DE1184325B - Mischmaschine - Google Patents

Mischmaschine

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Publication number
DE1184325B
DE1184325B DED33899A DED0033899A DE1184325B DE 1184325 B DE1184325 B DE 1184325B DE D33899 A DED33899 A DE D33899A DE D0033899 A DED0033899 A DE D0033899A DE 1184325 B DE1184325 B DE 1184325B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
trough
mixing machine
slope
flange body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED33899A
Other languages
English (en)
Inventor
Kaspar Engels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draiswerke GmbH
Original Assignee
Draiswerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draiswerke GmbH filed Critical Draiswerke GmbH
Priority to DED33899A priority Critical patent/DE1184325B/de
Publication of DE1184325B publication Critical patent/DE1184325B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/70Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/836Mixing plants; Combinations of mixers combining mixing with other treatments
    • B01F33/8361Mixing plants; Combinations of mixers combining mixing with other treatments with disintegrating
    • B01F33/83612Mixing plants; Combinations of mixers combining mixing with other treatments with disintegrating by crushing or breaking

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Mischmaschine Die üblichen Mischmaschinen erreichen durch ihre nur langsam - oder höchstens mitteIschnell -laufenden Trommeln, Mischwerke u. dgl. eine nur relativ geringe Energieeinleitung auf die Masseneinheit des zu behandelnden Gutes. In den Fällen, in denen für Misch-, Anpast- oder Lösevorgänge zur Erzielung einer entsprechenden Mikrofeinheit oder zur Abkürzung eines solchen Arbeitsvorganges größere Energieangriffe notwendig sind, können die üblichen Mischmaschinen diesen Aufgaben nicht ausreichend entsprechen.
  • Die Erfindung setzt es sich zum Ziel, eine Mischmaschine zu schaffen, mit deren Hilfe eine erheblich gesteigerte Energieeinleitung auf die Masseneinheit des zu behandelnden Gutes erreicht wird und für solche Misch-, Anpast- oder Lösevorgänge zur Erzielung einer weitgehenden Mikrofeinheit unter möglichster Abkürzung des erforderlichen Zeitaufwandes zur Durchführung solcher Vorgänge.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer bekannten Mischmaschine mit einem stillstehenden Trog und einem die Innenwandung des Troges bestreichenden Mischwerk.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer solchen Mischmaschine an Öffnungen des Trogmantels Messerköpfe angesetzt sind, deren Messer teils eine ansaugende und teils eine auswerfende Steigung für das Mischgut aufweisen. Die Messer dieser Messerköpfe sollen hierbei tangierend zu den Mischwerken oder Abstreifern der Mischmaschine angeordnet sein.
  • Diese Messerköpfe arbeiten somit außerhalb des Bereiches, der von den Mischwerken oder Abstreifern der Mischmaschine selbst bestrichen wird. Die Arbeitsweise dieser Messerköpfe soll sich so auswirken, daß ein oder mehrere unmittelbar im Bereich der Troginnenwand laufende Messer das Mischgut zusätzlich zur Erdbeschleunigung in das Gehäuse der Messerköpfe einziehen, es innerhalb des Messerkopfgehäuses bearbeiten und durch weitere Messer aus diesem Gehäuse wieder hinausschleudern. Während dieses Vorganges wird eine erhebliche zusätzliche Schlag-, Reib- oder Mischbeanspruchung auf diese in diesem Messerbereich der Messerköpfe kommenden Mischgutbestandteile ausgeübt.
  • Durch die Wirbelbildung der vorzugsweise hochtourig laufenden Messer der Messerköpfe ist auch bei stehendem Mischwerk der Mischmaschine in einem für manche Zwecke ausreichendem Umfang ein Mischgutwechsel gegeben. Die vollständige Durcharbeitung der gesamten Mischgutmasse geschieht mit gleichzeitiger Unterstützung des Mischwerkes der Mischmaschine.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Mischmaschine mit den an die Trogwandung angesetzten Messerköpfen ist man an keine besondere Gestaltung der Mischwerke oder der Abstreifer gebunden. Es lassen sich diese Messerköpfe in beliebiger Anzahl und an allen das Mischgut erreichbaren Stellen der Trogwandung anbringen. So können diese Messerköpfe in einer oder mehreren parallel zueinander liegenden Reihen an der Trogwandung auf die Länge der Trogwandung verteilt angebracht werden.
  • Diese Messerköpfe können, rauch am Umfang der Trogwandung, schraubenlinienförmig verlaufend, angeordnet sein. Durch den hochtourigen Antrieb der Messerköpfe und durch eine entsprechende Ausgestaltung der Messer an der Messerwelle dieser Messerköpfe ist es erreichbar, daß das Gehäuse dieser Messerköpfe nach Cler Entleerung des Maschinentroges voll und ganz vom Mischgut ausgeräumt wird, so daß auch die Reinigung der Messerkopfgehäuse keine Schwierigkeiten bietet.
  • Jeder Messerkopf wird vorzugsweise in einem topfartigen Flanschkörper gelagert, und der Antrieb der Messerwelle dieser Messerköpfe erfolgt hierbei jeweils unmittelbar durch einen außen auf die Stirnplatte dieser Flanschkörper aufgesetzten Flanschmotor. Durch diesen direkten Motorantrieb ist ein hochtouriger Antrieb des Messerkopfes gewährleistet.
  • Bei der Anwendung dieser Messerköpfe handelt es sich also nicht um Einbauten im Innenraum des Mischtroges, die den Mischvorgang im Innenraum des Troges stören könnten, sondern es handelt sich um Anbauten an dem Trogmantel, die in wirkungsvoller Weise den Arbeitsvorgang des üblichen Mischwerkes unterstützen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt einer Mischmaschine mit stillstehendem Trog und einem umlaufenden Mischwerk mit einem angebauten Messerkopf, F i g. 2 einen Schnitt durch diesen Messerkopf mit angrenzender Trogwandung durch die Messerwellenachse hindurch in vergrößertem Maßstab.
  • In dem Trog 1, der sich an die Stirnwand 2 anschließt, ist das Mischwerk 3 gelagert, welches die Innenwandung des Troges 1 bestreicht und durch einen üblichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb in Bewegung gesetzt wird. Das Mischgut wird durch die Öffnung 4 in den Mischtrog eingelassen. Diese Öffnung ist mittels eines nicht dargestellten Deckels verschließbar. Am unteren Ende des Mischtroges ist eine Entleerungsklappe 5 vorgesehen, die am Lenker 6 um die Achse 7 innerhalb des Bereiches des Entleerungsstutzens 8 verschwenkt werden kann.
  • Seitlich am unteren Ende des Troges 1 ist eine Messerkopfeinheit 9 angesetzt.
  • Diese Messerkopfeinheit .besteht - wie Fig.2 erkennen läßt - aus dem eigentlichen Messerkopf 10, der mittels seiner Welle 11 in einem topfartigen Gehäuse 12 mit zugehörigem Flansch 13 gelagert ist.
  • Die Wandung des Troges 1 weist einen Gegenflansch 14 auf. Der topfartige Flanschkörper 12, 13, der das Gehäuse des Messerkopfes darstellt, wird an dem Trogfansch 14 angeschraubt. An der Außenseite der Stimplatte 15 dieses Messerkopfgehäuses befindet sich der Flanschmotor 16, der unmittelbar die Welle des Messerkopfes 10 antreibt.
  • Axial hintereinander sitzen auf der Messerkopfwelle 11 mehrere Messerkränze 17, 18, 19. Die Messer dieser Messerkränze sind so angeordnet, daß sie - dies gilt insbesondere für den Messerkranz 17 -zu dem Mischwerkzeug 20 des Mischwerkes 3 tangierend verlaufen. Die Steigung der Messer des Messerkranzes 17 ist so gewählt, daß dieser Messerkranz das durch das Mischwerkzeug 20 an der Öffnung der Trogwandung vorbeigeführte Mischgut in das Messerkopfgehäuse einsaugt, während die Steigung der Messer des Messerkranzes 19 so gewählt ist, daß dieser Messerkranz eine das Mischgut in den Mischtrog zurückwerfende Wirkung hat. Diese das Mischgut aus dem Messerkopfgehäuse auswerfende Wirkung muß größer sein als die einsaugende Wirkung der Messer des Messerkranzes 17. Zwischen den beiden Messerkränzen 17 und 19 befindet sich der Messerkranz 18, dessen Messer ohne Steigung ausgebildet sind, um hierdurch zwischen der einsaugenden Wirkung des Messerkranzes 17 und der ausstoßenden Wirkung des Messerkranzes 19 einen ausgleichenden Einfluß auf das in das Messerkopfgehäuse gesaugte Mischgut auszuüben.
  • Mit Ziffer 21 ist ein Stift bezeichnet, der in den Trogflansch 14 eingeschraubt ist. In dem Flansch 13 des topfartigen Flanschkörpers 12 befindet sich eine Bohrung 22, durch welche der Stift 21 beim Anschrauben des Messerkopfgehäuses in den Trog hindurchragt. Das Messerkopfgehäuse weist außerdem einen Endschalter 23 auf mit einem federbeeinflußten Schaltstift 24 und einer Abdeckung 25. Beim Anschrauben des Messerkopfgehäuses an den Trog drückt der Stift 21 auf den federbeeinflußten Schaltstift 24, wodurch die Stromverbindung für den Motor 16 geschaffen wird. Bei Abnahme des Messerkopfes von dem Mischtrog ist also die Stromzufuhr zuifl Motor 16 in jedem Falle unterbrochen, und die Abdeckung 25 hat den Zweck,; eine ungewollte Einschaltung des Stromes durch Handbetätigung des Schaltstiftes 24 unmöglich zu macheg.
  • An Stelle des Messerkopfes in dem topfartigen Flanschkörper kann auch ein an sich bekanntes Hammerschlagwerk; Schaufelschlagwerk, Stiftschlagwerk od. dgl. vorgesehen werden, deren Werkzeuge vom Motor 16 aus in Umdrehung versetzt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Mischmaschine, bestehend aus einem stillstehenden Trog und einem die Innenwandung des Troges bestreichenden Mischwerk, d a -durch gekennzer-chnet, daß an Öffnungen des Trogmantels (1) Messerköpfe (10) ange setzt sind, deren Messer (17, 18, 19) teils eine ansaugende und teils eine auswerfende Steigung für das Mischgut aufweisen und tangierend zu den Mischwerken (3) oder Abstreifern der Mischmaschine angeordnet sind.
  2. 2. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Messerkopf (10) in einem topfartigen Flanschkörper (12) gelagert ist und daß der Antrieb dieser Messerköpfe jeweils durch einen außen auf die Stirnplatte (15) dieser Flanschkörper aufgesetzten Flanschmotor (16) erfolgt.
  3. 3. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerkopfwelle axial hintereinander zwei oder mehrere Messerkränze (17, 18, 19) aufweist, von denen der dem Troginnenraum am nächsten liegende Messerkranz (17) eine das Mischgut ansaugende Steigung der zur Stirnplatte (15) des Flanschkörpers (12) gerichtete Messerkranz (19) dagegen eine das Mischgut aus dem Flanschkörper auswerfende Steigung aufweist.
  4. 4. Mischmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Messerkranz (17) mit ansaugender und dem Messerkranz (19) mit auswerfender Steigung ein dritter Messerkranz (18) ohne Steigung vorgesehen ist.
  5. 5. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Trogflansch (14) für den topfartigen Flanschkörper (12) ein Stift (21) befestigt ist, der beim Aufsetzen des Flansch körpers durch eine Bohrung (22) des Flansches dieses Flanschkörpers hindurchragt und auf einen federbeeinflußten Stift (24) eines am Flanschkörper angebrachten, mit einer Abdeckung (25) versehenen Endschalters (23) einwirkt.
  6. 6. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im topfartigen Flanschkörper (12) an Stelle des Messerkopfes (10) ein Hammerschlagwerk, ein Schaufelschlagwerk, ein Stiftschlagwerk od. dgl. unte,"-gebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 652 321.
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