DE3444912C2 - Vorrichtung zum Behandeln pumpfähiger Materialien - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln pumpfähiger MaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
kontinuierlichen Zerkleinern, Homogenisieren und
Dispergieren pumpfähiger Materialien, wie Feststoff-
Flüssigkeitsgemischen mit hohen Feststoffkonzentrationen,
bei welcher das Material in axialer Richtung einer
Zerkleinerungs- und Mischvorrichtung mit ineinander
greifende Zähne aufweisendem Stator und Rotor zugeführt
wird, diese mit radialer Bewegungskomponente durchläuft
und anschließend im wesentlichen radial abgeführt wird,
wobei der Stator aus einem mit einem zentralen Einlauf
und einem sich kegelförmig erweiternden Innenraum
versehenen Gehäuse besteht und der darin umlaufende Rotor
kegelstumpfförmig ausgebildet ist, dessen Mantelfläche
mit radial verlaufenden Nuten ausgestattet ist, denen
jeweils gleichartige Nuten der Gehäuseinnenwand des
Stators gegenüberstehen.
Es ist bekannt, zum Mischen pumpfähiger Materialien wie
Kunststoffschmelzen, Seifen od. dgl. oder zur Herstellung
von Granulaten Maschinen zu verwenden, die einen Stator
und einen Rotor mit ineinandergreifenden Zahnkränzen
aufweisen. Die zu behandelnden Materialien durchlaufen
den von den ineinandergreifenden Zahnkränzen gebildeten
Arbeitsbereich, wo sie durch die Scherwirkung der
Zahnkränze fortlaufend zu kleinen Scheibchen geschnitten
und umverteilt werden, bis sie in einen Ringraum
gelangen, aus dem sie durch einen Auslaßkanal radial
abgeführt werden. Durch die ständige Umverteilung und
Neumischung kann eine Mischung des Gutes erreicht werden.
Bei bitumenösen Materialien oder auch Gemischen mit
Eisenoxid, Chromdioxid, Titandioxid, Bentonit oder
polymeren Kunststoffen ist eine vollständige
Homogenisierung des zu mischenden Materials nicht immer
möglich. Vielfach bleibt ein Marmorierungseffekt übrig,
der ein unzureichendes Mischungsverhältnis kennzeichnet.
Das gilt auch für die eingangs angegebene Vorrichtung
gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 19 45 319, bei
der die Nutenanordnung auf den rückwärtigen, im
wesentlichen radial erstreckten Teil des Innenraumes
beschränkt ist und dieser die Form eines geraden Kegels
aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit der mit einfachsten Mitteln
eine gleichmäßigere Mischung und damit eine vollständige
Homogenität des zu mischenden Gutes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Oberfläche des
Rotors und die Innenfläche des Stators bogenförmig
ausgebildet sind und die Nuten über die gesamte Länge des
Bogens verlaufen.
Die bogenförmig verlaufenden Nuten bewirken eine von Nute
zu Nute abwechselnde Kompressions- und
Dekompressionswirkung und dies aufgrund der hohen
Umlaufgeschwindigkeiten des Rotors mit auch wegen des
infolge der Bogenform sich fortschreitend ändernden
Achsabstandes vielfachen Frequenzen. Diese Wirkung wird
verstärkt, wenn die Nuten dreieckförmig ausgebildet und
dabei unterschiedliche Nuten vorgesehen sind, wobei
zunächst Längsnuten vorgesehen sind, deren Breite vom
kleinen zum großen Durchmesser hin abnimmt und zwischen
jeweils zwei Längsnuten eine weitere sich verjüngende
Zwischennute vorgesehen ist, die von zwei weiteren sich
verjüngenden Zusatznuten begrenzt ist, wobei vom
Außendurchmesser aus gesehen die Zwischennuten etwa zwei
Drittel und die Zusatznuten etwa ein Drittel der Länge
der Langnuten aufweisen. Diese unterschiedlichen Nuten
bewirken auf das zu behandelnde Gut beim Durchlauf durch
das Stator-Rotor-System Stoß- und damit
Aufhaltewirkungen, die eine Vergleichmäßigung des zu
mischenden Gutes bewirken. Verringern sich die Tiefen der
Nuten des Stators und des Rotors vom kleinen zum großen
Durchmesser im Verhältnis von 10 : 1 und verringert sich
gleichzeitig der Abstand der Oberfläche des Rotors zur
Innenfläche des Stators vom Innen- zum Außendurchmesser
hin, so wird die gewünschte Mischwirkung noch mehr
verbessert.
Ein weiterer Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß
innerhalb des Einlaufes eine Einzugsschnecke vorgesehen
ist, die mit der Stirnfläche des Rotors verbunden ist.
Mit dieser Maßnahme wird die Vorrichtung selbst bei
schwer pumpfähigen Produkten zu einer selbstansaugenden
Vorrichtung. Damit wird immer genügend Material in die
Maschine eingezogen,
so daß immer genügend Material für eine gleichmäßige
Mischung zur Verfügung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Linie C-D
in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Linie E-F.
Die Mischvorrichtung besteht im wesentlichen aus
einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse 1, das auch als
Stator bezeichnet werden kann und einem darin
umlaufenden Rotor 4. Das Gehäuse 1 weist einen
zentralen Einlaß 2 auf, an den sich ein kegelstumpf
förmiger Innenraum 3 anschließt. Diesem Innenraum
ist der auf einer rotierenden Welle 5 sitzende Rotor
4 zugeordnet. Der Antrieb des Rotors ist nicht
dargestellt. Der Rotor 4 weist eine Mantelfläche 6
und der Stator 1 eine Innenwand 7 auf. Diese Flächen
sind einander angepaßt, und im Ausführungsbeispiel
kegelstumpfartig mit bogenförmigen Oberflächen
ausgebildet. Sowohl die Oberfläche 6 des Rotors 4
als auch die Oberfläche 7 des Stators 1 sind mit
gleichartigen Nuten 9 bzw. 10 versehen. Dabei sind
die Nuten vorzugsweise dreieckförmig ausgebildet,
wie in Fig. 2 dargestellt. Es hat sich gezeigt, daß
die Mischwirkung noch weiter verbessert werden kann,
wenn die Nuten unterschiedlich ausgebildet sind.
Dabei sind die Nuten 9 und 10 in jeweils drei
unterschiedliche Nutengruppen unterteilt, wie den
Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist. So sind zunächst
einmal Langnuten 12 und 15 angeordnet, deren Breite
18 vom kleinen Durchmesser 19 bzw. 20 zum größeren
Durchmesser 21 bzw. 22 abnimmt. Hierdurch entstehen
dreieckförmige Freiräume 27, in die eine weitere
Nutengruppe eingebracht werden kann, die als
Zwischennuten 13 bzw. 16 bezeichnet sind. Diese
Nuten 13, 16 in Verbindung mit den Nuten 12, 15
bilden weitere Freiräume 28 und 29, in denen eine
weitere Nutengruppe, bezeichnet als Zusatznuten 14,
17, untergebracht werden kann. Mit dieser Maßnahme
werden nicht nur die Mantelfläche 6 des Rotors 4 und
die Innenwand des Stators 7 vollständig mit radial
verlaufenden Nuten versehen, sondern darüber hinaus
bilden sich Stauräume 30 und 31. Außerdem sind die
Tiefen der Nuten 12 bis 17 vom Guteinlauf, d. h. vom
kleineren Durchmesser 19 bzw. 20 zum Auslauf hin,
d. h. zu den Durchmessern 21 und 22 hin abnehmend
ausgebildet. Auch kann der Abstand der Oberfläche 6
des Rotors 4 zur Oberfläche 7 des Stators 1 vom
kleinen Durchmesser 19 zum großen Durchmesser 21 hin
abnehmend ausgeführt sein. Auch dies bewirkt eine
Vergleichmäßigung der Mischung. Bei schwer pump
fähigen Produkten ist es vorteilhaft, wenn das
Produkt von der Maschine selbst angesaugt und
verarbeitet wird. Zu diesem Zweck ist innerhalb des
Einlasses 2 eine Einzugsschnecke 24 vorgesehen und
mit der Stirnwand 25 des Rotors 4 verbunden.
Schließlich ist der Rotor 4 von einem Ringraum 26
umgeben, der
in einen radialen Auslaß 8 mündet.
Das dem Einlaß 2 zugeführte Produkt wird von der
Schnecke 24 erfaßt und gleichmäßig auf den Umfang
und damit in den von Rotor und Stator gebildeten
Einlaßspalt 32 verteilt. Das zu behandelnde Produkt
gelangt sodann in den von den Nuten des Rotors und
Stators gebildeten trapezförmigen Mischraum, der
sich zur Folge der Drehbewegung des Rotors ver
kleinert. Dabei wird das Produkt zunächst zer
kleinert und sodann aus einem Nutenpaar über eine
verengte Stelle in das nächste Nutenpaar weiterge
leitet. Hierdurch ergeben sich die vielfachen
Kompressions- und Dekompressionswirkungen. Diese
Wirkungen erfährt das Produkt vielfach, bis es in den
Stauraum 30 vor den Zwischennuten 13 und 16 ange
langt ist. Die hier stattfindende Stauwirkung
bewirkt eine weitere Umverteilung des Gutes und
sodann eine weitere Zerkleinerung und Vermischung
aufgrund des nunmehr kleineren Nutenverhältnisses,
wenn beispielsweise zwei Nuten 13 bzw. 16 überein
ander stehen und sich dann aufgrund der Rotation der
Nute 13 wiederum verändern. Die gleiche Wirkung
erfolgt im Stauraum 31 vor den Nuten 14 und 17. Hat
das zu behandelnde Produkt die Außendurchmesser 21
und 22 des Rotors 4 und Stators 1 erreicht, dann ist
eine ausreichende Homogenisierung und Dispergierung
bei gleichzeitiger Zerkleinerung erreicht, so daß es
über den Ringkanal 26 und den radialen Auslaß 8
ausgetragen werden kann.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zerkleinern,
Homogenisieren und Dispergieren pumpfähiger
Materialien, wie Feststoff-Flüssigkeits-Gemischen mit
hohen Feststoffkonzentrationen, bei welcher das
Material in axialer Richtung einer Zerkleinerungs- und
Mischvorrichtung mit ineinandergreifende Zähne
aufweisendem Stator und Rotor zugeführt wird, diese
mit radialer Bewegungskomponente durchläuft und
anschließend im wesentlichen radial abgeführt wird,
wobei der Stator aus einem mit einem zentralen Einlauf
und einem sich kegelförmig erweiternden Innenraum
versehenen Gehäuse besteht und der darin umlaufende
Rotor kegelstumpfförmig ausgebildet ist, dessen
Mantelfläche mit radial verlaufenden Nuten
ausgestattet ist, denen jeweils gleichartige Nuten der
Gehäuseinnenwand gegenüber stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Rotors (4) und
die Innenfläche (7) des Stators (1) bogenförmig
ausgebildet sind und die Nuten (9, 10) über die
gesamte Länge des Bogens verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nuten (9 und 10) dreieckförmig
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (9 und 10) in
unterschiedliche Nuten (12 bis 17) unterteilt
sind, wobei Langnuten (12, 15) vorgesehen sind,
deren Breite (18) vom kleinen (19, 20) zum
großen Durchmesser (21, 22) hin abnimmt und
zwischen jeweils zwei Langnuten (12, 15) eine
weitere sich verjüngende Zwischennute (15, 16)
vorgesehen ist, die von zwei weiteren sich
verjüngenden Zusatznuten (14, 17) begrenzt ist,
und daß vom Außendurchmesser (21, 22) aus
gesehen die Zwischennuten (13, 16) etwa zwei
Drittel und die Zusatznuten (14, 17) etwa ein
Drittel der Länge der Langnuten (12, 15) auf
weisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefen der Nuten (15 bis
17) vom kleinen (19, 20) zum großen Durchmesser (21, 22) hin abnehmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nutentiefen im Verhältnis 10 : 1
abnehmen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (23) der Ober
fläche (6) des Rotors (4) zur Innenfläche (7)
des Stators (1) vom kleinen (19) zum großen
Durchmesser (21) hin abnimmt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (10) des konischen
Teiles des Stators (1) in den Einlauf (2) des
Gehäuses (1) als Nuten (11) verlängert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
Einlaufes (2) eine Einzugsschnecke (24) vorge
sehen ist, die mit der Stirnfläche (25) des
Rotors (4) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3444912A DE3444912C2 (de) | 1984-12-08 | 1984-12-08 | Vorrichtung zum Behandeln pumpfähiger Materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3444912A DE3444912C2 (de) | 1984-12-08 | 1984-12-08 | Vorrichtung zum Behandeln pumpfähiger Materialien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3444912A1 DE3444912A1 (de) | 1986-06-12 |
DE3444912C2 true DE3444912C2 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6252317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3444912A Expired - Lifetime DE3444912C2 (de) | 1984-12-08 | 1984-12-08 | Vorrichtung zum Behandeln pumpfähiger Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107186907A (zh) * | 2017-07-12 | 2017-09-22 | 北京化工大学 | 一种高效混炼塑化的密炼机 |
CH717232A1 (de) * | 2020-03-16 | 2021-09-30 | Shcheblanov Aleksandr | Generator zum Erzeugen rigförmiger und räumlicher Wirbel in einer Flüssigkeit. |
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DE1016114B (de) * | 1955-03-21 | 1957-09-19 | Escher Wyss Gmbh | Kegelstoffmuehle oder aehnliche Maschine zur Aufbereitung von Faserstoffen |
DE1037821B (de) * | 1957-05-20 | 1958-08-28 | Mannesmann Fa A | Kolloidmuehle |
DE1157469B (de) * | 1959-03-05 | 1963-11-14 | Freiberg Papier Maschwerke | Kegelstoffmuehle zum Aufbereiten von Faserstoffen fuer die Papierherstellung |
DE1945319A1 (de) * | 1969-09-06 | 1972-04-06 | Siefer Wilhelm Fa | Maschine zum Zerkleinern,Mischen,Emulgieren od.dgl. |
-
1984
- 1984-12-08 DE DE3444912A patent/DE3444912C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3444912A1 (de) | 1986-06-12 |
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