DE692680C - Wergschuettelmaschine - Google Patents

Wergschuettelmaschine

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DE692680C
DE692680C DE1937F0083105 DEF0083105D DE692680C DE 692680 C DE692680 C DE 692680C DE 1937F0083105 DE1937F0083105 DE 1937F0083105 DE F0083105 D DEF0083105 D DE F0083105D DE 692680 C DE692680 C DE 692680C
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DE
Germany
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shaking
exciter
needles
machine according
pathogen
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Expired
Application number
DE1937F0083105
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Roderich Freudenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraembs & Freudenberg
Original Assignee
Fraembs & Freudenberg
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Filing date
Publication date
Application filed by Fraembs & Freudenberg filed Critical Fraembs & Freudenberg
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Publication of DE692680C publication Critical patent/DE692680C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton

Description

  • Wergschüttelmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Wergschüttelmaschine, insbesondere für Flachs-und Hanfwerg, mit über einem Förderrost hin und her schwingenden Schüttelnadeln.
  • Bei den bekannten Schüttelmaschinen dieser Art werden die Schüttelnadelwellen über Exzenter oder sog. Schüttelkästen mit Kurbelschleifen starr angetrieben. Diese bekannte Antriebsweise setzt der Frequenz der Schüttelbewegung eine verhältnismäßig niedrige obere Grenze, da die Um'ke'hrung der Schüttelbewegung immer erst nach einer vollen Umdrehung der Exzenter oder des Nockens des Schüttelkastens erfolgen kann. Damit ist auch die Ausbeute der bekannten Maschinen entsprechend begrenzt.
  • An bekannten Wergschüttelmaschinen gegenüber unterscheidet sich nun die Maschine nach der Erfindung dadurch, daß die Schüttelnadeln an einen oder mehrere, ihre Schwingungen.erzeugende, mit Unballancemassen ausgeriistete und schwingbar gelagerte Erreger angeschlossen sind und der oder die Erreger mit einem oder mehreren federnden, das Antriebsdrehmoment des oder der Erreger aufnehmenden Anschlägen verbunden sind.
  • Dadurch ist zunächst einmal erreicht, daß das Rahmengestell der Schüttelmaschine ganz erheblich entlastet ist, so daß die ganze Schütteleinrichtung gar nicht auf ein eigenes Rahmengestell, sondern auf den Rahmen des Ablieferrostes gesetzt werden kann. Außerdem ist der Schwingweg der Schüttelnadeln nicht mehr, wie bei den bekannten Wergschüttelmaschinen,hubbegrenzt, sondernkraftbegrenzt. Das bedeutet eine ganz erhebliche Erhöhung der Sicherheit, da selbst schwere Fremdkörper, die zwischen die Schüttelnadeln gelangen, einen Bruch der Nadeln bzw. der Wellen nicht herbeiführen können, denn die Nadeln begegnen dein Hindernis dadurch, daß ihr Schwingweg kleiner wird. Bei starren Antrieben würde ein solcher Fremdkörper den Anlaß zu ernsthaften Betriebsstörungen geben. Weiterhin kann die Frequenz der Schüttelbewegung. gegenüber den bekannten Maschinen ganz erheblich erhöht werden, so daß eine wesentlich bessere Reinigung des Werges erzielt wird.
  • Der federnde Anschlag wird zweckmäßig in Form einer oder mehrerer Federn zwischen dem schwingbaren Erregergehäuse und einem ortsfesten Teil des Maschinengestelles angeordnet. Die Mittellage des Erregers: kann dann leicht während des Betriebes geändert werden, indem die Spannung der Feder verstellt wird.
  • Bemerkt sei noch, daß mit Unbalancemassen ausgerüstete Erreger zur Erzeugung von Schwingungen an sich bekannt sind und auch schon vorgeschlagen worden ist, derartige Erreger zum Hinundherbewegen von Schüttelsieben u. dgl. zu verwenden.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt rein schematisch das Prinzip des Erregers.
  • Fig.2 ist ein Schnitt durch den Erreger. Fig. 3 zeigt den Erreger in Seitenansicht. Fig. 4 veranschaulicht den Einbau des Erregers in die Wergschüttelmaschine.
  • Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Ein mittleres Zahnrad r2 treibt das obere Zahnrad r1 und das untere r, an. Alle drei Zahnräder sind in einem gemeinsamen Gehäuse gelagert, das um den Mittelpunkt des Zahnrades r3 vor und zurück schwingen kann. Die Zahnräder r1 und r3 haben exzentrische Massen ztl und us, deren Fliehkräfte sich bei der in Fig. i dargestellten Lage des Erregers in der waagerechten Richtung zu einem Drehinoment addieren, sich in der senkrechten Richtung aber aufheben. In dieser senkrechten Richtung erzeugen sie also lediglich Kräfte in dem gemeinsamen Gehäuse, dagegen lassen sie keine Kräfte nach außen wirksam werden. Nach außen wirksame Kräfte, also ein Hinundherschwingen des Gehäuses, bewirken. nur die waagerechten Komponenten der Fliehkräfte. Diese wechseln mit jeder vollen Umdrehung der Räder rl und r3 die Richtung, d. h. das Gehäuse wird bei jeder Umdrehung der Räder r, und r3 um einen gewissen Betrag nach rechts oder links schwingen. Da die ganze Vorrichtung mit der später noch zu erwähnenden Feder f (Fig. ,4) ein schwingungsfähiges System darstellt, hat es eine Eigenschwingungszahl. Unterhalb dieser dreht sich das Gehäuse jeweils in Richtung der Fliehkräfte P (Fig. i). Oberhalb der Eigenschwingungszahl weicht das-Gehäuse entgegengesetzt den Fliehkräften aus.
  • Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten baulichen Ausgestaltung des Erregers läuft eine Welle, b in Lagern c, die auf Stützend stehen und mit dem ruhenden Rahmen der Maschine fest verbunden sind. Die Welle b wird beispielsweise durch dieRiemenscheibe p in Umdrehung versetzt. Auf der Welle b ist das Zahnrad r2 fest aufgekeilt. Dieses greift in die Zahnräder r, und r3 ein, die ihrerseits in dem Gehäuse a gelagert sind. Das Gehäuse a ist auf der Welle b drehbar gelagert. Am oberen und unteren Ende des Gehäuses a. ist je ein Auge o vorgesehen. Diese Augen stellen den Anschluß des Erregers an die Übertragungseinrichtung zu den Schüttelnadeln dar.
  • Der Einbau des Erregers in die Schüttelmaschine ist in Fig.4 dargestellt. Der in seiner Gesamtheit mit e bezeichnete Erreger nach Fig. 2 und 3 ist durch die f.enkerstangen oder Riemen L mit den doppelarmigen Hebeln s verbunden, die auf den Wellen befestigt sind. Diese Wellen tragen die Nadeln yz und sind in nicht gezeichneten feststehenden Lagern drehbar angeordnet. Das durchzuschüttelnde Fasergut x wird auf dem mit Nadeln besetzten Förderband g, welches über die beiden Rollen oder Walzen h und hl läuft, von links nach rechts befördert. Schwingt der Erreger um einen gewissen Betrag hin und her, so nimmt er über die Lenker l die doppelarmigen Hebel s mit und versetzt so die Nadeln tt in eine hin und her schwingende Bewegung, wodurch das Fasergut durchgeschüttelt wird.
  • Der rechte doppelarmige Hebel s (Fig. 4) ist über eine Feder f mit einem ruhenden Teil des Maschinenrahmens verbunden. Diese Feder f hat den Zweck, das Antriebsdrehmoment des Erregers e aufzunehmen, dabei aber die Schwingung des Erregers mit den angeschlossenen Teilen zu ermöglichen. Wäre diese Feder f nicht vorhanden, so würde das Antriebsdrehmoment den Erreger mit den daran befestigten Teilen so lange in der Laufrichtung drehen, bis der Erreger oder ein anderer Teil der Vorrichtung irgendwo anschlägt. Das jetzt durch die Fliehkräfte der Unbalancemassen entstehende hin und zurück drehende Moment würde die Vorrichtung von dem Hindernis abheben und wieder dagegenschlagen; wodurch die ganze Vorrichtung gefährdet wäre und erhebliche freie Kräfte auf den Maschinenrahmen übertragen würden.
  • Die Feder f ist nachstellbar, so daß ihre Spannung vergrößert oder vermindert werden kann. Dadurch wird das Antriebsdrehmoment auch den Erreger mit den angeschlossenen Teilen mehr oder weniger entgegen der Federkraftrichtung verstellen. Auf diese Weise kann die Mittellage, um die die Schüttelnadeln hin und her schwingen, im Raume verstellt werden. Auf diese einfache Weise kann der mittlere Winkel der Schüttelnadeln zu dem waagerechten Förderband bei laufender Maschine geändert werden. Der mittlere Winkel ist von großem Einfluß auf die Wirkung der Schüttelnadeln und kann also durch einfache Verstellung der Feder bei laufender Maschine jeweils auf die beste Wirkung für das aufgegebene Fasergut eingestellt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. q. sind die Lenker l parallel mit den entsprechenden Enden des Erregers und der doppelarmigen Hebel der Schüttelwellen * verbunden; die Schüttelnadeln bewegen sich also alle phasengleich. In Fig.5. sind die Lenker jeweils zwischen dem unteren Ende des Erregers und dem oberen Ende des nächsten doppelarmigen Hebels angebracht; dadurch erhalten zwei benachbarte Schüttelwellen eine Phasenverschiebung von f8o°, so daß sich die Nadeln einmal aufeinander zu und dann voneinander weg bewegen.
  • Wird der Erreger, was in der Regel der Fall sein wird, genügend oberhalb der Eigenschwingungszahl betrieben, so ist der tatsächlich erzielte Ausschlag -von der Anzahl der Schüttelnadelwellen und dem Widerstand des durchzuschüttelnden Fasergutes praktisch unabhängig. -An Stelle der Schraubenfeder f (Fis. q.) könnte auch eine Schrauben- oder Spiralfeder zwischen einem der hin und her drehenden Teile und einem festen Teil des Rahmens angeordnet werden. Man könnte auch die Len-ker l der Fig. q nicht als starre Stangen oder als Zugglieder ausbilden, sondern als Blattfedern. Diese würden sich dann beim Hinundhergang der Schüttelvorrichtung verbiegen und so die dein Antriebsdrehmoment entgegenwirkenden Federkräfte erzeugen. Da bereits diese Blattfedern das Ganze zu einem schwingungsfähigen System machen, können die Federn f (Fis. q. und 5) in Wegfall kommen. Es ist weiter möglich, den Erreger an einer beliebigen Stelle, etwa am Anfang oder am Ende der ganzen Vorrichtung, anzuordnen. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Fliehkraftgewichte xcl und u3 der Fig. 3 entweder der Größe nach oder dem Abstande von dem Mittelpunkt der Räder r1 und y3 nach zu verändern, wodurch die Fliehkraft und damit der Ausschlag des ganzen Systems geändert wird.
  • Man könnte weiter die Lenkerstangen oder Riemen auf verschieden langen Hebelarmen auf der Mitte des Erregers oder der doppelarmigen Hebel anbringen, _ wodurch ein verschieden großer Winkelausschlag des Erregers und der Schüttelnadelwellen erzeugt werden könnte. Hierdurch kann eine verschieden starke Bearbeitung des Fasergutes erreicht werden; z. B. kann das Fasergut an einer Stelle der Schüttelvorrichtung aufgehalten und an einer anderen Stelle schneller auseinandergezogen werden, wodurch das Herausfallen der Unreinigkeiten (Schaben), erleichtert wird. Um in diesem Fall den durch die verschieden langen Hebelarme notwendigen Bewegungsausgleich zu schaffen, kommt entweder- der obere oder der untere Lenker ganz in Fortfall oder es werden in einen oder beide Lenker Federn eingeschaltet.
  • Die Fliehkraftgewichte 3l und 43 können auch in beliebiger Weise mit den Zahnrädern r1 und y3 verbunden werden; z. B. kann man diese Gewichte unmittelbar auf die Achse der Räder r1 und y3 setzen nach Art bekannter Gegengewichte, und zwar entweder innerhalb oder außerhalb des Gehäuses.
  • An Stelle der doppelarmigen Hebel s können auch einarmige Hebel treten, die dann immer nur durch einen Lenker mit dem Erreger verbunden sind. Durch unterschiedliche Bemessung der Hebellängen kann auch in diesem Fall der Ausschlag der Nadeln verschieden groß gemacht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wergschüttelmaschine, insbesondere für Flachs- und Hanfwerg, mit über einem Förderrost hin und her schwingenden Schüttelnadeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelnadeln an einen oder mehrere, ihre Schwingungen erzeugende, mit Unbalancemassen (u1, u3) ausgerüstete und schwingbar gelagerte Erreger (e) angeschlossen sind und der oder die Erreger mit einem oder mehreren federnden, das Antriebsdrehmoment des oder der Erreger aufnehmenden Anschlägen verbunden sind.
  2. 2. Schüttelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Anschlag in Form einer oder mehrerer Federn (f) zwischen dem schwingbaren Erregergehäuse (a) und einem ortsfesten Teil des Maschinengestelles - angeordnet ist.
  3. 3. Schüttelmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Feder (f) verstellbar und damit die Mittellage des Erregers (e) einstellbar ist. q.
  4. Schüttelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,. daß die die Schüttelnadeln untereinander und mit dem Erreger verbindenden Lenker (L) federnd, z. B. als Blattfedern, ausgebildet sind.
  5. 5. Schüttelmaschine nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Erreger (e) drei übereinander angeordnete und miteinander - in Eingriff stehende Zahnräder (r1, r2, r3) aufweist, von denen das mittlere, in ortsfesten Lagern abgestützte, gleichförmig angetrieben ist und die beiden äußeren Zahnräder gleich große Unbalancemassen (ztl bzw. u,) tragen und in einem frei drehschwingbaren Gehäuse (a) gelagert sind.
  6. 6. Schüttelmaschine nach den Ansprüchen i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Erreger (e) und die Schüttelnadeln (7a) durch Riemen oder Seile (l) o. dgl. derart miteinander verbunden sind, daß die Riemen oder Seile o. dgl. nur auf Zug beansprucht werden und die Nadelgruppen gleichgerichtete Schwingungen ausführen.
  7. 7. Schüttelmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Erreger (e) und die Schüttelnadeln derart über Kreuz miteinander verbunden sind, daß die Nadelgruppen einander entgegengesetzte Schwingungen ausführen.
DE1937F0083105 1937-06-03 1937-06-03 Wergschuettelmaschine Expired DE692680C (de)

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