DE4028108C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/80—Mixing plants; Combinations of mixers
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- B01F33/8361—Mixing plants; Combinations of mixers combining mixing with other treatments with disintegrating
- B01F33/83612—Mixing plants; Combinations of mixers combining mixing with other treatments with disintegrating by crushing or breaking
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Mahlen und Intensivmischen von Schüttgütern und/oder
Flüssigkeiten, bei dem die Mischungskomponenten in einem
Behälter mittels Mischwerkzeugen gemischt und mittels einer
Mühle einer Zwangsdurchpressung unterzogen werden, wobei die
Mühle mit einem inneren und einem äußeren Mahlelement als
Rotor/Stator-Mühle ausgebildet ist.
Bei der Herstellung von Mischgütern in der Pharmazie-,
Kosmetik-, Chemie-, Kunststoff- und Nahrungsmittelindustrie
sowie artverwandten Bereichen wird stets eine homogene
Struktur des Mischgutes angestrebt.
Hierzu sind Mischer bekannt, die aus einer eigentlichen
Mischtrommel bestehen, in denen zentrisch eine Welle
angeordnet ist, auf der Mischelemente befestigt sind. Diese
Welle mit den Mischelementen wird über ein Antriebssystem,
meist bestehend aus Elektromotor, Keilriementrieb und
Untersetzungsgetriebe, angetrieben. Durch die besondere
Formgebung der Mischelemente und deren Anordnung auf der
Welle wird das Mischgut intensiv durchwirbelt.
Um nun den Grad der Homogenisierung zu verbessern, ist es
bei Mischern der eingangs genannten Art bekannt, quer zu den
axial verlaufenden Mischelementen, Mühlen anzuordnen, denen
die Mischungskomponenten durch die Mischelemente zugeführt
werden. Es finden hierbei sogenannte Messermühlen oder auch
Rotor-/Statormühlen Anwendung.
Rotor-/Statormühlen basieren hierbei auf dem Wirkprinzip der
Zwangsverkleinerung, in dem die Komponenten zerteilt,
zerfasert und dispergiert werden. Die Messermühlen basieren
auf dem Wirkprinzip der Prallzerkleinerung, wobei die
Komponenten zerteilt, zerfasert, dispergiert und verdichtet
werden.
In der E-OS 37 28 710 ist ein Mischer beschrieben, der
einen an der Behälterwand angeordneten Zerkleinerer auf
weist. Mit diesem Zerkleinerer soll erreicht werden, daß
sich beim Zerkleinern eine Scherwirkung ergibt, um beim
Vermischen und Trocknen beispielsweise extrem feuchter
Mischgüter eine Klumpenbildung zu verhindern bzw.
aufzulösen.
Nachteilig an dem Verfahren gemäß der DE-OS 37 28 710 ist,
daß hier die Rotor- bzw. Statorelemente keine Lenkfunktion
übernehmen, die das Mischgut einer gezielten Führung
unterzieht. Nach der DE-OS 37 28 710 werden der Rotor und
Stator, axial und radial durchströmt, wobei insbesondere die
radiale Durchströmbarkeit des Stators unbefriedigende
Mischergebnisse erzeugt. Das Mischgut wird bei der bekannten
Verfahrensweise vom inneren Mahlelement nicht in eine
axiale und radiale Richtung, sondern ausschließlich in
eine radiale Richtung gelenkt, während das äußere
Mahlelement das Mischgut nicht in eine axiale Richtung
lenken kann, so daß ein unbefriedigendes Mischergebnis
resultiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die
Mischkomponenten einer Zwangsführung unterworfen werden, bei
der die Mischkomponenten zumindest ein Mühlenelement nur
axial durchströmen können, was zu einem homogenen Mischgut
führt, wobei, das der Mühle durch die Mischwerkzeuge
zugeführte Gut in der Mühle einem Spalt zugeführt wird, in
dem es einer hohen Scherbeanspruchung unterliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß
Anspruch 1 gelöst. Ein besonderes Merkmal des Verfahrens ist
im Unteranspruch 2 gekennzeichnet. Die Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 3 weist die in
den Ansprüchen 4 bis 12 besonders bevorzugten
Ausführungsarten auf.
Hierbei ist vorgesehen, daß durch das Verfahren zum Mahlen
und Intensivmischen von Schüttgütern und/oder Flüssigkeiten
unterschiedlicher Schüttverhalten, Dichte oder Viskosität
zum Zwecke der Erreichung von homogenen Mischgütern
innerhalb eines Behälters mittels Mischwerkzeugen und
Mahlelementen vermischt werden, wobei die Mischkomponenten
einer Zwangsdurchpressung unterzogen werden, wobei die Mühle
mit einem inneren und einem äußeren Mahlelement als
Rotor/Statormühle ausgebildet ist, daß das innere
Mahlelement das Mischgut in axialer und radialer Richtung
lenkt, daß das äußere Mahlelement das Mischgut in axialer
Richtung lenkt, wobei entweder das innere Mahlelement den
Rotor und das äußere Mahlelement den Stator bilden oder
umgekehrt, und daß im Betrieb eine Rotor- und eine
Statorverzahnung kämmend ineinander greifen und das Mischgut
den, zwischen der Rotor- und Statorverzahnung gebildeten
Spalt durchströmt.
Zuzüglich ist es möglich, gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren, dem Mischgut von außen, durch die Mühle hindurch,
in der die Zwangsdurchpressung stattfindet, eine
Mischkomponente zuzuführen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist als Mischer mit einem Behälter, mit einer
vorzugsweise konzentrisch in dem Behälter angeordneten Welle
ausgebildet, von der radial Arme abstehen, an denen
Mischwerkzeuge befestigt sind, mit mindestens einer im
Bereich der Behälterwand angeordneten Mühle, die als inneres
und äußeres Mahlelement einen Rotor und einen konzentrisch
hierzu angeordneten Stator aufweist, wobei im Betrieb
mindestens ein Mischwerkzeug zumindest teilweise zwischen
der Behälterwand und dem Mahlelement bewegbar ist, die
derart ausgebildet ist, daß das innere Mahlelement das
Mischgut in axialer und in radialer Richtung lenkt, daß das
äußere Mahlelement das Mischgut in axialer Richtung lenkt,
wobei entweder das innere Mahlelement den Rotor und das
äußere Mahlelement den Stator bilden oder umgekehrt, daß der
Rotor und der Stator jeweils am Umfang verteilt Zähne
aufweisen, die im Betrieb kämmend ineinander greifen und
daß zwischen der Statorverzahnung und der
Rotorverzahnung ein vom Mischgut durchströmbarer Spalt
gebildet ist.
Vorzugsweise haben diese trapezoide Form, wodurch sie
automatisch Schneidkanten bilden. Der Rotor weist mindestens
zwei Flügel auf, die so zur Längsachse der Turbomühle
angestellt sind, daß das Mischgut eine gezielte
Transportkomponente in axialer Richtung erfährt, wobei von
Fall zu Fall die Transportrichtung wechseln kann. Es bietet
sich an, die Mahlelemente aus besonders verschleißfestem
Material zu fertigen. Durch Befestigungsmittel
beispielsweise mittels zweier Bolzen ist der Stator mit
einem Einbauflansch verschraubt, wobei mindestens einer
dieser Bolzen in Längsrichtung durchbohrt sein kann, so daß
Flüssigkeit bzw. eine Mischungskomponente von außen in den
Mahlbereich transportiert werden kann. Der Antrieb der Mühle
ist mit variabler Geschwindigkeit möglich, so daß das
Mahlverhalten dem jeweiligen Produkt anpaßbar ist. Eine
bevorzugte Ausführungsform des Stators und des Rotors sieht
vor, in Transportrichtung konisch öffnend gestaltet zu sein
bzw. daß Stator und Rotor in Transportrichtung verjüngend
ausgebildet sind.
Der Stator ist zum Zwecke der Verhinderung einer radialen
Durchströmung als Mantel ausgebildet.
Die als Zähne ausgebildeten Mahlelemente des Stators sind
durch die Anordnung von vorzugsweise halbkreisförmigen
Einkerbungen geschaffen.
Anhand der Zeichnungen, die besonders bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird dies nun
näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines an sich
bekannten Mischers, in den erfindungsgemäß die
Mühle 7 eingebaut ist.
Fig. 2 der Rotor-/Statorkopf der Mühle in montiertem
Zustand,
Fig. 3 bis 6 den Rotor in verschiedenen Ansichten,
Fig. 7 bis 9 den Stator in verschiedenen Ansichten.
Die Fig. 1 zeigt die perspektivische Darstellung eines
an sich bekannten Mischers 1. Dieser weist eine Mischtrommel
2 auf, die beidseitig mit Stirnwänden 3 verschlossen ist.
Zentrisch befindet sich eine Welle 4, auf der eine Vielzahl
von Mischelementen 5 angeordnet sind. Die Mischelemente 5
sind auf der Welle 4 verschweißt oder in auf der Welle
verschweißten Taschen verschraubt. Die Welle 4 mit den
Mischelementen 5 wird über einen Elektromotor 6 angetrieben.
Durch diese Anordnung wird das Mischgut bereits
durchwirbelt. Bevorzugterweise im unteren Trommelbereich
erfolgt der Einbau der erfindungsgemäßen Rotor-/Statormühle
7. Diese Mühle 7 bzw. deren Rotor-/Statorkopf wird nun in
Fig. 2 näher beschrieben.
Die Mühle 7 besteht im wesentlichen aus einem Rotor 8 und
einem Stator 9, die eine gemeinsame geometrische Achse 10
aufweisen. Der Stator 9 weist eine mit der Verzahnung 11 des
Rotors 8 korrespondierende Verzahnung 12 auf, derart, daß
zwischen den Verzahnungen 12 entsprechende radiale Einlässe
18 gebildet sind, in denen die Verzahnungen 11 des Rotors 8
rotieren können. Ein besonderes Merkmal der Erfindung
besteht dabei darin, daß das Mischgut den Stator lediglich
axial in dem Spalt 14 zwischen Statorverzahnung 12 und
Rotorverzahnung 11 durchströmen kann, da der Stator radial
verschlossen ist.
Der Stator 9 ist mittels zweier Bolzen 15 mit einem
Einbauflansch 16 verschraubt. Beispielsweise ist es möglich,
einen dieser Bolzen oder auch beide mit einer Durchbohrung
17 zu versehen, so daß Flüssigkeit oder eine weitere
Komponente von außen in den Mahlbereich transportiert werden
kann.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen den erfindungsgemäßen Rotor in
verschiedenen Ansichten.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Rotors 8 mit
aufgeschnittener Nabe 19.
Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Rotors 8 aus der in Fig. 3
angedeuteten Richtung F.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Rotor 8 aus der in
Fig. 4 angedeuteten Richtung G und die Fig. 6 einen
Schnitt entlang der in Fig. 5 angedeuteten Linie A-A.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 bis 6 zeigt
einen Rotor mit vier Flügeln 13, die radial um 90° versetzt
und diagonal zur Achse 10 auf der Nabe 19 angeordnet sind.
Die Flügel 13 sind derart ausgebildet, daß sie entsprechend
des diagonalen oder schrägen Versatzes zur Nabe 19
hintereinander ebenfalls in einem Versatz angeordnete
Verzahnungen 11 aufweisen. Die Anzahl der Verzahnungen 11
richtet sich nach dem zu mischenden Gut. Der Rotor 8 weist
zur Aufnahme der in Fig. 2 gezeigten Antriebswelle 20 im
Narbenbereich eine zentrische Bohrung 21 auf, wobei eine Nut
22 für eine Paßfeder eingelassen ist.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen den Stator 9, wobei die Fig. 7
einen Schnitt entlang der in Fig. 8 angedeuteten Schnitt
linie C-D, die Fig. 9 einen Schnitt entlang der in Fig. 9
angedeuteten Linie E-E und die Fig. 8/8 einen Schnitt
entlang der in Fig. 7 angedeuteten Linie A-B darstellen.
Besonders herauszuheben sind in diesen Darstellungen die
kreisförmigen Durchtrittsspalten (14) bzw. radialen Einlässe
18.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren und eine
Vorrichtung vorgeschlagen, mit denen homogene Mischgüter
geschaffen werden können.
Claims (12)
1. Verfahren zum Mahlen und Intensivmischen von
Schüttgütern und/oder Flüssigkeiten, bei dem die
Mischungskomponenten in einem Behälter, mittels
Mischwerkzeugen gemischt und mittels einer Mühle einer
Zwangsdurchpressung unterzogen werden, wobei die Mühle
mit einem inneren und einem äußeren Mahlelement als
Rotor/Stator-Mühle ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Mahlelement das Mischgut in axialer und
radialer Richtung lenkt, daß das äußere Mahlelement
das Mischgut in axialer Richtung lenkt, wobei entweder
das innere Mahlelement den Rotor und das äußere
Mahlelement den Stator bilden oder umgekehrt, und daß
im Betrieb eine Rotor- und eine Statorverzahnung
kämmend ineinander greifen und das Mischgut den,
zwischen der Rotor- und Statorverzahnung gebildeten
Spalt durchströmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Mischgut von außen, durch die Mühle hindurch,
in der die Zwangsdurchpressung stattfindet, eine
Mischungskomponente zugeführt wird.
3. Vorrichtung zum Mahlen und Intensivmischen von
Schüttgütern und/oder Flüssigkeiten zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem
Behälter, mit einer vorzugsweise konzentrisch in dem
Behälter angeordneten Welle, von der radial Arme
abstehen, an denen Mischwerkzeuge befestigt sind, mit
mindestens einer im Bereich der Behälterwand
angeordneten Mühle, die als inneres und äußeres
Mahlelement einen Rotor und einen konzentrisch hierzu
angeordneten Stator aufweist, wobei im Betrieb
mindestens ein Mischwerkzeug zumindest teilweise
zwischen der Behälterwand und den Mahlelementen
bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Mahlelement (8) das Mischgut in axialer
und in radialer Richtung lenkt, daß das äußere
Mahlelement (9) das Mischgut in axialer Richtung
lenkt, wobei entweder das innere Mahlelement den
Rotor und das äußere Mahlelement den Stator bilden
oder umgekehrt, daß der Rotor (8) und der Stator (9)
jeweils am Umfang verteilt Zähne (11, 12) aufweisen,
die im Betrieb kämmend ineinander greifen und daß
zwischen der Statorverzahnung (12) und der
Rotorverzahnung (11) ein vom Mischgut durchströmbarer
Spalt (14) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (11, 12) trapezoide Form aufweisen, die
zur Bildung von Schneidkanten dienen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (8) mindestens zwei Flügel (13)
aufweist, die derart zur Längsachse (10) der
Turbomühle (7) angestellt sind, daß das Mischgut eine
gezielteTransportkomponente in axialer Richtung
erfährt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mahlelemente (8, 9) aus besonders
verschleißfestem Material gefertigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zuführung für eine weitere Komponente von
außen in den Stator- und/oder Rotorbereich vorgesehen
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (9) durch Befestigungsmittel
vorzugsweise zweier Befestigungsbolzen (15) mit einem
Einbauflansch (16) verschraubt ist und zum Zwecke der
Zuführung von Flüssigkeit von außen in den Mahlbereich
bzw. zur Zuführung einer weiteren Mischungskomponente,
mindestens einer dieser Bolzen in Längsrichtung eine
Durchbohrung (17) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mühle (7) mit variabler Geschwindigkeit
antreibbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 und mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (9) und/oder der Rotor (8) in
Transportrichtung konisch öffnend ausgestaltet
ist/sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 und mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (9) und/oder der Rotor (8) in
Transportrichtung verjüngend ausgestaltet ist/sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3 und mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Zähne (12) ausgebildeten Mahlelemente des
Stators (9) , durch die Anordnung von vorzugsweise
halbkreisförmigen Einkerbungen (18) geschaffen sind.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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