CH617874A5 - - Google Patents

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CH617874A5
CH617874A5 CH134977A CH134977A CH617874A5 CH 617874 A5 CH617874 A5 CH 617874A5 CH 134977 A CH134977 A CH 134977A CH 134977 A CH134977 A CH 134977A CH 617874 A5 CH617874 A5 CH 617874A5
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CH
Switzerland
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machine according
drum
drum screen
screen machine
sieve
Prior art date
Application number
CH134977A
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English (en)
Inventor
Alois Keller
Original Assignee
Buehler Ag Geb
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Publication date
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Priority to BR7800672A priority patent/BR7800672A/pt
Priority to GB13513/80A priority patent/GB1596468A/en
Priority to GB4317/78A priority patent/GB1596467A/en
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Priority to FR7802886A priority patent/FR2379324A1/fr
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Priority to IT19998/78A priority patent/IT1092550B/it
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/20Stationary drums with moving interior agitators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49863Assembling or joining with prestressing of part

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trommelsiebmaschine mit einer rohrförmigen Siebtrommel, in welcher ein Schleuderrotor angeordnet ist.
Solche Trommelsiebmaschinen werden sehr oft für das Sieben feiner Produkte eingesetzt. In der Müllerei z. B. werden sie für die Kontrollsichtung der fertigen Produkte verwendet und sind schon als Siebvorrichtung für einzelne Passagen vorgeschlagen worden.
Bei solchen Anwendungen werden relativ feine Siebgewebe verwendet, die wegen der Schleuderwirkung durch Fremdkörper wie Holzstücke, Blechteile, Schrauben und desgleichen sehr leicht beschädigt werden können.
Die bisher verwendeten Sicherheitsvorrichtungen haben grosse Nachteile. Ein Magnet kann nur magnetisierbare Teile zurückhalten. Eine Ausschwenkvorrichtung vor der Maschine bedeutet einen Verlust am Produkt und arbeitet auch nicht immer zuverlässig.
Bei einer einfachen, langsam drehenden Siebtrommel für grobe Produkte (französisches Patent Nr. 1 371 955) ist ein Siebrohr kleineren Durchmessers mit grober Lochung koaxial an der Siebtrommel befestigt worden. Ein solches Siebrohr braucht aber einen besonderen Auslauf, was bei einer Trommelsiebmaschine für feine Produkte eine grosse Komplikation bei der Konstruktion des Gehäuses bringt und was das Anbringen eines von der Siebtrommel unabhängigen Schleuderrotors verunmöglicht.
Bei einer bekannten Konstruktion einer Trommelsiebmaschine mit einer rohrförmigen Siebtrommel, in welcher ein Schleuderrotor angeordnet ist (deutsches Patent Nr. 1 255 461), ist am Anfang des Rotors eine mitrotierende Trennscheibe angebracht worden, um ein Durchspringen des Siebgutes vom Einlauf zum Grobgutaustrag zu verhindern. Als Fremkörpersicherung ist diese Trennscheibe aber nicht geeignet, weil sie einen sehr grossen Abstand zum Sieb bzw. zum Maschinengehäuse hat.
Die Erfindung erlaubt es auf eine erstaunlich einfache Art, diese Nachteile zu vermeiden: die erfindungsgemässe Trommelsiebmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Übergabe des Produktes in die Siebtrommel ein durchlochter Sperrkörper auf der Welle des Schleuderrotors in der Nähe des Siebanfangs befestigt ist, wobei die Löcher des Sperrkörpers eine grössere Lochweite haben als die Sieböffnungen der Siebtrommel.
Selbstverständlich haben die zurückzuhaltenden Fremdkörper grössere Abmessungen als die Löcher des Sperrkörpers.
In Weiterausführung des Erfindungsgedankens kann der Sperrkörper eine Lochplatte, z. B. ein Lochblech oder grobes Siebgewebe, aufweisen. Vorzugsweise wird eine dichte Lochung, das heisst mit grossem freiem Durchgang, gewählt. Für gut fliessende Mühlenprodukte, z. B. Mehl oder Griess, ist ein Lochdurchmesser von ca. 2,5 mm zu empfehlen. Für schlecht fliessende Mühlenprodukte, z. B. Filtermehl, ist ein Lochdurchmesser von 4 mm geeignet. Wenn die Lochplatte allein verwendet wird, ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion, die für leichte Anwendungsfälle befriedigt. Sie hat aber den Nachteil, dass die zurückgehaltenen Fremdkörper im Gehäuse der Maschine poltern und es abnützen. Das Anbringen einer Türe zum periodischen Entfernen der Fremdkörper kann in der Nähe der Hauptlagerung zu konstruktiven Schwierigkeiten führen. Die Formschlussgenauigkeit der Scheibe ist bei grösseren Fremdkörpern nicht gewährleistet, weil sie relativ leicht beschädigt werden kann.
Es ist deshalb empfehlenswert, an der Lochplatte einen in Richtung des Einlaufes ragenden Rand zu befestigen, der zusammen mit der Lochplatte einen Korb bildet. Dank der Schleuderwirkung bleiben die Fremdkörper auf dem Rand liegen, ohne dass eine Relativbewegung gegenüber dem Korb
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stattfindet. Damit sind die Abnützungs- und Beschädigungsprobleme gelöst.
Es ist vorteilhaft, den Rand auch gelocht vorzusehen, damit am Ende einer Arbeitsperiode der Korb durch Drehen des Schleuderrotors vom Produkt komplett geleert werden kann.
Weil der Rand in kleinem Abstand vom Gehäuse der Maschine und vom Siebstoff liegt, erlaubt im Betrieb die Lochung eine ständige Durchflutung des engen Ringspaltes durch frisches Produkt.
Wenn der Sperrkörper durch Speichen an der Welle des Schleuderrotors befestigt ist und wenn die Speichen vorzugsweise an einer Nabe befestigt sind, die ihrerseits an der Welle befestigt ist, ergeben sich einfache Konstruktionen. Die Speichen können, mindestens zum Teil, schräg gegenüber der Ausrichtung des Schleuderrotors liegen und als Förderflügel ausgebildet sein.
Wenn die Lochplatte als Taumelplatte schräg zur Achse des Schleuderrotors liegt, pulsiert das Produkt an der Scheibe hin und her, was den Ubergang zum Siebraum verbessert. Dies ist auch der Fall, wenn der Rand des Korbes konisch ist.
In einer bevorzugten Weiterausbildung des Erfindungsgedankens weist der Sperrkörper einen grossen Unterbruch auf, der durch einen entfernbaren Abschlusskörper abgedeckt ist. Damit ist es möglich, wenn die Trommel entfernt ist, die Fremdkörper zu entfernen, ohne dass eine besondere Öffnung in der Stirnseite des Gehäuses der Trommelsiebmaschine vorhanden sein muss.
Eine einfache Konstruktion ergibt sich, wenn der Unterbruch in der Lochplatte angeordnet und der Abschlusskörper ein bewegliches Segment ist. Dabei kann das Segment auf der Einlaufseite der Lochplatte axial verschiebbar angeordnet sein und könnte an einer auf der Welle des Schleuderrotors verschiebbaren Nabe befestigt sein. Zwischen der festen Nabe des Sperrkörpers und der verschiebbaren Nabe des Segments kann eine Druckfeder zum Anpressen des Segments gegen die Lochplatte vorhanden sein.
Wenn am Sperrkörper Führungsbolzen für das Segment befestigt sind, deren Länge kürzer ist als der Öffnungsweg des Segments, kann dieses zuerst geschoben und dann gedreht werden, was das Entfernen der Fremdkörper erleichtert.
Die Speichen können mit Ausnehmungen versehen sein, um das Verschieben des Segments zu ermöglichen.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform und zwei Varianten erläutert:
Fig. 1 zeigt die seitliche Ansicht der Maschine im Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2.
Fig. 2 ist eine Ansicht von der Auslaufseite her in Richtung der Pfeiles II der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt in grösserem Massstab durch die die Einlaufpartie der Maschine entlang der Linie I—I der Fig. 2 und zeigt den Sperrkörper und die einlaufseitige Partie des Schleuderrotors mit der Siebtrommel.
Fig. 4 zeigt den Schnitt durch eine Variante des Sperrkörpers im gleichen Massstab wie Fig. 3 entlang der Linie I—I der Fig. 2.
Fig. 5 ist die Ansicht auf den in Fig. 3 gezeigten Sperrkörper in Richtung des Pfeiles III in Fig. 3.
Fig. 6 zeigt ein Detail des Sperrkörpers nach Fig. 5 im Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
Fig. 7 ist die Ansicht der Siebtrommel, verbunden mit dem Abschlussdeckel der Maschine in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 2, jedoch unter Weglassung des Maschinengehäuses.
Fig. 8 ist in grösserem Massstab der Schnitt durch die Befestigungspartie der Siebtrommel mit dem Abschlussdeckel entlang der Linie I-I in Fig. 2, wobei jedoch nur der oberste Ausschnitt des Abschlussdeckels mit dem entsprechenden Ausschnitt der Siebtrommel gezeigt wird.
Fig. 9 zeigt im gleichen Massstab wie Fig. 8 im Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2 die Stangenbefestigung am zweiten Ring der Siebtrommel, wobei wiederum nur der entsprechende Ausschnitt gezeigt wird.
Fig. 10 zeigt eine Variante der Stangenbefestigung am zweiten Ring der Siebtrommel, entsprechend der Fig. 9.
Fig. 11 ist die Ansicht des Sechskantrohres mit Schlitz und Skala, welches zum Einstellen der Siebspannung dient.
Am Gehäuse 1 (Fig. 1, 2) ist die Welle 2 eines Schleuderrotors 3 gelagert. Auf der Welle 2 sind Arme 4 befestigt, welche Flügel 5 tragen.
Der Schleuderrotor 3 ist innerhalb einer rohrförmigen Siebtrommel 7 angeordnet, die an ihren Enden einerseits fest über eine Spannvorrichtung 24 mit einem Abschlussdeckel 11 verbunden ist, anderseits auf einem Gehäusering 12 des Gehäuses 1 abgestützt ist. Die Flügel 5 erstrecken sich bis in die Nähe der Siebtrommel 7.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Einlaufstutzen 13 versehen. Der Einlaufstutzen 13 endet bei einem durchlochten Sperrkörper 14, der auf der Welle 2 befestig ist. Das Gehäuse 1 ist ferner mit Austragtrichtern 15 und 16 für die durchgehenden Produkte versehen. Auf der Welle 2 des Schleuderrotors 3 ist eine Riemenscheibe 18 befestigt. Angetrieben wird die Riemenscheibe 18 über den Riemen 19 durch einen Elektromotor 20, auf dessen Wellenende eine Riemenscheibe 21 angebracht ist.
Das zu siebende Produkt, z. B. Mahlgut, tritt durch den Einlaufstutzen 13 über den durchlochten Sperrkörper 14 in die Siebtrommel 7 und wird durch die auf bekannte Weise gestalteten Flügel 5 in Richtung Abschlussdeckel 11 gefördert. Der Sperrkörper 14 hält die Fremdkörper zurück und lässt das zu siebende Produkt durch. Die feineren Partikel fallen durch die Bespannung (Siebgewebe) 71 der Siebtrommel 7 und werden über die Austragtrichter 15 und 16 ausgetragen. Die grösseren Partikel werden in den Auslauftrichter 111 im Abschlussdek-kel 11 gefördert.
Der durchlochte Sperrkörper 14 (Fig. 3, 4, 5, 6) hat die Aufgabe, Fremdkörper, welche die Bespannung 71 der Siebtrommel 7 beschädigen könnten, zurückzuhalten. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, ohne dass die zurückgehaltenen Fremdkörper im Einlaufstutzen 13 des Gehäuses 1 herumkollern, ist der Sperrkörper 14 als gelochter Korb 141 ausgebildet und mit einer Lochung 144 versehen.
Der Korb 141 weist eine Lochplatte 135 auf, an welcher ein in Richtung des Einlaufs ragender gelochter Rand 136 befestigt ist. Er wird mittels Speichen 142 auf einer Nabe 143 abgestützt und ist mit dieser fest verbunden. Die Nabe 143 ihrerseits sitzt auf der Welle 2 und ist auf dieser sowohl axial wie auch radial gesichert. Der Durchmesser des Korbes 141 ist dem Gehäusering 12 so angepasst, dass ein Ringspalt 145 entsteht, der kleiner ist als der Durchmesser der Lochung 144. Ein Eintreten von Fremdkörpern in die Siebtrommel 7 ist dadurch verhindert; und die Fremdkörper werden im Korb 141 bei laufender Maschine durch die Zentrifugalkraft in ruhender Lage festgehalten.
Zur Verbesserung des Produktdurchlaufes sind die Speichen 142 so ausgebildet, dass die Befestigungsachsen 148, 149 auf der Nabe 143 und am Korb 141 gegeneinander in einem gewissen Winkel verdreht sind und dadurch ein Fördereffekt erreicht wird: die Speichen 142 liegen schräg gegenüber der Achsrichtung des Schleuderrotors 3 und wirken als Förderflügel. Zur Entfernung der Fremdkörper ist der Korb 141 mit einem Unterbruch in Form einer grossen Öffnung 150 versehen, die erlaubt, bei stehender Maschine durch einen seitlich angebrachten Gehäusedeckel 8 (Fig. 2) am Gehäuse 1 in den Korb 141 hineinzugreifen und die Fremdkörper zu entfernen. Zu diesem Zwecke muss die Siebtrommel 7 mit dem Abschlussdeckel 11 aus dem Maschinengehäuse ausgefahren werden.
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Die Öffnung 150 im Korb 141 wird im Betrieb durch einen beweglichen Abschlusskörper 151 abgedeckt. Der segment-förmige Abschlusskörper 151 besitzt die gleiche Lochung 144 wie der Korb 141 und ist mit einer als Büchse 152 ausgebildeten Nabe fest verbunden. Die Büchse 152 sitzt ihrerseits radial verdreh- und axial verschiebbar auf der Welle 2 des Schleuderrotors. In seiner Stellung gehalten wird der Abschlusskörper 151 durch eine Druckfeder 153, die einerseits gegen die Büchse 152 drückt, anderseits gegen die Nabe 143 abgestützt ist und damit den Abschlusskörper 151 gegen die Ränder der Öffnung 150 presst. Gegen eine radiale Verdrehung ist der Abschlusskörper 151 durch Führungsbolzen 154 gesichert, die an entsprechender Stelle am Korb 141 befestigt sind und mindestens um die Dicke des Abschlusskörpers 151 über diesen hinausstehen.
Zur Entfernung von Fremdkörpern bei stehender Maschine wird nun von der Auslaufseite her gegen die Büchse 152 und den Abschlusskörper 151 gedrückt und damit die Kraft der Druckfeder 153 überwunden.
Dadurch wird der Abschlusskörper 151 axial verschoben und aus dem Bereich der Führungsbolzen 154 herausgedrückt. Die Verdrehsicherung ist aufgehoben. Der Abschlusskörper 151 kann also relativ zum Korb 141 verdreht werden und gibt damit die Öffnung 150 frei. Die Fremdkörper können mühelos entfernt werden. Um den axialen Öffnungsweg des Abschlusskörpers 151 zu gewährleisten, sind die Speichen 142, welche den Korb 141 abstützen, mit einer Ausnehmung 146 versehen. Die Führungsbolzen 154 sind kürzer als dieser Öffhungsweg.
In der Variante der Fig. 4 entspricht die Funktion im wesentlichen derjenigen des in Fig. 3 gezeigten Sperrkörpers 14. Hier ist jedoch ein Korb 156 so gestaltet, dass eine Lochplatte 157 schräg zur Achse der Welle 2 des Schleuderrotors 3 zu stehen kommt und dadurch eine Taumelscheibenwirkung entsteht. Ausserdem ist der Rand 158 des Korbes 156 konisch ausgebildet.
Durch die zu erwartende längere Lebensdauer der Bespannung 71 der Siebtrommel 7 ist es notwendig, dass diese in montiertem Zustand über eine Spannvorrichtung 24 gestrafft oder gelockert werden kann (Fig. 7, 8, 9,10,11). Als Träger für die Bespannung 71 (Siebgewebe) dient einlaufseitig ein Flanschring 72, auslaufseitig ein Spannring 73, welcher über die Spannvorrichtung 24 mit dem Abschlussdeckel 11 verbunden ist. Distanziert werden der Flanschring 72 und der Spannring 73 durch Stangen 74. Fixiert ist die Bespannung sowohl auf dem Spannring 73 wie auch auf dem Flanschring 72 mittels Spannschellen 75.
In der Ausführungsform nach Fig. 8, 9 sind die Stangen 74 in entsprechende Gewindelöcher 721 (Fig. 9) im Flansch 722 des Flanschringes 72 eingeschraubt und mit einer Gegenmutter 741 gesichert, mit dem Flanschring 72 also fest verbunden.
Auf der Seite des Spannringes 73 sind die Stangen 74 mittels der Spannvorrichtung 24 über den Abschlussdeckel 11 mit dem Gehäuse 1 verbunden.
Um eine Lockerung oder Straffung der Bespannung 71 zu erreichen, können nun die Stangen 74 in axialer Richtung relativ zum Abschlussdeckel 11 über die Spannvorrichtung 24 verschoben werden. Am Umfang sind drei Spannvorrichtungen angebracht.
Am Spannring 73 sind am Flanschteil 731 Gewindelöcher 732 angebracht, in welche Muttern 241 eingeschraubt sind. Die Muttern 241 sind auf dem Spannring 73 unter Zwischenlage einer Unterlagsscheibe 242 bis zum Anschlag eingeschraubt und damit drehfest mit dem Spannring 73 verbunden.
Eingeschraubt in die Mutter 241 ist eine Gewindebüchse 243 mit einem Aussengewinde 231. Diese Gewindebüchse 243 ist an der Aussenseite der Maschine mit einem Sechskant 244 ausgerüstet. Die Gewindebüchse 243 weist ausserdem eine
Bohrung 245 auf, die zur Aufnahme der Stange 74 dient.
Axial wird die Stange 74 relativ zur Gewindebüchse 243 und deren Verlängerungsbüchse 243' durch 2 Fixierringe 742, z. B. Seegerringe, gesichert. Zum Abdichten der Maschine wird die Verschraubung zwischen der Mutter 241 und der Gewindebüchse 243 durch eine Filzringdichtung 250 geschützt.
Dig ganze Siebtrommel 7 bildet nun mit dem durch die Stangen 74 distanzierten Flanschring 72 und dem Spannring 73 mit der Spannvorrichtung 24 sowie der dazwischenliegenden Bespannung 71 eine Einheit. Die Straffung oder Lockerung der Bespannung 71 ist in diesem Zustand durch Verdrehen der Gewindebüchse 243 möglich.
Die Muttern 241 bestehen aus einer Büchse 246 und einem Kopf 235. Der Kopf 235 ist mit einer durch eine Querbohrung 236 gebildeten Greiffläche versehen. Die Büchse 246 ragt so weit über den Flanschteil 731 des Spannringes 73 hinaus, dass die Länge ausreicht, um daran den Abschlussdeckel 11 mit einer Gegenmutter 247 und Unterlagscheibe 248 zu befestigen. Am Abschlussdeckel 11 sind hiezu Durchgangslöcher 112 zur Aufnahme der Mutterbüchse 246 angebracht. Die Büchse 246 ist mit einem Aussengewinde 249 versehen, welches zur Gegenmutter 247 passt. Der Kopf 235 liegt auf der inneren Maschinenseite.
Ist die Siebtrommel 7 mit dem Abschlussdeckel 11 verschraubt, kann die ganze Einheit in das Gehäuse 1 eingefahren werden, und der Abschlussdeckel 11 wird mittels Gewindebolzen 113 mit dem Gehäuse 1 verschraubt. Die Spannvorrichtung 24 ragt nun auch in montiertem Zustand aus dem Abschlussdeckel 11 heraus und ist von aussen zugänglich.
Zur gleichmässigen Straffung der Bespannung 71 dient ein Schlüssel 26 (Fig. 11), bestehend aus einem Sechskantrohr 261, das vorn einen Schlitz 262 aufweist. Über die Länge des Schlitzes 262 ist eine Skala 263 angeordnet. Der Schlüssel 26 wird zur Verstellung der Bespannung 71 über den Sechskant 244 bis zum Anschlag 264 gesteckt. Ein Verdrehen des Schlüssels 26 mit einem Dorn 266, der in einem Durchgangsloch 267 am Ende des Sechskantrohres 261 eingesteckt wird, bewirkt ein Ein- oder Ausschrauben der Gewindebüchse 243 und damit eine Straffung oder Lockerung der Bespannung 71.
Durch den Stand der Gewindebüchsenkante 265, in Relation zum Schlüssel 26, ist der Spannungszustand der Bespannung 71 auf der Skala 263 des Schlüssels 26 ablesbar. Eine gleichmässige Einstellung des Spannungszustandes der Bespannung 71 ist somit von aussen während des Betriebs der Maschine möglich.
Diese Konstruktion bringt ausserdem den Vorteil, dass eine vollständig bespannte Siebtrommel 7 ausserhalb der Maschine mit der richtigen Spannung der Bespannung 71 vorbereitet werden kann, ohne dass die Maschine stillgesetzt werden muss. Wird die Siebtrommel 7 ausgewechselt, kann die alte Siebtrommel 7 durch Lösen der Gegenmutter 247 sehr schnell vom Deckel 11 demontiert und die neue Siebtrommel 7 auf gleiche Weise wieder montiert werden. Die Stillstandzeiten der Maschine verkürzen sich dadurch wesentlich.
Eine einfachere Ausführungsvariante ist ebenfalls möglich (Fig. 10). Die Stangen 74 werden auf der Seite des Flanschringes 72 mit einer Andrehung 743 versehen. Der Flanschring 72 weist am Umfang die der Stangenzahl entsprechende Anzahl Durchgangslöcher 723 auf. Axial gesichert wird die Stange 74 im Flanschring 72 mittels einem Fixierring 744. Wir erhalten somit eine in axialer Richtung gesicherte, radial aber drehbare Verbindung der Stange 74 mit dem Flanschring 72. Auf der Seite des Spannringes (ohne Figur) ist die Stange 74 mit einem Aussengewinde versehen, das direkt in das Muttergewinde 251 der Mutter 241 passt. Die Stange 74 ragt über die Mutterbüchse 246 hinaus und ist ausserhalb der Maschine mit einer Greiffläche versehen. Durch Verdrehen der Stange 74 mit einem Schlüssel 26 wird nun ebenfalls eine Straffung oder Lok-
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kerung der Bespannung 71 von ausserhalb der Maschine erreicht.
Zur Verminderung der freien Vibrationslänge der Bespannung 71 können auf den Stangen 74 elastische Puffer 745 (Fig. 7) angebracht werden. Innerhalb der Bespannung 71 ist 5 dann axial der Stellung des Puffers 745 entsprechend, ein Stützring 76 angebracht und mit der Spannschelle 75 gesichert.
Der Durchmesser des Puffers 745 kann so gewählt werden, dass er an der Spannschelle 75 anliegt oder dass zwischen dem Puffer 745 und der Spannschelle 75 ein Luftspalt 77 entsteht. Mit dieser Vorrichtung und der Wahl der Anzahl Puffer 745 und Stützringe 76, verteilt auf die Länge der Bespannung 71, kann die Pulsation der Bespannung 71 je nach Produkt und Länge der Maschine beeinflusst werden.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Trommelsiebmaschine mit einer rohrförmigen Siebtrommel, in welcher ein Schleuderrotor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übergabe des Produktes in die Siebtrommel (7) ein durchlochter Sperrkörper (14) auf der Welle (2) des Schleuderrotors (3) in der Nähe des Siebanfangs befestigt ist, wobei die Löcher des Sperrkörpers (14) eine grössere Lochweite haben als die Sieböffnungen der Siebtrommel (7).
  2. 2. Trommelsiebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (14) eine Lochplatte (135, 157) aufweist.
  3. 3. Trommelsiebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lochplatte (135,157) ein in Richtung des Einlaufes ragender Rand (136, 158) befestigt ist, der zusammen mit der Lochplatte (135,157) einen Korb (141, 156) bildet.
  4. 4. Trommelsiebmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (136,158) gelocht ist.
  5. 5. Trommelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (14) durch Speichen (142) an der Welle (2) des Schleuderrotors (3) befestigt ist.
  6. 6. Trommelsiebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (142) an einer Nabe (143) befestigt sind, die ihrerseits an der Welle (2) befestigt ist.
  7. 7. Trommelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder
    6, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (142), mindestens zum Teil, schräg gegenüber der Achsrichtung des Schleuderrotors (3) liegen und als Förderflügel ausgebildet sind.
  8. 8. Trommelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatte (157) als Taumelplatte schräg zur Achse des Schleuderrotors (3) liegt.
  9. 9. Trommelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (158) des Korbes (156) konisch ist.
  10. 10. Trommelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (14) einen grossen Unterbruch (150) aufweist, der durch einen entfernbaren Abschlusskörper (151) abgedeckt ist.
  11. 11. Trommelsiebmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbruch (150) in der Lochplatte (135,157) angeordnet und der Abschlusskörper (151) als bewegliches Segment ausgebildet ist.
  12. 12. Trommelsiebmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (151) auf der Einlaufseite der Lochplatte (135,157) axial verschiebbar angeordnet ist.
  13. 13. Trommelsiebmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (151) an einer auf der Welle (2) des Schleuderrotors (3) verschiebbaren Nabe (152) befestigt ist.
  14. 14. Trommelsiebmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der festen Nabe (143) des Sperrkörpers (14) und der verschiebbaren Nabe (152) des Segments eine Druckfeder (153) zur Anpressung des Segments (151) gegen die Lochplatte (135, 157) vorhanden ist.
  15. 15. Trommelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Sperrkörper (14) Führungsbolzen (154) für das Sement (151) befestigt sind, deren Länge kürzer ist als der Öffnungsweg des Segments (151).
  16. 16. Trommelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (142) mit Ausnehmungen (146) versehen sind, zum Ermöglichen des Verschiebens des Segments (151).
CH134977A 1977-02-03 1977-02-03 CH617874A5 (de)

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