DE19508093A1 - Fleischwolf - Google Patents

Fleischwolf

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DE19508093A1
DE19508093A1 DE1995108093 DE19508093A DE19508093A1 DE 19508093 A1 DE19508093 A1 DE 19508093A1 DE 1995108093 DE1995108093 DE 1995108093 DE 19508093 A DE19508093 A DE 19508093A DE 19508093 A1 DE19508093 A1 DE 19508093A1
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screw
perforated disc
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Roland Dipl Ing Voigt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fleischwolf, für die Verarbeitung von auch großstückigen Rohstoffen der Fleisch- und Lebensmittelwirtschaft.
Bei allen auf dem Markt befindlichen Fleischwölfen ist in Verbindung mit einer hohen Durchsatzleistung der Zerkleinerungsgrad ausschlaggebend für Verarbeitungseigenschaften des Wolfes. Die Förderung des Rohstoffes und der Druckaufbau am Schneidsatz werden je nach Wolftyp mit unterschiedlichen Förderschnecken wie zum Beispiel mit einer Wolfschnecke nach dem "Enterprise- System" oder mit getrennter Zuführ- und Arbeitsschnecke und einem Schneidsatz nach "Unger" realisiert.
Im Verarbeitungsprozeß des Wolfens müssen zunächst großstückige Rohstoffe oftmals von unterschiedlicher Festigkeit, Temperatur und in unterschiedlichen Zustandsformen verarbeitet werden. Daher macht es sich insbesondere beim Einsatz vom "Enterprise-Fleischwölfen" erforderlich den Rohstoff mehrfach und zwar immer "feiner" werdend zu Wolfen. Neben dem damit verbundenen hohen Arbeitsaufwand wird die Qualität des Endproduktes durch das stufenweise Wolfen auf Grund der dazwischen liegenden Verweilzeiten verschlechtert. Diesem Nachteil begegnet man mit einem erhöhten maschinentechnischen Aufwand, indem mehrere Wölfe kaskadenförmig hintereinander positioniert werden. Andere Lösungen, die in einem Verarbeitungsgehäuse mehrere Schneckenwellen mit jeweils einem Kreuzmesser und in Förderrichtung danach angeordneter Lochscheibe tragen und wie sie bereits in der US 1,435,796 beschrieben wurden, konnten sich nicht auf dem Markt durchsetzen, da diese während des Betriebes schlechte Schneideigenschaften aufwiesen und schwer handhabbar waren. Dies ist darauf zurückzuführen, daß während des Betriebes es nicht feststellbar war, ob eine der im Innern des Fleischwolfes angeordneten Lochscheiben auf Grund einer zu geringen Anpreßkraft versehnte. Andere Bauformen mit zwei wie oben beschrieben Verarbeitungsbereichen und dazwischen angeordneter Mischschecke sind beispielsweise in der US 3,971,514 dargestellt. Doch auch diese weisen die schon beschriebenen Nachteile auf und können in ihren Schneideigenschaften nicht überzeugen, da an jedem Schneidsatz unterschiedliche Anpreßkräfte zwischen Kreuzmesser und Lochscheibe auftreten weil zwangsläufig jeder Schneidsatz jeweils individuell nachgespannt werden muß, was natürlich insbesondere beim rechtzeitigen Nachspannen des im Verarbeitungsgehäuse angeordneten ersten Schneidsatzes eines sehr erfahrenen Bedienungspersonals bedarf um den für den jeweiligen Maschinentyp hinreichenden Durchsatz bei klarem Schnittbild zu gewährleisten. Darüberhinaus wird gerade aus der zeichnerischen Darstellung zu US 3,971,514 deutlich, welch großen axialen Belastungen das Lager der Wolfschnecke am Einfülltrichter ausgesetzt ist, da die gesamten Förderabstützkräfte beider Schnecken sowie die Anpreßkräfte beider Lochscheiben an beide Kreuzmesser von diesem aufgenommen werden müssen. Dies hat für die Konstruktion des Wolfes den Nachteil, daß dieser sehr materialintensiv gebaut werden muß um die zwangsläufig hohen Kräfte im Axiallager der Wolfschnecke abzufangen.
Andere Wolfbauformen zeichnen sich durch zwei separat angetriebene Schnecken, eine Zuführ- und eine Arbeitsschnecke aus, die unmittelbar hintereinander oder wie beim Winkelwolf beispielsweise senkrecht zueinander angeordnet sein können. Die Zuführschnecke dient dabei in Verbindung mit einer Vorverdichtung der Rohstoffe vorrangig dem Transport der Rohstoffe vom Einfülltrichter zur Arbeitsschnecke und arbeitet im allgemeinen mit einer Drehzahl von 5 bis 50 Umdrehungen pro Minute. Auf Grund ihrer relativ geringen Drehzahl hat die Zuführschnecke gegenüber der Arbeitsschnecke zur Erzielung des zur Füllung der Arbeitsschnecke erforderlichen Fördervolumens und zur Aufnahme von großstückigem Material im allgemeinen einen größeren Durchmesser als die Arbeitsschnecke. Die Übergabe der Rohstoffe von der Zuführschnecke an die Arbeitsschnecke bereitet seit jeher stets größere Probleme. Einerseits stauen sich bei zu großer Fördermenge der Zuführschnecke die Rohstoffe im Übergabebereich, wodurch ein Staudruck und in Folge dessen ein Rückstau von Rohstoff entsteht. Dieser so gestaute Rohstoff wird dann im Bereich der Zuführschnecke zerquetscht, wodurch gleichzeitig eine unerwünschten Wärmeerzeugung eintritt. Dadurch wird beim Wolfen von Fleisch dasselbe destrukturiert und denaturiert, also qualitätsgemindert, wodurch es nicht mehr für alle Wurstqualitäten verwertbar ist. Daher stellte man sich in der DE 28 12 536 und der DE 42 29 179 bzw. der EP 93 10 6343 die Aufgabe, die Übergabebedingungen zwischen den beiden Schnecken durch eine Drehzahlregelung der Zuführschnecke und I oder Arbeitsschnecke in Abhängigkeit vom im Übergabebereich gemessenen Werten des Rohstoffes zu regeln. Die dabei angestrebten Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß sie die Regelung der Fleischwölfe in der Zielstellung primär auf eine Verringerung des Staudruckes im Übergabebereich reduzieren und die speziellen, staudruckverursachenden Übergabebedingungen an der Übergabestelle als gegeben voraussetzen. Der Zerkleinerungsgrad des Fleischwolfes wird daher zur Zeit neben der Kraftübertragungsfähigkeit des Rohstoffes, ausschließlich von der Gestaltung des Verarbeitungsgehäuse, der Gestaltung der Arbeits- oder Wolfschnecke, deren Drehzahlen sowie den Rohstoffübergabebedingungen von der Zuführschnecke an die Arbeitsschnecke bestimmt.
Darüberhinaus bereitet die Demontage nach dem Wolfen bei allen seit Jahrzehnten auf dem Markt befindlichen vor allem bei den großen Fleischwolfausführungen Schwierigkeiten, da die Schneidteile im Verarbeitungsgehäuse verborgen sind und man diese nicht hintergreifen kann. So beschreibt beispielsweise die US 3,730,444 eine Baugruppe, die das Abziehen der Lochscheibe erleichtern soll. Doch insbesondere bei größeren Bauformen sind die zur Überwindung der Haftreibung erforderlichen Kräfte so groß, daß zusätzliche Ausstoßvorrichtungen für Schneidsatz und Verarbeitungsschnecke am Fleischwolf erforderlich werden um die Verletzungsgefahr des Bedienungspersonals bei den Demontagearbeiten zu reduzieren. So wurden hydraulische Ausstoßvorrichtungen entwickelt die jedoch den Nachteil aufweisen, daß zwangsläufig die Spritz- und bei technischen Störungen sogar die Lebensmittelzone mit Hydraulikflüssigkeiten in Berührung kommt. Um eine Beeinträchtigung des Endproduktes auszuschließen und eine physiologische Unbedenklichkeit zu gewährleisten sind mechanische Ausstoßvorrichtungen vorteilhafter. Eine solche wird in der DD 1 08 214 beschrieben. Der wesentliche Nachteil dieser mechanischen Ausstoßvorrichtungen für einen Fleischwolf besteht nun darin, daß durch die für die Ausstoßvorrichtung erforderlich werdenden horizontalen Anbauten, die zwangsläufig größer sind als der Ausstoßweg, der Fleischwolf in seiner Längsausdehnung groß und unhandlich wird, was einerseits die Handhabbarkeit erschwert und vor allem viel Produktionsfläche auf Grund der unverhältnismäßigen Vergrößerung der Gesamtmaschinenabmessung beansprucht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Zerkleinerungsgrad und den Durchsatz von Fleischwölfen die nach dem "Enterprise-Prinzip" arbeiten deutlich zu erhöhen und insbesondere große Fleischstücke in einem Arbeitsdurchlauf mit geringstem Bedienungs- bzw. Wartungsaufwand auf eine feine Endlochscheibe zu wolfen, dabei die axiale Belastung der Schneckenlager und die Belastung des Wolfsgehäuses wesentlich zu reduzieren, stets eine optimale Rohstoffübergabe von einer Schneckenwelle an die in Förderrichtung nachfolgend angeordnete Schneckenwelle zu gewährleisten und gleichzeitig in der Konstruktion alle Belange der Fertigung, der Montage, der Bedienung und der Wartung optimal zu berücksichtigen, wobei in diesem Zusammenhang für große Fleischwolfbauformen eine neuartige Ausstoßvorrichtung zu entwickeln ist, die bei geringstem Produktionsflächenbedarf physiologisch unbedenklich ist und vom Bediener selbst ohne Hilfsenergie handhabbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem Fleischwolf mit einem im Maschinengestell eingebauten Einfülltrichter und Schneidsatz mit mindestens einer Lochscheibe die Förder- oder Wolfschnecke aus zwei Bereichen, einer Zuführschnecke und einer Arbeitsschnecke besteht und diese beiden unterschiedlichen Bereiche der Förder- oder Wolfschnecke, drehfest miteinander verbunden sein können, oder aber durch eine antriebsseitige Trennung von Zuführ- und Arbeitsschnecke separat angetrieben werden, sich aber stets beidseitig der im Verarbeitungsgehäuse angeordneten Arbeitsschnecke, drehfest mit der Arbeitsschneckenwelle verbunden, jeweils ein Kreuzmesser befindet und weiterhin beidseitig nach jedem Kreuzmesser jeweils eine Lochscheibe angeordnet ist, wobei die im Innern des Verarbeitungsgehäuses liegende Lochscheibe, die Zwischenlochscheibe, große Durchtrittsöffnungen und die an der Austrittsöffnung des Verarbeitungsgehäuses liegende Lochscheibe, die Endlochscheibe, kleine Durchtrittsöffnungen aufweist wobei die Zwischenlochscheibe beispielsweise formschlüssig in einem herkömmlichen mit Zügen ausgebildeten Verarbeitungsgehäuse bzw. im oder am Maschinengestell angeordnet sein kann, oder aber das Verarbeitungsgehäuse innen glatt ohne Züge ausgebildet ist und sich in diesem glatten Verarbeitungsgehäuse ein Stützrohr mit der darin angeordneten bereits oben beschriebenen Arbeitsschnecke und einer im bzw. am Stützrohr formschlüssig angeordneten Zwischenlochscheibe befindet.
In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform in Verbindung mit der antriebsseitigen Trennung von Zuführ- und Arbeitsschnecke wird das an der Endlochscheibe anliegende Kreuzmesser drehfest mit der Arbeitsschneckenwelle und das an der Zwischenlochscheibe anliegende Kreuzmesser drehfest mit der Zuführschneckenwelle verbunden. Der Vorteil einer solchen Bauform besteht darin, daß beide Kreuzmesser mit unterschiedlichen Drehzahlen arbeiten können wodurch eine spezielle produktbezogene schonende Rohstoffverarbeitung möglich ist.
In allen erfindungsgemäßen Bauformen bewirkt jedoch der die Arbeitsschnecke, die beiden Kreuzmesser, die dazugehörigen Lochscheiben und das Verarbeitungsgehäuse bzw. das Maschinengestell umfließende geschlossene Kraftverlauf, daß bereits im Übergabebereich zwischen einer Zuführ- und einer Arbeitsschnecke, wobei selbstverständlich auch beide drehfest miteinander verbunden sein können und daher mit gleichen Drehzahlen arbeiten, eine effektive Zerkleinerung auf ein definiertes Maß stattfindet. Die erfindungsgemäße Anordnung bewirkt stets, daß beim Anziehen der auf dem Verarbeitungsgehäuse am Maschinengestell angeordneten Überwurfmutter die Endlochscheibe axial auf das, entgegen der Förderrichtung dahinter liegende, auf der Arbeitsschnecke angeordnete Kreuzmesser gepreßt wird und dabei sich die Arbeitsschnecke an dem am gegenüberliegenden Ende der Arbeitsschnecke erfindungsgemäß angeordneten Kreuzmesser abstützt, wobei dieses gegen die im Maschinengestell bzw. ebenfalls im Verarbeitungsgehäuse angeordnete, Zwischenlochscheibe gepreßt wird. Selbst bei einem zeitweiligen Versehnen der Zwischen- und/oder Endlochscheibe kann, durch den geschlossenen Kraftfuß in Verbindung mit der Nachstellung der Anpreßkraft mittels der Überwurfmutter, sich die jeweilige Scheibe wieder freischneiden wobei auf Grund der auftretenden Aktions- und Reaktionskräfte ein sauberer Schnitt an beiden Lochscheiben gewährleistet ist. Gegenüber allen bisher bekannten Ausführungen mit mehreren im Verarbeitungsgehäuse angeordneten Schneidsätzen ist hervorzuheben, daß von den beiden nach der erfindungsgemäßen Konstruktion beidseitig der Arbeitsschnecke angeordneten Schneidsätzen stets an dem mit der Zwischenlochscheibe die höheren Anpreß- und Schneidkräfte wirken, da sich die Arbeitsschnecke auf Grund der durch die Förderung bedingte Rückschubkraft über das Kreuzmesser an der Zwischenlochscheibe abstützt und somit die bereits vorhandene Anpreßkraft aus dem Anziehen der Überwurfmutter deutlich erhöht. Darüberhinaus reduziert der geschlossene Kraftfluß gleichzeitig die Belastung des Wolfsgehäuses und insbesondere die axiale Belastung der Schneckenlager, wodurch auch diese schwächer dimensioniert werden können. Auf Grund der Vorzerkleinerung an der in Förderrichtung ersten groben Lochscheibe wird bereits dort eine ausreichende Zerkleinerung von großen Fleischstücken erreicht, so daß sich im Fleischwolf die Übergabebedingungen an die Arbeitsschnecke wesentlich verbessern und die Weiterverarbeitung über eine Endlochscheibe selbst im Feinscheibenbereich erstmals in einem Durchlauf möglich wird. Zudem bewirkt die an der Zwischenlochscheibe erfolgte Vorzerkleinerung, daß die für die Weiterverarbeitung des Rohstoffes erforderliche Förder-, Verdichtungs-, und Zerkleinerungsarbeit deutlich sinkt.
In beiden konstruktiven Ausführungen wird zudem durch die erfindungsgemäße Lösung bei optimal angezogener Überwurfmutter der Staudruck im kritischen Übergabebereich zwischen der Zuführ- und der Arbeitsschnecke durch eine den jeweiligen Zerkleinerungsbedingungen angepaßte Abstimmung des Lochgrößenverhältnisses der beidseitig der Arbeitsschnecke angeordneten Lochscheiben erreicht, wodurch stets in Förderrichtung hinter der Zwischenlochscheibe ein Raum mit geringerem Druck als vor der Zwischenlochscheibe entsteht, was zu einer deutlichen Durchsatzsteigerung des Fleischwolfes führt. Kennzeichnend ist auch, daß die jeweiligen Schneckenwellenbereiche zylindrisch mit unterschiedlichen Durchmessern oder konisch ausgebildet sein können, wobei sich zwischen den einzelnen Bereichen der Wolfschnecke in Förderrichtung deren Durchmesser sprunghaft verringern. Wesentlich ist, daß in Verbindung mit der Veränderung des Schneckendurchmessers auch der Durchmesser der Zwischenlochscheibe kleiner oder größer als der der Endlochscheibe gewählt werden kann.
Auf Grund dieser beschriebenen einzelnen Maßnahmen allein, wie beispielsweise durch die gezielte Differenzierung der Antriebsdrehzahlen oder die Differenzierung der Scheibendurchmesser, wie auch deren Kombinationen ist es gezielt möglich im Raum hinter der groben Lochscheibe den Produktdruck so zu reduzieren, daß einerseits eine wesentliche rohstoffabhängige Durchsatzsteigerung erreicht wird die andererseits gleichzeitig die Förder- und Abflußbedingungen an den Lochscheiben so optimiert, daß die Qualität des Endproduktes deutlich steigt.
Erfindungsgemäß kann das Verarbeitungsgehäuse des Fleischwolfes auch glatt ohne Züge ausgebildet sein wobei im Verarbeitungsgehäuse ein Stützrohr drehfest angeordnet ist. Diese erfindungsgemäße Anordnung eines Stützrohres im Verarbeitungsgehäuse hat neben der einfachen Herstellbarkeit und Wartung der Baugruppen des Fleischwolfes, eine sehr günstige Abstützung des Rohstoffes, sowie auf Grund der Austauschbarkeit der Stützrohre eine optimale Anpassung Förderbedingungen an das zu fördernde Material zur Folge.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß das im Verarbeitungsgehäuse angeordnete Stützrohr an beiden Stirnseiten mit Halteelementen versehen sein kann, auf die formschlüssig beidseitig Lochscheiben aufgesteckt werden, wobei die die Zwischenlochscheibe überragenden Halteelemente des Stützrohres in Befestigungsnuten des Verarbeitungsgehäuses hineinragen und auf die die Endlochscheibe überragenden Halteelemente des Stützrohres ein Spannring aufgesteckt wird, der formschlüssig und kraftschlüssig an der Austrittsöffnung des Fleischwolfes mittels einer Überwurfmutter befestigt werden kann. Diese erfindungsgemäße formschlüssigen Anordnung der End- und der Zwischenlochscheibe an einem im Verarbeitungsgehäuse angeordneten Stützrohr in Verbindung mit der gleichzeitig formschlüssigen drehfesten Anordnung des Stützrohres im Verarbeitungsgehäuse ermöglicht, bei glattem Verarbeitungsgehäuse eine leichte Herstellung, Montage und Wartung der einzelnen Bestandteile des Fleischwolfes.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß in einem Fleischwolf mit einem im Maschinengestell eingebauten Einfülltrichter und mindestens einer Lochscheibe, mittig oder außermittig, gerade oder winklig versetzt zu der/den vom Maschinengestell umschlossenen Förder- oder Wolfschnecke/n eine weitere separat angetriebene Zuführschnecke unter dem im Maschinengestell angeordnetem Einfülltrichter angeordnet ist, wobei sich am fördergutaustrittseitigem Ende dieser separaten unterhalb des Einfülltrichters angeordnete Zuführschnecke drehfest mit der Schneckenwelle ein von einem Motor angetriebenes Kreuzmesser befindet, welches an einer im Maschinengestell angeordneten groben Lochscheibe anliegt und am anderen Ende der Zuführschneckenwelle ein Drucklager angeordnet ist an dem zentrisch eine im Maschinengestell angeordnete Spannmutter angreift. Mittels dieser Spannmutter kann über die Zuführschnecke das diese antreibende und drehfest auf derselben angeordnete, von einem Mittelantrieb angetriebene Kreuzmesser nachstellbar gegen die grobe Zwischenlochscheibe gepreßt werden. Somit ist stets ein effektives Schneiden des Schneidsatzes gewährleistet. Auf Grund dieser ersten Vorzerkleinerung am Förderstromaustritt der zusätzlichen Zuführschnecke wird es auch möglich große Fleischstücke in einem Arbeitsdurchlauf auf eine feine Endlochscheibe zu wolfen und stets eine staudruckreduzierte Rohstoffübergabe von der Zuführschnecke an die in Förderrichtung nachfolgend angeordnete Schnecke zu gewährleisten. In Verbindung mit der zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführung der geteilten Wolfschnecke mit dazwischen angeordnetem Schneidsatz wird nun eine effektive, dreifache und gleichzeitig schonende Zerkleinerung des Rohstoffes in einem Arbeitsdurchlauf möglich.
Wesentlich ist auch, daß in einem Fleischwolf mit einem im Maschinengestell eingebauten Einfülltrichter und mindestens einem Schneidsatz mit Lochscheibe, die Hauptantriebswelle, die im Maschinengestell axial und radial gelagert ist, als Hohlwelle ausgeführt ist und am antriebsseitigen Ende der Hauptantriebswelle am Maschinengestell der Spannflansch eines Führungselementes, mit einer in diesem angeordneten schlauchartigen, bogenförmig verlaufenden Kugelbahn mit dem Bohrungsdurchmesser der Hauptantriebswelle, so befestigt ist, daß eine der beiden Öffnungen der Kugelbahn zentrisch in die dahinter angeordnete Hauptantriebswellenbohrung mündet, wobei in der Hauptantriebswelle ein von einem Rückholelement belastetes Ausstoßelement mit in Richtung Führungselement dahinter angeordneten Kugeln, die auch einen großen Teil der unmittelbar anschließenden Kugelbahn des Führungselementes ausfüllen, angeordnet sind und sich nach den Kugeln am Ende der Kugelbahn des Führungselementes ein Betätigungselement beispielsweise in Form eines Gleitsteines befindet. Durch diese spezielle erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich die zum Ausstoßen der jeweiligen Schnecke/n erforderliche, translatorisch wirksam werdende Kraft von Hand, mechanisch oder beispielsweise dann jedoch deutlich von der Lebensmittelzone und Spritzzone getrennt, hydraulisch auf das Betätigungselement zu übertragen, wobei gleichzeitig alle in der Führungsbahn angeordneten Kugeln und somit auch das Ausstoßelement sich um den selben Weg translatorisch verschieben und so das Ausstoßen der Schnecke/n sowie aller translatorisch mit ihr gekoppelten Baugruppen, wie beispielsweise Zwischenlochscheibe, Kreuzmesser und Stützrohr erzwungen wird. So können beispielsweise die Zuführschnecke und/oder die Arbeitsschnecke gleichzeitig mit dem Kreuzmesser, der Zwischenlochscheibe und dem gesamten Stützrohr zeitsparend und kräfteschonend demontiert werden. Hervorzuheben ist dabei, daß auf Grund der erfindungsgemäßen Konstruktion jegliche Verschmutzungsgefahr der Lebensmittelzone durch Hydraulikflüssigkeiten ausgeschlossen werden kann. Die Rückholung des Ausstoßelementes und damit die Rückholung der Kugeln und des Betätigungselementes erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer Druckfeder. Zur translatorischen Verschiebung der Kugeln wird ein durch beispielsweise einen Bowdenzug zu betätigender Gleitstein eingesetzt. Dieser Bowdenzug führt dann zu einem Betätigungshebel, der an jeder beliebigen Stelle des Fleischwolfes als Hand oder Fußhebel angeordnet werden kann. Darüberhinaus ist es mittels der erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung möglich, die Belastungen der Hauptantriebswelle über die Bauteile der Ausstoßvorrichtung und deren Befestigungselemente am Maschinengestell abzufangen, wodurch die Lager und der Antrieb wesentlich entlastet werden. Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung besteht neben dem geringem Produktionsflächenbedarf, der Verringerung der Verschmutzungsgefahr der Lebensmittelzone durch Hydraulikflüssigkeiten und der leichten Handhabbarkeit in der beliebigen, lediglich von der jeweiligen Gestaltung der Führungsbahn abhängigen, Variation des Ausstoßweges sowie der beliebigen Wahl des Betätigungsortes.
Nachfolgend soll nun die Erfindung an drei ausgewählten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In Fig. 1 ist ein Fleischwolf nach dem bekannten System "Enterprise" in der neuartigen erfindungsgemäßen Ausführung dargestellt, wobei die Zuführschnecke 4 formschlüssig und drehfest mit der Arbeitsschnecke 3 verbunden ist und beide mit der selben Drehzahl arbeiten. Im Maschinengestell 1 ist der Einfülltrichter 2 mit der darunter angeordneten, separat von einem Antrieb 5 angetriebenen, teilweise als Hohlwelle ausgebildete Zuführschnecke 4 angeordnet. Im Hohlwellenbereich der Zuführschnecke 4 befindet sich die diese antreibende und selbst von einem Antrieb 5 angetriebene Hauptantriebswelle 15. Darüberhinaus ist im Maschinengestell 1 ein Verarbeitungsgehäuse ohne Züge 7 mit zwei unterschiedlichen Innendurchmesserbereichen angeordnet wobei in den kleineren Innendurchmesserbereich die oben genannte, teilweise als Hohlwelle ausgebildete Zuführschnecke 4 hineinragt. In Fig. 2 sind ergänzend die konstruktiven Besonderheiten eines separaten Antriebes von Zuführschnecke 4 und Arbeitsschnecke 3 in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung etwas vergrößert dargestellt. Im etwas größeren Innendurchmesserbereich eines Verarbeitungsgehäuses ohne Züge 7 ist auch hier ein Stützrohr 11 mit seinen beidseitig angeordneten Halteelementen (Fig. 7) und aufgesteckter Zwischenlochscheibe 9 in den Befestigungsnuten des Verarbeitungsgehäuses drehfest angeordnet. An der Zwischenlochscheibe 9 liegt das, auf der Arbeitsschnecke 3, drehfest aufgesteckte Kreuzmesser 8 an. Die Zwischenlochscheibe 9 wird im Bohrungsabsatz des Verarbeitungsgehäuses gegen translatorische Bewegungen abgestützt. Am anderen Ende der im Stützrohr 11 angeordneten separat angetriebene Arbeitsschnecke 3 ist ebenfalls drehfest ein weiteres Kreuzmesser 8 angeordnet. In Förderrichtung nach diesem Kreuzmesser 8 ist auf die Halteelemente des Stützrohres 11 die Endlochscheibe 10 aufgesteckt. Zur Verdrehsicherung wird nach der Endlochscheibe 10 auf die in Fig. 7 besser sichtbar werdenden Halteelemente des Stützrohres 11 der auch als Fig. 8 separat dargestellte Spannring 12 so angeordnet, daß seine über den Umfang im Winkel von 120° angeordneten Führungsnasen in den in Fig. 9 in der Seitenansicht dargestellten, am Verarbeitungsgehäuseende 7 eingearbeiteten Führungsnuten zu liegen kommen. Mittels der in Fig. 1 dargestellten, am austrittseitigen Ende des Verarbeitungsgehäuse 7 angeordneten Überwurfmutter 13 wird nun der Spannring 12 gegen die Endlochscheibe 10 gepreßt, wobei diese auf das Kreuzmesser 8 drückt. Das Kreuzmesser 8 stützt sich an der Arbeitsschnecke 3 ab und drückt somit auf das am anderen Ende der Arbeitsschnecke gegenüberliegend angeordnete Kreuzmesser 8 welches selbst an der Zwischenlochscheibe 9 anliegt und somit die Zwischenlochscheibe 9 an den Bohrungsabsatz des Verarbeitungsgehäuses 7 preßt. Dieser die Arbeitsschnecke, die beiden Kreuzmesser und die dazugehörigen Lochscheiben sowie das Verarbeitungsgehäuse bzw. das Maschinengestell umfließende und somit über die beiden Schneidsätze geschlossene Kraftverlauf bewirkt, daß im Übergabebereich an der Zwischenlochscheibe zwischen der Zuführ- und der Arbeitsschnecke eine effektive Zerkleinerung auf ein definiertes Maß stattfindet. Dadurch werden neben der zusätzlichen Zerkleinerung die Übergabebedingungen an die Arbeitsschnecke im Fleischwolf wesentlich verbessert, wodurch sich gleichzeitig der Durchsatz und die Qualität des Endproduktes erhöht. Darüberhinaus ist es gegenüber allen bisher im Stand der Technik bekannten Ausführungen mit mehreren im Verarbeitungsgehäuse angeordneten Schneidsätzen erstmals gelungen, daß auf Grund der erfindungsgemäßen Konstruktion stets an der Zwischenlochscheibe die höheren Anpreß- und Schneidkräfte wirken, da sich die Arbeitsschnecke auf Grund der durch die Förderung bedingte Rückschubkraft an der Zwischenlochscheibe abstützt und somit die bereits vorhandene aus dem Anziehen der Überwurfmutter herrührende Anpreßkraft beim Wolfen deutlich erhöht. Dies bedeutet neben all den bisher beschriebenen Effekten eine wesentliche Verbesserung der Handhabbarkeit von Enterprise-Fleischwölfen mit mehreren Schneidebenen. Da man erstmals beim erfindungsgemäßen Fleischwolf stets nur die Anpreßkraft der Endlochscheibe mittels der Überwurfmutter 13 einstellt und immer die Gewißheit hat, daß dann wenn der Schneidsatz mit der Endlochscheibe schneidet auch stets auf Grund der erfindungsgemäßen Konstruktion der Schneidsatz mit der Zwischenlochscheibe wegen den zwangsläufig dort auftretenden höheren Anpreßkräfte ebenfalls optimal arbeitet. Selbst bei einem zeitweiligen Versehnen der Endlochscheibe kann diese sich durch die Nachstellung der Anpreßkraft mittels der Überwurfmutter wieder freischneiden und in Verbindung mit dem geschlossenen Kraftfluß stets auf Grund der auftretenden Aktions- und Reaktionskräfte einen sauberer Schnitt an beiden Lochscheiben gewährleisten. Darüberhinaus reduziert der geschlossene Kraftfluß gleichzeitig die Belastung des Wolfsgehäuses und insbesondere die axiale Belastung der Schneckenlager, wodurch diese schwächer dimensioniert werden können. Darüberhinaus wird auf Grund der Zerkleinerung des Rohstoffes an der in Förderrichtung ersten groben Zwischenlochscheibe 9 bereits eine ausreichende Vorzerkleinerung von großen Fleischstücke erreicht, so daß die Weiterverarbeitung selbst über eine Endlochscheibe 10 im Feinscheibenbereich erstmals in einem Durchlauf möglich ist. Zudem bewirkt die an der Zwischenlochscheibe 9 erfolgte Vorzerkleinerung, daß die für die Weiterverarbeitung des Rohstoffes erforderliche Förder-, Verdichtungs-, und Zerkleinerungsarbeit deutlich sinkt.
Die Hauptantriebswelle 15 selbst ist gemäß der Fig. 1 und 2 als Hohlwelle ausgeführt und entweder wie in Fig. 1 dargestellt formschlüssig mit der Zuführschnecke 4 oder wie in Fig. 2 dargestellt formschlüssig mit der Arbeitsschnecke 3 verbunden und stets gemäß der Fig. 1 und 6 am antriebsseitigen Ende der Hauptantriebswelle axial und radial in einem im Spannflansch am Führungselement 17 angeordneten Lager 16 gelagert, wobei das Führungselement 17 über einen Befestigungsadapter 20 am Maschinengestell 1 befestigt ist. Dieses Führungselement 17, mit einer in diesem angeordneten bogenförmig verlaufenden Kugelbahn vom Bohrungsdurchmesser der Hauptantriebswelle 15, ist mittels des Befestigungsadapters 20 am Maschinengestell 1 und mittels Spannflansch und Lager 16 so an der Hauptantriebswelle angeordnet, daß die untere Öffnung der Kugelbahn zentrisch in die Hauptantriebswellenbohrung mündet. In der Hauptantriebswelle 15 befindet sich ein von einer Druckfeder 21 belastetes und mittels eines Dichtringes 22 am Hauptantriebswellenende abgedichtetes Ausstoßelement 19. In Richtung Führungselement sind nach dem Ausstoßelement 19 mehrere Kugeln 18 angeordnet, die auch einen großen Teil der unmittelbar anschließenden Kugelbahn des Führungselementes 17 ausfüllen. Am Ende der Kugelbahn des Führungselementes 17 liegt gemäß der Fig. 3 auf den Kugeln 18 ein Betätigungselement in Form eines Gleitsteines 23 an. Am Gleitstein 23 ist ein Bowdenzug 24 befestigt. Dieser Bowdenzug führt dann zu einem Betätigungshebel, der es ermöglicht die zum Ausstoßen der Arbeitsschnecke 3 erforderliche, translatorisch einzuleitende mechanisch Kraft an jeder beliebigen Stelle des Fleischwolfes über einen Handhebels oder mittels eines Fußpedales aufzubringen. Dabei werden gleichzeitig alle in der Führungsbahn angeordneten Kugeln 18 und somit auch das Ausstoßelement 19 um den selben Weg verschoben wodurch gemäß Fig. 1 das Ausstoßen der Zuführschnecke 4 und der formschlüssig mit der Zuführschnecke verbundenen Arbeitsschnecke 3 sowie aller gemäß Fig. 1 bei translatorischer Verschiebung in Förderrichtung mit ihr gekoppelten Baugruppen, wie beispielsweise der Zwischenlochscheibe 9, den Kreuzmessern 8, dem Stützrohr 11, der Endlochscheibe 10 und dem Spannring 12 erfolgt. Für den Fall einer in Achsrichtung hintereinander liegend angeordneten, jeweils separat angetriebene Zuführ- und Arbeitsschnecke, wie dies Fig. 6 zeigt, ist die zugehörige erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung in Fig. 2 dargestellt. Hierbei wurde die gesamte Zuführschnecke 4 als Hohlwelle ausgeführt. In dieser ist die ebenfalls als Hohlwelle ausgebildete Hauptantriebswelle 15 angeordnet. Die Hauptantriebswelle 15 ist gemäß der Fig. 2 formschlüssig mit der Arbeitsschnecke 3 verbunden. Mittels der bereits beschriebenen Ausstoßvorrichtung wird das in diesem Beispiel bis dicht an die Arbeitsschnecke 3 (gemäß Fig. 2) reichende Ausstoßelement 19 im Betätigungsfall, die Arbeitsschnecke und alle translatorisch mit ihr gekoppelten Baugruppen, wie ebenfalls wieder die Zwischenlochscheibe 9, die Kreuzmessern 8, das Stützrohr 11, die Endlochscheibe 10 sowie den Spannring 12 translatorisch verschieben und so die jeweiligen Baugruppen zeitsparend und kräfteschonend demontieren. Die Rückholung des Ausstoßelementes 19 und damit die Rückholung der Kugeln 18 und des Gleitsteines 23 sowie aller mit diesem verbundenen Baugruppen erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer Druckfeder 21.
Darüberhinaus ist es mittels der erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung möglich, die Belastungen der Hauptantriebswelle über die Bauteile der Ausstoßvorrichtung und den Befestigungsadapter 20 am Maschinengestell abzufangen, wodurch die Lager und der Antrieb wesentlich entlastet werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung besteht neben dem geringem Produktionsflächenbedarf und der leichten Handhabbarkeit in der beliebigen, lediglich von der jeweiligen Länge der Führungsbahn abhängigen, Variation des Ausstoßweges und der beliebigen Wahl des Betätigungsortes.
In der Fig. 4, wobei wesentliche Details aus dieser etwas vergrößert in Fig. 5 dargestellt wurden, wird nun eine weitere leicht montier- und demontierbare Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fleischwolfes vorgestellt. Dabei ist im Maschinengestell 1 unterhalb des Einfülltrichters eine Zuführschnecke 4 angeordnet. Diese wird von einem Antrieb 5 angetrieben und ist mit der Arbeitsschnecke 3 formschlüssig verbunden. An einem kleinen im Maschinengestell 1 angeordneten Verarbeitungsgehäuse mit Zügen, in das die Zuführschnecke 4 hineinragt, liegt formschlüssig und verdrehsicher die Zwischenlochscheibe 9 an. Am selben kleinen Verarbeitungsgehäuse ist gleichzeitig das die Arbeitsschnecke 3, mit den beidseitig an dieser angeordneten Kreuzmessern 8, beinhaltende große Verarbeitungsgehäuse mit Zügen 6 befestigt. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform liegt das in Förderrichtung erste, auf der Arbeitsschnecke 3, drehfest aufgesteckte Kreuzmesser 8 an der Zwischenlochscheibe 9 an. Nach der Montage des Verarbeitungsgehäuses 6 ist die Zwischenlochscheibe 9 gegen Lageveränderungen gesichert. Am anderen Ende der Arbeitsschnecke 3 ist erfindungsgemäß ebenfalls drehfest ein weiteres Kreuzmesser 8 angeordnet. In Förderrichtung nach diesem Kreuzmesser 8 ist wiederum die Endlochscheibe 10 verdrehsicher im Verarbeitungsgehäuse 6 angeordnet. Mittels der am austrittseitigen Ende des Verarbeitungsgehäuse 6 angeordneten Überwurfmutter 13 wird nun die Endlochscheibe 10 gegen das dort angeordnete Kreuzmesser 8 gepreßt. Dieses Kreuzmesser 8 stützt sich an der Arbeitsschnecke 3 ab und drückt auf das gegenüberliegend an der Arbeitsschnecke 3 angeordnete Kreuzmesser 8 welches selbst an der Zwischenlochscheibe 9 anliegt und gleichzeitig die Zwischenlochscheibe 9 an das im Maschinengestell angeordnete kleine Verarbeitungsgehäuses preßt. Auch mit einer solchen erfindungsgemäßen Ausführungsform wird im Übergabebereich zwischen der Zuführ- und einer Arbeitsschnecke eine effektive Zerkleinerung auf ein definiertes Maß mit den bereits erläuterten Vorteilen erreicht.
Die Fig. 6 zeigt wie bereits teilweise beschrieben eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Fleischwolfes, der in einer speziellen Bauform als Winkelwolf mit drei in ihren Drehzahlen separat einstellbaren Schneckenwellen sowie drei Schneidebenen ausgerüstet ist. Wesentlich und über die bereits beschriebenen Merkmale hinausgehend ist, daß bei dieser Ausführungsform zusätzlich senkrecht zur Achsrichtung einer wie bereits bei den Fig. 1 und 2 beschriebenen Schneckenanordnung sich eine weitere, spezielle unter einem Einfülltrichter am Maschinengestell angeordnete Zuführschnecke 4 mit einem von einem Mittelantrieb angetriebenen Kreuzmesser und grober Lochscheibe befindet. Am fördergutaustrittseitigem Ende, dieser separaten unterhalb des Einfülltrichters angeordnete Zuführschnecke 4, ist drehfest mit der Zuführschneckenwelle 4 ein von einem Antrieb 5 angetriebenes Kreuzmesser 8 angeordnet ist, welches an einer im Maschinengestell 1 angeordneten groben Lochscheibe 9 anliegt. Am anderen Ende der Zuführschneckenwelle 4 ist zentrisch ein Drucklager angeordnet, an dem eine ebenfalls am Maschinengestell 1 angeordnete Spannmutter 14 angreift. Mittels dieser Spannmutter 14 kann das die Zuführschnecke 4 antreibende und drehfest auf derselben angeordnete, von einem Mittelantrieb angetriebene Kreuzmesser 8 nachstellbar gegen die grobe Zwischenlochscheibe 9 gepreßt werden, so daß stets ein effektives Schneiden des Schneidsatzes gewährleistet ist. In Verbindung mit der nachfolgend angeordneten erfindungsgemäßen Ausführung der bereits beschriebenen geteilten Wolfschnecke gemäß der Fig. 6 und 2 wird eine optimale dreifache Zerkleinerung des Rohstoffes in einem Arbeitsdurchlauf möglich, wobei stets eine staudruckreduzierte Rohstoffübergabe von der davor liegenden an die in Förderrichtung nachfolgend angeordnete Schnecke gewährleistet ist. Auf Grund einer solchen vorgeschalteten Vorzerkleinerung am Förderstromaustritt der zusätzlichen Zuführschnecke ist es sogar möglich sehr große Fleischstücke mit dem erfindungsgemäßen Fleischwolf in einem Arbeitsdurchlauf auf eine feine Endlochscheibe schonend zu wolfen.
Bezugszeichenliste
 1 Maschinengestell
 2 Einfülltrichter
 3 Arbeitsschecke
 4 Zuführschnecke
 5 Antrieb
 6 Verarbeitungsgehäuse mit Zügen
 7 Verarbeitungsgehäuse ohne Züge (glatt)
 8 Kreuzmesser
 9 Zwischenlochscheibe
10 Endlochscheibe
11 Stützrohr
12 Spannring
13 Überwurfmutter
14 Spannmutter
15 Hauptantriebswelle
16 Axial- und Radiallager
17 Führungselement
18 Kugeln
19 Ausstoßelement
20 Befestigungsadapter
21 Druckfeder
22 Dichtring
23 Gleitstein
24 Bowdenzug

Claims (6)

1. Fleischwolf mit im Maschinengestell eingebauten Einfülltrichter und Schneidsatz mit mindestens einer Lochscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- oder Wolfschnecke aus zwei Bereichen, einer Zuführschnecke und einer Arbeitsschnecke besteht und diese beiden unterschiedlichen Bereiche der Förder- oder Wolfschnecke, drehfest miteinander verbunden sein können, oder aber separat angetrieben werden, sich aber stets beidseitig der im Verarbeitungsgehäuse angeordneten Arbeitsschnecke, drehfest mit der Arbeitsschneckenwelle verbunden, jeweils ein Kreuzmesser befindet und weiterhin beidseitig nach jedem Kreuzmesser jeweils eine Lochscheibe angeordnet ist, wobei die im Innern des Verarbeitungsgehäuses liegende Lochscheibe, die Zwischenlochscheibe große Durchtrittsöffnungen und die an der Austrittsöffnung des Verarbeitungsgehäuses liegende Lochscheibe die Endlochscheibe kleine Durchtrittsöffnungen aufweist, und die Zwischenlochscheibe beispielsweise formschlüssig in einem herkömmlichen mit Zügen ausgebildeten Verarbeitungsgehäuse bzw. im oder am Maschinengestell angeordnet sein kann, oder aber das Verarbeitungsgehäuse innen glatt ohne Züge ausgebildet ist und sich in diesem glatten Verarbeitungsgehäuse ein Stützrohr mit der darin angeordneten bereits oben beschriebenen Arbeitsschnecke und einer im bzw. am Stützrohr formschlüssig angeordneten Zwischenlochscheibe befindet.
2. Fleischwolf mit im Maschinengestell eingebauten Einfülltrichter und mindestens einer Lochscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß mittig oder außermittig, gerade oder winklig versetzt zu der/den vom Maschinengestell umschlossenen Förder- oder Wolfschnecke/n eine weitere separat angetriebene Zuführschnecke unter dem im Maschinengestell angeordnetem Einfülltrichter angeordnet ist und am fördergutaustrittseitigem Ende, dieser separaten unterhalb des Einfülltrichters angeordnete Zuführschnecke, drehfest mit der Scheckenwelle ein von einem Motor angetriebenes Kreuzmesser angeordnet ist, welches an einer im Maschinengestell angeordneten groben Zwischenlochscheibe anliegt, wobei am anderen Ende der Zuführschneckenwelle ein Drucklager angeordnet ist an dem zentrisch eine im Maschinengestell angeordnete Spannmutter angreift.
3. Fleischwolf mit im Maschinengestell eingebauten Einfülltrichter und Schneidsatz mit mindestens einer Lochscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle, die im Maschinengestell axial und radial gelagert ist, als Hohlwelle ausgeführt ist und am antriebsseitigen Ende der Hauptantriebswelle am Maschinengestell der Spannflansch eines Führungselementes, mit einer in diesem angeordneten schlauchartigen, bogenförmig verlaufenden Kugelbahn mit dem Bohrungsdurchmesser der Hauptantriebswelle, so befestigt ist, daß eine der beiden Öffnungen der Kugelbahn zentrisch in die dahinter angeordnete Hauptantriebswellenbohrung mündet, wobei in der Hauptantriebswelle ein von einem Rückholelement belastetes Ausstoßelement mit in Richtung Führungselement danach angeordneten Kugeln, die auch einen großen Teil der unmittelbar anschließenden Kugelbahn des Führungselementes ausfüllen, angeordnet ist und sich nach den Kugeln am Ende der Kugelbahn des Führungselementes ein Betätigungselement beispielsweise in Form eines Gleitsteines befindet.
4. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Endlochscheibe anliegende Kreuzmesser drehfest mit der Arbeitsschneckenwelle und das an der Zwischenlochscheibe anliegende Kreuzmesser drehfest mit der Zuführschneckenwelle verbunden ist.
5. Fleischwolf nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsgehäuse des Fleischwolfes glatt ohne Züge ausgebildet ist und im Verarbeitungsgehäuse ein Stützrohr drehfest angeordnet ist.
6. Fleischwolf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Verarbeitungsgehäuse angeordnete Stützrohr an beiden Stirnseiten mit Halteelementen versehen sein kann, auf die formschlüssig beidseitig Lochscheiben aufgesteckt werden können, wobei die die Zwischenlochscheibe überragenden Halteelemente des Stützrohres in Befestigungsnuten des Verarbeitungsgehäuses hineinragen und auf die die Endlochscheibe überragenden Halteelemente des Stützrohres ein Spannring aufgesteckt wird, der formschlüssig und kraftschlüssig an der Austrittsöffnung des Fleischwolfes mittels einer Überwurfmutter befestigt werden kann.
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