DE677892C - Siebmaschine mit schraeg auf- und abwaerts schwingendem Siebkasten - Google Patents
Siebmaschine mit schraeg auf- und abwaerts schwingendem SiebkastenInfo
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- DE677892C DE677892C DEM124446D DEM0124446D DE677892C DE 677892 C DE677892 C DE 677892C DE M124446 D DEM124446 D DE M124446D DE M0124446 D DEM0124446 D DE M0124446D DE 677892 C DE677892 C DE 677892C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/42—Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
- B07B1/44—Balancing devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/12—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving reciprocating masses
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
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Description
M 124446
Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine mit schräg auf- und abwärts schwingendem
Siebkasten, dessen Schwingung yon einem aus Kurbelwelle und Pleuelstange bestehenden
Kurbelgetriebe hervorgerufen wird, dessen Schubrichtung ganz oder nahezu in
der Senkrechten liegt und welches auf einem frei schwingend aufgehängten oder sonst in
waagerechter Ebene frei beweglichen Trag-
to rahmen verlagert ist, auf dem sich gleichzeitig
die den Siebkasten tragenden Federn, Lenker oder ähnliche Verbindungsmittel abstützen.
Einrichtungen dieser Art, bei denen allerdings die Schubrichtung nahezu in der waagerechten Ebene verläuft, sind bekannt.
Diese haben den Nachteil, daß die wegen der geneigten Schwingungsbahn des Siebkastens
auftretende senkrechte Komponente dei Massenkräfte durch die Pendelstangen, an
denen der Tragrahmen aufgehängt ist, auf das Gebäude übertragen wird und dort schädliche
Erschütterungen hervorruft. Ungleich ungünstiger würden diese Verhältnisse aber dann liegen, wenn nun die Schubrichtung
sich ganz oder nahezu in der senkrechten Richtung erstrecken würde. Es ist daher
ein Massenausgleich erforderlich.
Es sind auch weitere Siebmaschinen bekannt, bei denen der Siebkasten in einem
Tragrahmen gelagert ist, der durch eine Kurbelwelle in Kreisschwingungen versetzt wird
und bei denen die durch den kreisschwingenden Siebkasten entstehenden Fliehkräfte durch
Gegengewichte ausgeglichen werden, die auf der Antriebskurbelwelle um 180 ° gegen die
Siebschwingrichtung versetzt aufgekeilt sind. Durch diese Maßnahme läßt sich für diese
Gruppe Maschinen der Mangel beseitigen, der eben für die andere Gruppe von Sieb~
maschinen mit geradliniger oder angenähert 4c geradliniger schräger Auf- und Abwärtsbewegung
des Siebkastens erwähnt worden ist. Zwar ist es auch bekannt, den Tragrahmen solcher mit kreisschwingendem Siebkasten
arbeitenden Maschinen an langen Pendelstangen frei aufzuhängen, diese Aufhängung hat
aber für die Frage des Massenausgleiches keine Bedeutung, da site nur mit Rücksicht
aut etwaige waagerecht wirkende Restkräfte vorgenommen wird, die sich aber nicht aus
der Maßnahme zur Beseitigung der senkrechten Komponente der Massenkräfte des Siebkastens
ergeben.
Obwohl es nun an sich naheläge, den für kreisschwingende Siebe erwähnten und mit
Erfolg verwendeten Massenausgleich nun auch für frei schwingend aufgehängte, schräg
auf- und abwärts schwingende Siebkästen zu verwenden,· ist die Entwicklung dennoch verschiedentlich
andere und sehr verwickelte 6u Wege gegangen. Der Grund dürfte darin
liegen, daß bei- linear schwingendem Siebe das Gegengewicht durch seine Massenkraft
eine zusätzliche waagerechte Bewegung des
Tragrahmens hervorruft, die man angesichts der Wichtigkeit der Bewegungscharakteristik
der Gutsteile für störend gehalten hat. J0 Der Erfinder hat nun gefunden, daß djlfe.
zusätzliche Bewegung des Tragrahmens kÄtf
grundsätzliche Änderung der Bewegung!^
charakteristik herbeiführt, sondern daß die einfache Wurfbewegung, die die Gutsteilchen
ausführen, bei einem in seiner Längsrichtung
ίο schwingenden Tragrahmen nur eine Verlängerung
oder Verkürzung erfährt und bei quer zur Längsachse schwingendem Tragrahmen in
der Richtung geändert wird, indem diese dann schräg zur Längsachse des Siebes verläuft,
und daß beides ohne nachteilige Wirkung ist. Damit war für die gegenüber kreisschwingenden
Sieben schon wegen der günstigeren Bewegungscharakteristik der Gutsteile
vorzuziehende Gruppe linear schwingender Siebe eine denkbar einfache Lösung zum Ausgleich der senkrechten Komponente der
Massenkräfte gefunden und ein wesentlicher Fortschritt für diese Siebgattung erzielt.
Demnach besteht die Erfindung in der Anwendung des für kreisschwingende Siebe bekannten
Massenausgleiches auf frei schwingend aufgehängte-Siebe der eingangs erwähnten Gattung. Nach ihr werden zum Ausgleich
der senkrechten Komponente der durch den schräg auf- und abwärts schwingenden Siebkasten
hervorgerufenen Massenkräfte auf der waagerecht liegenden Antriebskurbelwelle Gegengewichte außermittig befestigt, deren
Fliehkräfte der senkrecht wirkenden Kornponente der Massenkräfte des Siebkastens
gleich groß entgegenwirken.
Diese Lösung lag auch nicht nach einer weiteren bekannten Ausführung nahe, bei der
zwei übereinander angeordnete, Ausgleichsgewichte tragende Wellen in entgegengesetzter
Richtung angetrieben und die Fliehkräfte in den senkrechten Lagen der Gewichte ausgeglichen
werden. Hierbei handelt es sich lediglich um einen Kurbelantrieb für Plansichter,
bei dem die Bewegung" des Siebes selbst in keiner Weise durch die Anordnung der Gegengewichte beeinflußt wird.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt. Abb. 1
stellt eine Siebmaschine mit quer zur Siebförderrichtung
liegender Antriebswelle in Seitenansicht dar, Abb. 2 eine Siebmaschine mit parallel zur Förderrichttmg liegender Antriebswelle,
Abb, 3 eine Vorderansicht von Abb. i, Abb. 4 eine Vorderansicht von Abb. 2,
• Abb. 5 eine schematische Darstellung der Wurfbewegung der Siebmaschine.
Gemäß Abb. 1 und 3 ist ein Siebkasten 1
auf mehreren elastischen Zwischenlagern 2a und 2b in einem an Pendelstangen 7 aufgehängten
oder in anderer Weise in waagerechter Ebene frei beweglich angeordneten
m Tragrahmen 3 gelagert. An Stelle der elasti-
" en Zwischenlager 2° und 2b können auch
itbahnen, Lenker, Federn oder ähnliches
tiefen. Auf dem Tragrahmen 3 ist ferner die
ijArftriebskurbelwelle 4 drehbar gelagert. Die
Kurbelwelle kann durch einen auf dem Trag-' rahmen gelagerten Elektromotor direkt oder
durch einen Riemen- oder Kettentrieb in Drehung versetzt werden. Es ist natürlich auch
möglich, die Kurbelwelle von einer ortsfest gelagerten Kraftquelle aus unter Zwischenschaltung
nachgiebiger, die Schwingungen des Siebes ermöglichender Kraftübertragungsmittel,
wie biegsame Wellen, Riemen u. dgl., anzutreiben. Auf der Kurbelwelle 4 sitzen die
Schwungräder 5° und 56. Die Verbindung
zwischen der Kurbelwelle und dem Siebkasten !.wird durch die Schubstangen6a und 80 '
6b hergestellt. Der Schubstangenwinkel a, soweit
es sich um Ausführungsbeispiele nach Abb. ι handelt, der in diesem Falle auf die
Marschgeschwindigkeit des Siebgutes auf der Siebfläche von großem Einfluß, ist, kann durch
entsprechende, sonst bekannte Einrichtungen verstellt werden. Durch die Drehung der
Kurbelwelle 4 wird unter Vermittlung der Schubstangen 6a und & der Siebkasten 1 in
geradlinige, hin und her gehende, schräg aufwärts gerichtete Schwingungen versetzt. Bei
Einschaltung von Lenkern zwischen den Siebkasten und den Tragrahmen, wie das in
Abb. 2 dargestellt ist, vollführt der Siebkasten eine hin und her gehende, schräg aufwärts
gerichtete Schwingung etwa längs eines Kreisbogens. Da aber gewöhnlich die Schwingungsweite
' im Verhältnis zur Länge der Lenker sehr klein ist, so ist die' Schwingung
mit großer Annäherung eine geradlinige. Die durch die Siebkästenschwingung auftretenden
Massenkräfte wirken sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung auf den
Tragrahmen 3 ein. Die waagerechte Komponente-der
Massenkräfte wird durch Gegen-Schwingungen des Tragrahmens ausgeglichen. Die senkrechte Komponente wird durch an
den Schwungscheiben Sa und 5* vorgesehene
außermittige Gegengewichte aufgehoben, deren Fliehkräfte ihr gleich groß entgegen- nc
wirken. Da sich die Fliehkräfte der Gegengewichte nicht allein in senkrechter Richtung,
sondern auch in waagerechter Richtung auswirken, so wird der Tragrahmen 3 zusätzlich
in Schwingungen versetzt. -. ■ i 1-5
Die soeben beschriebene Bauart der neuen Siebmaschine kommt hauptsächlich für kurze
gedrängte Ausführung in Frage. Die Antriebswelle liegt in diesem Falle quer zur
Förderrichtung des Siebes.
Oft ist aber eine große Längenausdehnung der Siebanlagen erwünscht. Wenn dieses der
Fall ist, wird die Antriebswelle 8, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, parallel-zum Siebkasten
12 bzw. parallel zur For der richtung des Siebes verlegt. Der Siebkasten 12 ruht
auf einer Anzahl Lenkern 9 oder sonstiger elastischer Zwischenglieder, die demselben
eine geradlinige oder angenähert geradlinige Schrägaufwärtsbewegung erlauben. Die Antriebswelle
weist eine beliebige Anzahl Kurbein 10 auf, die bei Drehung der Welle vermittels
der Schubstangen 11 den Siebkasten 12 in Schwingung versetzen. Die senkrechte
Komponente der durch den schwingenden Siebkasten hervorgerufenen Massenkräfte wird auch hier wieder durch auf der Antriebswelle
befestigte Schwungscheiben 13 mit außermittig befestigten Gegengewichten aufgehoben.
Da der Tragrahmen 14 dieses Siebes ebenfalls frei schwingend aufgehängt
ist, erfolgt ein Pendeln des Rahmens quer zur Förderrichtung des Siebes. Die Hänger
sind dabei natürlicherweise so ausgebildet, daß sie ein Ausschlagen des Tragrahmens
nach allen Seiten hin zulassen.
Es wäre auch denkbar, daß man eine solche Siebbahn auf 100 und mehr Meter ausdehnt.
Durch Einschaltung von biegsamen Wellen oder ähnlichem ist es auch möglich, solchen
Einrichtungen Bogenform oder sonstige Gestalt zu geben und sie als reine Fördereinrichtung
zu benutzen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Siebmaschine mit schräg auf- und1 abwärts schwingendem Siebkasten, dessen Schwingung von einem Kurbelgetriebe hervorgerufen wird, dessen Schubrichtung ganz oder nahezu in der Senkrechten liegt und welches 'auf einem frei schwingend aufgehängten oder sonst in waagerechter Ebene frei beweglichen Tragrahmen verlagert ist, auf den sich gleichzeitig die den Siebkasten tragenden Federn, Lenker oder ähnliche Verbindungsmittel abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der senkrechten Komponente der durch den schräg auf- und abwärts schwingenden Siebkasten hervorgerufenen Massenkräfte auf der waagerecht liegenden Antriebskurbelwelle Gegengewichte außermittig befestigt sind, deren Fliehkräfte der senkrecht wirkenden Komponente der Massenkräfte des Siebkaetens gleich groß en tgegen wi rken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM124446D DE677892C (de) | 1933-07-16 | 1933-07-16 | Siebmaschine mit schraeg auf- und abwaerts schwingendem Siebkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM124446D DE677892C (de) | 1933-07-16 | 1933-07-16 | Siebmaschine mit schraeg auf- und abwaerts schwingendem Siebkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE677892C true DE677892C (de) | 1939-07-06 |
Family
ID=7330529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM124446D Expired DE677892C (de) | 1933-07-16 | 1933-07-16 | Siebmaschine mit schraeg auf- und abwaerts schwingendem Siebkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE677892C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743255C (de) * | 1939-03-29 | 1943-12-22 | Heinrich List Dipl Ing | Vorrichtung zur Erzeugung linearer mechanischer Schwingungen zweier in gleicher Richtung beweglicher Massen |
DE875907C (de) * | 1946-10-16 | 1953-05-07 | George Harry Strain | Siebvorrichtung |
DE952050C (de) * | 1950-07-11 | 1956-11-08 | Westfalia Dinnendahl Groeppel | Sieb- oder Foerdervorrichtung |
-
1933
- 1933-07-16 DE DEM124446D patent/DE677892C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743255C (de) * | 1939-03-29 | 1943-12-22 | Heinrich List Dipl Ing | Vorrichtung zur Erzeugung linearer mechanischer Schwingungen zweier in gleicher Richtung beweglicher Massen |
DE875907C (de) * | 1946-10-16 | 1953-05-07 | George Harry Strain | Siebvorrichtung |
DE952050C (de) * | 1950-07-11 | 1956-11-08 | Westfalia Dinnendahl Groeppel | Sieb- oder Foerdervorrichtung |
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