DE19712120045 DE2120045C3 (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen mit einem hydraulischen Arbeitszylinder |
AT509871A AT368607B (de) | 1971-02-24 | 1971-06-14 | Vorrichtung zur vibrierenden verstellung eines arbeitskolbens |
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-
1971
- 1971-04-23 DE DE19712120045 patent/DE2120045C3/de not_active Expired
Also Published As
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