DE2453593C2 - Kolbenvibrator - Google Patents
KolbenvibratorInfo
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- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
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- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/18—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
- B06B1/183—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid operating with reciprocating masses
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G27/10—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
- B65G27/16—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
- B65G27/22—Hydraulic or pneumatic devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kolbenvibrator mit einem in einem Zylindergehäuse freifliegend gelagerten
Kolben, der durch ein Druckmedium translatorisch axial
ίο bewegbar sowohl im Vor- als auch im Rückhub vom
Druckmedium kraftbeaufschlagt ist
Ein Kolbenvibrator der obengenannten Art ist aus der DE-OS 22 46 571 bekannt Dieser Kolbenvibrator
weist einen selbststeuernden Kolben auf, der innerhalb eines geschlossenen Zylindergehäuses durch ein Druckmedium
translatorisch axial bewegt wird. Der Kolben wird sowohl beim Vor- als auch beim Rückhub vom
Druckmedium beaufschlagt, so daß der bekannte Vibrator in beliebiger räumlicher Anordnung zu arbeiten vermag,
da er stets kraftbeaufschlagt ist
Dies ist wichtig für die Einsatzfähigkeit des Vibrators. Derartige Vibratoren werden üblicherweise mit Bauelementen,
beispielsweise Formsandkästen, Förderrinnen oder dergU in Verbindung gebracht, die es gilt in
Schwingung zu versetzen. Der bekannte Vibrator kann mit beliebiger Orientierung am Bauelemententeil angeordnet
werden. Er vermag bei jeder gewünschten räumlichen Anordnung die gewünschte Schwingungsbewegung
auszuführen.
Falls der in Schwingungen zu versetzende Bauclemententeil freischwingend gelagert, beispielsweise die
Förderrinne eines Schwingförderers ist, entsteht durch die translatorischen Axialbewegungen des Kolbens ein
Zweimassen-Schwingsystem, dessen erste Masse der oszillierende Kolben ist, während die zweite Masse
durch das in Schwingungen zu versetzende Bauelemententeil in Summierung mit der Gehäusemassc gebildet
wird, die dann gemäß der Fachsprache eine tote Masse bzw. Totmasse bildet. Diese vergrößert die ohnehin bestehende
Diskrepanz zwischen der sehr kleinen Kolbenmasse und der gegenüber der letzteren um ein Vielfaches
größeren Masse des in Schwingungen zu versetzenden Bauelemententeils, so daß für diesen hohe
Schwingfrequenzen und sehr kleine Schwingungsamplituden resultieren. Ein derartiges Frequenz-Amplitudenverhältnis
ist jedoch für viele Anwendungsbereiche, beispielsweise Schwingförderer, ungünstig und bedingt einen
verhältnismäßig niedrigen Wirkungsgrad.
Bei dem bekannten Vibrator ist vorgesehen, die Schwingungsfrequer.z durch die Beaufschlagung des Druckmediums einzustellen. Wenngleich diese Einstellbarkeit der Schwingungsfrequenz in engen Grenzen möglich erscheint, unterbindet die konstruktiv bedingte Proportionalität zwischen der Kolbenmasse und der crzielbaren Schwingungsamplitude deren wahlweises Einregeln auf eine für das jeweilige Anwendungsgebiet optimale Größenordnung. Um bei gleicher Schwingungsfrequenz und gleichen Resonanzverhältnissen eine Vergrößerung der Schwingungsamplitude zu erzielen, müßte bei dem bekannten Vibrator ein schwererer und demzufolge größerer Kolben verwendet werden. Es wäre also notwendig, den Oszillator und gleichzeitig das Zylindergehäuse auszutauschen.
Wollte man bei einem Schwingförderer unter Verwendung des bekannten Vibrators die Schwingungsamplituden innerhalb weit auseinanderliegender Grenzwerte der jeweiligen Art und Konsistenz des Fördergutes angleichen, so hieße das, eine Vielzahl unterschied-
Bei dem bekannten Vibrator ist vorgesehen, die Schwingungsfrequer.z durch die Beaufschlagung des Druckmediums einzustellen. Wenngleich diese Einstellbarkeit der Schwingungsfrequenz in engen Grenzen möglich erscheint, unterbindet die konstruktiv bedingte Proportionalität zwischen der Kolbenmasse und der crzielbaren Schwingungsamplitude deren wahlweises Einregeln auf eine für das jeweilige Anwendungsgebiet optimale Größenordnung. Um bei gleicher Schwingungsfrequenz und gleichen Resonanzverhältnissen eine Vergrößerung der Schwingungsamplitude zu erzielen, müßte bei dem bekannten Vibrator ein schwererer und demzufolge größerer Kolben verwendet werden. Es wäre also notwendig, den Oszillator und gleichzeitig das Zylindergehäuse auszutauschen.
Wollte man bei einem Schwingförderer unter Verwendung des bekannten Vibrators die Schwingungsamplituden innerhalb weit auseinanderliegender Grenzwerte der jeweiligen Art und Konsistenz des Fördergutes angleichen, so hieße das, eine Vielzahl unterschied-
lieh dimensionierter Kolbenvibratoren bereitzuhalten,
die jeweils abhängig von dem zu fördernden Gut eingebaut werden müßten. Welche Investitions-, Lagerhallungs-
und Wartungskosten sich durch die Vielzahl der verschieden dimensionierten Kolbenvibratoren ergibt,
ist leicht einzusehen. Hinzu tritt der Montageaufwand für den Vibratorenaustausch und die Ausfallzeiten des
Schwingförderers.
Die Probleme vervielfachen sich, wenn für ein in Schwingungen zu versetzendes Bauelemententeil mehrere
Vibratoren vorgesehen sind. Eine besondere Schwierigkeit besteht darin, diese Vibration untereinander
zu synchronisieren. Jede Phasenverschiebung zwischen den einzelnen Schwingfrequenzen vermindert
den Gesamtwirkur.gsgrad der Vibratorengruppe. Auch bei gleicher Ausbildung der Vibratoren ist es äußerst
schwierig, dieselben untereinander abgestimmt gleichzeitig in die gleiche Schwingung zu versetzen.
Aus der SE-AS 3 65 418 ist eine Vibrat;onsvorrichlung
bekannt, die nicht als Vibrator im klassischen Sinne angesprochen werden kann. Ein klassischer Vibrator —
der vorbeschriebene ist ein solcher — ist in der Lage, eine sinusartige Schwingung beliebiger Richtung, also
mit beliebiger Orientierung des Vibrators zu erzeugen. Dazu wird eine Masse in Schwingung versetzt, die eine
andere, lose gekoppelte Masse zu Gegenschwingungen anregt. Die Schwingungen erregende Masse wird dabei
in beide Richtungen, also für den Vor- und den Rückhub angetrieben. Bei der aus der SE-AS 3 65 418 bekannten
Vorrichtung wird jedoch ein Kolben in einem vertikal ausgerichteten und anschließend unter Zuhilfenahme
des Eigengewichtes des Kolbens fallengelassen. Vorrichtungen dieser Art sind mannigfaltig bekannt, z. B. in
Form von Bodenrammen oder in Gießereiformmaschinen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht aus dem Stand der Technik nahegelegt, auch nicht aus der vorgenannten
SE-AS 3 65 418, deren gattungsfremde Vibrationsvorrichtung einen aus dem Zylindergehäuse herausgeführten
Kolben aufweist. Im Gegenteil, der Jochkörper und der daran befestigte Dämpfungskörper dieser
bekannten Vorrichtung verhindern das Anbringen von zusätzlichen Koibenmassen-Vergrößerungselemenlen,
da sie auf den Hub des bestehenden Kolbens abgestimmt sind und nicht verändert werden können.
Voraussetzung für das Funktionieren dieser Vorrichtungen ist es, daß das Gehäuse vertikal ausgerichtet ist,
so daß der Kolben im Vorschub hochgehoben wird. Befindet sich der Kolben an seinem oberen Totpunkt, so
wird das Gehäuse entlüftet und der Kolben fällt für den Rückhub durch sein Eigengewicht selbsttätig in die untere
Totpunktlage.
Aufgrund dieses Antriebs kann die bekannte Vorrichtung nicht beliebig orientiert verwendet werden, wie
dies von Vibratoren der eigentlichen Art gefordert wird. Ordnet man die bekannte Vorrichtung so an, daß der
Kolben horizontal translatorisch verfährt, so vermag die Vorrichtung wegen der fehlenden Rückstellkraft nicht
zu arbeiten. Das gleiche gilt, wenn man die bekannte Vorrichtung auf den Kopf stellt. Eine Einflußnahme auf
die Beschleunigung beim Rückhub ist ebenfalls nicht gegeben. Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt
sich, daß die bekannte Vorrichtung gattungsfremd ist.
Ihr Kolben ist aus dem Gehäuse herausgeführt und an seinem freien Ende mit einer relativ starken Stirnwand
versehen. Dieser ist ein Dämpfungskörper zugeordnet, der am Gehäuse über ein Joch befestigt ist. Der Dämpfungskörper
soll eine geräuschlose Abbremsung des Kolbens beim Erreichen des oberen Totpunktes ermöglichen.
Der Kolben ist offensichtlich deshalb aus dem Gehäuse herausgeführt, um die Dämpfungskörper außerhalb
des Gehäuses leicht austauschbar anordnen zu können. Der Kolben besteht einschließlich der Stirnwand
aus einem Stück und kann wegen der Jochhalterung für den Dämpfungskörper nicht ausgetauscht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kolbenvibrator der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem zum
Bestimmen des optimalen Wirkungsgrades für mannigfaltige Anwendungsgebiete sowohl die Frequenz als
auch die Amplitude in großem Maße einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolben zum Verändern seiner amplituden- und
frequenzbestimmenden Massengröße mittel- oder unmittelbar aus dem Zylindergehäuse herausgeführt ist
und der Kolben oder das Zylindergehäuse lösbar mit wenigstens einem Massen-Vergrößerungselement verbindbar
ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße Vibrator ist einfach aufgebaut und vielfältig einsetzbar. Sein Kolben kann mit einer
geringen Masse ausgestattet werden, also beispielsweise in Leichtbauweise aus Kunststoff bestehen. Diese
Masse bestimmt dann die für den Vibrator maßgebliche, kleinstwählbare Antriebsgröße. Durch lösbar anordbare
Massen-Vergrößerungselemente kann der Vibrator dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden.
Bei kleiner Beaufschlagungsfläche eines derart bezüglich der Massengröße veränderbaren Kolbens sind
die Schwingfrequenzen und die Schwingamplituden des Vibrators nahezu beliebig einstellbar, ohne daß hierfür
ein nennenswerter Konstruktionsaufwand oder gar eine Vergrößerung des Zylindergehäuses erforderlich wäre.
Dieses stellt daher, wenn es mit dem in Schwingungen zu versetzenden Bauelemententeil mitschwingend wirkverbunden
ist, nur eine geringfügige Totmasse dar und kann ggf. ebenfalls in Leichtbauweise, z. T. aus Kunststoff
hergestellt werden.
Die herkömmlichen Vibratoren werden bei geringerer Drehzahl bzw. Schwingungszahl quadratisch schwächer.
Dies ergibt sich aus der Formel für die Fliehkraft. Technisch wünschenswert ist aber ein Vibrator, bei dem
dies nicht der Fall ist. Der erfindungsgemäße Vibrator wird bei Anbringung einer zusätzlichen Masse am Kolben
oder je nach Anordnung am Gehäuse bei niedrigen Frequenzen stärker. Der erfindungsgemäße Vibrator ist
also wirtschaftlich vielfältiger einsetzbar als die bekannten Konstruktionen. Zu beachten ist, daß bei dem erfindungsgemäßen
Vibrator die Schwingungsfrequenz bei gleichzeitiger Beibehaltung der Schwingbreite geändert
werden kann. Gleichfalls ist es möglich, die Schwingbreite bei gleichzeitiger Beibehaltung der Frequenz zu
verändern. Dies ist bei keinem der bekannten Vibratoren möglich.
Die Erfindung schließt die Möglichkeit mit ein, einen klein dimensionierten, bzw. mit geringer Masse ausgebildeten
Kolben als vernachlässigbar kleine Totmasse mit dem in Schwingungen zu versetzenden Bauelemententeil
mitschwingend zu verbinden und dem Gehäuse die Funktion der Gegenschwungmasse zuzuordnen, die
ggf., insbesondere bei Leichtbauweise des Gehäuses, durch an diesem wahlweise angebrachten Massen-Vergrößerungselemente
in Abhängigkeit von dem gewünschten Amplituden- und Frequenzwert vergrößert wird.
Auch bei dieser Anordnung des Vibrators ist die Möglichkeit gegeben, ein Grundmodell des Vibrators
zum Lösen einer Vielzahl gestellter Aufgabe zu benutzen. Insbesondere durch die Möglichkeit, bei gleichbleibender
Beaufschlagungskraft niedrige Schwingfrequenzen bei großen Schwingungsamplituden zu erzielen,
können beispielsweise die Förderleistungen von Schwingförderern optimal gesteigert werden, deren
Fördergeschwindigkeit eine Funktion der Schwingungsamplitudeist,
to
Bei der Erfindung kann wahlweise der Kolben oder das Gehäuse mit den Massenvergrößerungselementen
bestückt werden, um die gewünschten Amplituden- und Frequenzwerte einzustellen. Im Normalfall ist die zu
bewegende Masse erheblich größer, hat also ein größeres Gewicht als die Vibration erzeugende Schwingmasse.
Je nach Befestigungsart gehören Kolben und Gehäuse zur bewegenden Masse oder zur Schwingmasse. Beide
Massen schwingen mit gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher Schwingbreite gegeneinander. Die
Schwingbreiten verhalten sich dabei umgekehrt wie die Gewichte.
Soll die Schwingbreite der zu bewegenden Masse erhöht werden, wird entsprechend durch Anschrauben
von Massen-Vergrößerungselementen das Gewicht des Kolbens erhöht und damit die Schwingmasse vergrößert.
Da die vom Druckmedium beaufschlagte Fläche des Kolbens gleichbleibt, sein Gewicht aber steigt, steigt
auch die Schwingbreite. Da der Kolben für jede Schwingung aufgrund des größeren Weges längere Zeit
braucht, ist die Frequenz entsprechend niedriger.
Oft ist es von Interesse, die zu bewegende Masse möglichst klein zu halten, um größere Schwingbreiten
zu erreichen oder auch nur Energie zu sparen. Dann wird der leichtere Kolben an der zu bewegenden Masse
angebracht und das schwere Gehäuse schwingt, im Bedarfsfall bestückt mit einem Massenvergrößerungselement,
mit. Sind größere Schwingbreiten erwünscht, kann die zu bewegende Masse federnd so gelagert werden,
daß keine Abgrenzung der Bewegung erfolgt. In Sonderfällen kann der zu bewegende Bauelemententeil
direkt am Kolben angebracht werden, wodurch hohe Beschleunigungen möglich sind. Das Gehäuse kann
dann an einer federnd gelagerten, möglichst großen Masse befestigt werden.
Ein gutes Beispiel für den Einsatz des erfindungsgemäßen Kolbenvibrators stellt eine Resonanzschwingförderrinne
dar. Sie arbeitet nur, wenn die Frequenz des Kolbenvibrators auf die Resonanz der Federn einstimmbar
ist. Die Förderleistung kann aber nur geregelt werden, wenn die Amplitude bei Beihaltung der Frequenzänderbarist
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Kolbenvibrators bietet nunmehr auch erstmalig die Möglichkeit einer
Zwangssynchronisierung für wenigstens zwei gemeinsame
am Bauelemententeil angreifende Kolbenvibratoren, indem das Massenvergrößerungselement die
Kolben bzw. die Zylindergehäuse gemeinsam schwingend wirkverbindend ausgebildet ist. Durch eine derartige
Zwangssynchronisierung mehrerer Kolbenvibratoren, die beispielsweise gemeinsam an einem großflächigen
Schwingförderer angreifen, erfährt dessen Wirkungsgrad eine zusätzliche Steigerung.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Massenvergrößerungselement
durch ein fließfähiges Material gebildet und in einem mit dem Kolben bzw. dem Zylindergehäuse
mitschwingend wirkverbundenen Hohlraum eingeschlossen ist, der beispielsweise über eine
Regelventilanordnung wahlweise mit dem fließfähigen Material beschickbar ausgebildet, ggf. an wenigstens eine
Druckflüssigkeitsquelle angeschlossen ist und ein im Volumen veränderbares Gegendruckmittel für das
fließfähige Material einschließt. Aufgrund dieser mit verhältnismäßig geringem Konstruktionsaufwand zu
verwirklichenden Maßnahmen ist erstmalig die Möglichkeit geboten, den Kolbenvibrator bezüglich Schwingungsamplitude
und Schwingfrequenz wahlweise während des Betriebes einzustellen.
Da das fließfähige Massematerial, beispielsweise Quecksilber, Wasser oder eine ähnliche Flüssigkeit,
während des Vibratorbetriebs eine kompakte Schwingmasse bilden muß, ist es günstig, wenn der Hohlraum
zylindrisch ausgebildet und mit einem das fließfähige Massematerial vom Gegendruckmittel, beispielsweise
einer Feder oder sonstigen elastischen Mitteln trennenden Kolben ausgestattet ist. Die Druckwelle für das
fließfähige Material kann aus einem ortsfest im Abstand vom Kolbenvibrator, d. h. mit diesem nicht mitschwingend
angeordneten Druckbehälter bestehen, aus dem das fließfähige Material durch Druckluft oder sonstige
Druckmittel, beispielsweise Pumpe, Druckschraube oder dergleichen, über flexible Druckleitungen und die
Regelventilanordnung in den Hohlraum, der beispielsweise aus einem mit dem Kolben bzw. mit dem Zylindergehäuse
verbundenen Druckzylinder bestehen oder im Kolben selbst ausgespart sein kann, einpreßbar ist.
Sobald das fließfähige Material in den Hohlraum mit dem für die angestrebten Amplituden- und Frcqucnzwerte
des Oszillators erforderlichen Materialgewicht, d. h. mit der erforderlichen Masse, eingepreßt ist, die
eine Funktion des im Druckbehälter herrschenden Überdrucks ist, kann die Druckleitungsverbindung zwischen
Behälter und Hohlraum mittels der Regelventilanordnung geschlossen werden.
Zur Amplitudenverstellung des Vibrators können Hubbegrenzungsanschläge, ggf. einstellbarer Art am
Kolben und/oder der Zylinderwandung angebracht sein. Dadurch ist es auch möglich, den Vibrator als schlagenden
Vibrator zu benutzen.
Die Steuerung des freifliegenden Kolbens erfolgi
zweckmäßigerweise durch Selbststeuerung über sowohl im Kolben als auch im Zylindergehäuse in Dckkung
bringbar ausgesparte Gehäuse- und Kolbenkanäle. Gleichzeitig ist in Abhängigkeit vom eingestellten
Luftdruck durch entsprechende Anordnung oder Auswahl der Kanäle eine Änderung der Amplitude und/
oder der Frequenz in gewissem Umfange möglich.
Vorteilhafterweise ist das Zylindergehäuse und/oder der Kolben in Leichtbauweise, ggf. aus Kunststoff gefertigt.
Beispielsweise hält ein leichtgebaiiter Kolben, der
mit der zu vibrierenden Masse verbunden ist, diese Masse gering und ermöglicht somit große Schwingbreiten.
Zur Vergrößerung des Einsatzgebietes ist der Kolben vorteilhafterweise beidseitig aus dem Zylindergehäuse
herausgeführt
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch einen Kolbenvibrator der vorher beschriebenen Art;
F i g. 2 und 3 jeweils eine schematische Seitenansicht einer Vibratorenanordnung für gemeinsamen Angriff
an einem Bauelemententeil, und
F i g. 4 eine schematisch teilweise im Schnitt dargestellte
Seitenansicht einer Hilfseinrichtung für den Betrieb des Kolbenvibrators.
Ein Kolbenvibrator gemäß F i g. 1 besteht aus einem Zylindergehäuse 1 mit einem freifliegend gelagerten
Kolben 2 in Form eines Stufenkolbens, dessen Kolbenstufe kleineren Querschnitts axial aus dem Zylindergehäuse
1 herausgeführt ist. Sowohl im letzteren als auch im Kolben 2 sind Gehäusekanäle la, \b bzw. Kolbenkanäle
2a, 2b, 2c in bekannter Weise derart ausgespart, daß der Kolben 2 bei Beaufschlagung durch ein Druckmedium,
beispielsweise Druckluft, über den Gehäusekanal 1 in translatorische Axialbewegungen mit selbsttätiger
Umsteuerung an den Totpunkten, d. h. in axiale Vibrationsbewegungen versetzbar ist.
Der aus dem Zylindergehäuse 1 herausgeführte Endbereich des Kolbens 2 mit wenigstens einem von in
Fig. 1 eingezeichneten Massen-Vergrößerungselementen
3, beispielsweise mittels einer am herausgeführten Kolbenende stirnseitig ausgesparten Gewindebohrung
2d und einem nicht eingezeichneten Schraubenbolzen, gemeinsam schwingend wirkverbindbar ausgebildet.
Unterschiedlich oder zusätzlich dazu kann, wie gleichfalls in Fig. 1 dargestellt, das Gehäuse 1 mit wenigstens
einem von in F i g. 1 eingezeichneten Massen-Vergrößerungselementen 4, 4a, beispielsweise mittels
einer an der geschlossenen Zylindergehäusestirnseite außenseitig ausgesparten Gewindebohrung ic und einem
nicht eingezeichneten Schraubenbolzen, gemeinsam schwingend wirkverbindbar ausgebildet werden.
Die Zylinder-Kolbeneinheit 1, 2 ist entweder gehäuseseitig oder gemäß Fig. 2 kolbenseitig mit einem in
Schwingungen zu versetzendem Bauelemententeil, beispielsweise einer Schwingförderrinne 5, verbindbar, der,
wie dargestellt, auch zwei oder mehr Kolbenvibratoren bzw. Zylinder-iColbeneinheiten 1, 2 gemeinsam gruppenweise
angreifend zugeordnet werden können.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist ein die Gehäusemasse vergrößerndes Massen-Vergrößerungselement Ab vorgesehen, das die Zylindergehäuse 2 der
Vibratorengruppe gemeinsam schwingend wirkverbindend ausgebildet ist.
Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 greifen zwei Vibratoren bzw. Zylinder-Kolbeneinheiten 1, 2
kolbenseitig an einem Bauelemententeil 5a an und sind gchäuseseitig durch ein Massen-Vergrößerungselement
4c gemeinsam schwingend wirkverbunden, jedoch jeweils sowohl relativ zum letzteren als auch relativ zum
Bauelemententeil 5a bezüglich der Zylinderachse winkelverstellbar angeordnet
Um eine Winkelverstellung der Vibratoren 1, 2 während deren Betriebs zu ermöglichen, ist eine Stellvorrichtung
6 beispielsweise wenigstens ein ferngesteuertcr Druckzylinder, vorgesehen, der einerseits an einer
zugeordneten der Zylinder-Kolbeneinheiten 1, 2 und andererseits entweder wie eingezeichnet, am Bauelemcntenteil
5a angelenkt ist, jedoch auch unterschiedlich zur Zeichnung am Massen-Vergrößerungselement 4c
angreifen könnte.
In F i g. 4 ist im verkleinerten Maßstab ein Kolbenvibrator mit einem Zylindergehäuse Γ und einem aus dem
letzteren herausgeführten Kolben 2' dargestellt, dem gegenüber am Zylindergehäuse 1' ein Massenvergrößerungselement
4' befestigt ist Dieses ist bezüglich seiner Eigenmasse veränderbar, beispielsweise in Form eines
Druckzylinders 4a" ausgebildet, dessen Hohlraum 4a' über ein Druckleitungssystem 7 und eine Regelventilanordnung
8 aus einer Druckflüssigkeitsquelle 9 mit einem wählbaren Volumen eines fließfähigen Materials 4b',
beispielsweise Wasser, Quecksilber oder dergleichen, beschickbar ist.
Im Hohlraum 4a'des Druckzylinders 4a"ist eine dem Eindringen des fließfähigen Materials 4b' über einen
axial verschieblich im Zylinderhohlraum gelagerten Trennkolben 4c' entgegenwirkende Feder 4d' oder ein
sonstiges Gegendruckmittel angeordnet.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt. So wäre es
beispielsweise möglich, den Kolben einstufig und/oder innenseitig an wenigstens einer der Zylinderwandungen
anschlagend auszubilden. Hierfür könnten auch kolben- oder zylinderseitige Hubbegrenzungsanschläge, gegebenenfalls
verstellbarer Art, beispielsweise durch die Zylinderwandung hindurchgeführte und von deren Außenseite
betätigbar ausgebildete Stellschrauben, vorgesehen werden. Ebenso wäre es denkbar, den Hohlraum
für den Einschluß des fließfähigen Materials zum Verändern der Eigenmasse des Massenvergrößerungselements
4' beiderseits des Trennkolbens 4c'jeweils über Druckleitungen und eine entsprechend ausgebildete Regelventilanordnung
mit einem von zwei Druckbehältern 9 bzw. sonstigen Druckflüssigkeitsquellen unterschiedlichen
spezifischen Flüssigkeitsgewichts zu verbinden, derart, daß das Gegendruckmittel für das fließfähige
Material gleichfalls ein inkompressibles fließfähiges Material, jedoch unterschiedlichen spezifischen Gewichts
ist. Darüber hinaus könnte sogar in Erwägung gezogen werden, im Kolben selbst den Hohlraum für
den Einschluß des fließfähigen Materials auszusparen, so daß dieses dann allein das Massenvergrößerungselement
bilden würde. Weiterhin könnte der Kolben nur mittelbar, beispielsweise über eine zugeordnete Kolbenstange
nicht nur einerseits, sondern zum Zwecke einer Beeinflussung einer frequenz- und amplitudenbestimmenden
Schwungmassengröße auch beiderseits mittel- oder unmittelbar aus dem Zylindergehäuse 2
herausgeführt sein, wenn konstruktive Gegebenheiten dies als zweckmäßig erscheinen lassen oder erfordern.
Darüber hinaus ist dann eine verbindbare Ausbildung des Kolbens und/oder Zylindergehäuses mit einem
Massen-Vergrößerungselement nicht erforderlich, wenn, wie bereits früher im Zusammenhang mit dem
Kolben angedeutet, nur eine Kleinst-Antriebsgröße benötigt wird.
Der Kolbenvibrator ist außerdem für eine Resonanz-Kopplung zweier Massen, beispielsweise einer Förderrinne,
eines Rütteltisches oder dergleichen mit einer gegebenenfalls federnd gelagerten Gegenschwungmasse
oder einem Fundament verwendbar. Dadurch könnte beispielsweise eine mit Lenkfedern oder sonstigen Lenkern
auf einem Fundament in Schwingungen versetzbar gelagerte Förderrinne angetrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Kolbenvibrator mit einem in einem Zylindergehäuse f'reifliegend gelagerten Kolben, der durch ein
Druckmedium translatorisch axial bewegbar sowohl im Vor- als auch im Rückhub vom Druckmedium
kraftbeaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) zum Verändern seiner amplituden-
und frequenzbestimmenden Massengröße mittel- oder unmittelbar aus dem Zylindergehäuse
(1) herausgeführt ist und der Kolben (2) oder das Zylindergehäuse (1) lösbar mit wenigstens einem
Massen-Vergrößerungselement (3; 4; 4a; 4b; 4c; 4') verbindbar ist
2. Vibrator nach Anspruch 1, für gemeinsamen Angriff mit wenigstens einem weiteren Kclbenvibr.ator
an einem in Schwingungen zu versetzenden Bauelemententeil, dadurch gekennzeichnet, daß das
Massen-Vergrößerungselement (4b,4c)m\t den Kolben
(2) bzw. mit dem Zylindergehäuse (1) gemeinsam schwingend wirkverbindend ausgebildet ist
3. Vibrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Massen-Vergrößerungselement
(4') bezüglich seiner Eigenmasse veränderbar ausgebildet ist
4. Vibrator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Massen-Vergrößerungselement
(4') ein Hohlraum (4a') zugeordnet und durch ein fließfähiges Material (4b') mit wahlweisem Füllvolumen
beschickbar ausgebildet ist
5. Vibrator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (4a) im Kolben ausgespart
ist und das fließfähige Material (4bf) im wesentlichen
das Massen-Vergrößerungselement (4') bildet.
6. Vibrator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (4a') über eine Regelventilanordnung
(8) mit dem fließfähigen Material (4b') beschickbar ausgebildet, ggf. an wenigstens
eine Druckflüssigkeitsquelle (9) angeschlossen ist und ein im Volumen veränderbares Gegendruckmittel
(4d')für das fließfähige Material einschließt.
7. Vibrator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (4a') zylindrisch ausgebildet
und mit einem das fließfähige Material (4b') vom Gegendruckmittel (4^0 trennenden Trennkolben
(4c) ausgestattet ist.
8. Vibrator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (4a') beiderseits des
Trennkolbens (4c') über die Regelventilanordnung (8) an Druckflüssigkeitsquellen unterschiedlichen
Flüssigkeitsdrucks und unterschiedlichen spezifischen Flüssigkeitsgewichts angeschlossen ist.
9. Vibrator nach einem der Ansprüche 1—8, gekennzeichnet durch Hubbegrenzungsanschläge, ggf.
einstellbarer Art, am Kolben (2) und/oder an der Zylinderwandung des Zylindergehäuses (1).
10. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 —9 gekennzeichnet,
durch eine Selbststeuerung des Kolbens (2) über sowohl im letzteren als auch im Zylindergehäuse
(1) in Deckung bringbar ausgesparte Gehäuse- und Kolbenkanäle (la, ib, 2a, 2b,2c).
11. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 --10, gekennzeichnet
durch Leichtbauweise des Zylindergehäuses (1) und/oder des Kolbens (2), ggf. aus Kunststoff.
12. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 — 11, dadurch
gekennzeichnet daß der Kolben (2) beidseitig aus dem Zylindergehäuse (1) herausgeführt ist
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ID=5930627
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