DE1841635U - Vibrationsvorrichtung. - Google Patents

Vibrationsvorrichtung.

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DE1841635U
DE1841635U DE1958K0027775 DEK0027775U DE1841635U DE 1841635 U DE1841635 U DE 1841635U DE 1958K0027775 DE1958K0027775 DE 1958K0027775 DE K0027775 U DEK0027775 U DE K0027775U DE 1841635 U DE1841635 U DE 1841635U
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vibration
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/166Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Vibrationseinrichtung Die Neuerung betrifft einen Schwingungserzeuger für Arbeitsmaschinen mit hin-und herschwingend bewegten Arbeitsvorrichtungen, insbesondere für Schwingförderer, Schwingsiebe u. dgl., der mit zwei um eine gemeinsame, gegenüber der Arbeitsvorrichtung ortsfeste Drehachse umlaufenden exzentrischen Schwungmassen versehen ist, von denen die eine mit der Antriebswelle der anderen über ein Umkehrgetriebe mit exzentrisch zur Antriebs-
    welle angeordneten Übertragungsrädern gekuppelt ist.
    ED
    Bei einem solchen bekannten Schwingungserzeuger ist das den Schwingungserzeuger aufnehmende Gehäuse zugleich als eine mit einer exzentrischen Unwucht versehene Riemenscheibe ausgebildet, die auf einer feststehenden mit der hin-und herbewegten Arbeitsvorrichtung starr verbundenen'Jelle gelagert ist. Die hohl ausgebildete Riemenscheibe trägt an ihrer einen inneren Stirnwand ein die Welle konzentrisch umgebendes Kegelrad, über welches eine auf der elle gelagerte-ebenfalls in der Riemenscheibe angeordnete-exzentrische Schwungmasse rotierend antreibbar ist. Zum Zwecke dieses Antriebes weist die Schwungmasse an ihrer dem genannten Kegelrad zugekehrten Stirnfläche ein gleiches, konzentrisch zur Welle angeordnetes Kegelrad auf, das mit dem erstgenannten über ein exzentrisch angeordnetes drittes Kegelrad verbunden ist, dessen radial zur Welle verlaufender Lagerbolzen zwischen den beiden axialen Kegelrädern bis zur genannten Welle reicht und mit dieser starr verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß die über das beschriebene Umkehrgetriebe angetriebene Schwungmasse beim Umlauf der Riemenscheibe mit gleicher Drehgeschwindigkeit gerade umgekehrt zur Schwungmasse der Riemenscheibe umläuft.
  • Nachteilig ist bei einer solchen Ausbildung des Schwingungerzeugers, daß die aus dem Umlauf der beiden Schwungmassen resultierende hin-und hergehende Erregerkraft in ihrer Richtung nicht geändert werden kann. Es ist aber gerade bei Schwingförderern, Schwingsieben u. dgl., bei denen Z. Beispiel gleichzeitig eine gewisse Wendebewegung des geförderten oder gesichteten oder auch verdichteten oder aufgelockerten Gutes erwünscht sein kann, wichtig, einen optimalen Einsatz des Schwingungserzeugers zu sichern, zu welchem Zweck bisher meist komplizierte und kostspielige Getriebevorrichtung Verwendung fanden, mittels welcher bei gleichbleibender Richtung der Erregerkraft lediglich die Intensität und zeitliche Aufeinanderfolge dieser Kraftwirkung geändert werden kann.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu vermeiden und die bekannten Schwingungserzeuger für Arbeitsmaschinen so zu vervollkommnen, daß eine vielseitige und außerdem gut wirksame Änderung der Schwingwirkung des Schwingungserzeugers mit einfachen konstruktiven Mitteln erzielt. wird.
  • Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die exzentrisch angeordneten Übertragungsräder des Umkehrgetriebes in an sich bekannter Weise in einem um die Antriebswelle drehbaren Gehäuse gelagert sind, wobei dieses Gehäuse gegenüber einem mit der Arbeitsvorrichtung starr verbundenen Gehäuse des Schwingungserzeugers über einen am letzteren Gehäuse angeordneten Antrieb beliebig verdrehbar und einstellbar ist.
  • Bei einer solchen Ausbildung des Schwingungserzeugers bringt jede Winkelverstellung oder sonstige Drehung des die exzentrisch angeordneten Übertragungsräder aufnehmenden Gehäuses eine Änderung der Richtung mit sich, in der die Erregerkraft des Schwingungserzeugers hin und her verläuft. Eine solche Richtungsänderung der erzeugten Schwingungen wirkt sich erfahrungsgemäß stark auf die Arbeit der durch den Schwingungserzeuger angetriebenen Arbeitsvorrichtung aus, so daß bei unterschiedlichen geförderten, gesiebten oder sonst durch Schwingbewegungen behandelten Güter durch eine einfache Veränderung der Winkelstellung des genannten Gehäuses leicht die optimale Wirkung der Arbeitsvorrichtung herausgefunden und eingestellt werden kann, ohne daß es hierzu eines veränderten äußeren Antriebes bedarf.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung besteht der Antrieb des verdrehbaren Gehäuses aus einer im Gehäuse des Schwingungserzeugers tangential zum verdrehbaren Gehäuse verdrehbar, jedoch nicht längenverschiebbar gelagerten und außerhalb des Gehäuses des Schwingungserzeugers ein Handrad tragenden Gewindespindel, auf der eine mit dem verdrehbaren Gehäuse über einen Lenker gekuppelte Mutter verdrehbar, jedoch über die Gewindespindel längenverschiebbar gelagert ist.
  • Nach einer anderen Augestaltung der Neuerung liegt das zur Lagerung der exzentrisch angeordneten Übertragungsräder dienende Gehäuse wahlweise in beiden Drehrichtungen rotierend antrdjßbbar, wodurch es möglich ist, der die Schwingungen erzeugenden Erregerkraft während des Betriebes des Schwin-
    gungserzeugers selbsttätig wechselnde Richtungen und Größen
    CD
    zu verleihen. Die mit einem solchen Schwingungserzeuger aus-
    c
    gerüstete Arbeitsvorrichtung läßt somit eine bisher unbekannte, sehr weitgehende Änderung der Schwingarbeit und eine entsprechend weitgehende Anpassung der Schwingarbeit an die verschiedensten Arbeiten und an die unterschiedlichsten zu bewegenden oder sonst zu behandelnden Güter zu.
  • Es ist zwar schon eine Einrichtung mit zwei konzentrisch umlaufenden Schwungmassen bekannt, bei der die eine Schwungmasse über ein Kegelradgetriebe mit exzentrisch angeordneten Ubertragungsrädern gegenläufig zur anderen Schwungmasse antreibbar und ein die exzentrisch angeordneten Übertragungsräder aufnehmendes Gehäuse um die Drehachse der Schwungmassen drehbar ist. Bei dieser Einrichtung handelt es sich jedoch lediglich darum, Schwingungen irgendwelcher Art zu dämpfen oder zu beseitigen und nicht um einen Schwingungserzeuger für Arbeitsmaschinen mit hin-und herschwingend bewegten Arbeitsvorrichtungen, weshalb die bekannte, bereits seit langem bekannte Einrichtung die nunmehrige Neuerung nicht nahelegen konnte.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht ; es zeigen : Figur 1 eine schematische Seitenansicht der Vibrationseinrichtung nach der Neuerung bei Anwendung bei einer Fördervorrichtung, Figur 2 einen Querschnitt der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung, Figur 3 eine Schnittansicht des Vibrators der Vibrationseinrichtung, die die Einzelteile der Konstruktion wiedergibt, Figur 4 einen Teilquerschnitt nach der Linie A-A der Figur 3, Figur 5 eine Stirnansicht der Gewichte, die deren gegenseitige Bewegung veranschaulicht, Figur 6 ein Diagramm, das die Vibrationskraft veranschaulicht, die durch die Vibrationseinrichtung ausgeübt wird, Figur 7, Figur 8, Figur 9 und Figur 10 Diagramme der Vibrationskräfte, die bei der Vibrationseinrichtung nach der Neuerung auftreten.
  • In Figur 1 und 2 ist eine Förderrinne mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, während 2 nachgiebige Abstützungen für die Förderrinne sind, die zur Isolierung der Vibration dienen.
  • 3 ist ein Vibrator, der fest mit der Förderrinne verbunden ist und zwar etwa an deren Schwerpunkt. Einzelheiten dieses Vibrators sind in Figur 3 und 4 dargestellt.
  • 4 ist ein mit konstanter Drehzahl antreibbarer Motor, der den Vibrator 3 über einen Riemen antreibt. 5 ist ein mit Fördergut gefüllter Aufgabetrichter. In Figur 1soll die Strecke a die Richtung der Bewegung und die Bewegungsgröße der Rinne 1 sein, die durch den Vibrator hin-und herbewegt wird. ob sei der Neigungswinkel dieser Strecke zur Horizontalen. Durch die Bewegung wird eine bestimmte Menge des Fördergutes dem Aufgabetrichter entnommen und einer weiteren Einrichtung zugeführt. Die Steuerung der Zuführmenge wird kontinuierlich in sehr einfacher Weise durch Änderung des Neigungswinkels v (der Bewegung des Maschinenrahmens durch Drehung des Handrades 6 ausgeführt, das sich an dem Vibrator 3 befindet. Dies ist ein Fortschritt, der durch die Neuerung erreicht wird.
  • Bei den bekannten Einrichtungen ist der Neigungswinkel im allgemeinen konstant, so daß bei diesen außer einer kostspieligen Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung, durch die die Intensität der Schwingung bzw. Vibration verändert wird, keine andere Einrichtung vorhanden ist, während bei der Vibrationseinrichtung nach der Neuerung der Neigungs-bzw. Wurfwinkel (gleicht geändert werden kann, wodurch die Intensität der Vibration konstant gehalten wird, so daß auf diese Weise die Zuführmenge des Fördergutes geregelt werden kann.
  • In Figur 3 ist 7 eine Riemenscheibe, die durch einen Motor angetrieben wird auf einer Welle 8 befestigt ist, auf der ein Kegelrad 9 und ein Gewicht 10 festgelegt sind. Das Kegelrad 9 kämmt mit einem Kegelrad 11 und dieses mit einem Kegelrad 12, so daß ein Differentialgetriebe entsteht, das umgekehrt im Übersetzungsverhältnis 1 : 1 umläuft. Das Kegelrad 12 ist zu einem Gewicht 13 in Form einer Kurbelwelle ausgebildet und in einem Getriebegehäuse 16 in Lagern 14 und 15 gelagert. Infolgedessen laufen die Gewichte 10 und 13 mit gleicher Geschwindigkeit und entgegengesetzter Richtung um die bei Drehung der Riemenscheibe 7.
  • In Figur 3 und 5 soll das Gewicht der Gewichte 13 und 10 G1 und G2 und deren Schwerpunktsabstand von der elle 8 je-
    weils R1 bzw. R2 sein, wobei G1. R1 = Gp. Rp ist. Wird die
    Riemenscheibe angetrieben, so setzt sich die resultierende Kraft aus den Zentrifugalkräften der Gewichte in dem gesamten Getriebegehäuse 16 zusammen, wie es in Figur 6 dargestellt ist.
    Die Umlaufgeschwindigkeit soll sein und die Zentrifugal-
    kraft der Gewichte A. Dann ist :
    A = 1"]u 2 Rpm
    g g
    Und wenn zur Zeit t = 0 der Schwerpunkt des Gewichtes 13 auf der Senkrechten der y-Achse liegt und der Schwerpunkt des Gewichtes 10 den Winkel @ mit der y-Achse bildet, so ist der Phasenwinkel der Schwerpunkte der Gewichte 13 und
    10 e. Die Vibrationskraft, die resultierende Kraft der
    Zentrifugalkräfte der Gewichte 13 und 10 sei Z. Der Winkel zwischen der Resultierenden und der Waagerechten, der x-Achse, ist der Neigungswinkel eines geworfenen Gegenstandes infolge der Schwerkraft, der mit dem Winkel oCzusammenfällt.
  • Der Winkel der Vibrationskraft Z zur y-Achse sei #. Dann erhält man folgende Gleichungen als gegenseitige Beziehung zwischen ihnen Auf diese Weise kann der Iaschinenrahmen durch die Vibrationskraft Z mit dem Neigungswinkel αin Schwingung versetzt werden und das Material kann sowohl gefördert als auch gesiebt, verdichtet und aufgelockert werden.
  • In Figur 4 ist 17 das Gehäuse eines Differentialgetriebes, das so gebaut ist, daß es im gleichen Winkel konzentrisch zur Welle 8 durch Drehung des Handrades 6 über einen Lenker 18 und eine Schraubenspindeleinrichtung 19 verstellt werden kann. Dadurch kann die Differenz der Umdrehungsphase zwischen dem Gewicht 13 und 10 wahlweise bei laufender Maschi- resultierenden Vibrationskraft Z nämlich der Neugungswinkel i entsprechend geändert werden kann.
  • Daher kann die Fördervorrichtung mit der Vibrationseinrichtung nach der Neuerung die Zuführmenge des Materials in geeigneter Weise steuern, wodurch der Neigungswinkel 4 nach Wahl geändert wird, wobei die Intensität der Vibration konstant bleibt.
  • Wenn die Vibrationseinrichtung mit einem Schüttelsieb verbunden ist, so wird die Siebkapazität durch ähnliche Wirkung, wie zuvor dargelegt wurde, mit großem Nutzen erheblich erhöht.
  • Ganz allgemein kann bei einem Differentialgetriebe das Geschwindigkeitsverhältnis und die Drehrichtung der Räder beliebig ausgewählt werden, so daß in dem Differentialgetriebe durch Änderung des Geschwindigkeitsverhältnisses und der Drehrichtung der Gewichte 13 und 10 verschiedene Bewegungen erzeugt werden können, wie sie etwa in Figur 7-10 dargestellt sind, und zwar : (1) Bei dem in Figur 7 dargestellten Fall ist, wenn das Geschwindigkeits-ober Übersetzungsverhältnis 1 : 1 und die Drehrichtung gegeneinander umgekehrt ist, die Bewegung gerade und der Wurfwinkel kann entsprechend durch das Differentialgetriebe geändert werden (Figuren 1 bis 6).
  • (2) Bei dem in Figur 8 dargestellten Fall ist, wenn das Übersetzungsverhältnis 1 : x und die Drehrichtung gegeneinander umgekehrt ist, die Bewegung wie Blumenblätter gestaltet und deren Vibrationskraft wirkt in der durch die Pfeile dargestellten Weise sich in den Richtungen 1, 1', 2,2', 3, 3'drehend. In diesem Falle ist das Different-
    algetriebe nicht immer notwendig.
    CD
    (3) Wenn in dem in Figur 9 dargestellten Fall das Übersetzungsverhältnis 1 : 1 und die Drehrichtung die gleiche ist, so ist die Bewegung kreisförmig und ihre Größe kann in geeigneter Weise durch das Differentialgetriebe geändert werden.
  • (4) Wenn bei dem in Figur 10 dargestellten Fall das Übersetzungsverhältnis 1 : x und die Drehrichtung beidemale die gleiche ist, so ist die Bewegung spiralenförmig. In diesem Falle ist das Differentialgetriebe nicht immer notwendig.
  • Wie zuvor erwähnt, können mit der Vibrationseinrichtung nach der Neuerung verschiedene Vibrationsformen erreicht werden, die für ein sehr weites Anwendungsgebiet benutzt werden können.

Claims (3)

  1. Ans p r ü ehe Ansprüche
    1. Schwingungserzeuger für Arbeitsmaschinen, mit hin-und herschwingend bewegten Arbeitsvorrichtungen, insbesondere für Schwingförderer, Schwingsiebe u. dgl., der mit zwei um eine gemeinsame, gegenüber der Arbeitsvorrichtung ortsfeste Drehachse umlaufenden exzentrischen Schwungmassen versehen ist, von denen die eine mit der Antriebswelle der anderen über ein Umkehrgetriebe mit exzentrisch zur Antriebswelle angeordneten Übertragungsrädern gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrisch angeordneten Übertragungsräder (11) des Umkehrgetriebes in an sich bekannter Weise in einem um die Antriebswelle (8) drehbaren Gehäuse (17) gelagert sind, wobei dieses Gehäuse (17) gegenüber einem mit der Arbeitsvorrichtung starr verbundenen Gehäuse (16) des Schwingungserzeugers über einen am letzteren Gehäuse (16) angeordneten Antrieb (Handrad 6) beliebig verdrehbar und einstellbar ist.
  2. 2. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des verdrehbaren Gehäuses (17) aus einer im Gehäuse (16) des Schwingungserzeugers tangential zum verdrehbaren Gehäuse (17) verdrehbar, jedoch nicht längsverschiebbar gelagerten und außerhalb des Gehäuses (16) des Schwingungserzeugers ein Handrad (6) tragenden Gewindespindel besteht, auf der eine mit dem verdrehbaren Gehäuse (17) über einen Lenker (18) gekuppelte futter (19) unverdrehbar, jedoch über die Gewindespindel längsverschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Lagerung der exzentrisch angeordneten Ubertragungsräder (11) dienende Gehäuse (17) wahlweise in beiden Drehrichtungen rotierend antreibbar ist.
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