DE4130231A1 - Steinformmaschine mit einem ruetteltisch - Google Patents
Steinformmaschine mit einem ruetteltischInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/08—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
- B28B1/087—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
- B28B1/0873—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/16—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
- B06B1/161—Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
- B06B1/166—Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steinform
maschine mit einem Rütteltisch, auf dem
zwei baugleiche Kreisschwinger mit zu
einander parallelen Rotationsachsen
montiert sind, die mittels eines Rotations
antriebes gegenläufig und mit gleicher
Drehzahl rotiert werden.
Rüttelvorrichtungen dieser Art sind in
der Fachzeitschrift Betonwerk + Fertig
teil-Technik, Heft 8/1979, Seiten 478-485,
beschrieben. Die beiden Kreisschwinger
arbeiten als Gegenlauferreger und erzeugen
gerichtete Schwingungen ausschließlich
in vertikaler Richtung, da sich die horizon
talen Komponenten der beiden gegenläufigen
Kreisschwinger zu jedem Zeitpunkt aufheben.
Ein besonderer Vorteil dieser bekannten
Rüttelvorrichtungen ist, daß die Rotations
antriebe der Kreisschwinger unabhängig vom
jeweiligen Arbeitstakt der Steinformmaschine
permanent durchlaufen können und in der
Praxis allenfalls nur hinsichtlich ihrer
Drehzahlen variiert werden, wenn der Rüttel
vorgang innerhalb eines Arbeitstaktes mit
unterschiedlichen Rüttelfrequenzen durch
geführt werden soll.
Trotz der permanent durchlaufenden Rotations
antriebe der Kreisschwinger kann jedoch die
aus beiden Kreisschwingern resultierende
Erregerkraft der Rüttelvorrichtung von Null
(= Ruhestellung des Rütteltisches) bis auf
einen Maximalwert verändert werden, so daß
beim Rüttelvorgang jede gewünschte Steuer
kurve für die Rüttelverdichtung der Stein
formmassen (in der Regel Betonmischungen)
gefahren werden kann. Zu diesem Zweck läßt
sich bei den bekannten Rüttelvorrichtungen
dieses Typs die Erregerkraft jedes Kreis
schwingers jeweils durch zwei Unwuchtkörper
einstellen, indem diese um die Rotations
achse des Kreisschwingers relativ zueinander
winkelverstellbar und mit ihren Unwucht
massen so bemessen sind, daß bei einer Winkel
verstellung der beiden Unwuchtkörper relativ
zueinander um 180° die Erregerkraft des
Kreisschwingers Null ist.
Gleichwohl sind in der Praxis Probleme aufge
treten, die bei Steinformmaschinen dieses
Typs die Rüttelverdichtung der Formmassen
betrafen. Es ließen sich trotz der be
schriebenen guten Einstellbarkeit der Er
regerkräfte bei einigen bestimmten Beton
mischungen keine ausreichend hohen Ver
dichtungen der Formmassen erreichen.
Daraus ergab sich die technische Aufgabe,
die Rüttelvorrichtungen dieses Typs so
zu verbessern, daß einerseits die Vorteile
der permant durchlaufenden Rotationsan
triebe der Kreisschwinger erhalten bleiben,
andererseits aber die Erregerkräfte noch
besser variiert werden können, um gezielt
für jede Mischung der Formmassen immer
eine optimale Verdichtung zu gewährleisten.
Als Lösung wird vorgeschlagen, die Rotations
antriebe der Kreisschwinger, wie dies be
kannt ist, gegenläufig und mit gleicher Dreh
zahl zu fahren, jedoch als neues Merkmal der
Rüttelvorrichtung zwischen den beiden Rotations
antrieben eine Phasenverschiebung vorzu
sehen. Diese Phasenverschiebung kann z. B.
bei elektronischen Gleichlaufantrieben
für die Kreisschwinger leicht realisiert
werden.
Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungs
form der Erfindung vor, daß die Phasen
verschiebung zwischen den beiden Kreis
schwingern ausgehend von der phasen
gleichen Rotation einstellbar ist.
Alternativ zu der vorgenannten Lösung
wird weiterhin vorgeschlagen, die Rotations
antriebe der Kreisschwinger gegenläufig,
mit gleicher Drehzahl und phasengleich zu
fahren, wie dies z. B. in der
DE-OS 37 08 922 der Anmelderin mittels eines
Verteilergetriebes realisiert ist, dann je
doch als neues Merkmal der Rüttelvorrichtung
vorzusehen, daß die Winkelverstellung der
Unwuchtkörper des einen Kreisschwingers un
abhängig von der Winkelverstellung der Un
wuchtkörper des anderen Kreisschwingers ein
stellbar ist.
Solch eine unabhängige Winkelverstellung
der Unwuchtkörper der Kreisschwinger führt zu
ungleich großen Erregerkräften der Kreis
schwinger, wobei die für beide Kreisschwinger
unabhängige Einstellung natürlich auch dazu
benutzt werden kann, die Größe der Erreger
kräfte der beiden Kreisschwinger von
"gleich" bis "ungleich" zu variieren.
Beide vorgenannte Lösungen der ge
stellten Aufgabe haben den Vorteil, daß
den Rüttelvorrichtungen der hier ange
sprochenen Gattung neben ihren bisherigen,
nach dem Stand der Technik ausschließlich
vertikal wirkenden Erregerkräften auch
horizontal wirkende Erregerkräfte mit einem
gewissen Anteil "zugemischt" werden können,
ohne daß zu diesem Zweck das konstruktive
Konzept dieser Gattung von Rüttelvorrichtungen,
nämlich deren einfacher Aufbau und die aus
Kostengründen vorteilhafte Verwendung bau
gleicher Kreisschwinger geändert werden muß.
Insbesondere bleiben die vertikal wirkenden
Erregerkräfte nach wie vor gut einstellbar,
und dies gilt auch für die "beizumischenden"
horizontal wirkenden Erregerkräfte, wobei
alle Erregerkräfte, wie dies auch bisher
schon der Fall war, trotz der permanent
durchlaufenden Rotationsantriebe der Kreis
schwinger für die Ruhestellung des Rüttel
tisches einfach und schnell auf Null zurückge
stellt werden können.
Die ersten praktischen Versuche mit der
neuen Rüttelvorrichtung haben gezeigt, daß
durch das Beimischen von horizontal wirkenden
Anteilen von Erregerkräften auch solche Form
massen, wie z. B. Betonmischungen, hoch
verdichtet werden können, die neben den üblichen
körnigen oder würfelähnlich gebrochenen harten
Bestandteilen einer Mischung auch flache,
plättchenartig gebrochene Bestandteile bein
halten, die offensichtlich infolge der
horizontal wirkenden Anteile der Erreger
kräfte während des Rüttelvorgangs zumindest
anfänglich eine bessere Bettung und Schichtung
erfahren. Durch die erfindungsgemäßen Merk
male der Rüttelvorrichtung läßt sich der
Rüttelvorgang jetzt so steuern, daß z. B. am
Anfang eines Arbeitstaktes der Steinform
maschine zunächst mit einem höheren Anteil
an horizontal wirkenden Erregerkräften ge
fahren wird und daß dann dieser Anteil
zunehmend gegen Null reduziert wird, so daß
die Endverdichtung der Formmasse am Ende
eines Arbeitstaktes wieder mit ausschließ
lich vertikal wirkenden Erregerkräften er
folgt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf die Rüttelvor
richtung einer Steinform
maschine,
Fig. 2 + 3 Prinzipdarstellungen der
Kreisschwinger,
Fig. 4 eine Spannvorrichtung für die
Riemenantriebe in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer
Rüttelvorrichtung für Steinformmaschinen, wie dies
bekannt und mit seinen wesentlichen Merkmalen
in der DE-OS 37 08 922 der Anmelderin be
schrieben ist.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 in der Draufsicht
einen Rütteltisch 5, auf dem zwei baugleiche
Kreisschwinger 6 und 7 mit zueinander
parallelen Rotationsachsen montiert sind.
Jeder Kreisschwinger arbeitet in einem inneren
Unwuchtkörper 8 bzw. 9 und einem äußeren
Unwuchtkörper 10 bzw. 11. Ihr Rotationsantrieb
erfolgt mittels eines Verteilergetriebes 12,
das auf einer ortsfesten Bühne 13 der Stein
formmaschine befestigt ist.
Das bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete
Verteilergetriebe ist hinsichtlich seines
getriebemäßigen Aufbaus in der DE-OS 37 08 922
beschrieben, auf die Bezug genommen wird.
Wesentlich ist, daß das Verteilergetriebe über
die dargestellten Riemenantriebe 14 und 15
die Kreisschwinger 6 und 7 gegenläufig und mit
gleicher Drehzahl rotiert, wobei die Winkel
stellung des inneren Unwuchtkörpers 8 bzw. 9
zu dem jeweiligen äußeren Unwuchtkörper 10
bzw. 11 gleichbleibt, aber durch eine spezielle
Einrichtung am Verteilergetriebe auch ver
ändert werden kann, wenn die Erregerkraft
jedes Kreisschwingers verändert werden soll.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
soll die Winkelverstellung der Unwucht
körper 8 und 9 des Kreisschwingers 6 stets
zusammen, d. h. gekoppelt und gleich mit der
Winkelverstellung der Unwuchtkörper 9 und 8
des anderen Kreisschwingers 7 sein. Diese
Art der gekoppelten Winkelverstellung ist
aus der DE-OS 37 08 922 bekannt.
Neu ist, daß gemäß der Lehre der Erfindung
und durch geeignete Einrichtungen die z. B. in
dem Verteilergetriebe eingebaut sind, der Rotations
antriebe des Kreisschwingers 6 relativ zu
den Rotationsantrieben des Kreisschwingers 7
phasenverschoben werden können.
Eine solche Phasenverschiebung ist in Fig. 2
im Prinzip dargestellt. Fig. 2 zeigt links
einen Querschnitt durch den Kreisschwinger 6
mit dem inneren Unwuchtkörper 8 und dem
äußeren Unwuchtkörper 10. In Fig. 2 rechts
ist der Kreisschwinger 7 mit dem inneren Un
wuchtkörper 9 und dem äußeren Unwuchtkörper 11
dargestellt.
Erkennbar ist, daß Fig. 2 die Unwuchtkörper
jedes Kreisschwingers in einer Winkelver
stellung relativ zueinander um 180° darstellt,
so daß die Erregerkraft des jeweiligen Kreis
schwingers in dieser dargestellten Position der
Unwuchtkörper jeweils Null ist und sich die
Einzelerregerkräfte der einzelnen Unwucht
körper gegeneinander aufheben (= Nullposition).
Gleichzeitig ist aus Fig. 2 aber auch er
kennbar, daß die Rotation der Kreisschwinger 6
und 7 phasenverschoben erfolgt. In der
Rotations-Momentaufnahme der Fig. 2 ist die
Hauptachse 17 der gegeneinander stehenden Un
wuchtkörper des linken Kreisschwingers 6
genau vertikal ausgerichtet, wohingegen die
Hauptachse 18 des rechten Kreisschwingers 7
unter einem Winkel zur Vertikalen steht. Mit
dieser Phasenverschiebung rotieren beide Kreis
schwinger mit gleicher Drehzahl und gegen
läufig.
Ohne daß die Phasenverschiebung verändert
wird, können bei laufender Rotation die Er
regerkräfte der Kreisschwinger dadurch einge
stellt werden, daß die Winkelstellung der
inneren Unwuchtkörper zu den jeweiligen
äußeren Unwuchtkörpern verändert wird.
Fig. 3 zeigt in einer Rotations-Momentauf
nahme die Winkelstellung der inneren und
äußeren Unwuchtkörper derart, daß ihre
jeweiligen Erregerkräfte gleichgerichtet
sind, so daß jeder Kreisschwinger 6 und 7
seine maximale Erregerkraft erzeugt.
Da jedoch immer noch die bereits genannte
Phasenverschiebung zwischen den Rotationen
der beiden Kreisschwinger vorhanden ist
(vergl. Fig. 3), resultiert aus beiden
Kreisschwingern nicht nur eine vertikal
wirkende Gesamtkraft der Rüttelvorrichtung,
sondern auch entsprechend der dargestellten
Phasenverschiebung eine horizontal wirkende
Komponente der Erregerkraft.
Natürlich versetzt diese horizontale
Komponente der Erregerkraft den Rütteltisch 5
in seitliche Schwingbewegungen, die bei den
dargestellten Riemenantrieben 14 und 15
leicht zu einer Überbelastung führen können.
Um dies zu vermeiden, wird eine Spannrollen-
Wippe 19 nach Fig. 4 vorgeschlagen. Die
Spannrollen 20 und 21 sind auf einem zwei
armigen Wipphebel 22 montiert und drücken
von unten jeweils gegen die endlosen Riemen
der Riemenantriebe, d. h. sie spannen diese.
Schwingt nun der Rütteltisch seitlich nach
rechts, dann gibt die Spannrolle 21 nach,
wodurch jedoch gleichzeitig über die Wippe
die Spannrolle 20 den Riemen des linksseitig
dargestellten Riemenantriebs 14 verstärkt
spannt. In umgekehrter Richtung arbeitet die
Spannvorrichtung wirkungsgleich. Auf diese
Weise wird verhindert, daß beim seitlichen
Schwingen des Rütteltisches 5 die Riemen
antriebe überlastet werden.
Claims (7)
1. Steinformmaschine mit einem Rütteltisch
- - auf dem zwei baugleiche Kreisschwinger mit zueinander parallelen Rotationsachsen montiert sind, die mittels eines Rotations antriebes gegenläufig mit gleicher Drehzahl rotiert werden,
- - wobei die Erregerkraft jedes Kreisschwingers jeweils durch zwei Unwuchtkörper einstellbar ist, indem diese um die Rotationsachse des Kreisschwingers relativ zueinander winkel verstellbar und mit ihren Unwuchtmassen so bemessen sind, daß bei einer Winkelverstellung der beiden Unwuchtkörper relativ zueinander um 180° die Erregerkraft des Kreissschwingers Null ist,
- - und wobei die Winkelverstellung der Unwucht körper des einen Kreisschwingers zusammen und gleich mit der Winkelverstellung der Unwuchtkörper des anderen Kreisschwingers ein stellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotation der beiden Kreisschwinger (6,
7) mit einer Phasenverschiebung erfolgt.
2. Steinformmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasenverschiebung zwischen den beiden
Kreisschwingern (6, 7) ausgehend von der
phasengleichen Rotation einstellbar ist.
3. Steinformmaschine mit einem Rütteltisch
- - auf dem zwei baugleiche Kreisschwinger mit zueinander parallelen Rotationsachsen montiert sind, die mittels eines Rotationsantriebes gegenläufig, mit gleicher Drehzahl und phasen gleich rotiert werden,
- - wobei die Erregerkraft des Kreisschwingers jeweils durch zwei Unwuchtkörper einstellbar ist, indem diese um die Rotationsachse des Kreisschwingers relativ zueinander winkel verstellbar und mit ihren Unwuchtmassen so bemessen sind, daß bei einer Winkelverstellung der beiden Unwuchtkörper relativ zueinander um 180° die Erregerkraft des Kreisschwingers Null ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelverstellung der Unwuchtkörper (8,
10) des einen Kreisschwingers (6) unabhängig
von der Winkelverstellung der Unwuchtkörper (9,
11) des anderen Kreisschwingers (7) einstell
bar ist.
4. Steinformmaschine mit einem Rütteltisch
- - auf dem zwei baugleiche Kreisschwinger mit zueinander parallelen Rotationsachsen montiert sind, die mittels eines Rotationsantriebes gegenläufig und mit gleicher Drehzahl rotiert werden,
- - wobei die Erregerkraft jedes Kreisschwingers jeweils durch zwei Unwuchtkörper einstellbar ist, indem diese um die Rotationsachse des Kreisschwingers relativ zueinander winkel verstellbar und mit ihren Unwuchtmassen so bemessen sind, daß bei einer Winkelverstellung der beiden Unwuchtkörper relativ zueinander um 180° die Erregerkraft des Kreisschwingers Null ist,
gekennzeichnet durch
eine Kombination der kennzeichnenden Merk
male der Ansprüche 1 bis 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130231 DE4130231A1 (de) | 1991-09-09 | 1991-09-09 | Steinformmaschine mit einem ruetteltisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130231 DE4130231A1 (de) | 1991-09-09 | 1991-09-09 | Steinformmaschine mit einem ruetteltisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130231A1 true DE4130231A1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6440371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130231 Withdrawn DE4130231A1 (de) | 1991-09-09 | 1991-09-09 | Steinformmaschine mit einem ruetteltisch |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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