DE873344C - Schwingsiebanlage - Google Patents

Schwingsiebanlage

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DE873344C
DE873344C DEP1079A DE873344DA DE873344C DE 873344 C DE873344 C DE 873344C DE P1079 A DEP1079 A DE P1079A DE 873344D A DE873344D A DE 873344DA DE 873344 C DE873344 C DE 873344C
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DE
Germany
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sieve
arm
screen
counterweight
horizontal
Prior art date
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Expired
Application number
DEP1079A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfred Barker
William Norman Barker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WH Barker and Son Engineers Ltd
Original Assignee
WH Barker and Son Engineers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WH Barker and Son Engineers Ltd filed Critical WH Barker and Son Engineers Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE873344C publication Critical patent/DE873344C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/40Resonant vibration screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/286Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens with excentric shafts

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Schwingsiebanlage Die Erfindung bezieht sich auf Schwingsiebanlagen zum Sortieren oder Trennen von Kohle oder anderen Mineralien und für ähnliche Zwecke.
  • Bei diesen Anlagen wird das Sieb von lediglich Parallelbewegungen desselben gestattenden Lenkern getragen, welche geneigt zum Sieb und zum Gestell stehen und von einer Kurbelwelle aus über eine Pleuelstange um verhältnismäßig geringe Winkelausschläge ausgeschwungen werden. Die Pleuelstange verläuft dabei im wesentlichen senkrecht zu den Lenkern auf den Schwerpunkt des Siebes zu. Bei den Schwingbewegungen des Siebes mit dem auf ihm lagernden Gut treten Horizontal- und Vertikalkräfte auf, die ausgeglichen werden müssen, um einen ruhigen Lauf der Anlage zu gewährleisten und schädlicheBeanspruchungen der Teile derselben zu vermeiden.
  • Um diesen Ausgleich herbeizuführen, wird vielfach das rahmenartige Gestell der Anlage pendelnd an verhältnismäßig weit oberhalb des Siebes gelegenen Punkten aufgehängt, so .daß sich bei der Schwingbewegung des Siebes das Gestell gegenläufig zum Sieb bewegt und damit als Gegengewicht. für das Sieb und das von ihm getragene Gut wirkt. Mitunter wird dabei zur Vervollkommnung des Ausgleiches insbesondere der Vertikalkräfte das mit der Kurbelwelle verbundene Schwungrad noch mit einer Unwucht versehen.
  • Die Aufhängung des das Sieb mit dem Antrieb tragenden Ramnengestelles an Pendeln ist räumlich nicht immer durchführbar. Die Aufhängestreben beeinträchtigen außerdem den Zugang zum Sieb von der Seite her. Es sind wohl auch schön Schwingsiebanlagen mit feststehendem Gestell und Ausgleich der durch das Schwingen des Siebes auftretenden Horizontal- und Vertikalkräfte durch besonderes Gegengewicht bekannt. Bei diesen Anlagen wird der Kräfteausgleich aber auf sehr umständliche Weise erreicht. Bei diesen Anlagen wird die Kurbelwelle von einem in senkrechter Ebene schwingenden Arm getragen, welcher mit seinem unteren Ende gelenkig an dem feststehenden Rahmen gelagert ist. Dies-erArm trägt an seinem oberen Ende ein verstellbares Gewicht. Dieses bewegt sich gegenläufig zum Sieb, ist aber viel zu gering, als daß es zum Ausgleich der Horizontal- und Vertikalkräfte des Siebes dienen könnte. Für diesen Ausgleich ist seitlich des Siebes ein besonders großes Gegengewicht vorgesehen, welches von einem Gabelarm getragen wird. Dieser Gabelarm ist im Scheitelpunkt derart um eine Achse schwingbar gelagert, daß sich das Gegengewicht oberhalb der Achse in labilem Gleichgewicht befindet und,die Gabelachse parallel zu den das Sieb tragenden Lenkern verläuft. Die sich aus der Schrägstellung der Lenker und des Gegengewichtes: ergebenden Komponenten des Erdfeldes sind .durch Entlastungsfedern ausgeglichen. Auf .der den Gabelarm tragenden Achse sitzt weiter eine Schwinge, die gleichfalls nach aufwärts gerichtet und deren oberes Ende durch eine Pleuelstange mit dem Sieb in Höhe von dessen Schwerpunkt gelenkig verbunden ist. Zwischen der Schwinge und den Gabelarmen sind Druckfedern vorgesehen, welche die Schwinge mit dem das Gegengewicht tragenden Gabelarm elastisch kuppeln. Bei der Schüttelbewegung des Siebes wird die Schwinge hin. und her bewegt. Ihre Bewegung überträgt sich über die Federn auf den das Gegengewicht tragenden Gabelarm derart, daß bei den schnellen Schwingbewegungen die Schwinge und das Gegengewicht mit i8a°' Phasenverschiebung schwingen. Da die Schwinge durch ihre Verbindung mit dem Sieb sich gleichsinnig mit dem Sieb bewegt, schwingt das Gegengewicht mithin auch mit iSo'°' Phasenverschiebung zum Sieb. Dadurch wird der Ausgleich der Horizontal- und Vertikalkräfte erzielt, wozu auch die entsprechend bemessenen; zwischen Schwinge und Gabelarm geschalteten Federn beitragen. Dadurch, daß das große Gegengewicht seitlich neben dem Sieb angeordnet ist, zum Ausgleich der sich aus der Schrägstellung der Lenker und des Gegengewichtes ergebenden Komponenten des Erdfeldes besondere Federn angeordnet sind und die Bewegung des Gegengewichtes mit einer Phasenverschiebung von i8o° zur Bewegung des, Siebes durch eine Kuppelung der Schwinge mit dem Träger des Gegengewichtes über zwischengeschaltete, entsprechend bemessene Federn herbeigeführt werden muß., ist die Bauart der Anlage sehr verwickelt. Als unvorteilhaft ist auch zu bezeichnen, daß der die Antriebskurbelwelle tragende Arm am unteren Ende schwingbar gelagert ist.
  • Die Erfindung bezweckt, bei Schwingsiebanlagen mit feststehendem Grundrahmen den Ausgleich der Horizontal- und Vertikalkräfte des schwingenden Siebes mit dem Gut mit wesentlich einfacheren Mitteln zu erreichen. Dabei wird von der bekannten Gestaltung ausgegangen, daß die Kurbelwelle von einem neben dem einen Ende des Siebes angebrachten, in senkrechter Ebene schwingenden Arm getragen wird; welcher beim Betrieb ,derAnlage gegenläufig zum Sieb schwingt. Im Gegensatz zu der bekannten. Ausführung ist dieser Arm aber am oberenEnde pendelnd aufgehängt. DieserArm trägt auch, wie bei der bekannten Ausführung, ein Gewicht. Während bei der bekannten Ausführung das an dem Arm sitzende Gewicht aber für den Ausgleich der Horizontal- und Vertikalkräfte vollkommen bedeutungslos war; ist es bei der Ausführung gemäß der Erfindung so groß gehalten, daß es die beim Schwingen des Siebes aiuftretenden Horizontalkräfte voll ausgleichen kann; Es ist dabei am Arm so angebracht, daß sein Schwerpunkt in bezug auf die Schwingachse des Armes auf der entgegengesetzten Seite liegt wie das Sieb. Dadurch gleicht das Gewicht gleichzeitig die sich aus der Schrägstellung der das Sieb tragenden Lenker ergebenden Komponenten des Erdfeldes aus. Zum Ausgleich der Vertikalkräfte ist schließlich das auf der Kurbelwelle sitzende Schwungrad, wie es bei Schwingsiebanlagen mit schwingendem Grundrahmen bekannt ist, mit einer Unwucht versehen. In der Zeichnung sind in den Fig. i und --. zwei Ausführungsformen- des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig.3 veranschaulicht schematisch eine besondere Art der Aufhängung des Siebes: Über einem Untergestell a ist ein Sieb bin horizontaler oder wenig zu der Horizontalen geneigter Läge angeordnet. Das Sieb ist mit dem Gestell a durch schräg stehende Lenker c verbunden, deren unteres Ende gelenkig am Gestell und deren oberes Ende am Siebangebracht ist. Die Lenker sind dicht an den Enden des Siebes angeordnet und bilden ein System für Parallelbewegungen, welches gestattet, das Sieb mit horizontalen und vertikalen Bewegungskomponenten in Schwingung (Erschütterung) zu versetzen.
  • In der Nähe des einen Siebendes ist ein Gewichtsausgleichmittel d vorgesehen. Dieses weist entsprechende Masse auf uröd wird von: einer mit Zapfen versehenen Welle e getragen, welche zwischen auf dem Gestell angebrachten Lagerböcken f verläuft. Die Verteilung der Masse in dem Gewichtsausgleichmittel ist derart, daß sein Schwerpunkt im Verhältnis zur Welle auf der entgegengesetzten Seite liegt wie das, Sieb. Die Größe der Masse und Lage des Schwerpunktes werden für ein gegebenes Sieb zweckmäßig durch die Verwendung eines zusätzlichen Gewichtes ä bestimmt, welches auf dem Hauptteil des Gewichtsäusgleichgliedes angebracht ist. In .diesem Gewchtsausgleichinittel ist nahe dem unteren Ende eine Welle h gelagert, die ihren Antrieb von einem an den Lagerböcken f angebrachten Elektromotor i oder einer anderen geeigneten:Kraftmaschine über einen Riemen k und Riemenscheiben in, ia erhält. Diese Welle ist mit einem Exzenter o versehen, und dieser wieder durch eine Stange p mit dem Sieb verbunden. Die Anordnung dieser Teile zueinander ist derart, daß die Verbindungsstange p von der Antriebswelle h zum Sieb schräg nach aufwärts verläuft und andererseits finit dem nächstgelegenen Stützarm c des Siebes einen Winkel von ungefähr go' bildet. Die Verlängerung der Mittellinie der Verbindungsstange p verläuft durch den Schwerpunkt des Siebes oder in unmittelbarer Nähe desselben. Im dargestelltenAusführungsbeispiel liegt der Schwerpunkt des Siebes ungefähr beim Punkt q und der des Gewichtsausgleichmittels ungefähr beim Punkt r. Weiter ist die Anordnung des ganzen Aggregates derart, daß die Horizontalkomponente der vom Sieb über die Verbindungsstange p auf die Welle lt übertragenen Kraft im wesentlichen ausgeglichen wird durch die Horizontall<omponente .der Kraft zwischen Gewichtsausgleichmittel d und Welle la-. Dadurch bleiben die vertikalen Kräfte unausgeglichen. Zu deren Ausgleich ist die Scheibe fit als Schwungrad ausgebildet und einseitig mit einer Masse t von entsprechender Bemessung und Lage belastet.
  • Wenn die Vorrichtung in: Tätigkeit ist, werden dem Sieb und dem Gewichtsausgleichmittel oszillierende Bewegungen in entgegengesetzten horizontalen Richtungen erteilt, wobei sich das Sieb und das Gewichtsausgleichmittel nach aufwärts bewegen, wenn das rotierende einseitige Gewicht t nach abwärts geht und umgekehrt. Die horizontalen Komponenten der von dem rotierenden Belastungsgewicht t ausgehenden Kräfte stören das horizontale Gleichgewicht der Anlage nicht. Die Ausdrücke horizontal und vertikal sind lediglich zur Vereinfachung der Erläuterung verwendet worden; es ist selbstverständilch, daß die ganze Anlage in einen beliebiven Winkel geneigt zur Aufstellung 1;ommen kann, und daß sie sich auch dabei in ausgeglichenem Zustand befinden wird.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung ist derjenigen nach Fig. i ganz ähnlich, sie unterscheidet sich nur darin, daß das Sieb b an den Gliedern c aufgehängt ist. Deren oberes Ende ist dazu an dem Gestell a gelenkig angebracht und das untere Ende an dem Sieb. Weiter wird die Ausgleichmasse d von einer Welle e getragen, die im Gestell a gelagert ist; der Motor i ist auf dem Gestell angeordnet. In allen anderen Beziehungen entspricht die Anordnung der Fig. 2 der obigen Erläuterung der Fig. i.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Konstruktive oder mechanische Einzelheiten können den verschiedenen Anforderungen entsprechend abgeändert werden. So kann man z. B. statt der das Sieb tragenden, am Gestell angelenkten starren Glieder, wie sie in Fig. i und 2 dargestellt sind, in bekannter Weise biegsame Glieder verwenden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In diesem Beispiel besteht jedes Glied aus einem endlosen: biegsamen Riemen, einer Kette od. dgl. u, das über Scheiben oder rollenähnliche Maschinenteile v, w geführt ist, welche einerseits am Gestell a, andererseits am Sieb b angebracht sind.
  • Der im vorstehenden gebrauchte Ausdruck Exzenter soll jedes äquivalente Mittel, wie Kurbel od. dgl., mit :einschließen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schwingsiebanlage mit feststehendem Grundrahmen und einem an diesem neben dem einen Ende des Siebes angebrachten, in senkrechter Ebene schwingenden Arm, welcher durch ein Gewicht belastet ist und die das Sieb in parallele Schwingbewegung versetzende Antriebswelle trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das an dein pendelnd aufgehängten Arm angebrachte Gegengewicht (d, g) so groß gehalten ist, daß es die beim Schwingen des Siebes auftretenden Horizontalkräfte voll ausgleicht, und am Arm so angebracht ist, daß sein Schwerpunkt (r) in Bezug auf die Schwingachse (e) des Armes auf der entgegengesetzten Seite liegt wie das Sieb (b), und daß ferner die Antriebswelle (h) ein Schwungrad (n) mit einer die beim Schwingen des Siebes auftretenden Vertikalkräfte ausgleichenden Unwucht (t) trägt, wie es. bei Schwingsiebanlagen mit schwingendem Grundrahmen bekannt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 558633, 583:255, 6-57822.
DEP1079A 1945-11-13 1948-12-28 Schwingsiebanlage Expired DE873344C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB935769X 1945-11-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE873344C true DE873344C (de) 1953-04-13

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ID=10747848

Family Applications (1)

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DEP1079A Expired DE873344C (de) 1945-11-13 1948-12-28 Schwingsiebanlage

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US (1) US2465833A (de)
DE (1) DE873344C (de)
FR (1) FR935769A (de)

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