DE2129952C3 - Trommelsiebmaschine - Google Patents

Trommelsiebmaschine

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DE2129952C3
DE2129952C3 DE19712129952 DE2129952A DE2129952C3 DE 2129952 C3 DE2129952 C3 DE 2129952C3 DE 19712129952 DE19712129952 DE 19712129952 DE 2129952 A DE2129952 A DE 2129952A DE 2129952 C3 DE2129952 C3 DE 2129952C3
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DE
Germany
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housing
screening machine
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eccentric
drum screening
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Alois Uzwil Keller (Schweiz)
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Buehler AG
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Buehler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/20Stationary drums with moving interior agitators

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

40 Spannelement (57; 51, 52) verbunden ist, die Spannelemente durch Spannbolzen (58) in einstellbarem Abstand miteinander verbunden sind, die Spannelemente in den Bereichen der axialen Enden des Schleuderrotors (3) im Gehäuse (1) zentriert gelagert sind und das vom Antriebsorean (33) entferntere Spannelement (51, 52) mit dem Gehäuse (1) lösbar verbunden ist.
lü Trommelsiebmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Antriebsorgan (33) entferntere, zentriert gelagerte Spannelement durch einen Gehausedeckel (51, 52), gegebenenfalls mit darin ausgebildeter Austrageinrichtung, gebildet ist.
Π Trommelsiebmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitige Lagerung zwischen dem Schleuderrotor und dessen Antriebsorgan augeordnet ist.
ρ Trommelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinaantrieb (21) außerhalb des die rohrförmig Siebbespannung (8) aufnehmenden Gehäuses (1) angeordnet ist und vom Schwingantrieb zur Einspanneinrichtung (23, 30, 31) der Siebbespannunu (8) ein durch das Gehäuse führendes Verbindungsgestänge (45) vorgesehen ist
13 Trommelsiebmaschine nach Anspruch 12, dadurch «kennzeichnet, daß der Schwingantrieb (21) oberhalb des Gehäuses (I) angeordnet ist und daß das Verbindungsgestänge (45) durch einen am Gehäuse (1) angebrachten Durchgang (47) mit erhöhten Rändern (48) hindurchgeht.
Die Erfindung betrifft eine Trommelsiebmaschine mit einer in Radialschwingungen versetzbaren rohrförmigen Siebbespannung, deren Enden an einem Gehäuse befestigt sind und in der ein im Gehäuse gelagerter Schleuderrotor angeordnet ist.
Solche Siebmaschinen werden insbesondere für das Sieben von feinen Produkten, wie Mehl, verwendet. Dabei hat es sich für die Siebwirkung und Reinigung als vorteilhaft erwiesen, das rohrförmige Sieb vibrieren zu lassen.
Bei einer bekannten Trommelsiebmaschine dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 844 483) wird ein die rohrförmige Siebbespannung auf ihre ganze Länge abstützender Siebkörper, der auch noch Teile der Stirnseiten für den Siebraum mit umfaßt, durch einen aufgesetzten Schwingungserreger vibriert. Darelativ große Massen in Schwin-
„ ,_, _ bei müssen jedoch relativ große Massen in
(8) auf einem Teil ihres Umfanges aufnimmt und 55 gung versetzt werden, was einen entsprechend stark
daß an dem Tragbügel (23) ein Spannband (30), dimensionierten Antrieb erfordert und im Interesse
vorzugsweise mit Schnellverschluß, angebracht einer ruhigen Aufstellung der Trommelsiebmaschinc
ist, das den restlichen Umfang der Siebbespan- unerwünscht ist. Ein weiterer schwerwiegende!
niing (8) umfaßt. Nachteil liegt darin, daß die Relativbewegung vor
8. Trommelsiebmaschine nach einem der An- 60 Siebbespannung und Schleuderrotor schwierig zu be Sprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die stimmen ist, wobei beim Austausch einer Siebbe Einspanneinrichtung (23, 30, 31) einen innerhalb spannung durch eine andere schon ganz anden des Umfangs der Siebbespannung (8) angeordne- Schwingungsbilder des Siebes auftreten können ten Stützring (31) aufweist. Planmäßige Versuche für die Anwendung der Sieb
9. Trommelsiebmaschine nach einem der An- 65 maschine mit bestimmten Produkten werden dadurcl Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß je- erschwert.
des der beiden axialen Enden der rohrförmigen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alleii
Siebbespannung (8) mit einem ringförmigen die Siebbespannung in Schwingungen zu versetzet
4,κΙ eine Teilnahme der übrigen tragenden Teile an das den restlichen Umfang der Siebbespannung umjer Schwingbewegung weitcstmöglich zu vermeiden. faßt , . . , „Wn
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer gat- Vorzugsweise weist die Einspanneinrichtung einwi
mnesgemüßen Trommelsiebmaschine eine den Um- innerhalb des Umfangs der Siebbespannung aneeoraiang der Siebbespannung umgreifende Einspannein- 5 neten Stützring auf. wodurch sich die Ben™\'™*™m* richtung und eine Zwangsführung, mit der die Ein- der Siebbespannung an der Einspannstelle vermm spanneinrichtung quer zur Achse des Schleuderrotors dem läßt. -t,»rhilrii,ne
mit bestimmtem Hub in Schwingungen versetzbar ist, Bei einer besonders bevorzugten we"erD" u""°
vorgesehen. der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes der beiden
Auf diese Weise vibrieren nur noch relativ kleine io axialen Enden der rohrförmigen Siebbespannung m» Massen und ist die Abdichtung des Siebraunes ge- einem ringförmigen Spannelement verbunden si, mc genüber der Umgebung vereinfacht, da die Austrag- Spannelemente durch Spannbolzen in einsteiiDarem öffnung für das Grobgut nicht unmittelbar mit- Abstand miteinander verbunden sind, die bpanneic schwingt. Die Zwangsführung für die Einspannein- men te in den Bereichen der axialen fanden oes richtung hat den Vorteil, daß man das Spiel zwischen 15 Schleuderrotors im Gehäuse zentriert Sela|e™ J1" dem Schleuderrotor und der Siebbespannung klein und das vom Antriebsorgan entferntere =>P»nn"c" halten kann, ohne eine gegenseitige Berührung dieser ment mit dem Gehäuse losbar verbunden ISLJ Teile während des Betriebes befürchten zu müssen. diese Weise läßt sich die Siebbespannung bequem Ferner erhält man bestimmte relative Lagen der montieren, demontieren und einstellen, onne u-u Siebbespannung zum Schleuderrotor. Das Schwin- 20 Antriebsteile abgebaut werden müssen, yoneundu uuni'sbild der Siebbespannung ist nicht mehr abhän- ist das vom Antriebsorgan ent lernten:, zen inert s<.^ I.,- um ihrer Steifheit und ihrem Gewicht, was die aerie Spannelement durch einen GehausedecKu ^ Xusk-um- der Maschine für verschiedene Produkte gobenenfalls mit darin ausg.iMldeterAustrage.nncn crlüichtüri tun-, gebildei, wodurch sich na.n Losen des DlcUIs
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Eriin- 25 und der Einspanneinrichtung die gesamtfLb'^j^ Juli" weist die Trommelsiebmaschine einen Antrieb spannung äußerst einlach einseitig aus der ividsc 11 u. auf mit dem die Zwangsführung in eine von der n-Mausziehen und außerhalb der Maschine insp.zie-Ka sfrequenz des Schleuderrotors verschiedene, vor- ren oder wechseln läßt.
/u-weise größere Schwingungsfrequenz versetzbar Es ,st zur Vereinfachung der Konstruktion mo -
,sL Damn hat man den Vorteil, daß die relativ Lage 30 lieh, eine einseitige Lagerung ™'™ der einzelnen Elemente des Schleuderrotors zur Sieb- Schleuderrotor und dessen Antriebsorgan anzuord bespannung nicht bei jeder Umdrehung genau nen. F f.
wie lerholfwird. was einen besseren Siebeffekt und Bei einer bevorzugten Ausgestaltung; de. fc. 1 >
eine ebenmäßigere Abnützung ergibt. dung ist der Schw mgantneb außerhalb des die rohr
Eine mechanisch einfache Konstruktion erreicht 35 fürmigo S.ebbespannung aufnehmenden Gehau es man wenn der Schwingantrieb als eine außerhalb angeordnet und ein vom Schwungantrieb zur Linde rohrförmig Siebes parallel zur Achse des spanneinrichtungder Siebbespannung dmch,das^e-Schleuderrotors angeordnete und am Gehäuse gela- häusc führendes Verbmdungsges lange »8«^ ecrtc Exzenter- oder Kurbelwelle ausgebildet ist. de- Bei bestimmten Anwendung .allen ist es vor u
rcn Exzenter oder Kurbel(n) durch einen oder meh- 40 haft. wenn der Schwingantrieb »hefaj J« ^™"~ rerc Traubügel mit dem Sieb verbunden ist (sind). ses angeordnet ,si und das V'^*™»*^
Der -fracbügel kann auf der relativ zum Sieb an- durch emen am Gehäuse angebrachten Du chgan deren Seilendes Gehäuses an einem Exzenter oder an mit erhöhten Rändern ,.,nuurchgeht. Der Durchgang e Kurbel einer zweiten, am Gehäuse gelagerten mit erhöhten Rändern gewährleiste - ^ ^ F.x/cntrr- oder Kurbelwelle angelenkt sein, die vor- 45 Schmiermitte, des Antriebs in ^n Arbe.t b^.ch d^ /u.sweise den Reichen Hub und einen Antrieb mit Siebmaschine ge angen können. In normalen Fallen ,leTchcr Drehzahl wie die erste Exzenter- oder Kur- genügt die seitliche Anordnung des Antriebs b welle aufweis,. In diesem Falle erhält man ein Die Erfindung wird im folgenden an Hand sc^
strenc bestimmtes Schwingungsbild der Sicbbespan- malischer Darstellungen an zwei Ausfuhrungsbe, ' .; 50 spielen noch näher erläutert:
,n vielen Fällen ist eine solche strenge Bestimmt- F , g. 1 ,st eine seitliche Ansicht der Maschine ,m
hcit des Schwim-ungsbildcs nicht notwendig, und Schnitt entlang der Linie I-I der r- 1 g. 2, ,nan erhält eine mechanisch einfachere Konstruktion. F i g. 2 ,st eine Ansicht von vorn in Richtung des
wenn der Ί ragbügcl auf der relativ zum Sieb anderen Fleiles II der l· 1 g. 1, M„ . , ,,
Cummijcdcrn mi, dm Stirnwänden dcs Gehäuse, v^.^^ Schoibci dncr Vurinnte. in eine
5 6
Sehleuderrotors 3 gelagert. Auf eier WcHc 2 sind Wegen ^^^^^ ^! ,S
Arme 4 befestigt, welche HugclS tu gen. Der WnK ^'■ t (irol.<enon|nung vernachlässigt
Schleuderrotor 3 ist inncrhab eines^ rohr or.J ^nSr m> mehr, als die Bewegung der Siebte-
-Är^Ss „ surr SWJSTÄ
den Stutzen 10 nut einem Austragtnentcr ^^ ^ ^ ^ 5()() ^ Dabej w;)r d]e f.
abgestoßenen Produkte. Austrngstriehtern 15, fene Sieblänge 650 mm zwischen den Stutzen 9, 10
Gehäuse I wird du ch Gummiblockt Schleuderrotors 3 betrug 800 Umdrehungen pm Mi-
tern 22 versehen an welchen UagDuge , b geschlossene Koppclkurvc beschreibt,
FiildMn μ "Scmbi ind regelbar auf der Exzenter- die eine Übergangsfigur zwischen dem Kreis und der mCU Ii bcfS Au der SS" zum Sieb 7, ande- horizontalen geraden Linie darstellt.
ää^ss^ - ri,;^SerdusrÄ se
bC £ S 23 Α« Sie Mitnahmefläche 2, und der Welle 2 sieht man, daß sich für einer, ge-29 für die mhrförmige Siebbespannung 8 auf der 30 gcbencr. Punkt der Siebbespannung der Abs an zu H il te seines Ümfanges auf. An der Hubstange 23 ist den Flügeln 5 des Sehleuderrotors 3 be, jeder I rndrc-• Snnnhind 30 befestigt das mit nicht dargestell- hung verändert, was eine günstigere Sieb- und 1 uz lern ÄivcrscLß ausbildet ist. Es umfaßt den wirkung und eine gleichmäßigere Abnützung der restlichen Umfang der Siebbespannung 8, die an die- Siebbespannung 8 erg.bt.
e Mi nahmestef.e mit einem innen angeordneten 35 Mi, den Ausgleichsgewichten 25 wird die l bert« c ·· · 11 versehen :st Sun8 von Schwingungen auf das Gehäuse 1 suu\ vn
ALUd8Cr Welle 2 des Schlcudcrrotors 3 ist eine Rie- mindert, und die Gummiblöcke 18 isolieren diese mcnscheibe 33 befestigt und bei der Exzenterwelle Schwingungen vom Gestell 19. Sollten troudem auf 21 eine Riemenscheibe 34. deren Durchmesser klei- das Gestell 19 unkompensiertc Schwingungen züge c nor ist als derjenige der Riemenscheibe 33. Die Ric- 40 tet werden, ist es immer noch möglich, dieses Gesten menscheiben 33 34 werden über einen Riemen 35 19 durch weitere Gummiblöckc vom Boden zu isohcdurch die Antriebsscheibe 36 eines elektrischen Mo- ren.
iors 37 angetrieben, der am Gestell 19 befestigt ist. Bei der Variante der F i g. 6 ist beim Ende 26 des
Die Funkiön ist folgende: Der Motor 37 treibt Tragbügels 23 an Stelle der Stange 27 mit Cummifeiibcr den Riemen'35 und die Riemenscheibe 33 die 45 dem 28 eine Exzenterwelle 41 mit Exzentern 42 vcr-WcIIc 2 des Schleuderrotors 3 und über die Riemen- sehen, die genau gleich konstruiert ist wie: clic -■ srhcibc 34 die Exzenterwelle 21, deren Drehzahl hö- zcnterwellc 21 und die synchron mit dcrl-.xzcniu Zr kl als ienc der Welle 2 welle 21 dreht. Damit erreicht man eine genau
Das zu behandelnde Produkt. z.B. Mehl, tritt gleichförmige Translation der Sicbr,spannung»· durch den Einlauf 12 und durch den Stutzen 9 in das so Dies kann für gewisse Sicbproblemc von Vorteil sei , <-ieb 7 und wird durch die auf bekannte Weise gestal- bedingt aber einen größeren mechanischen Aufwano t'eten Flügel 5 nach rechts gefördert. Die feineren als im Falle der Grundausführung. Partikeln fallen durch die Bespannung 8 des Siebes 7 Weitere nicht dargestellte Varianten sind onne
„nd werden über die Austragstrichter 15. 16 ausge- weiteres möglich. Die Exzenterwelle 21 könnte al. ra·' -n Die abgestoßenen größeren Partikeln wandern 55 Kurbelwelle ausgeführt werden, was in Anbetracn „ber den Stutzen 10 in den Austragstrichter 13. des relativ kleinen Hubes eher selten vorkonimer
Durch die Bewegung der Exzenter 22 werden die wird.
F den 24 der Tragbügel 23 in einer kreisförmigen Wenn eine genaue Synchronisieiung der verscmc
T anslation zwangläufig mitgenommen und beschrei- denen drehenden Wellen erwünscht wird, kann mar hin somit einen genau bestimmten Hub gegenüber 60 einen Zahnriemen verwenden. im Gehäuse 1. Das andere Ende 26 des Tragbügels Statt die Siebbespannung 8 aus Nylon auszuführen
23 beschreibt unter dem Einfluß der elastischen La- könnte man zwischen den äußeren Tragbügeln 23 en n" durch die starre Stange 27 und die Gummife- metallisches Sieb verwenden, vorzugsweise Metallge girrn 28 eine ungefähr geradlinige Translation. Neben webe.
H en beiden beschriebenen Translationen bei den 65 Bei einer Änderung der Länge der Sicbmascniw Fi η 24 26 des Tragbügels 23 gibt es noch unter kann man mehr oder weniger Tragbügel 23 vorse H Einfluß der vertikalen Bewegung des Endes 24 hen. Dabei wäre es vorteilhaft, nicht weniger als zwe dckjcine Rotation um die Ruhelage der Stange 27. Tragbügel zu verwenden, weil zwischen dem Tragbi
j! el and ilein /iiijchöriuen Slui/en') bzw. 10 du sieb bespannum: 8 erne kleinere l!ewvi:uni; als /ν, '-.'.'Ik-Ii den Tragbügeln 23 ausliihii.
Bei der \'ai";;mte del lit'. ',S treibt die Rien·-. nscheilv 3f> des Mni.ors 37 miilds eint·; Ι-ΐ-it-iiι;■ πs 41 .ί die Riemenscheibe 33 dc-, Seiileiideiι οίοι ·. 3. Die Riemensflicibe ii lreibt iniltels eines Riem-'iis 12 die Rie··. .'!!scheibe 34 iler I'A/enierwelle 21. Du-.e i-..\- /cnlerAelk ist in einem I.agcikaMen 43 angeordnet Ihr Ix/enter 22 in;ibl über ein al·, Plciicblange 45 ic ausgeführtes iihergnngsorgan die dn.eh ein Rohr 4t? miteinander fest verbundenen Ί rai;biigel 23. die vertikal angeordnet sind. Hin Durchgang 47 für die Pleuelstange 45 führt /wischen dem (leiriebekasien 43 und dem Cichatisc 1 hind.ireli. lir weist eih'ihte Ränder 48 auf. die da/u dienen, aüfalüge Schmiermittel am Eindringen in das (ijhaus.· 1 /u hindern.
Anstatt des direkt am (iehäuse I angeoi diieten Stutzens 10 ist ein ringförmig.-! Stul/en 51 an einem Deckel 52 angebracht, der il.irdi Schrauben 53 am an (iehiiiise I liefestigi ist. Der Deckel 52 weist eine Bdhniiit! 54 zur Vufnalime des Außenrings eines Wal/lagii, 55 aiii, das auf der Welle ties Schijuder- :'ot"i - 3 ait!.:eiii(lnet ist \m Deckel 51 ist der Aus-Ii ;i''.sli ichler 13 luv die Abstnl'e angebracht.
Die He'-p.uiiiMiig H r-t am Slul/eii 51 b; '.'sligi, di. r a;, i'ini;li'ii niige-. Sp.inuelemeni wirkt. Aul der anileirii Seile K; ein riiu'iiirniiues Spar.nelcment 57 vot;:e-.•.elu'H. das durch Spannbi -I/lu 58 mit den; Deckel 51 u\n\ daiiti! mil dem Stut/·. η Sl bel'csligt ist. Der .\b sliiiul /v> i^clien dem rin'.'lörmigen Spaniir'einent SV und di. m Siul/i'ii 51 kann mit Hilfe \on Mutl:m 5l> geregelt weiden. Das ringförmige Spanneieaii.nl 57 wird duich ilen ringförmigen Stul/en 9 abuestiit/l.
Mit Ilili'e dieser Konstruktion ist es möglich, die Siebbespannuni: 8 auszuwechseln, ohne den Antrieb ijmoulieiLi) /11 müssen. Durch eine nicht dargestellte I lir am (iehause 1 können die Spannbiinder 30 iieli'isl weiden, um die Siehbesp.mnung 8 von den Tragbügeln Ii zu befreien. Die Schrauben 53 werden gelöst, und beim Abziehen des Deckels 52 kommt das !!iigförmige Spannelement 57 mit dem Spannbol/en 58 saml iler Bespannung 8 mit. Die Bespannung 8 kann außerhalb der Maschine gewechselt werden.
Hierzu t Blatt Zeichnungen 409 639/177

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Trommelsiebmaschine mit einer in Radialschwingungen versetzbaren rohrförmigen Siebbespannung, deren Enden an einem Gehäuse befestigt sind und in der ein im Gehäuse gelagerter Schleuderrotor angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine den Umfang der Siebbespannung (8) umgreifende Einspanneinrichtung (23, m 30, 31) und eine Zwangsführung (21 bis 24, 26 bis 28; 21, 22, 45, 46, 23, 27, 28), mit der die Einspanneinrichtung quer zur Achse (2) des Schleuderrotors (3) mit bestimmtem Hub in Schwingungen versetzbar ist. '5
2. Trommelsiebmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Antrieb (33, 34), mit dem die Zwangsführung (21 bis 24, 26 bis 28; 21, 22, 45. 46, 23, 27, 28) in eine von der Kreisfrequenz des Schleuderrotors (3) verschiedene, vor- ao zugswfiie größere Schwingungsfrequenz versetzbar ist.
3. Trommelsiebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb als eine außerhalb des rohrfürmigen Siebes (7) parallel zur Welle (2) des Schleuderrotors (3) angeordnete und am Gehäuse (1) gelagerte Exzenter- (21) oder Kurbelwelle ausgebildet ist. deren Exzenter (22) oder Kurbel(n) durch einen oder mehrere Tragbügel (23) mit der. Sieb verbunden ist (sind).
4. Trommelsiebmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (23) auf der. relativ /u.n Sie1 (7), anderen Seite des Gehäuses (1) a:i einem Exzenter (42) oder an einer Kurbel einer zweiten, am Gehäuse gelagerten Exzenter- oder Kurbelwelle (41) angelenkt ist, die vorzugsweise den gleichen Hub und einen Antrieb mit gleicher Drehzahl wie die erste Exzenter- (21) oder Kurbelwelle aufweist.
5. Trommelsiebmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (23) auf der, relativ zum Sieb (7), anderen Seite des Gehäuses (1) mit einem am Gehäuse (1) befestigten elastischen Lager (27, 28) verbunden ist.
6. Trommelsiebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Lager (27, 28) als Stange (27) ausgebildet ist, welche durch zwei vorzugsweise hohle Gummifedern (28) mit den Stirnwänden des Gehäuses (1) verbunden ist.
7. Trommelsiebmaschinc nach einem der Anspruches bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (23) die rohrförmige Siebbespannung
35
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