DE608432C - Einrichtung zur Einstellung und Regelung der Schwingungsbahn bei Sieb- und Foerdervorgaengen - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung und Regelung der Schwingungsbahn bei Sieb- und Foerdervorgaengen

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DE608432C
DE608432C DESCH97524D DESC097524D DE608432C DE 608432 C DE608432 C DE 608432C DE SCH97524 D DESCH97524 D DE SCH97524D DE SC097524 D DESC097524 D DE SC097524D DE 608432 C DE608432 C DE 608432C
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DE
Germany
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sieve
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damping
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DESCH97524D
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DARMSTADT GmbH
Carl Schenck AG
Original Assignee
DARMSTADT GmbH
Carl Schenck Eisengiesserei und Maschinenfabrick Darmstadt GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens

Landscapes

  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Einstellung und Regelung der Schwingungsbahn bei Sieb- und Fördervorgängen Bei Siebvorgängen ist die Bahn, in welcher sich die Siebfläche bewegt, für den siebtechnischen Wirkungsgrad von ausschlaggebender Bedeutung. Dies ist insbesondere bei solchen Siebanlagen der Fall, bei denen neben dem Absieben ein Fördern des Siebgutes in einer bestimmten Richtung gewünscht wird. Die Schwingungsbahn, in welcher sich die Siebfläche bewegt, hat hierbei sowohl auf das Fördern als auch auf den reinen Siebvorgang Rücksicht zu nehmen.
  • Die bekannten Siebanlagen arbeiten mit den verschiedensten Schwingungsbahnen. Sehr häufig wird eine geradlinige oder nahezu geradlinige Bewegung angewendet. Sie ist deshalb besonders beliebt, ereil sie sich verhältnismäßig leicht erreichen läßt. Die Sieb-oder Fördervorrichtung braucht zu diesem Zwecke nur in einfachen Lenkern gelagert zu sein, oder man sieht einfache Gleitführungen für das Sieb vor. Die hierbei sich ergebenden, im wesentlichen nur hin und her gehenden Schwingungen genügen aber den oben gestellten Anforderungen nicht in befriedigendem Maße.
  • Andere bekannte Anlagen führen Kreisschwingungen aus. Auch sie sind verhältnismäßig einfach zu erzeugen, etwa mit Hilfe von umlaufenden Unbalancen, wenn man für eine entsprechende Lagerung sorgt. Aber auch diese Schwingungsbahnen befriedigen nicht vollkommen. Man -muß vielmehr zu einer elliptischen Bahn übergehen, um Bestwirkungen sowohl in bezug auf das Sieben als auch auf das Fördern zu erzielen. Hierbei spielt die Form der Ellipse und ihre Lage eine wesentliche Rolle. Sie ist für die einzelnen Materialien sehr verschieden. Infolgedessen ist eine möglichst vollständige Beherrschung der Bahnform in bezug auf Größe und Lage vorzusehen.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, elliptische Bahnen bei Förderern oder Sieben zu verwenden. In allen diesen Fällen hat man die elliptische Bahn durch besondere Ausbildung der Lagerung zu erreichen versucht, ohne irgendwelche sonstigen Maßnahmen zu ergreifen. So soll nach einem Vorschlag der Sieb- oder Förderkasten in mehreren senkrecht zueinander stehenden Blattfedern aufgehängt werden, wobei sich durch verschiedene Längen der einzelnen Blattfedern entsprechende Ellipsen ergeben sollen. Bei dieser Art der Lagerung müssen jedoch ungewünschte Bewegungen eintreten. Außerdem ist es sehr schwierig, die Form und Richtung der Ellipse zu verändern, wenn es sich, etwa weil ein anderes Material aufgegeben wird, als notwendig erweist.
  • Durch die Erfindung wird im Gegensatz dazu eine einwandfreie Schwingungsbahn erreicht, die sich jederzeit durch wenige Handgriffe ein- bzw. umstellen läßt. Die Anlagen nach der Erfindung unterscheiden sich von dem Bekannten dadurch, daß nicht die Lagerung des Sieb- bz-%v. Förderkastens ausschlaggebend ist, sondern daß eine zusätzliche Einrichtung von großer Einfachheit mit dem Kasten verbunden ist. Diese zusätzlichen Einrichtungen gemäß dem Erfindungsgedanken sind derart ausgebildet, daß sie Bewegungen dämpfen oder abbremsen können, oder ihnen in sonstiger geeigneter Weise-- einen Widerstand, und zwar vornehmlich in einer bestimmten Richtung, entgegensetzen können. Wird diese zusätzliche Einrichtung mit einem Sieb, das beispielsweise nach der Natur seiner Lagerung eine Kreisschwingung vollführen würde, verbunden, so kann die Kreisschwingung, die aus zwei geradlinigen, um 9o° phasenverschobenen Schwingungen zusaminengesetzt gedacht werden kann, in der einen Richtung durch den Dämpfungs-, Reibungs-oder sonstigen Widerstand verkleinert werden. Hierdurch entsteht eine elliptische Kurve. Die Form dieser Ellipse, also das Verhältnis der großen zur kleinen Achse, wird durch die Größe des entgegengesetzten Widerstandes bestimmt. Die Lage ihrer großen und kleinen Achse ergibt sich aus der Richtung, in welcher der angegebene Widerstand wirkt.
  • Die praktischen Ausführungsmöglichkeiten der genannten Einrichtung zur Erzeugung irgendeines Widerstandes sind außerordentlich groß. Als einfachste Maßnahme, einen Dämpfungswiderstand in einer bestimmten Richtung zu erzeugen, ist die Anordnung einer trägen Masse anzusehen, die beispielsweise durch einen Lenker mit dein Sieb verbunden wird. Dämpfungswiderstände ähnlicher Art lassen sich auch nach Art der Dämpfungseinrichtungen an Waagen ausführen. Ferner können Reibungsvorrichtungen beliebiger Art angewendet werden, welche die Bewegung in einer bestimmten Richtung abbremsen. Durch Benutzung -des elektromagnetischen Feldes läßt sich das gleiche Ziel erreichen. Die Richtung, in welcher die Bewegung abgebremst oder gedämpft wird, läßt sich in allen diesen Fällen auf einfache Art und Weise regeln, beispielsweise im Falle der Verwendung einer trägen Masse, dadurch, daß die Masse unter verschiedenen Winkeln aufgehängt oder unter verschiedenen Winkeln. mit dein Sieb oder seinem Antrieb verbünden wird. All die genannten Vorrichtungen greifen entweder direkt an der Antriebsvorrichtung des Siebes Oder an bestimmten Teilen des Siebes an. Durch unsymmetrischen Angriff der zusätzlichen Einrichtung bezüglich des Siebes oder des Antriebes lassen - sich verschiedene Schwingungsbahnen für die verschiedenen Teile der Siebfläche erreichen. Auch können die Bahnkurven zueinander durch Verlegung des Angriffspunktes oder durch ähnliche Maßnahmen geändert werden.
  • In der Zeichnung sind einige der zahlreichen Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt. In dem in Abb. z dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Sieb a in Federn b gelagert, so daß in bekannter Weise bei Rotation einer Wuchtmas'se_ c Kreisschwingungen oder angenäherte Kreisschwingungen des Siebes a entstehen. Mit dem Sieb a ist durch einen Lenker d eine träge Masse e verbunden. Diese zusätzliche Einrichtung beeinflußt die Kreisschwingungen des Siebes a. in der Weise, daß die senkrechte Komponente der Kreisschwingung, je nach der Masse e, mehr oder weniger verkleinert wird, da diese Komponente direkt durch den Lenker d auf die Masse e übertragen wird. Anders ist es bei der waagerechten Komponente der Kreisschwingung, die dadurch, daß das Trägheitsmoment der Masse e bei ihrer Ausbildung keine Rolle spielt, nicht oder nur in geringstem Maße beeinträchtigt wird. Die Folge davon ist, daß die Schwingungsbahn des Siebkastens, je nachdem, ob die Masse e groß oder klein ist, eine mehr oder weniger flache Ellipse ist, deren große Achse in oder nahezu in waagerechter Richtung liegt.
  • Soll die große Achse der Ellipse eine andere Richtung einnehmen, so ist eine Anordnung zu treffen, wie sie in Abb. z dargestellt ist. Die Masse e hängt in diesem Falle bei sonst gleicher Anordnung der Anlage nicht senkrecht und frei unter dem Antrieb, sondern wird durch .die Aufhängung f an einer Kette o. dgl. mehr oder weniger ausgelenkt. Diese Aufhängung kann durch eine Bahn ersetzt werden, auf welcher die träge Masse e ablaufen kann. Die Richtung dieser Schwingungsbahn müßte, um gleiche Verhältnisse wie bei der Auslenkung zu erhalten, -senkrecht zur Richtung der Aufhängung f stehen. In beiden Fällen arbeitet das Sieb nun in der Weise, daß von der- Kreisschwingung bzw. der angenäherten Kreisschwingung diejenige Komponente verkleinert wird, welche in Richtung des Lenkers d liegt, -da in dieser Richtung die Trägheit der Masse e voll zur Auswirkung gelangt. In der hierzu senkrecht stehenden Richtung findet eine Beeinflussung der normalen Schwingung des Siebes nahezu überhaupt nicht statt, so daß in dieser Richtung die große Achse der elliptischen Schwingungsbahn liegt. -Die Form der Ellipse kann in diesem Fall ebenso wie bei der Ausbildungsform nach Abb. z durch -die Größe der Masse e geregelt- werden, während die Richtung .der Achsen der Ellipse .durch mehr oder weniger starke Schräglage des Lenkers d erfolgt.
  • Der Angriffspunkt der zusätzlichen Einrichtung muß nicht notwendigerweise mit dem Angriffspunkt des Antriebs, d. h. der Wuchtmassen o. dgl., übereinstimmen. Wird beispielsweise der Lenker d mit der trägen Masse e statt in der Mitte beispielsweise an der rechten Seite des Siehkastens angelenkt, so werden die Kreisschwingungen auf der linken Seite des Siebes nahezu nicht beeinflußt, während auf der rechten Seite die Kreisform der Schwingungsbahn mehr oder weniger in- eine Ellipse übergeht. An Stelle eines Lenkers mit einer trägen Hasse können selbstverständlich auch deren mehrere vorgesehen werden, so daß sich auch durch verschieden große Massen und bzw. oder durch verschiedene Einstellung der Lenkerwinkel die verschiedensten Schwingungsbahnen an den verschiedenen Teilen des Siebes erzielen lassen.
  • Während bei dein vorigen Ausführungsbeispiel die Massenträgheit zur Verkleinerung der Kreisbahn in einer Richtung angewendet wurde, zeigt Abb.3 die Verwendung eines Flüssigkeitsdämpfungswiderstandes zum gleichen Zwecke. Mit dem Siebkasten a, der wieder in Federn b gelagert ist, werden Platten j find h. in geeigneter Weise verbunden. Bei der Rotation des Wuchtmasseantriebs c wird durch diesen Dämpfungswiderstand ebenso, wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen, eine bestimmte Komponente der mehr oder weniger kreisförmigen Schwingungsbahn verkleinert, so daß abermals eine mehr oder weniger flache Ellipse entsteht. Die Achsenrichtung dieser Ellipse wird im wesentlichen durch die Richtung bestimmt, unter welcher die Platten g und h zur Waagerechten stehen. Bei waagerechter Anordnung der Platten g und h. wird beispielsweise die senkrechte Komponente der Kreisschwingung verkleinert, so daß eine Ellipse entsteht, deren große Achse waagerecht liegt. Je stärker der Winkel der Platten g und 1a gegen die Waagerechte geneigt wird, desto stärker neigt sich auch die große Achse der Ellipse gegenüber der Waagerechten.
  • Ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Reibung zur Verkleinerung der Kreisbahn in einer Richtung, also zur Erzeugung einer Ellipse, benutzt wird, zeigt Abb. q.. Das Sieb a, das wiederum in Federn b gelagert ist und durch einen Wuchtmasseantrieb c angetrieben wird, ist durch einen Lenker i mit einer kreuzkopfartigen Vorrichtung k verbunden, die durch Bahnen 1, m beiderseits geführt wird. Durch geeignete Ausbildung entweder des Kreuzkopfes k oder der Bahnen 1 und in, oder beider gemeinsam, beispielsweise durch Belegen mit Gummi oder ähnlichen Reibungsmitteln an den Gleitflächen, wird ein Reibungswiderstand hervorgerufen, der beispielsweise durch Gegeneinänderpressen der Bahnen gegen den Kreuzkopf geregelt «erden kann. Der Reibungswiderstand hat ebenso, wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen, zur Folge, daß die Kreisschwingung in einer Richtung beeinflußt wird, -so daß ebenfalls wieder eine Ellipse entsteht. Die Achsenrichtung dieser Ellipse kann beispielsweise durch Drehen der Reibungsrichtung k, 1, lfi um den Aufhängepunkt des Lenkers i verstellt werden.
  • In der gleichen Weise, wie es bei den Ausführungsbeispielen geschrieben und dargestellt `wurde, kann mit dem Sieb beispielsweise ein Anker verbunden werden, dessen Bewegungen durch ein magnetisches Feld mehr oder weniger beeinflußt werden, so daß auch hierdurch die Kreisbahn in eine beliebig regelbare Ellipse übergeführt werden kann. In gleicher Weise können zu diesem Zweck auch hydraulische oder pneumatisch wirkende Vorrichtungen verwendet werden.
  • Die beschriebenen Maßnahmen zur Beherrschung der Schwingungsbahn können nicht nur bei Siebvorgängen, bei denen eine gleichzeitige Förderung stattfindet, sondern auch bei reinen Fördervorgängen Anwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Einstellung und Regelung der Schwingungsbahn bei Sieb-und Fördervorgängen, bei denen die durch die Erregung bedingte, etwa kreisförmige freie Schwingung in eine elliptische oder geradlinige umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere nur durch die Schwingungen des Siebkastens bewegte Vorrichtungen mit dem Siebkasten durch Lenker verbunden werden und dessen Schwingungen durch Massenträgheit oder Reibungsarbeit Widerstände, im wesentlichen nur in einer Richtung, entgegensetzen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Siebkasten angelenkte und von ihm bewegte Vorrichtung zur Siebfläche unter beliebigen Winkeln eingestellt werden kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet -durch die Verlegbarkeit des Angriffspunktes der Dämpfungs- bzw. Widerstandseinrichtung am Siebe zur unterschiedlichen Regelung der Schwingungsbahnen. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch ein oder mehrere mit dem Sieb durch Lenker verbundene Gewichte. 5. Einrichtung nach Anspruch q., gekennzeichnet durch eine zweite Aufhängung der Gewichte an festen Punkten, durch welche die Lenker in einem beliebigen Winkel zur Senkrechten gehalten werden. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch :eine oder mehrere durch Lenker mit dem Sieb verbundene Flüssigkeitsdämpfungsvorrichtungen oder pneumatische Dämpfungsvorrichtungen mit in der Flüssigkeit beweglichen Dämpfungsflächen, wobei die Neigung der mit den Lenkern fest verbundenen Dämpfungsflächen in Lenkerrichtung verstellt werden kann. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zwischenschaltung von Lenkern mechanische Reibungsvorrichtungen mit dem Sieb verbunden werden, deren Lage zu den Angriffspunkten der Lenker am Siebe veränderlich ist. ä. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Magnete, deren magnetisches Feld die Bahn des frei schwingenden Siebes vornehmlich in einer Richtung beeinflußt.
DESCH97524D 1932-04-16 1932-04-16 Einrichtung zur Einstellung und Regelung der Schwingungsbahn bei Sieb- und Foerdervorgaengen Expired DE608432C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897976C (de) * 1950-06-15 1953-11-26 Westfalia Dinnendahl Groeppel Vorrichtung zum Austragen und Absieben von Schuettgut aus einem Bunker
DE1129329B (de) * 1959-05-19 1962-05-10 Bernhard Beierlein Ruetteleinrichtung zur Umwandlung von Kreisschwingungen in gerichtete elliptische Schwingungen
DE2752067A1 (de) * 1977-11-22 1979-05-23 Quester Fa Wilh Reversierbarer schwingfoerderer
DE2809367A1 (de) * 1978-03-04 1979-09-06 Quester Fa Wilh Reversierbarer schwingfoerderer

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DE897976C (de) * 1950-06-15 1953-11-26 Westfalia Dinnendahl Groeppel Vorrichtung zum Austragen und Absieben von Schuettgut aus einem Bunker
DE1129329B (de) * 1959-05-19 1962-05-10 Bernhard Beierlein Ruetteleinrichtung zur Umwandlung von Kreisschwingungen in gerichtete elliptische Schwingungen
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