DE647887C - Elastisches Lager fuer kreisfoermig oder elliptisch schwingende Siebe, Foerderrinnen o. dgl. - Google Patents

Elastisches Lager fuer kreisfoermig oder elliptisch schwingende Siebe, Foerderrinnen o. dgl.

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DE647887C
DE647887C DEH146945D DEH0146945D DE647887C DE 647887 C DE647887 C DE 647887C DE H146945 D DEH146945 D DE H146945D DE H0146945 D DEH0146945 D DE H0146945D DE 647887 C DE647887 C DE 647887C
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/36Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro in more than one direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/12Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving reciprocating masses
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/10Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
    • B28C1/14Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom
    • B28C1/20Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for separating undesired admixed bodies, e.g. stones

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Description

  • Elastisches Lager für kreisförmig oder elliptisch schwingende Siebe, Förderrinnen -o. dgl. Es ist bekannt, bei Schwingsieben, deren Siebkästen seine kreisförmige oder elliptische Bahn durchlaufen, die Siebkästen mittels Gummiringe in dem ortsfesten Siebgestell zu lagern. Zu diesem Zweck hat man die im Querschnitt rechteckigen oder trapezförmigen Gummiringe mit ihrer Bohrung auf senkrecht zur Schwingungsebene stehende, am Siebkasten befestigte ,Zapfen gesteckt und am äußeren Ümfange in ein .ortsfestes, in Achsrichtung geteiltes Lager eingespannt. Durch das Anziehen des Lagerdeckels tritt aber eine erhebliche Verformung und Verspannung des Gummiringes in @emer Richtung ein, so daß .die rechnerisch ermittelten Abmessungen des Gummiringes, die zur Erzielung einer bestimmten Bewegungsbahn des Siebkastens praktisch Feingehalten werden müssen, in unzulässiger Weise verändert werden. Da die Verspannung des Gummiringes durch den Lagerdeckel meistens in senkrechter Richtung erfolgt, der Siebkasten aber waagerecht oder wenig geneigt angeordnet ist, so ergibt sich, .daß der Siebkasten als Schwin,gungsbahnein@e Ellipse durchläuft, öderen kleine Achse in Richtung der Verspannung, also in senkrechter Richtung, liegt, während die- große Achse .etwa parallel zur waagerechten Siebfläche verläuft. Das Sieb übt infolgedessen zwar eine nachhaltige Förderbewegung, dagegen aber eine unzureichende Wurfbewegung aus.
  • Dieser Nachteil wird bei den bekannten Gummiringen noch dadurch vergrößert,'daß dieselben den Siebkasten nur mit ihrer unteren Hälfte tragen, so daß letztere durch das Gewicht .des Siebkastens und des Siebgutes noch besonders vorbelastet -ist. Durch die Teilung,des ortsfesten Lagers in Achsrichtung ist @es auch nicht möglich, den "Gummiring gegen einen stärkeren-,oder schwächeren auszutauschen. Es mußten in solchen Fällen vielmehr auch die ortsfesten Lager ausgetauscht werden.
  • Diese Mängel werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Gummiringe an ihrem inneren und äußeren Umfang Wülste aufweisen, mit :denen sie in den senkrechten, zur Achse geteilten beweglichen und ortsfesten Lagern eingeklemmt sind. Durch die neue Form der Gummiringe, in der das Wesentliche der Erfindung gesehen wird, wird erreicht, daß, @da auch die Oberhälfte des Gummiringes zum Tragen des Siebkastens mit herangezogen wird, die Gummiringe sowohl auf Zug als auf Druck beansprucht werden.
  • Diese Ausbildung der Gummiringe bedingt ferner eine besondere Ausführung der Lager. Durch :die bei der Erfindung bevorzugte Ausführungsform der Lager als senkrecht zur Achse geteilte Lager wird einerseits der Zusammenbau der Lager wesentlich vereinfacht und andererseits eine leichte Einstellbarkeit der - Siebneigung bzw. der Schwingungsbahn des Siebes erreicht. Weitere Vorteile des Lagers nach der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des Erfindungsgegenstandes.
  • Es ist zwar bei Schleudermaschinen bekannt, um das Halslager nachgiebig zu gestalten, einen Gummiring mit kreisförmigem Querschnitt in ein senkrecht zur Achse geteiltes Lager einzulegen. Dieser Gummiring hat hier aber nur die Aufgabe, die einzelnen Teile des unterteilten Lagers zusammenzuhalten und ihr Ausweichen zu ermöglichen, um ein Ecken und Klemmen der Welle beim Ingangsetzen der Antriebswelle der Schleudermaschine zu verhindern. Dieser Gummiring kann lediglich Druckkraft aufnehmen, da er weder an seinem inneren noch an seinem äußeren Rande durch die Lager erfaßt wird.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i .das elastische Lager eines einfach gelagerten, durch eine Unbalance angetriebenen Siebes im Schnitt, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Abb. i, Abb.3 eine andere Ausführungsform des elastischen Lagers im Schnitt, Abb. 4. einen Schnitt nach der Linie B-B in Abb. .1 ., Abb.5 einen Gummiring für elliptische Schwingungen des Siebkastens, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie C-C in Abb. 6, Abb. ; eine Seitenansicht der elastischen Lagerung eines doppelt gelagerten, durch U nbalance angetriebenen Siebes, Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie D-D in Abb. B. _ Gemäß Abb. i und 2 sind an den beiden Längswänden des Siebkastens t Halslager 2 befestigt, in denen die Antriebswelle 3 umläuft. Die Antriebswelle 3 trägt zu beiden Seiten des Siebkastens auf ihren freien Enden Scheiben .l, in denen außermittig die Unbalancemassen 5 befestigt sind. Das Halslager 2 weist. an seinem vorderen Ende einen Kragen 6 auf, in dessen Stirnseite eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Nut eingeschnitten ist. Der Kragen 6 umfaßt gemeinsam mit einem an ihn angeschraubten, ebenfalls mit einer etwa halbkreisförmige n Nut versehenen Lagerdeckel ; die innere Wulst 26 eines Gummiringes B. Die äußere Wulst 26 des Gummiringes 8 wird von einem ortsfesten Lager 9 und einem ringförmigen, :in das Lager 9 angeschraubten Lagerdeckel io umfaßt. Die Wülste 26 des Gummiringes sind den Abmessungen der durch den Kragen 6 und den Deckel 7 des Halslagers und der durch das ortsfeste Lager 9 und dessen Deckel i o gebildeten Ringnuten genau angepaßt,- so daß der Gummiring ohne nennenswerte Verspannung seiner Wülste in dein Halslager 2 und in dem ortsfesten Lager 9 befestigt werden kann. Eine sehr gute Einspannung der Wülste ist erzielbar, wenn diese, wie das aus Abb. i ersichtlich ist, in an sich bekannter Weise durch Leinen- o. dgl. Einlagen versteift werden. Die Wülste brauchen nicht im Querschnitt kreisförmig zu sein; sie können auch einen rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Der zwischen den Wülsten 26 liegende, nicht von den Lagern umfaßte freie Teil (Steg) des Gummiringes 8 dient zur allseitig elastischen Verbindung des Siebkastens i mit dem ortsfesten Lager 9. Da dieser Teil des Gummiringes 8 beim Einschließen der Wülste in das Halslager 2 und in das ortsfeste Lager g keinerlei Formänderungen unterworfen wird. so werden die rechnerisch ermittelten Abmessungen des `Gummiringes 8 beim Zusammenbau genauestens eingehalten. Durch die Wülste wird weiter erreicht, daß der ganze Ring zum Tragen des Siebkastens herangezogen wird und nicht nur, wie bei den bekannten Sieben, nur der untere Teil des Ringes. Es ist auch sehr einfach, den Gurümiring 8 zwecks Veränderung der Grüße der kreis- oder ellipsenförmigen Schwingung des Siebkastens gegen einen mit einem dünneren oder dickeren Mittelteil versehenen auszuwechseln. Es brauchen dann lediglich entsprechend der größeren Dicke des Ringes Beilagscheiben i t, 12 zwischen das ortsfeste Lager 9 und seinen Deckel io und den Kragen 6 des Halslagers 2 und dessen Deckel ; gelegt zu werden.
  • Sofern der freie mittlere Teil des Gummiringes 8 überall die gleichen Abmessungen aufweist, wird der Siebkasten i unter dem Einfluß der außermittig umlaufenden Unbalancegewiclite 5 Kreisschwingungen vollführen. Durch sektorartige Verstärkung 25 an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gummiringes 8 gemäß Abb. 5 und 6 läßt es sich erzielen, daß der Siebkasten eine Ellipse als Schwingungsbahn durchläuft, und zwar wird die kleine Achse der Ellipse in Richtung der Verstärkungen des Gummiringes 8 liegen. Durch Lösen der Lagerdeckel 7 ,und i o und durch Verdrehen des Gummiringes gegenüber dem Halslager 2 und dem ortsfesten Lager 9 kann die Lage der Ellipse zur Ebene der Siebfläche beliebig eingestellt werden. Man hat es so z. B. in der Hand, beim Absieben von feuchtem, backendem Siebgut, welches, um ein Verstopfen des Siebgewebes zu vermeiden, eine kräftige Wurfbewegung erfordert, ,den Gummiring 8 so zu verdrehen, daß die Verdickungen 25 etwa in die Ebene der Siebfläche fallen. Der Siebkasten wird dann elliptische Schwingungen vollführen, und zwar derart, daß die große Achse der Ellipse senkrecht zur Siebebene verläuft. Dadurch wird ein kräftiges Herausschleudern des Siebgutes aus den Maschen erzielt. Zwecks Verstellung der Neigung des Siebkastens braucht lediglich .der Deckel 7 des"Halslagers 2 gelöst und der Siebkasten entsprechend verschwenkt zu werden. 1 Anstatt den Gummiring 8 mit dem einen Wulst in das am Sieb befestigte Halslager und mit dem anderen Wulst in das ortsfeste Traglager einzuspannen, empfiehlt sich, wenn besonderer Wert auf schnelle und genaue Verstellung des Wurfwinkels und der Neigung des Siebes gelegt wird, die in Abb. 3 und 5 dargestellte Bauweise: Der innere Wulst 26 ,des Gummiringes 8 wird von den Metallringen 15, 27 umfaßt, die zu diesem Zweck der Form des Wulstes genau angepaßte Ringnuten- aufweisen. Der äußere Wulst 26 des Gummiringes wird in gleicher Weise von den Metallringen. 16,28 umfaßt. Die Ringe 15, 27 sind mittels einer Spannhülse 17 auf dem zylindrischen Ende des am Siebkasten i befestigten Halslagers 2 lösbar befestigt. Die Ringe 16,28 sind in ein, ortsfestes, in Achsrichtung geteiltes Lager 18 eingespannt. An -dem Ring 16 ist ein Zeiger i9 befestigt, der auf :eine Gradeinteilung an dem ortsfesten Lager 18 weist. Nach Lösen der Lagerdeckel der zu beiden Seiten des Siebes vorgesehenen Lager 18 ist es mit Hilfe der Einteilung und des Zeigers leicht möglich, dem Siebkasten i durch Schwenken Beine beliebige Neigung zu geben.
  • Bei Verwendung von Gummiringen nach Abb. 5 und 6 läßt sich die Lage der elliptischen Schwingungsbahn und die Siebneigung nach Lösen des Lagerdeckels 18 und der Spannhülse 17 durch Drehen der Gummiringe 8 mitsamt den Ringen 15, 27 und 16, 28, was zweckmäßig mit Hilfe eines besonderen Hakenschlüssels erfolgt, und durch Schwenken des Siebkastens i leicht verändern.
  • Die elastische Lagerung nach den Abb. 1 bis ¢ kann, wie :das in Abb. 7 und 8 dargestellt ist, auch bei doppelt gelagerten Sieben Anwendung finden. Die äußeren Wülste 26 der Gummiringe 8 bzw. :die erstere umfassenden Metallringe i 6, 28 sind dann in einem Träger 20 gelagert, während die inneren Wülste 26 bzw. die letztere umfassenden Metallringe 15, 27 auf am Siebkasten befestigten Zapfen 21 gelagert sind. Genau wie bei der Lagerung nach Abb. 3 und ¢ werden die Metallringe 15, 27 mittels ,einer Spannhülse 22 auf dem Zapfen 21 und die äußeren Metallringe 16, 28 mittels eines Lagerdeckels 23 in dem Träger 20 läsbar befestigt.
  • Die Neigung des Siebkastens läßt sich durch Verschwenken des Trägers 20 um ein ortsfestes Lager 24 erreichen. Sofern für die elastische Lagerung des Siebkastens Gummiringe nach Abb. 5 und 6 verwandt werden, lassen sich nach Lösen der Spannhülsen 22 und der Lagerdeckel 25 die Gummiringe 8 mit ihnen Metallringen 15, 27 und 16, 28 in dem Träger verdrehen und in ,jeder gewünschten Stellung feststellen.
  • Die elastische Lagerung kann nicht nur für durch Urbalancen angetriebene Schwingsiebe, sondern. auch für Kurbelschwingsiebe, die den Siebkasten zwangsläufig m einer Kreisbahn führen, Verwendung finden.
  • Die elastische Lagerung ist auch für durch Kurbeln ,oder Urbalancen angetriebene Förderrinnen brauchbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elastisches Lager für kreisförmig oder elliptisch schwingende Siebe, Förderrinnen o. dgl., bei dem zwischen den Siebkästen und den ortsfesten Lagern Gummiringe eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiringe (8) an ,ihrem inneren und äußeren Umfange Wülste (26) aufweisen, mit denen sie in den senkrecht zur Achse geteilten ortsfesten und beweglichen Lagern (6, 7; 9, 1o) eingeklemmt sind.
  2. 2. Lager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (26) der Gummiringe (8) durch Gewebeeinlagen versteift sind.
  3. 3. Lager nach den Ansprüchen i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Wülsten liegende Teil des Gummiringes an gegenüberliegenden Stellen Verdickungen (25) aufweist. q..
  4. Lager nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Wulst (26) in einer seiner Form genau angepaßten und ihn umfassenden Nut des ortsfesten Lagers '(9, io) und der innere (26) in gleicher Weise in einem am Siebkasten befestigten Lager (6, 7) gelagert ist und daß sich die Nuten zur Aufnahme der Wülste zur Hälfte im Lagerkörper (6, 9) und zur anderen Hälfte im zugehörigen Lagerdeckel (7, i o) befinden.
  5. 5. Lager nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (26) .des Gummiringes (8) von Metallringen (15, 27, 16, 28) umfaßt werden und daß die inneren Metallringe (15, 27) lösbar und drehbar am Siebkasten, die äußeren Metallringe (16, 28) lösbar und drehbar in ortsfesten Lagern (25) befestigt sind.
DEH146945D 1936-03-13 1936-03-13 Elastisches Lager fuer kreisfoermig oder elliptisch schwingende Siebe, Foerderrinnen o. dgl. Expired DE647887C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740462C (de) * 1941-01-25 1952-12-08 Fried Krupp Grusonwerk A G Mag Vorrichtung zum Behandeln, z. B. Mahlen, von Gut in Kreisschwingungen ausfuehrenden Behaeltern
DE759636C (de) * 1938-05-01 1953-03-30 Siemens Schuckertwerke A G Schwingende Arbeitseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759636C (de) * 1938-05-01 1953-03-30 Siemens Schuckertwerke A G Schwingende Arbeitseinrichtung
DE740462C (de) * 1941-01-25 1952-12-08 Fried Krupp Grusonwerk A G Mag Vorrichtung zum Behandeln, z. B. Mahlen, von Gut in Kreisschwingungen ausfuehrenden Behaeltern

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