DE19637665A1 - Zerkleinerungs-, Misch- und Emulgiersystem für Zerkleinerungsmaschinen - Google Patents
Zerkleinerungs-, Misch- und Emulgiersystem für ZerkleinerungsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zerkleinerungs-, Misch- und Emulgiersystem für Zerkleinerungs
maschinen, die nach dem Wolfprinzip arbeiten, in denen vorzugsweise Hackfleisch zerkleinert,
sowie gemischt und Wurstmassen zusätzlich emulgiert werden.
Derartige Systeme der angesprochenen Art dienen vorrangig zur Zerkleinerung von organ
nischen Massen, zum Beispiel zur Zerkleinerung von Fleisch, aber auch zur Zerkleinerung von
Obst, Gemüse und Käsen. Insbesondere werden für das Zerkleinern, Mischen und Emulgieren
von Fleisch derartige Vorrichtungen und Maschinen in Fleischereien und Wurstfabriken ein
gesetzt, um Roh- und Kochfleisch sowie Fette und Schwarten zu zerkleinern, um daraus ver
schiedenste Wurst- und Fleischprodukte bzw. für eine Hackfleischherstellung zwei Wolfvor
gänge mit gleichmäßiger Körnungsverteilung in einem Arbeitsprozeß herzustellen.
Die Maschinen und Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind als Fleischwölfe ausgebildet,
bei denen das zu zerkleinernde Gut durch einen Schneckenförderer in Richtung der rotieren
den Messeranordnung in einem Wolfgehäuse transportiert wird. Beim gleichzeitigen Förder
druck durch die Transportschnecke, das Durchdrücken durch die Lochscheibe sowie das Ab
schneiden der Fleischmassen, erfolgt die Zerkleinerung des Wolfgutes, es laufen jedoch kaum
Misch- und Verteilungsvorgänge ab.
Bekannt sind auch Fleischwölfe, die mit zwei hintereinander gelagerten Förderschnecken
ausgerüstet sind, um ein Zweifach-Wolfen zu erreichen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch
mit diesen Maschinen kein qualitätsgerechtes Zerkleinern, Mischen und Emulgieren des
Wolfgutes erreicht wird.
Unter Beachtung des Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zer
kleinerungs-, Misch- und Emulgiersystem für Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere für
Fleischwölfe zu entwickeln, mit denen organische Stoffe, vorzugsweise Fleisch in einem Pro
duktionsgang zerkleinert, mehrfach gemischt und emulgiert werden können, wobei zwei
Zerkleinerungsvorgänge kontinuierlich in einem Arbeitsgang ablaufen sollen.
Dabei kommt es darauf an, mehrere Arbeitsvorgänge, wie das mehrfache Zerkleinern, das
Mischen und das Emulgieren, zusammenzufassen und in einem Arbeitsprozeßdurchlauf bei der
Produktion von Wurstmassen zu realisieren, wobei bei der Herstellung von Hackfleisch kein
Emulgiervorgang abläuft. Der Produktionsprozeß ist erfindungsgemäß so gestaltbar, daß beim
Emulgieren der entsprechende Emulgiergrad von der Anordnung der Ausbildung und der Art
der in den Schneidsätzen einzusetzenden Lochscheiben abhängig ist. Die Größe der Bohrun
gen in den Lochscheiben sind mitbestimmend für den Emulgiergrad. Kleine Bohrungen bewir
ken einen hohen Emulgiergrad, während größere Bohrungen einen geringen oder keinen
Emulgiergrad bedingen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung durch die im Anspruch 1 herausgestellten
Merkmale gelöst.
Besondere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind im einzelnen
in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt ein Förder- und Mischsystem dar, welches mit einem
Schneidsystem ausgerüstet ist und die Möglichkeit bietet, mit einer Zerkleinerungsmaschine,
insbesondere mit einem Fleischwolf, kombiniert zu werden.
Dabei ist die neue Lösung so gestaltet, daß sämtliche Elemente, die für einen Zerkleinerungs-,
Misch- und Emulgierprozeß notwendig sind, in einem Gehäuse untergebracht sind, welches im
weitesten Sinne als Vorsatzgerät ausgebildet und mit einem handelsüblichen Fleischwolf ver
bunden werden kann.
Das Kernstück der neuen Lösung ist eine ein- oder mehrgängig ausgeführte Förderschnecke
unterschiedlicher Steigung, welche in ihren Schneckengängen Durchtrittsöffnungen besitzt, die
als Überströmkanäle ausgebildet sind und sowohl ein Überströmen als auch insbesondere ein
Umlenken des zu verarbeitenden Gutes ermöglichen. Dabei tritt ein Stoffaustausch- und Ver
mischungsprozeß von Rohstoffen ein, mit dem Produkte hergestellt werden können, die über
ein gleichmäßiges Gefüge verfügen.
Über diese Überströmkanäle erfolgt ein Massenstromaustausch des Wolfgutes bis hin zum hin
ter der Förderschnecke angeordnetem Schneidsatzsystem, um dort zum zweiten Mal zerklei
nert zu werden, wodurch eine gleichmäßige Körnungsverteilung von Fett und Magerfleischanteilen
erzielt wird.
Durch den ständigen Förderprozeß vom Fleischwolf wird vorzerkleinertes Material in dieses
neue Förder- und Mischsystem gedrückt und infolge der Steigung der Förderschnecke dieses
Systems erhöht sich der Druckaufbau, welcher dazu beiträgt, daß die in den Schneckengängen
sich herausbildenden Massenströme über die Durchtrittsöffnungen, den Umlenk-, Überström
kanälen sich teilen, sich mehrfach vermischen sowie umgelenkt werden, wodurch ein gewisser
Teilstrom in Förderrichtung weitertransportiert wird, während andere Teile an den jeweiligen
Schneckengängen rückwärts, entgegen der Förderrichtung umgelenkt wird und dann mit
dem nächsten Schneckengang wieder eine andere Förderrichtung erfahren. Während dieses
Aufteilens der Masseströme und des Umlenkens erfolgt also ein mehrfacher Rohstoffaus
tausch, was sich positiv auf die Ausbildung eines homogenen Gemisches auswirkt.
Dieses homogene Gemisch wird dann unmittelbar zu dem nachgeordneten zweiten Schneid
satzsystem geführt und von diesem auf die gewünschte Korngröße zerkleinert.
Die besondere Ausbildung der Förderschnecke gewährleistet nicht nur die Ausbildung eines
homogenen Gemisches, sondern sie sichert gleichfalls, daß ein ausreichender Druck aufgebaut
wird, damit das Wolfgut im zweiten Schneidvorgang qualitätsgerecht geschnitten und kontrol
liert abfließen kann.
Zweifach Wolfen verringert die Fleischbelastung, senkt den Temperaturanstieg wesentlich und
reduziert somit die Keimentwicklung bzw. die Keimbelastung, insbesondere bei Hackfleisch.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Lösung vorteilhafterweise in
einem Vorsatzgerät für Fleischwölfe realisiert werden kann, welches aus einem Druckgehäuse
besteht, das über eine Überwurfmutter mit dem Druckgehäuse des Fleischwolfes verbunden
wird.
In dem Druckgehäuse des Vorsatzgerätes sind sowohl die Förderschnecke als auch das zweite
Schneidsatzsystem gelagert, wobei die Förderschnecke so ausgebildet ist, daß sie zum
Schneidsatzzapfen des ersten Schneidsatzsystems Formschluß hat und die Förderschnecke als
auch die Schneidsatzteile des Schneidsystems II über eine Überwurfmutter axial verspannt
werden. Dabei wird die Vorstreckringfunktion durch das zweite Gehäuseteil mit übernommen
und der Antrieb der Emulgierschnecke erfolgt im Formschluß zum ersten Messerzapfen der
Arbeitsschnecke des Fleischwolfes.
Von Vorteil ist weiterhin, daß die Förderschnecke des Vorsatzsystems eingängig oder mehr
gängig ausgeführt ist und Steigungen besitzt, die unmittelbar Bezug nehmen auf das zu verar
beitende Wolfgut.
Bei der Verarbeitung von Rindfleisch ist es vorteilhaft, dieser Förderschnecke eine Steigung
im Bereich von 60 bis 120 mm zu geben, während bei der Verarbeitung von Schweinefleisch
die Steigung der Förderschnecke verringert werden kann, beispielsweise im Bereich von 30 bis
80 mm und bei der Verarbeitung von Kochfleisch im Bereich von 10-50 mm.
Bei der neuen Lösung wurde die Erkenntnis berücksichtigt, daß durch dem der Förderschnecke
nachgeordnetem Schneidsatz, bedingt durch die Endlochscheibe, nur soviel Rohstoff abge
nommen und zerkleinert werden kann, was größen- und mengenmäßig sich aus dem Volumen
des Wolfgutes ergibt, welches zwischen zwei Gängen der Förderschnecke eingelagert ist. Dar
aus folgt auch die Variation der Steigung der Förderschnecke und insbesondere die Ausgestal
tung der Förderschnecke mit Durchtrittsöffnungen, um die Massenströme aufzuteilen, umzu
lenken und wieder in den Förderprozeß einzuleiten, um letztendlich als Mischgut heterogene
Rohstoffe einer Endzerkleinerung unterzogen zu werden. Die Emulgierwirkung kann positiv
durch die Ausgestaltung und Anzahl der als Überströmkanäle wirkenden Durchtrittsöffnungen
beeinflußt bzw. bestimmt werden. Dies kann beispielsweise über die doppelte Anzahl von
Überströmkanälen oder durch die Vergrößerung, der Verdoppelung, ihrer Querschnittsflächen
gesichert werden.
Die Emulgierwirkungen beziehen sich unmittelbar auf Wurstmassen, bei denen Emulsionen
benötigt werden, so beispielsweise bei der Herstellung von Brüh- und Kochwurstprodukten.
Mit folgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Gesamtansicht vom Zerkleinerungs-, Misch- und Emulgiersystem zu
einem Fleischwolf
Fig. 2 eine Ausführungsform der Förderschnecke des neuen Systems
Fig. 3 ein Fließschema des Massestromes.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, wird das erfindungsgemäße Zerkleinerungs-, Misch- und Emul
giersystem 1 dem Druckgehäuse 2 eines Fleischwolfes vorgesetzt und über eine Überwurfmut
ter 3 mit dem Druckgehäuse 2 verbunden. Die Überwurfmutter 3 besitzt dabei ein Innenge
winde 6 und einen Ansatz 4, welcher den Anschlag 5 des Förder- und Druckrohres 7 hinter
greift und bei Drehung der Überwurfmutter 3 das Förder- und Druckrohr 7 gegen das Druck
gehäuse 2 des Fleischwolfes drückt, dabei gleichfalls das erste Schneidsatzsystem 8, welches
im Druckgehäuse 2 vorgesehen ist, verspannt.
Das Förder- und Druckrohr 7 ist in bekannter Weise in zylindrischer Form ausgebildet und im
Schneidsatzgehäuse 9 des ersten Schneidsatzsystems 8 eingesetzt und gegen Verdrehung über
eine Paßfeder-Nutkombination gesichert. Auslaufseitig ist das Förder- und Druckrohr 7 so
ausgeführt, daß das zweite Schneidsatzsystem 10, bestehend aus einem Messer 11 und einer
Endlochscheibe 12, in dieses eingesetzt werden kann, welches axial über eine Überwurf
mutter 13 mit dem Förder- und Druckrohr 7 verspannt wird. Zur Aufnahme der Überwurf
mutter 13 weist das Förder- und Druckrohr 7 in diesem Bereich ein Außengewinde 14 auf und
über einen Zwischenring 15 erfolgt die Lagesicherung des zweiten Schneidsatzsystems 10 als
auch der Arbeitsschnecke 16.
Die in dem Förder- und Druckrohr 7 befindliche Arbeitsschnecke 16 des neuen Systems ist als
eine ein- oder mehrgängige Förderschnecke ausgebildet, deren Schneckengänge 17 mit Durch
trittsöffnungen 18 versehen sind, welche als Überström- und Umlenkkanäle fungieren.
Die Anordnung der Durchtrittsöffnungen 18 in den Schneckengängen 17 der Arbeitsschnecke
16 sind nach einem bestimmten System eingearbeitet, welches gewährleistet, daß das durch die
Arbeitsschnecke 16 zu transportierende Wolfgut in verschiedene Teilströme aufgeteilt wird,
mehrmals rückstaut, aufgeteilt sowie umgelenkt wird, somit eine gute Durchmischung und
Emulgierung des Wolfgutes gewährleistet.
Die Arbeitsschnecke 16 selbst ist über Formschluß mit dem Messerzapfen 19 der Arbeits
schnecke 20 des Fleischwolfes verbunden, indem die Aussparung 22 in der Welle 21 der
Arbeitsschnecke 16 den Messerzapfen 19 der Arbeitsschnecke 20 übergreift.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Arbeitsschnecke 16 ist in der Fig. 2 dargestellt.
Die Arbeitsschnecke 16 ist zweigeteilt ausgeführt und besteht aus der metallischen Welle 21
und dem Schneckenkörper 23, welcher in bevorzugterweise aus Kunststoff hergestellt ist,
wobei dieser Schneckenkörper 23 auch aus einem anderen nichtmetallischen Material
hergestellt sein kann.
Die Durchtrittsöffungen 18 in den einzelnen Schneckengängen 17 der Arbeitsschnecke 16
sind an ihren Übergangsstellen konvex ausgeführt, was sich positiv auf das Förder- und Ström
verhalten des Wolfgutes auswirkt, da die Kanten abgerundet sind, somit keine Staukanten vor
handen sind, die den Aufteilungs-, Umlenk-, Überström- und Rückflußprozeß stören könnten.
Wie sich die einzelnen Massenströme des zu wolfenden Gutes aufteilen, umlenken und rückfließen,
wird mit dem Fließschema gemäß Fig. 3 dargestellt.
Das vom ersten Schneidsatzsystem 8 in das Förder- und Druckrohr 7 sowie auf die Förder
schnecke 16 treffende Wolfgut wird in seiner Fluß- bzw. Transportrichtung mit den Pfeilrich
tungen 24 wiedergegeben. Infolge der ständigen Förderung gelangt dieses Wolfgut auf die
Schneckengänge 17 und wird infolge der Drehbewegung und der Steigung der Arbeits
schnecke 16 weiter gefördert und drückt auf einen ersten Schneckengang 17, wird an diesem
infolge der Steigung vorerst mitgenommen, umgelenkt und gleitet im weitesten Sinne an den
Schrägen der Schneckengänge 17 ab bis zu einer Durchtrittsöffnung 18. An dieser Stelle teilt
sich der Gesamtmassenstrom 24 auf ein Teil gleitet über diese Durchtrittsöffnungen 18 hin
weg und folgt dem jeweiligen Schneckengang 17, während ein anderer Teil durch die Durchtrittsöffnungen
18 hindurchtritt. Dies ist mit den Pfeilrichtungen 25 und 26 dargestellt. Der mit
der Pfeilrichtung 26 bezeichnete Massenstrom wird durch den an der gegenüberliegenden Sei
te des Schneckenganges 17 abgleitenden Massenstrom, gekennzeichnet mit der Pfeilrichtung
27, erfaßt, mitgefördert und durch den nachfolgenden Schneckengang 17 wiederum umge
lenkt, so daß wieder eine Teilung des Massestromes erfolgt und infolge dieser Umlenkung
wiederum ein Teil des gesamten Wolfgutes gemäß der Pfeilrichtung 28 umgelenkt wird, teil
weise über die Durchtrittsöffnungen 18 wieder in den vorhergehenden Raum gelangt und von
dem dann nachfolgenden Massestrom erfaßt und mitgefördert wird.
Durch diese mehrmalige Aufteilung und Umlenkung des gesamten Wolfgutes während des
Fördervorganges werden diese heterogenen Rohstoffe mehrmals umgewälzt, miteinander ver
mischt, so daß ein homogenes Gemisch entsteht, was sich sehr vorteilhaft auf die Qualität des
Endproduktes auswirkt.
Nachdem das Wolfgut durch die Arbeitsschnecke 16 transportiert und dabei mehrinalsaufge
teilt, wieder zusammengeführt, umgewälzt wurde und schließlich eine homogene Masse ent
standen ist, gelangt es auf das zweite Schneidsatzsystem 10 und wird qualitätsgerecht einer
Feinstzerkleinerung unterzogen.
Das Verhältnis der Bohrungsgrößen der eingesetzten Lochscheiben in den beiden
Schneidsatzsystemen 8; 10 nimmt unmittelbar auf den Emulgiergrad des Wolfgutes Einfluß und
kann durch die Auswahl der eingesetzten Lochscheiben wesentlich beeinflußt werden, da die
Durchtrittsöffnungen, die Bohrungen, in den Lochscheiben auf das Emulgierverhalten und den
Emulgiergrad Einfluß nehmen.
Nachstehend aufgeführte Kombinationsmöglichkeiten der in den Schneidsatzsystemen 8; 10
eingesetzten Lochscheiben begründen folgende Emulgiergrade:
Claims (10)
1. Zerkleinerungs-, Misch- und Emulgiersystem für Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere
für Fleischwölfe, mit denen organische Stoffe, vorzugsweise Fleisch, zerkleinert, gemischt
und emulgiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses System (1), bevorzugterweise als Vorsatzgerät und kombinierbar mit einer Zer
kleinerungsmaschine, einem Fleischwolf, ausgebildet ist, dabei in das Druckgehäuse (2)
des Fleischwolfes eingreift und mit dem Druckgehäuse (2) mittels einer Überwurfmut
ter (3) verbunden ist, wobei die Überwurfmutter (3) einen Anschlag (5) eines Förder- und
Druckrohres (7) hintergreift und dieses axial zum Druckgehäuse (2) verspannt,
in dem Förder- und Druckrohr (7) eine ein- oder mehrgängig ausgebildete Arbeits
schnecke (16) vorgesehen ist, die in formschlüssiger Verbindung mit der Arbeits
schnecke (20) steht, auslaufseitig ein Schneidsatzsystem (10) aufnimmt und deren
Schneckengänge (17) als Überström- und Umlenkkanäle wirkende Durchtrittsöffnun
gen (18) aufweisen.
2. Zerkleinerungs-, Misch- und Emulgiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Förder- und Druckrohr (7) in dem Schneidsatzgehäuse (9) des Schneidsatzes (8)
drehsicher gelagert ist, das Schneidsatzsystem (10) auf dem Zapfen der Welle (21) der
Arbeitsschnecke (16) angeordnet ist und die Verspannung des Schneidsystems (10) so
wie die axiale Sicherung der Arbeitsschnecke (16) über eine Überwurfmutter (13) er
folgt, welche von einem Außengewinde (14) des Förder- und Druckrohres (7) aufge
nommen wird.
3. Zerkleinerungs-, Misch- und Emulgiersystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Schneidsystem (10) und der Überwurfmutter (13) ein Zwischenring (15)
einsetzbar ist.
4. Zerkleinerungs-, Misch- und Emulgiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
die in den Schneckengängen (17) der Arbeitsschnecke (16) vorgesehenen Durchtritts
öffnungen (18) konvex ausgebildete Übergänge besitzen und über diese Durchtrittsöff
nungen (18) ein Aufteilen, Umlenken und Rückfließen des zu wolfenden Gutes in För
derrichtung gewährleistet wird.
5. Zerkleinerungs-, Misch- und Emulgiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
dieses neue System (1) mit der Arbeitsschnecke (20) und dem Schneidsystem (8)
eines Fleischwolfes sowohl mit der Arbeitsschnecke (16) als auch mit einem auf der
Arbeitsschnecke (16) angeordneten zweiten Schneidsystem (10) in Wirkverbindung
steht.
6. Zerkleinerungs-, Misch- und Emulgiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsschnecke (16) in bevorzugter Weise aus zwei Teilen, einer Welle (21) und
einem Schneckenkörper (23) besteht, die formschlüssig miteinander verbunden sind,
wobei die Welle (21) eine Aussparung (22) besitzt, welche den Formschluß von Mes
serzapfen der Arbeitsschnecke (20) zur Arbeitsschnecke (16) sichert.
7. Zerkleinerungs-, Misch- und Emulgiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Überwurfmutter (3) einen Ansatz (4) besitzt und mit einem Innengewinde (6)
ausgebildet ist.
8. Zerkleinerungs-, Misch- und Emulgiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
der gesamte Zerkleinerungs-, Misch- und Emulgierprozeß über zwei Schneidsysteme
(8); (10) in einem kontinuierlich Prozeß abläuft, das Wolfgut in seinem Gesamtmassen
strom (24) aufgeteilt, umgelenkt, vermischt und über die Durchtrittsöffnungen (18)
wieder in den Gesamtförderprozeß eingeleitet wird.
9. Zerkleinerungs-, Misch- und Emulgiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Durchtrittsöffnungen (18) und die Größe ihrer Querschnittsflächen in
Abhängigkeit vom Emulgierverhalten/Emulgierfunktion des Wolfgutes ableitbar und
bevorzugterweise bis zur doppelten Anzahl/Querschnittsfläche gestaltbar sind.
10. Zerkleinerungs-, Misch- und Emulgiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Emulgiergrad im Wolfgut bestimmt wird durch das Verhältnis der Bohrungsgrößen der in den Schneidsatzsystemen (8 : 10) eingesetzten Lochscheiben und
Verhältnisse von beispielsweise
0,5 : 1 einen hohen Emulgiergrad
1 : 1 einen geringen Emulgiergrad
2 : 1 keinen bzw. sehr geringen Emulgiergrad begründen.
der Emulgiergrad im Wolfgut bestimmt wird durch das Verhältnis der Bohrungsgrößen der in den Schneidsatzsystemen (8 : 10) eingesetzten Lochscheiben und
Verhältnisse von beispielsweise
0,5 : 1 einen hohen Emulgiergrad
1 : 1 einen geringen Emulgiergrad
2 : 1 keinen bzw. sehr geringen Emulgiergrad begründen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19637665A DE19637665C2 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Vorsatz- und Zusatzgerät für Zerkleinerungsmaschinen |
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DE19637665A1 true DE19637665A1 (de) | 1998-03-19 |
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DE19637665A Expired - Fee Related DE19637665C2 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Vorsatz- und Zusatzgerät für Zerkleinerungsmaschinen |
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