DE1129329B - Ruetteleinrichtung zur Umwandlung von Kreisschwingungen in gerichtete elliptische Schwingungen - Google Patents

Ruetteleinrichtung zur Umwandlung von Kreisschwingungen in gerichtete elliptische Schwingungen

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DE1129329B DEB53279A DEB0053279A DE1129329B DE 1129329 B DE1129329 B DE 1129329B DE B53279 A DEB53279 A DE B53279A DE B0053279 A DEB0053279 A DE B0053279A DE 1129329 B DE1129329 B DE 1129329B
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    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/074Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses

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Description

  • Rütteleinrichtung zur Umwandlung von Kreisschwingungen in gerichtete elliptische Schwingungen Rütteleinrichtungen zur Umwandlung von Kreisschwingungen in gerichtete elliptische Schwingungen sind bekannt. Sie bedienen sich des Mittels einer um eine schwingende Schwenkachse verstellbaren trägen Masse, um die kreisförmig verlaufenden Schwingungen in einer Richtung zu hemmen.
  • Es war bisher schon, z.B. bei Rüttelsieben und Rüttelförderrinnen, welche als Schwingungserreger einen Kreisschwinger besitzen, bekannt, die Kreisschwingungen in elliptische Schwingungen umzuformen und zu diesem Zweck ein Massenpendel zu verwenden. Dieses Massenpendel, welches naturgemäß meist ein erhebliches Eigengewicht besitzt, konnte aber nur mühevoll in einer gewählten Winkellage für eine bestimmte Richtung der elliptischen Schwingungen federnd aufgehängt werden. Eine schnelle und mühelose Veränderung der Winkellage dieses schweren Massenpendels zwecks Veränderung der elliptischen Schwingungen während des Betriebes war dabei nicht oder nur mit großem und nicht immer betriebssicherem maschinellem Aufwand möglich.
  • Weiterhin ist es bei Elächenverdichtern bekannt, als Schwingungserreger einen Kreisschwinger zu verwenden, bei welchem auf der Schwingerachse ein starrer oder elastischer Träger gelagert ist, der an seinen beiden Enden entweder in Federtöpfen elastisch abgestützte oder starr befestigte träge Massen besitzt, wodurch die Kreisschwingungen in elliptische Schwingungen umgelenkt werden, und die federnden trägen Massen dabei vorwiegend zugleich als statische Auflast für eine Flächenverdichtung wirken sollen. Damit die Wirkung der statischen Auflast - so gut wie möglich - voll erhalten bleibt, kann daher die Lage des an sich raumbeanspruchenden Trägers mit den trägen Massen nur in sehr geringen Grenzen und auch nur für einen geringen, meist nicht genügenden Vor-und Rücktransport des Flächenverdichters verändert werden. Daher sind die vorbeschriebenen Mittel für die Forderung der Praxis nicht ausreichend.
  • Außerdem ist bei Rütteleinrichtungen bekannt, eine Unwucht an einer Lagerstelle angreifen zu lassen, wo die Federn kreuzweise derart abgestützt sind, daß die beiden Federpaare zur Erzeugung elliptischer Schwingungen unterschiedliche Federkonstanten aufweisen. Die Charakteristik, die mit dem Wesen einer Feder verbunden ist, verhindert bei einem solchen Rüttler eine starre Übertragung, so daß die Erregerkraft sich an der gewünschten Stelle nur vermindert auswirkt.
  • Bei vielen Arten von Rütteleinrichtungen wird gefordert, außer der Frequenz auch die Form, Richtung und Größe der Schwingungen während des Betriebs mühelos, stufenlos, schnell, betriebssicher und geräuschlos mit geringen Antriebsenergien und ohne kostspieligen Aufwand zu verändern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe benutzt die Rütteleinrichtung zur Umwandlung von Kreisschwingungen in gerichtete elliptische Schwingungen erfindungsgemäß eine solche die kreisförmig verlaufende Schwingungen in einer Richtung hemmende verstellbare träge Masse, daß sie in beliebiger Form, beispielsweise ring- oder scheibenförmig, um ihre Schwenkachse herum so gleichmäßig verteilt angeordnet ist, daß ihr Gesamtschwerpunkt in oder annähernd in der Schwenkachse liegt, und daß die schwingende Schwenkachse in dieser Masse radial in einer Richtung starr angelenkt und in einer zweiten Richtung gegenüber der trägen Masse elastisch pendelnd beweglich ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Masse als Ring ausgebildet ist, der mit der schwingenden Achse in einer radialen Richtung mittels einer Pendelstütze verbunden ist und in einer zweiten Richtung durch elastische Mittel frei schwingend gehalten wird. Eine weitere Verbesserung dieser neuen Rütteleinrichtung besteht darin, die träge Masse in zwei halbkreisförmige Pendelmassen zu unterteilen, die auf der Schwenkachse gelagert und gegeneinander durch elastische Mittel ab gestützt sind.
  • Bei Flächenrüttlern mit Kreisschwingern können beispielsweise die trägen Massen entweder an dem Kreisschwinger direkt oder beiderseits in axialer Richtung davon in beliebiger Entfernung angeordnet werden. Stellt man die Pendelstützen der trägen Massen beiderseits des Kreisschwingers in gleiche Richtung, so entsteht eine elliptische Schwingung, deren Richtung um einen Winkel von 90° versetzt zur Pendelstütze liegt. Wenn beiderseits des Kreisschwingers die trägen Massen so eingestellt werden, daß die Richtung der elliptischen Schwingung entweder schräg nach vorn oder schräg nach rückwärts erfolgt, so läuft auch der Flächenrüttler selbsttätig vor- oder rückwärts. Dabei ist es auch möglich, die trägen Massen durch eine Verbindung miteinander zu koppeln, um sie gemeinsam und damit gleichmäßig verstellen zu können.
  • Noch eine weitere Möglichkeit ergibt sich, wenn man beim Flächenrüttler - z. B. mit Kreisschwinger - die elliptische Schwingung der trägen Masse auf der einen Seite nach rückwärts und auf der anderen Seite nach vorwärts stellt. Hierdurch ergibt sich für den Flächenrüttler eine seitliche Bewegung und somit eine allseitige Steuerung desselben.
  • Hierbei wird vorausgesetzt, daß z. B. bei Flächenverdichtern die allgemein übliche federnde statische Auflast, welche meist durch den Antriebsmotor gebildet wird, zusätzlich angeordnet sein kann, um eine besonders gute Tiefenwirkung der Verdichtung zu erzielen.
  • Außerdem besteht z. B. bei Flächenrüttlern die Forderung nach einer niedrigen Gesamtschwerpunktlage Diese läßt sich dadurch erreichen, daß man an Stelle einer trägen Masse mehrere kleinere mit wesentlich niedriger Bauhöhe vorsieht. Dabei ist es meist notwendig, daß immer mehrere Massen miteinander gekoppelt werden, zwecks einer schnellen und sicheren Steuerung des Flächenverdichters.
  • Bei kleineren Flächenverdichtem sowie auch bei Rüttelrinnen und Rüttelsieben, die nur vor- und rückwärts gesteuert zu werden brauchen, kann man auch nur in radialer Richtung vom Schwingungserreger vor und hinter diesem träge Masse anordnen und diese zweckmäßigerweise miteinander koppeln. Man erhält durch diese Maßnahme eine oft gewünschte geringe Baubreite.
  • Für eine weitere Möglichkeit der Durchbildung der trägen Massen werden diese aus jeweils zwei oder mehreren Teilen gebildet, und zwar derart, daß zweckmäßig halbkreisförmige Massenpendel an einer Achse gemeinsam angelenkt sind, die sich gegenseitig elastisch abstützen, wobei der Gesamtschwerpunkt in der Achse liegt.
  • Außerdem lassen sich die trägen Massen jeweils auch in mehrere, zweckmäßig halbkreisförmige Teile ausbilden, wobei jedes Teil mittels Pendelstützen an einer gemeinsamen Achse, in welcher auch der Gesamtschwerpunkt sämtlicher Teilmassen liegt, angel lenkt ist und eine gegenseitige elastische Abstützung der Teilmassen unter sich erfolgt.
  • Die Mittel zur elastischen Abstützung der Teil- oder Pendelmassen, wie Metalifedern, Gummifedern u. dgl., können auch zwecks Raumausnutzung in die Massen eingelassen werden. Dazu besteht noch die Möglichkeit, die einzelnen Massen so raumsparend auszubilden, daß nur so vieI freier Raum zwischen diesen bleibt, wie dieser zur freien Aus schwingung notwendig ist.
  • Mit den beschriebenen trägen Massen lassen sich auch Linearschwingungen, wie beispielsweise bei Gegenlaufschwingern, Pendelschwingern oderMagnetschwingern, in ihrer Richtung und Größe ändern. Die bisher für den gleichen Zweck verwendeten, oft sehr komplizierten, umfangreichen und wenig betriebssicheren Einrichtungen, wie Zahnradschaltgetriebe bei Gegenlaufschwingern usw., sind daher nicht mehr erforderlich.
  • Bei Magnetschwingern läßt sich bekanntlich der Schwingungsausschlag auf elektrischem Wege mittels Widerständen regulieren, jedoch aber nicht die Schwingungsrichtung. Mit Hilfe der erfindungsgemäß beschriebenen trägen Massen ist es aber möglich, die Schwingungsgröße und die Schwingungsrichtung zugleich bei Maguetschwingem schnell und stufenlos zu verändern.
  • Von den zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind in der Zeichnung einige Beispiele zeichnerisch schematisch oder schaubildlich dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt eine Schnittansicht einer nach der Erfindung ausgebildeten und gelagerten trägen Masse; Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Abb. 1 dargestellten trägen Masse, wobei jedoch die federnde Abstützung im Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-IV in Abb. 1 dargestellt ist; Abb. 3 zeigt in schematischer Darstellung den unteren und schwingenden Teil eines Flächenrüttlers, wobei die trägen Massen und ihre Lagerung auf der Achse im Schnitt dargestellt sind; Abb. 4 zeigt die Seitenansicht einer trägen Masse, wie sie in Abb. 1 und 2 dargestellt ist und bei der Einrichtung nach Abb. 3 Verwendung gefunden hat; Abb. 5 zeigt die Seitenansicht eines Kreisschwingers, der ebenfalls bei der Einrichtung nach Abb. 3 Verwendung gefunden hat (Ansicht I-II in Abb. 3); Abb. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung den Aufbau und die Wirkungsweise der Rütteleinrichtung eines Flächenrüttlers, der im wesentlichen der Darstellung in Abb. 1 bis 5 entspricht; Abb. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung die Arbeitsplatte eines Flächenrüttlers, bei dem durch die besondere Anordnung eine geringe Bauhöhe erzielt werden soll; Abb. 8 und 9 zeigen im Schnitt und in der Seitenansicht und in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform einer trägen Masse; Abb. 10 und 11 zeigen im Schnitt und in der Seitenansicht und in schematischer Darstellung eine andere Ausführungsform einer trägen Masse; Abb. 12 und 13 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Kreisschwinger zusammen mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten trägen Masse an einer Rüttelrinne angebaut ist; Abb. 14 zeigt in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Erfindung bei einer Rüttelrinne; Abb. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Anordnung bei einem Flächenverdichter derart getroffen ist, daß auch eine Seitensteuerung erzielbar ist.
  • Die Abb. 1 und 2 zeigen in etwas größerer Darstellungsweise im Schnitt und Ansicht die Lagerung einer trägen Masse 7, wie sie beispielsweise bei der Einrichtung in Abb. 3 oder 6 Verwendung findet. Der Massenkörper 7 ist bei dieser Ausführungsform auf beiden Seiten mit Pendelstützen 8 gegen die Achse 10 abgestützt. Lotrecht zu der Achse der Pendelstütze 8 sind Federn 12 vorgesehen, die den Massenkörper 7 gegen die Achse 10 elastisch abstützen. Hierbei können beispielsweise einschraubbare Pfropfen 12' vorgesehen werden, gegen die sich die Federn 12 abstützen. Weitere Einzelheiten dieser trägen Masse und ihrer Auflagerung werden nunmehr gemeinsam mit Abb. 3 bis 6 beschrieben werden.
  • Abb. 3 zeigt, beispielsweise im Schnitt, den unteren und schwingenden Teil eines Flächenrüttlers in schematischer Darstellung. Der obere Teil, welcher üblicherweise den Antriebsmotor trägt und sich weich federnd auf den unteren schwingenden Teil ab stützt und zugleich als notwendige statische Auflast wirkt, ist in der Darstellung - der besseren Übersicht wegen - weggelassen. Auf der Arbeitsplatte 1 ist zweckmäßigerweise in der Mitte beispielsweise ein Kreisschwinger angeordnet, welcher aus der Unwucht2, der Achse 3, den beiden Lagern 4 und der Antriebsscheibe 5 besteht. Mittels Antriebsriemen 6 wird der Kreisschwinger vom Antriebsmotor des weggelassenen oberen Teiles angetrieben. Beiderseits, in axialer Richtung vom Kreisschwinger, jedoch getrennt von diesem, befinden sich träge Massen. Der Aufbau dieser trägen Massen besteht aus einem scheiben- oder ringförmigen Massenkörper 7, welcher mit Pendelstützen 8 einerseits an den Pendellagern 9 angelenkt und andererseits mit der Achse 10 verbunden ist. In den Lagern 11, in welchen auch gleichzeitig der Gesamtschwerpunkt des Massenkörpers liegt, ist die Achse 10 beliebig drehbar gelagert. Abb. 4 zeigt die Seitenansicht der Masse 7 und ihre elastische Abstützung durch die Federn 12 auf der Achse 10. Der Kreisschwinger läßt sich ergänzend aus der Abb. 5 in Seitenansicht ersehen.
  • Die Antriebsscheibe 5 mit dem Antriebsriemen 6 ist der besseren Übersicht wegen nur gestrichelt dargestellt.
  • Aus der perspektivischen Darstellung der Abb. 6 lassen sich der Aufbau und die Wirkungsweise der Rütteleinrichtung eines Flächenrüttlers entsprechend der Abb. 3, 4 und 5 gut erkennen.
  • Würde der Kreisschwinger gemäß Abb. 5 nur allein in der Mitte der Arbeitsplatte 1 angeordnet sein, so entstehen naturgemäß Kreisschwingungen, wie diese durch den Kreis mit Pfeil über Abb. 5 dargestellt sind. Sind aber wie in Abb. 3 und 6 beiderseits, in axialer Richtung vom Kreisschwinger, träge Massen angeordnet, so werden die Kreisschwingungen des Kreisschwingers in elliptische Schwingungen umgelenkt. Beim Umlauf des Kreisschwingers, welcher durch die Arbeitsplatte 1 mit den Lagern starr verbunden ist, will zunächst die Achse 10 ebenfalls Kreisschwingungen durchführen. Durch die Massen 7 werden jedoch die Schwingungsausschläge in Richtung der Pendelstützen 8 entsprechend verkleinert, während im Winkel von 90° dazu, also in Richtung der Federn 12, der volle Schwingungsausschlag, der Kreis schwingung entsprechend, entsteht. Dreht man die Masse 7 während des Betriebes in beliebiger Richtung um ihre Achse 10, so dreht sich in gleicher Weise auch die Richtung der elliptischen Schwingung an der Achse 10. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, daß z. B. beim Flächenrüttler außer einer Vor- und Rückwärtsbewegung auch noch eine Seitenbewegung erzielt werden kann. In Abb. 6 ist daher beispielsweise dargestellt, wie die elliptische Schwingung bei der Stellung der Masse 7 im Vordergrund, entsprechend der mit Pfeil dargestellten Ellipse, von rechts schräg unten nach links schräg oben erfolgt. Die im Hintergrund der Abb. 6 dargestellte Stellung der Masse 7 zeigt die entgegengesetzte Lage der elliptischen Schwingung, und es entsteht dadurch eine seitliche Steuerung des Flächenrüttlers in Pfeilrichtung an der Arbeitsplatte 1.
  • Es ist daher möglich, die beiden Massen 7 entweder miteinander oder gegeneinander beliebig zu verdrehen, um viele verschiedene Steuerungsarten z. B. bei einem Flächenrüttler zu erreichen. Verbindet man beispielsweise die beiden Massen 7 starr mit einem entsprechenden Verbindungsteil 13, der in Abb. 3 gestrichelt dargestellt wurde, so erzielt man durch die gemeinsame Verdrehung der Massen 7 lediglich eine Vor-und Rückwärtsbewegung beispielsweise beim Flächenrüttler. Außerdem besteht noch die Möglichkeit, die Massen 7 so einzustellen, daß die große Achse der elliptischen Schwingungen beim Flächenverdichter horizontal, also parallel zum Boden, liegt, wobei eine weniger tiefe Verdichtung, aber dafür eine größere Fortbewegung entsteht und gleichzeitig der Boden eine Art Glättung erhält. Andererseits kann dadurch bei Rütteltinnen oder Rüttelsieben ein besonderer Effekt bei Förderung oder Siebung der Materialien erreicht werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist bei manchen Rüttelantrieben die geringe Bauhöhe. In Abb. 7 ist ein Beispiel bei einem Flächenrüttler dargestellt, bei welchem die Maße des Kreisrüttlers in axialer Richtung vergrößert sind, um dadurch kleine radiale Abmessungen zwecks einer geringen Bauhöhe zu erhalten. Seitlich des Kreisschwingers sind in Abb. 7 der besseren Übersicht wegen nur je zwei Massen 7 angeordnet, die jeweils durch ein Band 50 zum Zwecke der gemeinsamen Verstellung gekoppelt sind. An Stelle des Bandes 50 können auch andere geeignete Mittel, wie z. B. angelenkte Verbindungsstangen, Zahnstangen mit Zahnrädern u.dgl., Verwendung finden. Durch die Unterteilung der Massen 7 in zwei oder mehrere kleinere erhält man ebenfalls kleinere Bauhöhen.
  • Eine weitere Ausführungsform der trägen Masse zeigen Abb. 8 und 9. Außer der Schnittzeichnung in Abb. 8 zeigt in Ansicht die Abb. 9 die Pendelmassen 14 und 15, welche raumsparend halbkreisförmig ausgebildet sind und an der Achse drehbar in ihrem gemeinsamen Schwerpunkt lagern. Durch die Federn 17 sind die Pendelmassen 14 und 15 gegenseitig elastisch abgestützt. Bei einer Kreisschwingung der Achse 16 sind in Richtung der Pendelmassen 14 und 15 die Ausschläge entsprechend kleiner als in der Winkellage von 90° dazu. Es ergeben sich dadurch die Form und Lage einer elliptischen Schwingung, wie sie über der Abb. 9 dargestellt ist.
  • Eine andere Ausführungsform der trägen Masse zeigt im Schnitt die Abb. 10 und in Ansicht die Abb. 11. Hierbei werden vorzugsweise halbkreisförmige Massen 19 und 20 gegenüberliegend angeordnet und mittels Pendelstützen 21 und 22 an der Achse 23 drehbar angelenkt. Elastische Mittel, wie z. B. Federn 24, stützen die Massen 21 und 22 gegeneinander ab.
  • Der Gesamtschwerpunkt der beiden Massen 21 und 22 liegt dabei in der Achse 23. Bei beispielsweise entstehenden Kreisschwingungen an der Achse 23 wird in Richtung Pendelstützen 21 und 22 der Schwingungsausschlag entsprechend kleiner sein als in der im Winkel von 90" dazu liegenden Richtung, wodurch eine elliptische Schwingung in der Richtung entsteht, wie sie über der Abb. 11 dargestellt ist.
  • Die bisher beschriebenen und dargestellten trägen Massen lassen sich an dem Schwingungserreger direkt, und zwar auch auf einer Unwuchtwelle anordnen.
  • Abb. 12 und 13 zeigen ein Beispiel dafür, wie ein Kreisschwinger zusammen mit den erfindungsgemäß ausgebildeten trägen Massen an einer Rüttelrinne angebaut ist. Die Rüttelrinne 34 ist an Federn 25 aufgehängt und trägt an der unteren Seite die beiden Lagerböcke 26, in welchen die Unwuchtwelle 27 zweckmäßig in Walzlagern lagert und an ihren beiden Enden außerhalb der Lagerböcke 26 die Unwuchtee 28 trägt, die mittels Riemen29 über Riemenscheibe30 angetrieben wird. Zwischen den beiden Lagerböcken 26 ist beispielsweise ein röhrenförmiger Körper 31 mit Pendelstützen an der Unwuchtwelle 27 zweckmäßig kugelgelagert angelenkt und durch Feder 33 elastisch abgestützt. Beim Umlauf der Unwuchten 28 werden entstehende Kreisschwingungen durch die Masse 31 in elliptische Schwingungen, und zwar entsprechend der Lage der Pendelstützen 32, wie es die Ellipse über der Abb. 13 zeigt, umgewandelt.
  • In Richtung des daneben befindlichen Pfeiles erfolgt dann der Transport des Rüttelgutes in der Rüttelrinne 34.
  • Es lassen sich auch die linearen oder gerichteten Schwingungen von Gegenlaufschwingern, Pendelschwingern und Magnetschwingern mit den trägen Massen gemäß den Abb. 3, 4, 8, 9, 10 und 11 in ihrer Richtung und Größe schnell und stufenlos verändern.
  • Ein Beispiel dafür ist in Abb. 14 dargestellt, welche eine Rüttelrinne 49 zeigt, die an Federn 35 aufgehängt ist. Unterhalb der Rüttelrinne 49 ist beispielsweise ein Gegenlaufschwinger vorgesehen, in dessen Lagergehäuse 36 die Unwuchten 37 so gelagert sind, daß die Schwingrichtung in einer geneigten Winkellage zur Rüttelrinne 49 erfolgt. Die Unwuchten 37 sind mit Zahnrädern 38 versehen, welche ineinandergreifen, um die Unwuchten 37 zu sichern und zu synchronisieren. Der Antrieb erfolgt durch den Riemen 39 über die Riemenscheibe 40. Vor und hinter dem Gegenlaufschwinger in radialer Richtung ist je eine Masse 42 vorgesehen, die zusammen durch einen Kopplungsriemen41 gekoppelt sind. Die Massen 42 sind mit ihren Pendelstützen 43 so eingestellt, daß der Gegenlaufschwinger, entsprechend seiner Schräglage zur Rüttelrinne49, voll ausschwingen kann. über der Rüttelrinne 49 sind die jeweilige Schwingrichtung und Schwingungsgröße durch Pfeile dargestellt, wie sie bei den verschiedenen Stellungen der Massen 42 entstehen. In Stellung a und e der Pendelstütze 43 werden die Schwingungsrichtung und Schwingungsgröße nicht beeinflußt bzw. geändert. Die Schwingungsgröße entspricht dabei dem Maß a' und e' des zugehörigen Pfeiles, der auch zugleich die Schwingungsrichtung anzeigt. Werden die Pendelstützen nach b verstellt, so verändert sich die Schwingungsgröße entsprechend dem Maß b' und die Schwingungsrichtung entsprechend der Lage des zugehörigen Pfeiles. In Stellung c der Pendelstützen 43 bleibt die Richtung der Schwingung wie bei Stellung a und e, und es ändert sich nur die Schwingungsgröße entsprechend dem Maß c'. In der Stellung d ändern sich wieder die Schwingungsgröße entsprechend dem Maß d' sowie auch die Schwingungsrichtung, die wiederum dem zugehörigen Pfeil entspricht.
  • In ähnlicher Weise lassen sich beispielsweise bei einem Flächenverdichter, welcher einen Linearschwinger besitzt, mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten und angeordneten trägen Massen die Schwingungsrichtung und Schwingungsgröße schnell und stufenlos verändern und zusätzlich außer einer Vor-und Rückwärtsbewegung noch eine Seitensteuerung erzielen. In Abb. 15 ist ein solches Beispiel dargestellt, bei welchem auf der Arbeitsplatte 44 in der Mitte beispielsweise ein Gegenlaufschwinger in entsprechender Schräglage zur Arbeitsplatte 44 angeordnet ist. In axialer Richtung vom Gegenlaufschwinger sind erfindungsgemäß wieder beiderseits davon träge Massen entsprechend den Abb. 3, 5 und 6 vorgesehen.
  • Bei der Lage g der Pendelstützen 45 von der Masse 46 ergibt sich auf dieser Seite eine Schwingrichtung entsprechend dem Pfeil f'. Auf der anderen Seite ist die Masse 47 mit ihren Pendelstützen 48 in die Lage g eingestellt, wodurch dort die Schwingrichtung entsprechend dem Pfeil' erfolgt. Dadurch wird beispielsweise eine Seitensteuerung des Flächenverdichters erzielt, und zwar in Richtung des an der Arbeitsplatte 44 vorgesehenen, gebogenen Pfeiles. Ebenfalls lassen sich damit auch die Vor- und Rückwärtsbewegungen der Arbeitsplatte 44 erzielen, wenn die trägen Massen 46 und 47 in gleicher Weise verstellt werden, wie dies zur Abb. 6 beschrieben wurde.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rütteleinrichtung zur Umwandlung von Kreis schwingungen in gerichtete elliptische Schwingungen mittels einer die kreisförmig verlaufenden Schwingungen in einer Richtung hemmenden, um eine schwingende Schwenkachse verstellbaren trägen Masse, dadurch gekennzeichnet, daß die träge Masse (7, 15, 20, 31, 42, 46) von beliebiger Form, beispielsweise ring- oder scheibenförmig, um ihre Schwenkachse herum so gleichmäßig verteilt angeordnet ist, daß ihr Gesamtschwerpunkt in oder annähernd in der Schwenkachse (10, 16, 23, 27) liegt, und daß die schwingende Schwenkachse (10, 16, 23, 27) an dieser Masse (7, 15, 20, 31, 42, 46) radial in einer Richtung starr angelenkt und in einer zweiten Richtung gegenüber der trägen Masse (7, 15, 20, 31, 42, 46) elastisch pendelnd beweglich ist.
  2. 2. Rütteleinrichtung mit einer trägen Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (7) als Ring ausgebildet ist, der mit der schwingenden Achse (10) in einer radialen Richtung mittels einer Pendelstütze (8) verbunden ist und in einer zweiten Richtung durch elastische Mittel (12) frei schwingend gehalten wird.
  3. 3. Riitteleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die träge Masse aus zwei halbkreisförmigen Pendelmassen (15, 14) besteht, die auf der Schwenkachse (16) gelagert und gegeneinander durch elastische Mittel (17) abgestützt sind.
  4. 4. Rütteleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß halbkreisförmige Massen (19, 20) starr mit drehbar auf der Schwenkachse (23) gelagerten Pendelstützen (21, 22) verbunden und gegeneinander durch elastische Mittel (24) abgestützt sind.
  5. 5. Rütteleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die trägen Massen, vorzugsweise bei einem Flächenrüttelverdichter (Abb. 6 und 15), axial zu beiden Seiten des Schwingungserregers, aber getrennt von diesem, angeordnet sind und daß die Verdrehung der Massen beliebig und unabhängig voneinander zum Zwecke der Vor- und Rückwärtsbewegung sowie zur Seitenbewegung des Flächenverdichters erfolgt.
  6. 6. Rütteleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die trägen Massen, vorzugsweise bei einem Flächenverdichter (Abb. 4), axial zu beiden Seiten des Schwingungserregers, jeweils mehrfach angeordnet und daß jeweils mehrere träge Massen auf einer Seite durch Mittel (50) für die gemeinsame Verdrehung gekoppelt sind.
  7. 7. Rütteleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die trägen Massen, vorzugsweise bei Rüttelrinnen (Abb. 12) oder Rüttelsieben, auf der Achse des Schwingungserregers innerhalb oder außerhalb der Schwungmassenlager (26) angeordnet sind.
  8. 8. Rütteleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die trägen Massen, vorzugsweise bei Rüttelrinnen (Abb. 14), Rüttelsieben und Flächenverdichtern, in radialer Richtung vom Schwingungserreger angeordnet und durch geeignete Mittel (50 und Abb. 7) für eine gemeinsame Verdrehung gekoppelt sind.
  9. 9. Rütteleinrichtung nachAnspruchl bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die trägen Massen, welche axial zu beiden Seiten des Schwingungserregers angeordnet sind, für eine gemeinsame Verdrehung, von einer Seite zur anderen, mit einer Koppelung (13) verbunden werden.
  10. 10. Rütteleinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die trägen Massen entweder laufend gleichmäßig in eine Drehrichtung oder in beliebig große Aussohläge periodisch vor und zurück verdreht werden.
  11. 11. Rütteleinrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Linearschwingern (Abb. 14, 15) und der entsprechenden Anordnung von trägen Massen außer der Schwingungsrichtung auch die Schwingungsgröße verändert werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 608 432, 881 173; sohweizerische Patentsohrift Nr. 250 164.
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