DE740462C - Vorrichtung zum Behandeln, z. B. Mahlen, von Gut in Kreisschwingungen ausfuehrenden Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln, z. B. Mahlen, von Gut in Kreisschwingungen ausfuehrenden Behaeltern

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DE740462C
DE740462C DEK159941D DEK0159941D DE740462C DE 740462 C DE740462 C DE 740462C DE K159941 D DEK159941 D DE K159941D DE K0159941 D DEK0159941 D DE K0159941D DE 740462 C DE740462 C DE 740462C
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vibrating
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DEK159941D
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Dipl-Ing Gerhard Lin Magdeburg
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/10Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing sonic or ultrasonic vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Behandeln, z. B. Mahlen, von Gut in Kreisschwingungen ausführenden Behältern Es ist bekannt, schwingfähig gelagerte, Kreisschwingungen ausführende Behälter zum Behandeln von Gut zu benutzen. Diese Behälter werden teils zwangsläufig durch Exzenterwelle oder Wuchtmasse, teils mittels Resonanzantriebs bewegt. Soll, in ihnen Gut gemahlen werden, so füllt man die Behälter ganz oder teilweise mit Mahlkörpern Es ist auch bereits bekannt, einen schwing-Fähig gelagerten Mahlbehälter und eine zweite als Gegengewicht wirkende schwingfähige Masse unter Zwischenschaltung elastischer Mittel ineinanderzuschachteln. Die beiden Massen schwingen hierbei um eine gemeinsame Schwerachse mit gleicher Schwingungszahl und einer Phasenverschiebung von 180° gegeneinander. Aus diesem Resonanzantrieb ergeben sich die solchen Antrieben eigenen Vorteile. insbesondere eine wesentliche Kraftersparnis und ein erschütterungsfreier Lauf der Vorrichtung. Die zwischen den gegeneinanderschwingenden Massen vorgesehenen elastischen Mittel sind bei den bekannten Vorrichtungen durch Gummikugelabschnitte gebildet. Sie bieten r auf sie während des Schwingungszustandes einwirkenden Druckbeanspruchung infolge ihrer Formgebung einen zunehmenden Widerstand, so daß sich ein unbarmonfscher Schwingungsvorgang ergibt. Ein solcher ist für die Arbeitsweise der Schwingvorrichtung sehr vorteilhaft, da unvermeidliche Schwankungen in der Spannung, im Strom oder in der Belastung dadurch ausgeglichen werden. Es wird somit vermieden, daß die Vorrichtung auf Grund solcher Schwankungen außer Tritt fällt.
  • Es ist bereits eine schwingende Arbeitsmaschine mit einem zur Aufnahme des zu behandelnde Guts bestimmten Schwingbehälter mit elektromagnetischem Schwingungserreger vorgeschlagen worden, bei dem die Ankermasse von einem oder mehreren vorzugsweise schwingbar angeordneten Elektromagneten zu Schwingungen erregt wird. Bei dieser nicht zum Stande der Technik gehörenden Arbeitsmaschine ist die Behältermasse mit der Gegenmasse durch einen oder mehrere schwache, die Schwingbewegung praktisch nicht beeinflussende Federstäbe verbunden, deren Achsen vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Schwingungsebene angeordnet sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln, z. B. Mahlen, von Gut in Kreis schwingungen ausführenden Behältern, die mit einer Gegenmas-se durdi Federstäbe verbunden sind, deren mittlerer Teil an der einen schwingenden Masse befestigt ist und deren Enden mit der anderen schwingenden Masse verbunden sind, wobei die Behälter und die Gegenmasse mit gleicher Scllwingungszahl und einer Phasenverschiebung von 180° gegeneinanderschwingen. Während bei der vorgeschlagenen Arbeitsmaschine die Federstäbe sowohl mit ihrem mittleren Teil als auch mit ihren Enden in den gegeneinanderschwingenden Massen fest eingespannt liegen, sind bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die zweckmäßig nach ihren Enden hin verjüngten Schenkel der Federstäbe unter Vermittlung einer Zwischenlage aus nachgiebigem Werkstoff mit der äußeren schwingenden Masse verbunden. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Federstäbe bei der Schwingbewegung kreisbogenförmig nach einer Richtung hin durchbiegen und nicht, wie bei fester Einspannung, S-förmig nach zwei Richtungen hin.
  • Infolge der Verwendung einer Zwischenlage bedarf es auch keines besonders stark ausgebildeten Einspannkopfes für die Federstabenden.
  • Die gekeunzei chuete Lagerung ermöglicht es ferner, die Schenkel der Federstäbe nach ihren Enden hin zu verjüngen und infolgedessen leichter zu halten, ohne daß dadurch -die Festigkeit der Stäbe beeinträchtigt wird.
  • Es ist bereits bekannt, Wellen oder Stäbe in Kautschukringen zu lagern, wobei diese als kraftspeichernde Mittel von Schwingsystemen dienen.
  • Auch die Verjüngung von Federstäben nach dem freien Ende zu ist an sich bekannt.
  • Man hat auch schon nachgiebige Mittel vor den Enden einer schwingenden Vorrichtung angeordnet, um deren Schwingungsweite zu begrenzen.
  • In der Schwingungstechnik ist es schließlich üblich, Wellen od. dgl. mittels Scheiben oder ringförmiger Wulste aus nachgiebigem Werkstoff abzustützen, um eine planparallele Bewegung der Wellen zu ermöglichen. Das Neue gemäß der Erfindung liegt in der besonderen Anordnung der nachgiebigen Mittel an den Federstäben eines Kreisschwingungen ausführenden SclmsTingsystemts.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. I und 2 zeigen eine Schwingmühle im senkrechten und waagerechten Querschnitt, Abb. 3 und 4 die gleichen Schnitte bei einer Schwingmühle in anderer Ausbildung und Abb. 5 bis 8 Einzelheiten der elastischen Mittel, ebenfalls im senkrechten und waagerechten Schnitt.
  • Bei der Schwingmühle nach Abb. I und 2 sind zwei Mulden I und 2 übereinandergelagert. Die Mulden haben Siebboden, durch die das gemahlene Gut nacheinander hindurchfällt. Beide Mulden liegen in einem gemeinsamen Gestell 3. In der Schwerachse des Gestells 3 liegt zwischen den Mulden eine Antriebswelle 4. Auf den beiden Enden der Antriebswelle ist je eine Schwungmasse 5, 6 befestigt. Das Gestell 3 ist an jeder seiner vier Ecken auf einer Federung abgestützt, die vorzugsweise je aus einer Bügelfeder 7 und Schraubenfedern 8, 9, 10 gebildet wird.
  • Ein als Gegengewicht dienender, waagerecht liegender Rahmen In umschließt mit Spielraum das Gestell 3 und ist an jeder seiner vier Ecken auf einer Federung 12 gelagert, die bei dem Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einer Bügelfeder mit Schraubenfedern besteht. Beiderseits des Gestells 3 ist in dem Rahmen 1 1 gleichachsig zur Antriebswelle 4 je ein Wellenstück I3, 14 gelagert, das an jedem Ende eine Schwungmasse I5, I6 und 17, I8 trägt. Auf dem außen liegenden Ende des Wellenstücks I3 ist ferner eine Antriebsscheibe 19 befestigt. Die Wellenstücke I3, 14 stehen mit der Antriebswelle 4 durch nachgiebige Kupplungen 20, 21 derart in Verbindung, daß sich die Wellenstücke und die Antriebswelle gegeneinander wohl in radialer Richtung verschieben, jedoch nicht verdrehen können. Die Schwungmassen der Antriebswelle einerseits und der Wellenstücke anderseit, die um 1800 zueinander versetzt angeordnet sind, behalten infolge der Wirkung der Kupplungen 20, 2I diese gegenseitige Winkellage stets bei.
  • Zwischen dem Gestell 3 und dem Rahmen 11 sind noch elastische Mittel folgender Bauart vorgesehen. An jeder der parallel zur Antriebswelle liegenden Seiten des Rahmens 11 ist in einem Halter 22, 23 der mittlere Teil eines Federstabs 24, 25 fest eingespannt. Die Schenkel der Fedrstäbe sind nach ihren beiden Enden hin verjüngt ausgeführt und greifen mit diesen unter Zwischenschaltung von nach giebigen Mitteln, wie Gummiringen 26 bis 29, in Ausnehmungen des Gestells 3 ein. Bei, der seits eines jeden Halters 22, ,23 ist an Iden vorgenannten Seiten je ein Auge 30 bis 33 gelagert Durch die Augen, in die ein Ring aus nachgiebigem Werkstoff eingesetzt ist, sind die Federstäbe mit Spielraumhindurchgeführt.
  • Statt die Halter 22, 23 am Rahmen 11 zu befestigen, können. die Halter auch am Gestell 3 angeordnet sein, wobei dann die Federenden am Rahmen 11 angreifen. Die aus Abb. 2 ersichtliche Anordnung ist jedoch zweckmäßiger, da dann die mittlere schwere Masse der Federstäbe das Gewicht -des- Rahmens 11 vergrößert und das auf den die Arbeit leistenden Teil der Vorrichtung entfallende Gewicht der Federstäbe entsprechend gering ist.
  • Wird die Antriebsscheibe 19 in raschen Uinlauf versetzt, werden unter der Fliehkraftwirkung der Schwungmassen sowohl das Gestell 3 mit den Mulden als auch der Rahmen 11 zu Kreis schwingungen erregt. Gestell und Rahmen schwingen mit einer Phasenverschiebung von I800, so daß bei richtiger Abstimmung der Gewichte der schwingenden Massen und der Wirkung Ider Schwungmassen ein vollkommener Kraft-und Massenausgleich eintritt. Die durch die Federstäbe gebildeten elastischen Mittel dienen zur Aufnahme der lebendigen Kraft der schwingenden Massen. Sobald die Schwingungsweite aus irgendeinem Grunde das vorgesehene Maß überschereitet, stoßen die Schenkel der Federstäbe 24, 25 innen gegen die Augen 30 bis 33, wodurch die Schwingungsweite begrenzt wind.
  • Infolge der Lagerung inden Gummiringen können sich die Federstabenden bei der Durchbiegung der Federstäbe in dem erforderlichen Maßschräg einstellen, wodurch eine kreisbgognförmige elastische Linie er Stabfeder ermöglicht wird und die Einspanstelle der Stabfederenden von Einspannmonmenten entlastet wird.
  • Das zu mahlende Gut wird der oberen Mulde 1 zugeführt und in dieser unter der Einwirkung der Schwingungsbewegung und der mitschwingenden Mahlkörper gemahlen, wobei das auf eine bestimmte Korngröße gemahlende Gut durch den rostartigen Boden der Mulde hindurch und über eine Schurre 34 in die Mulde 2 fällt. Das Gut wird in dieser Mulde 2 fertiggemahlen und nach Durchfallen des Siebgogens der Mulde durch eine Öffnung 35 ausgetragen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 und 4 ist die schwingende Masse der Mahlbehälter derart unterteilt, daß zwei Mahlbehältergruppen gebildet werden, die mit I80° Phasenverschiebung schwingen. Hierdurch wird erreicht, daß auch die Gegenmasse nutzbringende Arbeit leistet. Die mittleren übereinandergelagerten Mulden 36 und 37 liegen zwischen je zwei seitlich von ihnen angebrachten Paaren von ebenfalls übereinander angeordneten Mulden 38 und 39. Diese Mulden sind-zur Schaffung einer Gegenmasse von passendem Gewicht schmaler gehalten als die Mulden 36 und 37. Die die erste Masse darstellenden Mulden 36 und 37 liegen in einem Gestell 40 und die Muldenpaare 38 und 39 je in einem seitlich des Gestells 40 vorgesehenen Gestell 41, 42. Diese beiden Gestelle sind durch Träger 43, 44, die das Gestell 40 umschließen, zu einem starren Ganzen miteinander verbunden. Die so gebildeten beiden Massen sind je auf Federungen 45, 46 und 47, 48 schwingfähig abgestützt.
  • Die zwischen den beiden Massen angeordneten elastischen Mittel bestehen aus den Federstäben 49, 50, die in der Mitte im Gestell 40 befestigt sind und mit ihren sich verjüngenden Enden in Gummilagerungen 51, 52 der Gestelle 41, 42 eingreifen. An diesen Gestellen sind noch Augen 53, 54 angeordnet, denen die gleiche Aufgabe zufällt wie den Augen 30 bis 33 der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Mit dieser stimmen auch die übrige Ausbildung und die Arbeitsweise der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 überein.
  • In Fällen, in denen eine größere Nacwielbigkeit der Lagerungen der Federstabenden erforderlich ist, können diese gemäß Abb. 5 und 6 ausgebildet sein. Sind beispielsweise die Schenkel der Federstäbe, wie in Abb. 6 dargestellt, verhältnismäßig kurz und nicht nachgiebig genug, um die erforderliche Schwingungsweite zu ermöglichen, so verlegt man zweckmäßig die Nachgiebigkeit in die Lagerungen der Federstabenden. In einer Ausnehmung des Gestells 55 der schwingenden Maslse ist eine Gummischeibe 56 befestigt, auf die außen Ringe 57 aufvulkanisiert sind und in die eine zwischen den Ringen 57 liegende und mit dem Gummi fest verbundene Scheibe 58 eingreift. Die Scheibe 58 ist an einem Auge 59 befestigt, in dem unter Zwischenschaltung einer Büchse 6o aus nachgiebig gem Werkstoff das eine Ende des Federstabs 6I gelagert ist. Zwischen der Innenkante der Ringe 57 und dem Auge 59 ist genügend Spielraum, um eine allseitige Bewegung dieser Teile gegeneinander in radialer Richtung zu ermöglichen. Der Federstab 6i ist in einem Ilalter 62 starr gelagert, der an der Gegenmasse 63 befestigt ist.
  • Schwingen die beiden Massen 55 und 63 gegeneinander, so werden zunächst die Schenkel des Federstabs 61 durchgebogen. Ferner verschiel) en sich die Ringe 57 und die Scheibe 58 unter Beanspruchung der Gummischeibe j6 gegeneinander.
  • In den Abb. 7 und 8 ist eine Vervolllkommnung in der Ausbildung der die Schenkel der Federstäbe mit Spielraum umgreifenden Augen dargestellt. Infolge der Kreisschwingbewegung versuchen die Federstabschenke bei Erreichen der Innenkante der Augen sich auf dieser abzuwälzen. was jedoch auf Grund der undrehbaren Anordnung der Federstäbe nicht möglich ist. Es kann infolgedessen an der Augeninenkante ein erheblicher Verschleiß entstehen. Um diesen zu vermeiden, ist bei der Ausbildung nach den Abb. 7 und 8 zwischen der Innenkante des Auges 64 und dem Schenkel 65 eines Federstabs ein Wälzlager 66 vorgesehen. Dieses ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem Schenkel gelagert und ruht mit allseitigem Spielraum im Auge 64. Es könnte jedoch auch das Wälzlager in das Auge eingebaut sein und der Schenkel mit Spielraum durch den Innenring des Wälzlagers hindurchragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Behandeln, z. B.
    Mahlen, von Gut in Kreisschwingungen ausführenden Behältern, die mit einer Gegenmasse durch Federstäbe verbunden sind, deren mittlerer Teil an der einen schwingenden Masse befestigt ist und deren Enden mit der anderen schwingenden Masse verbunden sind, wobei die Behärter und die Gegenmasse mit gleicher Schwingungszahl und einer Phasenverschiebung von 180° gegeneinanderschwingen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig nach ihren Enden hin verjüngten Schenkel der Federstäbe unter Vermittlung einer Zwischenlage aus nachgiebigem Werkstoff mit der äußeren schwingenden Masse verbunden sind.
    '2. Vorrichtung nach Anspruch I mit nachgiebigen Mitteln zur Begrenzung der Schwingungsweite, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der von der einen schwingenden Masse gehaltenen Federstäbe mit Spielraum durch Augen (30 bis 33; 53, 54) hindurchgeführt sind, die an der anderen schwingenden Masse angeordnet sind und deren Innenkanten aus nachgiebigem Werkstoff bestehen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln der Federstäbe (65) und den Augen (64) Wälzlager (66) vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstabenden mit einer sie umgebenden Scheibe (58) in einen an der anderen schwingenden Masse vorgesehenen Körper (56) aus nachgiebigem Werkstoff eingreifen, mit dem die Scheibe fest verbunden ist.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 523 345.
    589 668, 647 887, 680 357. 685 876, 703 862; französische Patentschriften Nr. 688 562, 840588.
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