DE19508093A1 - Fleischwolf - Google Patents
FleischwolfInfo
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- DE19508093A1 DE19508093A1 DE1995108093 DE19508093A DE19508093A1 DE 19508093 A1 DE19508093 A1 DE 19508093A1 DE 1995108093 DE1995108093 DE 1995108093 DE 19508093 A DE19508093 A DE 19508093A DE 19508093 A1 DE19508093 A1 DE 19508093A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fleischwolf, für die Verarbeitung von auch
großstückigen Rohstoffen der Fleisch- und Lebensmittelwirtschaft.
Bei allen auf dem Markt befindlichen Fleischwölfen ist in Verbindung mit einer hohen
Durchsatzleistung der Zerkleinerungsgrad ausschlaggebend für
Verarbeitungseigenschaften des Wolfes. Die Förderung des Rohstoffes und der
Druckaufbau am Schneidsatz werden je nach Wolftyp mit unterschiedlichen
Förderschnecken wie zum Beispiel mit einer Wolfschnecke nach dem "Enterprise-
System" oder mit getrennter Zuführ- und Arbeitsschnecke und einem Schneidsatz
nach "Unger" realisiert.
Im Verarbeitungsprozeß des Wolfens müssen zunächst großstückige Rohstoffe
oftmals von unterschiedlicher Festigkeit, Temperatur und in unterschiedlichen
Zustandsformen verarbeitet werden. Daher macht es sich insbesondere beim
Einsatz vom "Enterprise-Fleischwölfen" erforderlich den Rohstoff mehrfach und
zwar immer "feiner" werdend zu Wolfen. Neben dem damit verbundenen hohen
Arbeitsaufwand wird die Qualität des Endproduktes durch das stufenweise Wolfen
auf Grund der dazwischen liegenden Verweilzeiten verschlechtert. Diesem Nachteil
begegnet man mit einem erhöhten maschinentechnischen Aufwand, indem mehrere
Wölfe kaskadenförmig hintereinander positioniert werden. Andere Lösungen, die in
einem Verarbeitungsgehäuse mehrere Schneckenwellen mit jeweils einem
Kreuzmesser und in Förderrichtung danach angeordneter Lochscheibe tragen und
wie sie bereits in der US 1,435,796 beschrieben wurden, konnten sich nicht auf dem
Markt durchsetzen, da diese während des Betriebes schlechte
Schneideigenschaften aufwiesen und schwer handhabbar waren. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß während des Betriebes es nicht feststellbar war, ob eine der im
Innern des Fleischwolfes angeordneten Lochscheiben auf Grund einer zu geringen
Anpreßkraft versehnte. Andere Bauformen mit zwei wie oben beschrieben
Verarbeitungsbereichen und dazwischen angeordneter Mischschecke sind
beispielsweise in der US 3,971,514 dargestellt. Doch auch diese weisen die schon
beschriebenen Nachteile auf und können in ihren Schneideigenschaften nicht
überzeugen, da an jedem Schneidsatz unterschiedliche Anpreßkräfte zwischen
Kreuzmesser und Lochscheibe auftreten weil zwangsläufig jeder Schneidsatz
jeweils individuell nachgespannt werden muß, was natürlich insbesondere beim
rechtzeitigen Nachspannen des im Verarbeitungsgehäuse angeordneten ersten
Schneidsatzes eines sehr erfahrenen Bedienungspersonals bedarf um den für den
jeweiligen Maschinentyp hinreichenden Durchsatz bei klarem Schnittbild zu
gewährleisten. Darüberhinaus wird gerade aus der zeichnerischen Darstellung zu
US 3,971,514 deutlich, welch großen axialen Belastungen das Lager der
Wolfschnecke am Einfülltrichter ausgesetzt ist, da die gesamten Förderabstützkräfte
beider Schnecken sowie die Anpreßkräfte beider Lochscheiben an beide
Kreuzmesser von diesem aufgenommen werden müssen. Dies hat für die
Konstruktion des Wolfes den Nachteil, daß dieser sehr materialintensiv gebaut
werden muß um die zwangsläufig hohen Kräfte im Axiallager der Wolfschnecke
abzufangen.
Andere Wolfbauformen zeichnen sich durch zwei separat angetriebene Schnecken,
eine Zuführ- und eine Arbeitsschnecke aus, die unmittelbar hintereinander oder wie
beim Winkelwolf beispielsweise senkrecht zueinander angeordnet sein können. Die
Zuführschnecke dient dabei in Verbindung mit einer Vorverdichtung der Rohstoffe
vorrangig dem Transport der Rohstoffe vom Einfülltrichter zur Arbeitsschnecke und
arbeitet im allgemeinen mit einer Drehzahl von 5 bis 50 Umdrehungen pro Minute.
Auf Grund ihrer relativ geringen Drehzahl hat die Zuführschnecke gegenüber der
Arbeitsschnecke zur Erzielung des zur Füllung der Arbeitsschnecke erforderlichen
Fördervolumens und zur Aufnahme von großstückigem Material im allgemeinen
einen größeren Durchmesser als die Arbeitsschnecke. Die Übergabe der Rohstoffe
von der Zuführschnecke an die Arbeitsschnecke bereitet seit jeher stets größere
Probleme. Einerseits stauen sich bei zu großer Fördermenge der Zuführschnecke
die Rohstoffe im Übergabebereich, wodurch ein Staudruck und in Folge dessen ein
Rückstau von Rohstoff entsteht. Dieser so gestaute Rohstoff wird dann im Bereich
der Zuführschnecke zerquetscht, wodurch gleichzeitig eine unerwünschten
Wärmeerzeugung eintritt. Dadurch wird beim Wolfen von Fleisch dasselbe
destrukturiert und denaturiert, also qualitätsgemindert, wodurch es nicht mehr für
alle Wurstqualitäten verwertbar ist. Daher stellte man sich in der DE 28 12 536 und
der DE 42 29 179 bzw. der EP 93 10 6343 die Aufgabe, die Übergabebedingungen
zwischen den beiden Schnecken durch eine Drehzahlregelung der Zuführschnecke
und I oder Arbeitsschnecke in Abhängigkeit vom im Übergabebereich gemessenen
Werten des Rohstoffes zu regeln. Die dabei angestrebten Lösungen haben jedoch
den Nachteil, daß sie die Regelung der Fleischwölfe in der Zielstellung primär auf
eine Verringerung des Staudruckes im Übergabebereich reduzieren und die
speziellen, staudruckverursachenden Übergabebedingungen an der Übergabestelle
als gegeben voraussetzen. Der Zerkleinerungsgrad des Fleischwolfes wird daher
zur Zeit neben der Kraftübertragungsfähigkeit des Rohstoffes, ausschließlich von
der Gestaltung des Verarbeitungsgehäuse, der Gestaltung der Arbeits- oder
Wolfschnecke, deren Drehzahlen sowie den Rohstoffübergabebedingungen von der
Zuführschnecke an die Arbeitsschnecke bestimmt.
Darüberhinaus bereitet die Demontage nach dem Wolfen bei allen seit Jahrzehnten
auf dem Markt befindlichen vor allem bei den großen Fleischwolfausführungen
Schwierigkeiten, da die Schneidteile im Verarbeitungsgehäuse verborgen sind und
man diese nicht hintergreifen kann. So beschreibt beispielsweise die US 3,730,444
eine Baugruppe, die das Abziehen der Lochscheibe erleichtern soll. Doch
insbesondere bei größeren Bauformen sind die zur Überwindung der Haftreibung
erforderlichen Kräfte so groß, daß zusätzliche Ausstoßvorrichtungen für Schneidsatz
und Verarbeitungsschnecke am Fleischwolf erforderlich werden um die
Verletzungsgefahr des Bedienungspersonals bei den Demontagearbeiten zu
reduzieren. So wurden hydraulische Ausstoßvorrichtungen entwickelt die jedoch den
Nachteil aufweisen, daß zwangsläufig die Spritz- und bei technischen Störungen
sogar die Lebensmittelzone mit Hydraulikflüssigkeiten in Berührung kommt. Um
eine Beeinträchtigung des Endproduktes auszuschließen und eine physiologische
Unbedenklichkeit zu gewährleisten sind mechanische Ausstoßvorrichtungen
vorteilhafter. Eine solche wird in der DD 1 08 214 beschrieben. Der wesentliche
Nachteil dieser mechanischen Ausstoßvorrichtungen für einen Fleischwolf besteht
nun darin, daß durch die für die Ausstoßvorrichtung erforderlich werdenden
horizontalen Anbauten, die zwangsläufig größer sind als der Ausstoßweg, der
Fleischwolf in seiner Längsausdehnung groß und unhandlich wird, was einerseits
die Handhabbarkeit erschwert und vor allem viel Produktionsfläche auf Grund der
unverhältnismäßigen Vergrößerung der Gesamtmaschinenabmessung beansprucht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Zerkleinerungsgrad und den Durchsatz von
Fleischwölfen die nach dem "Enterprise-Prinzip" arbeiten deutlich zu erhöhen und
insbesondere große Fleischstücke in einem Arbeitsdurchlauf mit geringstem
Bedienungs- bzw. Wartungsaufwand auf eine feine Endlochscheibe zu wolfen,
dabei die axiale Belastung der Schneckenlager und die Belastung des
Wolfsgehäuses wesentlich zu reduzieren, stets eine optimale Rohstoffübergabe von
einer Schneckenwelle an die in Förderrichtung nachfolgend angeordnete
Schneckenwelle zu gewährleisten und gleichzeitig in der Konstruktion alle Belange
der Fertigung, der Montage, der Bedienung und der Wartung optimal zu
berücksichtigen, wobei in diesem Zusammenhang für große Fleischwolfbauformen
eine neuartige Ausstoßvorrichtung zu entwickeln ist, die bei geringstem
Produktionsflächenbedarf physiologisch unbedenklich ist und vom Bediener selbst
ohne Hilfsenergie handhabbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem Fleischwolf mit
einem im Maschinengestell eingebauten Einfülltrichter und Schneidsatz mit
mindestens einer Lochscheibe die Förder- oder Wolfschnecke aus zwei Bereichen,
einer Zuführschnecke und einer Arbeitsschnecke besteht und diese beiden
unterschiedlichen Bereiche der Förder- oder Wolfschnecke, drehfest miteinander
verbunden sein können, oder aber durch eine antriebsseitige Trennung von Zuführ-
und Arbeitsschnecke separat angetrieben werden, sich aber stets beidseitig der im
Verarbeitungsgehäuse angeordneten Arbeitsschnecke, drehfest mit der
Arbeitsschneckenwelle verbunden, jeweils ein Kreuzmesser befindet und weiterhin
beidseitig nach jedem Kreuzmesser jeweils eine Lochscheibe angeordnet ist, wobei
die im Innern des Verarbeitungsgehäuses liegende Lochscheibe, die
Zwischenlochscheibe, große Durchtrittsöffnungen und die an der Austrittsöffnung
des Verarbeitungsgehäuses liegende Lochscheibe, die Endlochscheibe, kleine
Durchtrittsöffnungen aufweist wobei die Zwischenlochscheibe beispielsweise
formschlüssig in einem herkömmlichen mit Zügen ausgebildeten
Verarbeitungsgehäuse bzw. im oder am Maschinengestell angeordnet sein kann,
oder aber das Verarbeitungsgehäuse innen glatt ohne Züge ausgebildet ist und sich
in diesem glatten Verarbeitungsgehäuse ein Stützrohr mit der darin angeordneten
bereits oben beschriebenen Arbeitsschnecke und einer im bzw. am Stützrohr
formschlüssig angeordneten Zwischenlochscheibe befindet.
In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform in Verbindung mit der
antriebsseitigen Trennung von Zuführ- und Arbeitsschnecke wird das an der
Endlochscheibe anliegende Kreuzmesser drehfest mit der Arbeitsschneckenwelle
und das an der Zwischenlochscheibe anliegende Kreuzmesser drehfest mit der
Zuführschneckenwelle verbunden. Der Vorteil einer solchen Bauform besteht darin,
daß beide Kreuzmesser mit unterschiedlichen Drehzahlen arbeiten können wodurch
eine spezielle produktbezogene schonende Rohstoffverarbeitung möglich ist.
In allen erfindungsgemäßen Bauformen bewirkt jedoch der die Arbeitsschnecke, die
beiden Kreuzmesser, die dazugehörigen Lochscheiben und das
Verarbeitungsgehäuse bzw. das Maschinengestell umfließende geschlossene
Kraftverlauf, daß bereits im Übergabebereich zwischen einer Zuführ- und einer
Arbeitsschnecke, wobei selbstverständlich auch beide drehfest miteinander
verbunden sein können und daher mit gleichen Drehzahlen arbeiten, eine effektive
Zerkleinerung auf ein definiertes Maß stattfindet. Die erfindungsgemäße Anordnung
bewirkt stets, daß beim Anziehen der auf dem Verarbeitungsgehäuse am
Maschinengestell angeordneten Überwurfmutter die Endlochscheibe axial auf das,
entgegen der Förderrichtung dahinter liegende, auf der Arbeitsschnecke
angeordnete Kreuzmesser gepreßt wird und dabei sich die Arbeitsschnecke an dem
am gegenüberliegenden Ende der Arbeitsschnecke erfindungsgemäß angeordneten
Kreuzmesser abstützt, wobei dieses gegen die im Maschinengestell bzw. ebenfalls
im Verarbeitungsgehäuse angeordnete, Zwischenlochscheibe gepreßt wird. Selbst
bei einem zeitweiligen Versehnen der Zwischen- und/oder Endlochscheibe kann,
durch den geschlossenen Kraftfuß in Verbindung mit der Nachstellung der
Anpreßkraft mittels der Überwurfmutter, sich die jeweilige Scheibe wieder
freischneiden wobei auf Grund der auftretenden Aktions- und Reaktionskräfte ein
sauberer Schnitt an beiden Lochscheiben gewährleistet ist. Gegenüber allen bisher
bekannten Ausführungen mit mehreren im Verarbeitungsgehäuse angeordneten
Schneidsätzen ist hervorzuheben, daß von den beiden nach der erfindungsgemäßen
Konstruktion beidseitig der Arbeitsschnecke angeordneten Schneidsätzen stets an
dem mit der Zwischenlochscheibe die höheren Anpreß- und Schneidkräfte wirken,
da sich die Arbeitsschnecke auf Grund der durch die Förderung bedingte
Rückschubkraft über das Kreuzmesser an der Zwischenlochscheibe abstützt und
somit die bereits vorhandene Anpreßkraft aus dem Anziehen der Überwurfmutter
deutlich erhöht. Darüberhinaus reduziert der geschlossene Kraftfluß gleichzeitig die
Belastung des Wolfsgehäuses und insbesondere die axiale Belastung der
Schneckenlager, wodurch auch diese schwächer dimensioniert werden können. Auf
Grund der Vorzerkleinerung an der in Förderrichtung ersten groben Lochscheibe
wird bereits dort eine ausreichende Zerkleinerung von großen Fleischstücken
erreicht, so daß sich im Fleischwolf die Übergabebedingungen an die
Arbeitsschnecke wesentlich verbessern und die Weiterverarbeitung über eine
Endlochscheibe selbst im Feinscheibenbereich erstmals in einem Durchlauf möglich
wird. Zudem bewirkt die an der Zwischenlochscheibe erfolgte Vorzerkleinerung, daß
die für die Weiterverarbeitung des Rohstoffes erforderliche Förder-, Verdichtungs-,
und Zerkleinerungsarbeit deutlich sinkt.
In beiden konstruktiven Ausführungen wird zudem durch die erfindungsgemäße
Lösung bei optimal angezogener Überwurfmutter der Staudruck im kritischen
Übergabebereich zwischen der Zuführ- und der Arbeitsschnecke durch eine den
jeweiligen Zerkleinerungsbedingungen angepaßte Abstimmung des
Lochgrößenverhältnisses der beidseitig der Arbeitsschnecke angeordneten
Lochscheiben erreicht, wodurch stets in Förderrichtung hinter der
Zwischenlochscheibe ein Raum mit geringerem Druck als vor der
Zwischenlochscheibe entsteht, was zu einer deutlichen Durchsatzsteigerung des
Fleischwolfes führt. Kennzeichnend ist auch, daß die jeweiligen
Schneckenwellenbereiche zylindrisch mit unterschiedlichen Durchmessern oder
konisch ausgebildet sein können, wobei sich zwischen den einzelnen Bereichen der
Wolfschnecke in Förderrichtung deren Durchmesser sprunghaft verringern.
Wesentlich ist, daß in Verbindung mit der Veränderung des
Schneckendurchmessers auch der Durchmesser der Zwischenlochscheibe kleiner
oder größer als der der Endlochscheibe gewählt werden kann.
Auf Grund dieser beschriebenen einzelnen Maßnahmen allein, wie beispielsweise
durch die gezielte Differenzierung der Antriebsdrehzahlen oder die Differenzierung
der Scheibendurchmesser, wie auch deren Kombinationen ist es gezielt möglich im
Raum hinter der groben Lochscheibe den Produktdruck so zu reduzieren, daß
einerseits eine wesentliche rohstoffabhängige Durchsatzsteigerung erreicht wird die
andererseits gleichzeitig die Förder- und Abflußbedingungen an den Lochscheiben
so optimiert, daß die Qualität des Endproduktes deutlich steigt.
Erfindungsgemäß kann das Verarbeitungsgehäuse des Fleischwolfes auch glatt
ohne Züge ausgebildet sein wobei im Verarbeitungsgehäuse ein Stützrohr drehfest
angeordnet ist. Diese erfindungsgemäße Anordnung eines Stützrohres im
Verarbeitungsgehäuse hat neben der einfachen Herstellbarkeit und Wartung der
Baugruppen des Fleischwolfes, eine sehr günstige Abstützung des Rohstoffes,
sowie auf Grund der Austauschbarkeit der Stützrohre eine optimale Anpassung
Förderbedingungen an das zu fördernde Material zur Folge.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß das im Verarbeitungsgehäuse angeordnete
Stützrohr an beiden Stirnseiten mit Halteelementen versehen sein kann, auf die
formschlüssig beidseitig Lochscheiben aufgesteckt werden, wobei die die
Zwischenlochscheibe überragenden Halteelemente des Stützrohres in
Befestigungsnuten des Verarbeitungsgehäuses hineinragen und auf die die
Endlochscheibe überragenden Halteelemente des Stützrohres ein Spannring
aufgesteckt wird, der formschlüssig und kraftschlüssig an der Austrittsöffnung des
Fleischwolfes mittels einer Überwurfmutter befestigt werden kann. Diese
erfindungsgemäße formschlüssigen Anordnung der End- und der
Zwischenlochscheibe an einem im Verarbeitungsgehäuse angeordneten Stützrohr in
Verbindung mit der gleichzeitig formschlüssigen drehfesten Anordnung des
Stützrohres im Verarbeitungsgehäuse ermöglicht, bei glattem Verarbeitungsgehäuse
eine leichte Herstellung, Montage und Wartung der einzelnen Bestandteile des
Fleischwolfes.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß in einem Fleischwolf mit einem im
Maschinengestell eingebauten Einfülltrichter und mindestens einer Lochscheibe,
mittig oder außermittig, gerade oder winklig versetzt zu der/den vom
Maschinengestell umschlossenen Förder- oder Wolfschnecke/n eine weitere
separat angetriebene Zuführschnecke unter dem im Maschinengestell
angeordnetem Einfülltrichter angeordnet ist, wobei sich am fördergutaustrittseitigem
Ende dieser separaten unterhalb des Einfülltrichters angeordnete Zuführschnecke
drehfest mit der Schneckenwelle ein von einem Motor angetriebenes Kreuzmesser
befindet, welches an einer im Maschinengestell angeordneten groben Lochscheibe
anliegt und am anderen Ende der Zuführschneckenwelle ein Drucklager angeordnet
ist an dem zentrisch eine im Maschinengestell angeordnete Spannmutter angreift.
Mittels dieser Spannmutter kann über die Zuführschnecke das diese antreibende
und drehfest auf derselben angeordnete, von einem Mittelantrieb angetriebene
Kreuzmesser nachstellbar gegen die grobe Zwischenlochscheibe gepreßt werden.
Somit ist stets ein effektives Schneiden des Schneidsatzes gewährleistet. Auf Grund
dieser ersten Vorzerkleinerung am Förderstromaustritt der zusätzlichen
Zuführschnecke wird es auch möglich große Fleischstücke in einem Arbeitsdurchlauf
auf eine feine Endlochscheibe zu wolfen und stets eine staudruckreduzierte
Rohstoffübergabe von der Zuführschnecke an die in Förderrichtung nachfolgend
angeordnete Schnecke zu gewährleisten. In Verbindung mit der zuvor
beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführung der geteilten Wolfschnecke mit
dazwischen angeordnetem Schneidsatz wird nun eine effektive, dreifache und
gleichzeitig schonende Zerkleinerung des Rohstoffes in einem Arbeitsdurchlauf
möglich.
Wesentlich ist auch, daß in einem Fleischwolf mit einem im Maschinengestell
eingebauten Einfülltrichter und mindestens einem Schneidsatz mit Lochscheibe, die
Hauptantriebswelle, die im Maschinengestell axial und radial gelagert ist, als
Hohlwelle ausgeführt ist und am antriebsseitigen Ende der Hauptantriebswelle am
Maschinengestell der Spannflansch eines Führungselementes, mit einer in diesem
angeordneten schlauchartigen, bogenförmig verlaufenden Kugelbahn mit dem
Bohrungsdurchmesser der Hauptantriebswelle, so befestigt ist, daß eine der beiden
Öffnungen der Kugelbahn zentrisch in die dahinter angeordnete
Hauptantriebswellenbohrung mündet, wobei in der Hauptantriebswelle ein von
einem Rückholelement belastetes Ausstoßelement mit in Richtung Führungselement
dahinter angeordneten Kugeln, die auch einen großen Teil der unmittelbar
anschließenden Kugelbahn des Führungselementes ausfüllen, angeordnet sind und
sich nach den Kugeln am Ende der Kugelbahn des Führungselementes ein
Betätigungselement beispielsweise in Form eines Gleitsteines befindet. Durch diese
spezielle erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich die zum Ausstoßen der
jeweiligen Schnecke/n erforderliche, translatorisch wirksam werdende Kraft von
Hand, mechanisch oder beispielsweise dann jedoch deutlich von der
Lebensmittelzone und Spritzzone getrennt, hydraulisch auf das
Betätigungselement zu übertragen, wobei gleichzeitig alle in der Führungsbahn
angeordneten Kugeln und somit auch das Ausstoßelement sich um den selben Weg
translatorisch verschieben und so das Ausstoßen der Schnecke/n sowie aller
translatorisch mit ihr gekoppelten Baugruppen, wie beispielsweise
Zwischenlochscheibe, Kreuzmesser und Stützrohr erzwungen wird. So können
beispielsweise die Zuführschnecke und/oder die Arbeitsschnecke gleichzeitig mit
dem Kreuzmesser, der Zwischenlochscheibe und dem gesamten Stützrohr
zeitsparend und kräfteschonend demontiert werden. Hervorzuheben ist dabei, daß
auf Grund der erfindungsgemäßen Konstruktion jegliche Verschmutzungsgefahr der
Lebensmittelzone durch Hydraulikflüssigkeiten ausgeschlossen werden kann. Die
Rückholung des Ausstoßelementes und damit die Rückholung der Kugeln und des
Betätigungselementes erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer Druckfeder. Zur
translatorischen Verschiebung der Kugeln wird ein durch beispielsweise einen
Bowdenzug zu betätigender Gleitstein eingesetzt. Dieser Bowdenzug führt dann zu
einem Betätigungshebel, der an jeder beliebigen Stelle des Fleischwolfes als Hand
oder Fußhebel angeordnet werden kann. Darüberhinaus ist es mittels der
erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung möglich, die Belastungen der
Hauptantriebswelle über die Bauteile der Ausstoßvorrichtung und deren
Befestigungselemente am Maschinengestell abzufangen, wodurch die Lager und der
Antrieb wesentlich entlastet werden. Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen
Ausstoßvorrichtung besteht neben dem geringem Produktionsflächenbedarf, der
Verringerung der Verschmutzungsgefahr der Lebensmittelzone durch
Hydraulikflüssigkeiten und der leichten Handhabbarkeit in der beliebigen, lediglich
von der jeweiligen Gestaltung der Führungsbahn abhängigen, Variation des
Ausstoßweges sowie der beliebigen Wahl des Betätigungsortes.
Nachfolgend soll nun die Erfindung an drei ausgewählten Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. In Fig. 1 ist ein Fleischwolf nach dem bekannten System
"Enterprise" in der neuartigen erfindungsgemäßen Ausführung dargestellt, wobei die
Zuführschnecke 4 formschlüssig und drehfest mit der Arbeitsschnecke 3 verbunden
ist und beide mit der selben Drehzahl arbeiten. Im Maschinengestell 1 ist der
Einfülltrichter 2 mit der darunter angeordneten, separat von einem Antrieb 5
angetriebenen, teilweise als Hohlwelle ausgebildete Zuführschnecke 4 angeordnet.
Im Hohlwellenbereich der Zuführschnecke 4 befindet sich die diese antreibende und
selbst von einem Antrieb 5 angetriebene Hauptantriebswelle 15. Darüberhinaus ist
im Maschinengestell 1 ein Verarbeitungsgehäuse ohne Züge 7 mit zwei
unterschiedlichen Innendurchmesserbereichen angeordnet wobei in den kleineren
Innendurchmesserbereich die oben genannte, teilweise als Hohlwelle ausgebildete
Zuführschnecke 4 hineinragt. In Fig. 2 sind ergänzend die konstruktiven
Besonderheiten eines separaten Antriebes von Zuführschnecke 4 und
Arbeitsschnecke 3 in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung
etwas vergrößert dargestellt. Im etwas größeren Innendurchmesserbereich eines
Verarbeitungsgehäuses ohne Züge 7 ist auch hier ein Stützrohr 11 mit seinen
beidseitig angeordneten Halteelementen (Fig. 7) und aufgesteckter
Zwischenlochscheibe 9 in den Befestigungsnuten des Verarbeitungsgehäuses
drehfest angeordnet. An der Zwischenlochscheibe 9 liegt das, auf der
Arbeitsschnecke 3, drehfest aufgesteckte Kreuzmesser 8 an. Die
Zwischenlochscheibe 9 wird im Bohrungsabsatz des Verarbeitungsgehäuses gegen
translatorische Bewegungen abgestützt. Am anderen Ende der im Stützrohr 11
angeordneten separat angetriebene Arbeitsschnecke 3 ist ebenfalls drehfest ein
weiteres Kreuzmesser 8 angeordnet. In Förderrichtung nach diesem Kreuzmesser 8
ist auf die Halteelemente des Stützrohres 11 die Endlochscheibe 10 aufgesteckt. Zur
Verdrehsicherung wird nach der Endlochscheibe 10 auf die in Fig. 7 besser
sichtbar werdenden Halteelemente des Stützrohres 11 der auch als Fig. 8 separat
dargestellte Spannring 12 so angeordnet, daß seine über den Umfang im Winkel
von 120° angeordneten Führungsnasen in den in Fig. 9 in der Seitenansicht
dargestellten, am Verarbeitungsgehäuseende 7 eingearbeiteten Führungsnuten zu
liegen kommen. Mittels der in Fig. 1 dargestellten, am austrittseitigen Ende des
Verarbeitungsgehäuse 7 angeordneten Überwurfmutter 13 wird nun der Spannring
12 gegen die Endlochscheibe 10 gepreßt, wobei diese auf das Kreuzmesser 8
drückt. Das Kreuzmesser 8 stützt sich an der Arbeitsschnecke 3 ab und drückt somit
auf das am anderen Ende der Arbeitsschnecke gegenüberliegend angeordnete
Kreuzmesser 8 welches selbst an der Zwischenlochscheibe 9 anliegt und somit die
Zwischenlochscheibe 9 an den Bohrungsabsatz des Verarbeitungsgehäuses 7
preßt. Dieser die Arbeitsschnecke, die beiden Kreuzmesser und die dazugehörigen
Lochscheiben sowie das Verarbeitungsgehäuse bzw. das Maschinengestell
umfließende und somit über die beiden Schneidsätze geschlossene Kraftverlauf
bewirkt, daß im Übergabebereich an der Zwischenlochscheibe zwischen der Zuführ-
und der Arbeitsschnecke eine effektive Zerkleinerung auf ein definiertes Maß
stattfindet. Dadurch werden neben der zusätzlichen Zerkleinerung die
Übergabebedingungen an die Arbeitsschnecke im Fleischwolf wesentlich verbessert,
wodurch sich gleichzeitig der Durchsatz und die Qualität des Endproduktes erhöht.
Darüberhinaus ist es gegenüber allen bisher im Stand der Technik bekannten
Ausführungen mit mehreren im Verarbeitungsgehäuse angeordneten Schneidsätzen
erstmals gelungen, daß auf Grund der erfindungsgemäßen Konstruktion stets an der
Zwischenlochscheibe die höheren Anpreß- und Schneidkräfte wirken, da sich die
Arbeitsschnecke auf Grund der durch die Förderung bedingte Rückschubkraft an der
Zwischenlochscheibe abstützt und somit die bereits vorhandene aus dem Anziehen
der Überwurfmutter herrührende Anpreßkraft beim Wolfen deutlich erhöht. Dies
bedeutet neben all den bisher beschriebenen Effekten eine wesentliche
Verbesserung der Handhabbarkeit von Enterprise-Fleischwölfen mit mehreren
Schneidebenen. Da man erstmals beim erfindungsgemäßen Fleischwolf stets nur
die Anpreßkraft der Endlochscheibe mittels der Überwurfmutter 13 einstellt und
immer die Gewißheit hat, daß dann wenn der Schneidsatz mit der Endlochscheibe
schneidet auch stets auf Grund der erfindungsgemäßen Konstruktion der
Schneidsatz mit der Zwischenlochscheibe wegen den zwangsläufig dort
auftretenden höheren Anpreßkräfte ebenfalls optimal arbeitet. Selbst bei einem
zeitweiligen Versehnen der Endlochscheibe kann diese sich durch die Nachstellung
der Anpreßkraft mittels der Überwurfmutter wieder freischneiden und in Verbindung
mit dem geschlossenen Kraftfluß stets auf Grund der auftretenden Aktions- und
Reaktionskräfte einen sauberer Schnitt an beiden Lochscheiben gewährleisten.
Darüberhinaus reduziert der geschlossene Kraftfluß gleichzeitig die Belastung des
Wolfsgehäuses und insbesondere die axiale Belastung der Schneckenlager,
wodurch diese schwächer dimensioniert werden können. Darüberhinaus wird auf
Grund der Zerkleinerung des Rohstoffes an der in Förderrichtung ersten groben
Zwischenlochscheibe 9 bereits eine ausreichende Vorzerkleinerung von großen
Fleischstücke erreicht, so daß die Weiterverarbeitung selbst über eine
Endlochscheibe 10 im Feinscheibenbereich erstmals in einem Durchlauf möglich ist.
Zudem bewirkt die an der Zwischenlochscheibe 9 erfolgte Vorzerkleinerung, daß
die für die Weiterverarbeitung des Rohstoffes erforderliche Förder-, Verdichtungs-,
und Zerkleinerungsarbeit deutlich sinkt.
Die Hauptantriebswelle 15 selbst ist gemäß der Fig. 1 und 2 als Hohlwelle
ausgeführt und entweder wie in Fig. 1 dargestellt formschlüssig mit der
Zuführschnecke 4 oder wie in Fig. 2 dargestellt formschlüssig mit der
Arbeitsschnecke 3 verbunden und stets gemäß der Fig. 1 und 6 am
antriebsseitigen Ende der Hauptantriebswelle axial und radial in einem im
Spannflansch am Führungselement 17 angeordneten Lager 16 gelagert, wobei das
Führungselement 17 über einen Befestigungsadapter 20 am Maschinengestell 1
befestigt ist. Dieses Führungselement 17, mit einer in diesem angeordneten
bogenförmig verlaufenden Kugelbahn vom Bohrungsdurchmesser der
Hauptantriebswelle 15, ist mittels des Befestigungsadapters 20 am Maschinengestell
1 und mittels Spannflansch und Lager 16 so an der Hauptantriebswelle angeordnet,
daß die untere Öffnung der Kugelbahn zentrisch in die Hauptantriebswellenbohrung
mündet. In der Hauptantriebswelle 15 befindet sich ein von einer Druckfeder 21
belastetes und mittels eines Dichtringes 22 am Hauptantriebswellenende
abgedichtetes Ausstoßelement 19. In Richtung Führungselement sind nach dem
Ausstoßelement 19 mehrere Kugeln 18 angeordnet, die auch einen großen Teil der
unmittelbar anschließenden Kugelbahn des Führungselementes 17 ausfüllen. Am
Ende der Kugelbahn des Führungselementes 17 liegt gemäß der Fig. 3 auf den
Kugeln 18 ein Betätigungselement in Form eines Gleitsteines 23 an. Am Gleitstein
23 ist ein Bowdenzug 24 befestigt. Dieser Bowdenzug führt dann zu einem
Betätigungshebel, der es ermöglicht die zum Ausstoßen der Arbeitsschnecke 3
erforderliche, translatorisch einzuleitende mechanisch Kraft an jeder beliebigen
Stelle des Fleischwolfes über einen Handhebels oder mittels eines Fußpedales
aufzubringen. Dabei werden gleichzeitig alle in der Führungsbahn angeordneten
Kugeln 18 und somit auch das Ausstoßelement 19 um den selben Weg verschoben
wodurch gemäß Fig. 1 das Ausstoßen der Zuführschnecke 4 und der formschlüssig
mit der Zuführschnecke verbundenen Arbeitsschnecke 3 sowie aller gemäß Fig. 1
bei translatorischer Verschiebung in Förderrichtung mit ihr gekoppelten Baugruppen,
wie beispielsweise der Zwischenlochscheibe 9, den Kreuzmessern 8, dem Stützrohr
11, der Endlochscheibe 10 und dem Spannring 12 erfolgt. Für den Fall einer in
Achsrichtung hintereinander liegend angeordneten, jeweils separat angetriebene
Zuführ- und Arbeitsschnecke, wie dies Fig. 6 zeigt, ist die zugehörige
erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung in Fig. 2 dargestellt. Hierbei wurde die
gesamte Zuführschnecke 4 als Hohlwelle ausgeführt. In dieser ist die ebenfalls als
Hohlwelle ausgebildete Hauptantriebswelle 15 angeordnet. Die Hauptantriebswelle
15 ist gemäß der Fig. 2 formschlüssig mit der Arbeitsschnecke 3 verbunden. Mittels
der bereits beschriebenen Ausstoßvorrichtung wird das in diesem Beispiel bis dicht
an die Arbeitsschnecke 3 (gemäß Fig. 2) reichende Ausstoßelement 19 im
Betätigungsfall, die Arbeitsschnecke und alle translatorisch mit ihr gekoppelten
Baugruppen, wie ebenfalls wieder die Zwischenlochscheibe 9, die Kreuzmessern 8,
das Stützrohr 11, die Endlochscheibe 10 sowie den Spannring 12 translatorisch
verschieben und so die jeweiligen Baugruppen zeitsparend und kräfteschonend
demontieren. Die Rückholung des Ausstoßelementes 19 und damit die Rückholung
der Kugeln 18 und des Gleitsteines 23 sowie aller mit diesem verbundenen
Baugruppen erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer Druckfeder 21.
Darüberhinaus ist es mittels der erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung möglich,
die Belastungen der Hauptantriebswelle über die Bauteile der Ausstoßvorrichtung
und den Befestigungsadapter 20 am Maschinengestell abzufangen, wodurch die
Lager und der Antrieb wesentlich entlastet werden. Ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung besteht neben dem geringem
Produktionsflächenbedarf und der leichten Handhabbarkeit in der beliebigen,
lediglich von der jeweiligen Länge der Führungsbahn abhängigen, Variation des
Ausstoßweges und der beliebigen Wahl des Betätigungsortes.
In der Fig. 4, wobei wesentliche Details aus dieser etwas vergrößert in Fig. 5
dargestellt wurden, wird nun eine weitere leicht montier- und demontierbare
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fleischwolfes vorgestellt. Dabei ist im
Maschinengestell 1 unterhalb des Einfülltrichters eine Zuführschnecke 4
angeordnet. Diese wird von einem Antrieb 5 angetrieben und ist mit der
Arbeitsschnecke 3 formschlüssig verbunden. An einem kleinen im Maschinengestell
1 angeordneten Verarbeitungsgehäuse mit Zügen, in das die Zuführschnecke 4
hineinragt, liegt formschlüssig und verdrehsicher die Zwischenlochscheibe 9 an. Am
selben kleinen Verarbeitungsgehäuse ist gleichzeitig das die Arbeitsschnecke 3, mit
den beidseitig an dieser angeordneten Kreuzmessern 8, beinhaltende große
Verarbeitungsgehäuse mit Zügen 6 befestigt. Auch bei dieser erfindungsgemäßen
Ausführungsform liegt das in Förderrichtung erste, auf der Arbeitsschnecke 3,
drehfest aufgesteckte Kreuzmesser 8 an der Zwischenlochscheibe 9 an. Nach der
Montage des Verarbeitungsgehäuses 6 ist die Zwischenlochscheibe 9 gegen
Lageveränderungen gesichert. Am anderen Ende der Arbeitsschnecke 3 ist
erfindungsgemäß ebenfalls drehfest ein weiteres Kreuzmesser 8 angeordnet. In
Förderrichtung nach diesem Kreuzmesser 8 ist wiederum die Endlochscheibe 10
verdrehsicher im Verarbeitungsgehäuse 6 angeordnet. Mittels der am austrittseitigen
Ende des Verarbeitungsgehäuse 6 angeordneten Überwurfmutter 13 wird nun die
Endlochscheibe 10 gegen das dort angeordnete Kreuzmesser 8 gepreßt. Dieses
Kreuzmesser 8 stützt sich an der Arbeitsschnecke 3 ab und drückt auf das
gegenüberliegend an der Arbeitsschnecke 3 angeordnete Kreuzmesser 8 welches
selbst an der Zwischenlochscheibe 9 anliegt und gleichzeitig die
Zwischenlochscheibe 9 an das im Maschinengestell angeordnete kleine
Verarbeitungsgehäuses preßt. Auch mit einer solchen erfindungsgemäßen
Ausführungsform wird im Übergabebereich zwischen der Zuführ- und einer
Arbeitsschnecke eine effektive Zerkleinerung auf ein definiertes Maß mit den bereits
erläuterten Vorteilen erreicht.
Die Fig. 6 zeigt wie bereits teilweise beschrieben eine weitere Variante des
erfindungsgemäßen Fleischwolfes, der in einer speziellen Bauform als Winkelwolf
mit drei in ihren Drehzahlen separat einstellbaren Schneckenwellen sowie drei
Schneidebenen ausgerüstet ist. Wesentlich und über die bereits beschriebenen
Merkmale hinausgehend ist, daß bei dieser Ausführungsform zusätzlich senkrecht
zur Achsrichtung einer wie bereits bei den Fig. 1 und 2 beschriebenen
Schneckenanordnung sich eine weitere, spezielle unter einem Einfülltrichter am
Maschinengestell angeordnete Zuführschnecke 4 mit einem von einem Mittelantrieb
angetriebenen Kreuzmesser und grober Lochscheibe befindet. Am
fördergutaustrittseitigem Ende, dieser separaten unterhalb des Einfülltrichters
angeordnete Zuführschnecke 4, ist drehfest mit der Zuführschneckenwelle 4 ein von
einem Antrieb 5 angetriebenes Kreuzmesser 8 angeordnet ist, welches an einer im
Maschinengestell 1 angeordneten groben Lochscheibe 9 anliegt. Am anderen Ende
der Zuführschneckenwelle 4 ist zentrisch ein Drucklager angeordnet, an dem eine
ebenfalls am Maschinengestell 1 angeordnete Spannmutter 14 angreift. Mittels
dieser Spannmutter 14 kann das die Zuführschnecke 4 antreibende und drehfest auf
derselben angeordnete, von einem Mittelantrieb angetriebene Kreuzmesser 8
nachstellbar gegen die grobe Zwischenlochscheibe 9 gepreßt werden, so daß stets
ein effektives Schneiden des Schneidsatzes gewährleistet ist. In Verbindung mit der
nachfolgend angeordneten erfindungsgemäßen Ausführung der bereits
beschriebenen geteilten Wolfschnecke gemäß der Fig. 6 und 2 wird eine
optimale dreifache Zerkleinerung des Rohstoffes in einem Arbeitsdurchlauf möglich,
wobei stets eine staudruckreduzierte Rohstoffübergabe von der davor liegenden an
die in Förderrichtung nachfolgend angeordnete Schnecke gewährleistet ist. Auf
Grund einer solchen vorgeschalteten Vorzerkleinerung am Förderstromaustritt der
zusätzlichen Zuführschnecke ist es sogar möglich sehr große Fleischstücke mit dem
erfindungsgemäßen Fleischwolf in einem Arbeitsdurchlauf auf eine feine
Endlochscheibe schonend zu wolfen.
Bezugszeichenliste
1 Maschinengestell
2 Einfülltrichter
3 Arbeitsschecke
4 Zuführschnecke
5 Antrieb
6 Verarbeitungsgehäuse mit Zügen
7 Verarbeitungsgehäuse ohne Züge (glatt)
8 Kreuzmesser
9 Zwischenlochscheibe
10 Endlochscheibe
11 Stützrohr
12 Spannring
13 Überwurfmutter
14 Spannmutter
15 Hauptantriebswelle
16 Axial- und Radiallager
17 Führungselement
18 Kugeln
19 Ausstoßelement
20 Befestigungsadapter
21 Druckfeder
22 Dichtring
23 Gleitstein
24 Bowdenzug
2 Einfülltrichter
3 Arbeitsschecke
4 Zuführschnecke
5 Antrieb
6 Verarbeitungsgehäuse mit Zügen
7 Verarbeitungsgehäuse ohne Züge (glatt)
8 Kreuzmesser
9 Zwischenlochscheibe
10 Endlochscheibe
11 Stützrohr
12 Spannring
13 Überwurfmutter
14 Spannmutter
15 Hauptantriebswelle
16 Axial- und Radiallager
17 Führungselement
18 Kugeln
19 Ausstoßelement
20 Befestigungsadapter
21 Druckfeder
22 Dichtring
23 Gleitstein
24 Bowdenzug
Claims (6)
1. Fleischwolf mit im Maschinengestell eingebauten Einfülltrichter und Schneidsatz
mit mindestens einer Lochscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- oder
Wolfschnecke aus zwei Bereichen, einer Zuführschnecke und einer Arbeitsschnecke
besteht und diese beiden unterschiedlichen Bereiche der Förder- oder
Wolfschnecke, drehfest miteinander verbunden sein können, oder aber separat
angetrieben werden, sich aber stets beidseitig der im Verarbeitungsgehäuse
angeordneten Arbeitsschnecke, drehfest mit der Arbeitsschneckenwelle verbunden,
jeweils ein Kreuzmesser befindet und weiterhin beidseitig nach jedem Kreuzmesser
jeweils eine Lochscheibe angeordnet ist, wobei die im Innern des
Verarbeitungsgehäuses liegende Lochscheibe, die Zwischenlochscheibe große
Durchtrittsöffnungen und die an der Austrittsöffnung des Verarbeitungsgehäuses
liegende Lochscheibe die Endlochscheibe kleine Durchtrittsöffnungen aufweist, und
die Zwischenlochscheibe beispielsweise formschlüssig in einem herkömmlichen mit
Zügen ausgebildeten Verarbeitungsgehäuse bzw. im oder am Maschinengestell
angeordnet sein kann, oder aber das Verarbeitungsgehäuse innen glatt ohne Züge
ausgebildet ist und sich in diesem glatten Verarbeitungsgehäuse ein Stützrohr mit
der darin angeordneten bereits oben beschriebenen Arbeitsschnecke und einer im
bzw. am Stützrohr formschlüssig angeordneten Zwischenlochscheibe befindet.
2. Fleischwolf mit im Maschinengestell eingebauten Einfülltrichter und mindestens
einer Lochscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß mittig oder außermittig, gerade
oder winklig versetzt zu der/den vom Maschinengestell umschlossenen Förder-
oder Wolfschnecke/n eine weitere separat angetriebene Zuführschnecke unter dem
im Maschinengestell angeordnetem Einfülltrichter angeordnet ist und am
fördergutaustrittseitigem Ende, dieser separaten unterhalb des Einfülltrichters
angeordnete Zuführschnecke, drehfest mit der Scheckenwelle ein von einem Motor
angetriebenes Kreuzmesser angeordnet ist, welches an einer im Maschinengestell
angeordneten groben Zwischenlochscheibe anliegt, wobei am anderen Ende der
Zuführschneckenwelle ein Drucklager angeordnet ist an dem zentrisch eine im
Maschinengestell angeordnete Spannmutter angreift.
3. Fleischwolf mit im Maschinengestell eingebauten Einfülltrichter und Schneidsatz
mit mindestens einer Lochscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptantriebswelle, die im Maschinengestell axial und radial gelagert ist, als
Hohlwelle ausgeführt ist und am antriebsseitigen Ende der Hauptantriebswelle am
Maschinengestell der Spannflansch eines Führungselementes, mit einer in diesem
angeordneten schlauchartigen, bogenförmig verlaufenden Kugelbahn mit dem
Bohrungsdurchmesser der Hauptantriebswelle, so befestigt ist, daß eine der beiden
Öffnungen der Kugelbahn zentrisch in die dahinter angeordnete
Hauptantriebswellenbohrung mündet, wobei in der Hauptantriebswelle ein von
einem Rückholelement belastetes Ausstoßelement mit in Richtung Führungselement
danach angeordneten Kugeln, die auch einen großen Teil der unmittelbar
anschließenden Kugelbahn des Führungselementes ausfüllen, angeordnet ist und
sich nach den Kugeln am Ende der Kugelbahn des Führungselementes ein
Betätigungselement beispielsweise in Form eines Gleitsteines befindet.
4. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der
Endlochscheibe anliegende Kreuzmesser drehfest mit der Arbeitsschneckenwelle
und das an der Zwischenlochscheibe anliegende Kreuzmesser drehfest mit der
Zuführschneckenwelle verbunden ist.
5. Fleischwolf nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verarbeitungsgehäuse des Fleischwolfes glatt ohne Züge ausgebildet ist und im
Verarbeitungsgehäuse ein Stützrohr drehfest angeordnet ist.
6. Fleischwolf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im
Verarbeitungsgehäuse angeordnete Stützrohr an beiden Stirnseiten mit
Halteelementen versehen sein kann, auf die formschlüssig beidseitig Lochscheiben
aufgesteckt werden können, wobei die die Zwischenlochscheibe überragenden
Halteelemente des Stützrohres in Befestigungsnuten des Verarbeitungsgehäuses
hineinragen und auf die die Endlochscheibe überragenden Halteelemente des
Stützrohres ein Spannring aufgesteckt wird, der formschlüssig und kraftschlüssig an
der Austrittsöffnung des Fleischwolfes mittels einer Überwurfmutter befestigt werden
kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108093 DE19508093A1 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Fleischwolf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108093 DE19508093A1 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Fleischwolf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508093A1 true DE19508093A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7755948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108093 Withdrawn DE19508093A1 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Fleischwolf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508093A1 (de) |
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- 1995-03-08 DE DE1995108093 patent/DE19508093A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8130 | Withdrawal |