CH467651A - Vibrator zum Entgraten, Glätten, Polieren und Mischen - Google Patents

Vibrator zum Entgraten, Glätten, Polieren und Mischen

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CH467651A
CH467651A CH1888066A CH1888066A CH467651A CH 467651 A CH467651 A CH 467651A CH 1888066 A CH1888066 A CH 1888066A CH 1888066 A CH1888066 A CH 1888066A CH 467651 A CH467651 A CH 467651A
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vibrator
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deburring
smoothing
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CH1888066A
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Huber Ernst
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Huber Ernst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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Description


  
 



  Vibrator zum Entgraten, Glätten, Polieren und Mischen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vibrator zum Entgraten, Glätten, Polieren und Mischen mit einer Rüttelmulde, die die Form eines in sich geschlossenen, mindestens annähernd horizontal verlaufenden Kanals aufweist, in der die zu bearbeitenden Teile mit dem Bearbeitungsmittel oder die zu mischenden Stoffe enthalten sind und die auf an sich bekannte Weise in eine dreidimensionale Rüttelbewegung versetzt wird, wobei der Muldeninhalt sich in   einjer    Art   schraubenlinien-    förmigem Kreislauf durch die Mulde bewegt. Je nach der Beschaffenheit der Teile und dem gewünschten Bearbeitungsvorgang setzt man diesen Zuschlagstoffe, die einen gewissen   Abnieb    oder eine Politur hervorrufen, und Flüssigkeiten bei.

   Wie in der Patentschrift Nr.   458 103      beschri, eben,    ist es von Vorteil, wenn auch die Grösse der Amplitude der Rüttelbewegung und deren Frequenz den zu   bearbeitenden    Teilen angepasst werden kann. Sehr feine Zuschlagstoffe bilden in einem solchen Vibrator eine schlammartige Masse, die sich kaum mehr bewegt. Es hat sich gezeigt, dass man auch solche Massen   vibrieren    und sogar breiartige Flüssigkeiten mit körnigen Zuschlagstoffen mischen kann, wenn man   einen    Vibrator nach der Erfindung verwendet.



   Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass die Mulde in Draufsicht mindestens eine Umlenkstelle besitzt, an der die Mittenlinie der Mulde um einen Winkel umgelenkt wird, der kleiner oder gleich 900 ist.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt, und ist dessen Wirkungsweise erläutert.



   Fig. 1-3 zeigen horizontale Schnitte durch Mulden, die eine, zwei und drei wirksame Umlenkstellen aufweisen.



   Fig. 4 eine viereckige Mulde in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Mulde nach Fig. 4 in kleinerem Massstab,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Wirkung,
Fig. 7 einen Vibrator mit herausnehmbarer Rüttelmulde, zur Hälfte im Schnitt, zur Hälfte lin Ansicht,
Fig. 8 die Rüttelmulde des Vibrators nach Fig. 7 in Ansicht von oben,
Fig. 9 einen grösseren Vibrator mit fester Rüttelmulde im Schnitt und
Fig. 10 eine Ansicht desselben Vibrators von   oben.   



   Die Fig. 1-3 zeigen horizontale Schnitte durch neuartige Rüttelmulden, die respektive eine, zwei und drei wirksame Umlenkstellen besitzen. Die Mulde nach Fig. 1 weist einen runden Kanal mit einer Umlenkstelle auf.



  Die Mulde nach Fig. 2 hat im   wzslentlichen      dw    Form   einer    Raute. Sie besitzt aber nur zwei wirksame Umlenkstellen 2, 2', weil die Umlenkstellen 3, 3' einen Winkel aufweisen, der grösser ist als 900. Die Umlenkstellen 3, 3' sind daher unwirksam. Fig. 3 zeigt eine Rüttelmulde, die im wesentlichen die Form eines gleich  seitigen    Dreiecks aufweist.



   Die Umlenkstellen haben Winkel von 600 und sind daher alle drei wirksam. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine im wesentlichen viereckige Mulde. Sie hat eine gewisse   Ähnlichkeit    mit der Form   eins      Napfkuchens,    nur ist ihre Form viereckig, und weist lihre Aussenwand, eine am oberen Rand nach innen gerichtete Krümmung auf.



   An Hand der Fig. 6 soll nun die Wirkung der Umlenkstellen erläutert werden. Bei bisherigen Vibratoren war die Rüttelwanne immer im wesentlichen rund.



  Durch eine aufgezwungene, dreidimensionale Rüttelbewegung wurde der Muldeninhalt dabei in einen schraubenlinienförmigen Kreislauf versetzt. Eine ähnliche Bewegung des Muldeninhalts tritt auch bei der neuen Form der Mulde auf. Diese Bewegung ist durch die Pfeile R angedeutet. Die   Pfeile    R sind im unteren Teil ausgezogen, im oberen Teil dagegen unterbrochen.



  Damit soll angedeutet werden, dass der Muldeninhalt bei seiner Rotationsbewegung ein Stück weit an der Aussenwand hin aufgeschoben wird und danach herunterfällt. Je nach den Umständen, wie Grösse der zu bearbeitenden Teile, Zuschlagstoffe, Flüssigkeit,   Ampli    tude und Frequenz der Rüttelbewegung, ist dies mehr  oder weniger ausgeprägt. Infolge der schraubenlinienförmigen   Bewegung    findet aber auch ein Vorschub (entsprechend der Steigung eines Gewindes) in Richtung des Pfeiles V statt. Der Deutlichkeit halber ist die oberste Schicht des Muldeninhaltes 0 durch eine Schraffur angedeutet. In den Ecken, bei den Umlenkstellen trifft dann eine Stauung auf und der Muldeninhalt klettert hier weiter an der Aussenwand hinauf wie in Fig. 6 rechts angedeutet ist.

   Beim Überschreiten eines bestimmten Masses überschlägt sich dann die Masse wie die Krone einer Welle.



   Die Richtung dieses Überschlags ist durch Pfeil U angedeutet. Die Richtung des   Überschlags    U ist entgegen der Vorschubsrichtung V und quer oder senkrecht zur Rotation R gerichtet. Die Wirksamkeit des Vibrators wird dadurch ganz erheblich gesteigert. An den   Umieitstellen    findet eine bessere Mischung in unterschiedlichen Richtungen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten statt, und der Muldeninhalt ist in den Ecken einem grösseren Druck ausgesetzt. Die Vorteile sind:
1. schnellere Mischung des Muldeninhaltes mit besserem Wirkungsgrad,
2. gleichmässigere Bearbeitung und Mischung,
3. es lassen sich auch breiige Massen mischen, bei denen in einer anderen Mulde überhaupt keine Mischung zustande käme.



   Die Fig. 7 und 8 zeigen einen relativ kleinen Vibrator mit aus dem Apparat herausnehmbarer Mulde. Diese ist für sich, in herausgehobenem Zustand und in Ansicht von oben in Fig. 8 dargestellt. Der eigentliche Vibrator umfasst leinen Fuss 70 und einen federnd darauf gelagerten Motor 71 mit verstellbaren Exzentergewichten 72, 72'. Der Motor hängt an einem oberen Kessel   73, in dem die Mulde e 74 eingesetzt ist. Der Kessel    und mit ihm der Motor und die einsetzbare Mulde sind mittels Federn 75 mit dem Fuss 70 verbunden. Diese Teile führen daher gemeinsam eine dreidimensionale Schwingung oder Rüttelbewegung aus, die sich zusammensetzt aus einer horizontalen Schwingung und einer langsamen Pendelbewegung um den gemeinsamen Schwerpunkt.



   Die Mulde ist mittels Zentrierstiften 76 am oberen Rand des Kessels 73 zentriert und zusammen mit einem Deckel 77 mittels Schnellverschlussklemmen 78 auf dem Rand   angeklemmt    Die Mulde ist mit einer Schicht 79 aus abriebfestem Material wie zum Beispiel Gummi oder Kunststoff ausgekleidet. Mittels eines solchen Vibrators lassen sich infolge der verbesserten Mischwirkung an den vier Umlenkstellen 80 der Mulden auch Bearbeitungen mittels breiigen Massen oder ein Vermischen einer sirupartigen Flüssigkeit, mit körnigen   Zuschlagstoffen ausführen. Auch kann eine solch, e Mi    schung unter Vakuum stattfinden. Lediglich der Deckel 77 müsste solider ausgeführt sein, damit er den Atmosphärendruck standhält. Bei der chemischen Industrie kommen solche Fälle öfters vor und bis jetzt waren hierfür keine geeigneten Geräte erhältlich.



   Die Fig. 9 und 10 zeigen einen   grösseren    Vibrator mit dreieckiger Mulde 90, die aber fest mit dem Gerät verbunden ist. Prinzipiell unterscheidet sich der Aufbau dieses Vibrators vom kleineren Typ nach Fig. 7 und 8 darin, dass hier der Antriebsmotor 92 fest im Fuss des Geräts gelagert ist und die Rüttelbewegung nicht mitmacht. Er treibt über eine verstellbare Keilriemenscheibe 93 eine flexible Welle 94, die ihrerseits eine Welle 95 mit verstellbaren Exzentergewichten 96,   96' treibt.    Die flexible Welle hat die Form zweier konzentrisch angeordneter Schraubenfedern mit verschiedenem Wicklungssinn.

   Die zu diesem Antrieb erforderlichen Teile sind ein festes Lager 97 für das untere Ende der flexiblen Welle 94, die eine Keilriemenscheibe 98 trägt, ein Keilriemen 99 und leine   Verstelispindel    100 mit Verstellrad 101 mittels denen sich der Motor 92 längs den Führungsbahnen 102 verschieben lässt. Auf diese Weise lässt sich die Rüttelfrequenz stufenlos verstellen. Die   Wlelle    95 ist ihrerseits in einem Lager 105 mittels darin angeordneten Kugellagern 106, 106' drehbar gelagert. Das Lager 105 ist als Ganzes in ein Gerüst 112 eingesetzt, das auch die   Rüttelwanne    90 trägt und die Rüttelbewegung mitmacht.



   Das Gerüst 112 umfasst eine untere Platte 107, die sich auf Federn 108 abstützt. In der Mitte besitzt es einen Zylinder 109, von dem radial gerichtete Rippen 110 ausgehen, welche die Rüttelmulde tragen. Im Zylinder 109 ist das Lager 105 angeordnet, das oben mittels eines festen Flansches und unten mittels eines   Ringflansches    befestigt ist. Oben aus dem Lager 105 ragt lein Stummel der Welle 95 heraus, auf dem das Exzentergewicht 96' verstellbar angeklemmt ist. Dieser Teil ist mittels einer abnehmbaren Schutzhaube abge deckt, so dass das Exzentergewicht gut zugänglich und leicht verstellbar ist.



   Mit einem solchen Vibrator ist daher die Rüttelfrequenz stufenlos einstellbar und die   Exzentergewichte    sind in Grösse und Exzentrizität verstellbar. Das Gerät ist daher jedem zu bearbeitendem Gegenstand bzw. der zu vermischenden Masse anpassbar.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vibrator zum Entgraten, Glätten, Polieren und Mischen mit einer Rüttelmulde, die die Form eines in sich geschlossenen, mindestens annähernd horizontal verlaufenden Kanals aufweist, in der die zu bearbeitenden Teile mit dem Bearbeitungsinittel oder die zu mischenden Stoffe enthalten sind und die in eine drei dimensionale Rüttelbewegung versetzt wird, wobei der Muldeninhalt sich in einer Art schraublenlinienförmigem Kreislauf durch die Mulde bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde in Ansicht von oben mindestens eine Umlenkstellle besitzt, an der die Mittellinie der Mulde um einen Winkel umgelenkt wird, der kleiner oder gleich 900 ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vibrator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der äusseren Muldenwand mindestens an den Umlenkstellen, an denen die Mittellinie der Mulde um einen Winkel umgelenkt wird, der kleiner oder gleich 900 ist, eine nach innen gerichtete Krümmung aufweist.
    2. Vibrator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der äusseren Muldenwand längs seines ganzen Umfanges eine nach innen gerichtete Krümmung aufweist.
CH1888066A 1966-12-30 1966-12-30 Vibrator zum Entgraten, Glätten, Polieren und Mischen CH467651A (de)

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SE17330/67A SE326118B (de) 1966-12-30 1967-12-18
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