DE3142983C2 - - Google Patents
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/22—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with intermeshing pins ; Pin Disk Mills
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/07—Stirrers characterised by their mounting on the shaft
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- B02C18/08—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschließen,
Vermahlen und/oder Vermischen von feinteiligem, körnigem
und/oder verklumptem Schüttgut, das der Vorrichtung
zwangsweise von den Seiten immer wieder zugeführt wird,
beispielsweise mittels relativ zu ihr bewegten Schaufeln
od. dgl., wobei diese Vorrichtung eine drehbar und an
treibbar gelagerte Welle aufweist, an der wenigstens ein
messerartiges Werkzeug befestigt ist.
Vorrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Varianten
bekannt und werden auch als Messerköpfe bezeichnet. Sie
werden an der Innenwand von zylindrischen Behältern einer
Mischvorrichtung zwischen dort umlaufenden Mischwerk
zeugen angeordnet, um Verballungen und Agglomerationen
des Mischgutes aufzuschließen und ein strichfreies Ein
mischen von flüssigen und pastösen Komponenten in das
Mischgut zu erreichen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
bei der Verarbeitung von bestimmten extrem feinen Kompo
nenten sowie bei Zugabe von flüssigen und plastischen Zu
sätzen (Lezithin und Melasse) zum Mischgut eine Strich
reinheit nur schwer oder überhaupt nicht erreicht werden
kann. Auch läßt sich eine echte Mahlwirkung mit den be
kannten Messerköpfen nicht erzielen.
Weiterhin ist es bekannt, anstelle der Messerköpfe soge
nannte Stiftmühlen zu verwenden, bei denen zwei mit einer
Vielzahl von senkrecht hochstehenden Stiften versehene
kreisförmige Platten relativ zu einander verdreht werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Stiftmühlen wegen
ihrer geschlossenen, käfigartigen Bauweise in Zwangs
mischern für Aufschließ- und Mahlarbeiten nur bedingt
einsetzbar sind. Ihre beste Wirkung entfalten sie in hoch
fluiden Feststoffgemischen oder Flüssigkeiten.
Schließlich ist es bei Konus-Schnecken-Mischern mit konusförmigem
Mischbehälter und um eine senkrechte Mittelachse umlaufender
schräggestellter Schnecke bekannt, nahe dem unteren Ende des konusförmigen
Behälters in einer Aussparung eine Zerhackervorrichtung anzuordnen, die
schräggestellte Rotorflügel mit darauf befestigten hochstehenden Bolzen
aufweist (DE-OS 31 05 558). Die Schnecke überstreicht bei ihrem Umlauf
diese Zerhackervorrichtung, welche Verbackungen des Mischgutes auflösen
und Klumpen zerkleinern und das so aufgeschlossene Mischgut der Schnecke
zum Einmischen zuwerfen soll. Da die zum Zerkleinern vorgesehenen Bolzen
auf den ebenfalls zum Zerkleinern vorgesehenen Rotorflügeln befestigt
sind, ist eine Relativbewegung zwischen diesen beiden Komponenten nicht
vorgesehen, so daß die Zerkleinerungswirkung der Zerhackervorrichtung
begrenzt ist und insbesondere für Mischgüter mit feinen bis extrem feinen
Komponenten vielfach nicht ausreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannen Gattung zu schaffen, mit der auch
extrem feine Komponenten und flüssige und plastische Zu
sätze strichrein in eine Schüttgut eingearbeitet werden
können, wobei zusätzlich eine Mahlwirkung erzielbar sein
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Gattung gelöst, daß
jedes messerartige Werkzeug wenigstens auf einer Seite
eine Anzahl von auf wenigstens einer Linie aufgereihten,
senkrecht hochstehenden Stiften trägt und dem Werkzeug
ein Stator zugeordnet ist, der auf einer Linie aufge
reihte entsprechende Stifte trägt, die in die Lücken
zwischen den Stiften des sich drehenden zugehörigen Werk
zeuges eingreifen.
Durch die Erfindung wird also eine Vorrichtung geschaffen,
welche die offene Bauweise der bekannten Messerköpfe auf
weist, jdoch die bei Stiftmühlen bekannten Vorteile
sinnvoll nutzt. Es wurde nämlich gefunden, daß die Anord
nung von Stiften in jeweils nur einer Reihe, so daß Stifte
nur von Zeit zu Zeit ineinandergreifen, besonders bei
Zwangsmischern wie Pflugscharmischern sehr viel günstiger
ist als die Verteilung einer Vielzahl von Stiften auf
größeren Flächen, bei der Stifte ständig ineinandergreifen,
weil bei der erfindungsgemäßen Ausbildung das der Vor
richtung ständig zugeführte frische Schüttgut nur verhält
nismäßig kurz in der Vorrichtung verbleibt. Die Verweil
zeit in der Vorrichtung reicht völlig aus, um ein strich
freies Einmischen auch schwierig zu handhabender Kompo
nenten zu erzielen, während andererseits vermieden wird,
daß einzelne Teile des Schüttgutes zu lang und damit zu
stark bearbeitet werden und andere Teile keine genügende
Bearbeitung erfahren, wie dies bei den bekannten Stift
mühlen der Fall sein kann, wenn sie als Hilfsaggregate
in Zwangsmischer eingebaut sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders bei der
Verarbeitung feinkristalliner harter oder grobkörniger
plastischer Komponenten wirksam. Form und Abstand der
miteinander zusammenwirkenden Stifte können aber auch so
gewählt werden, daß beispielsweise faserige Verballungen
ohne wesentliche Zerkleinerungen der eigentlichen Faser
aufgeschlossen werden.
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der
Erfindung ist sowohl das drehbar gelagerte messerartige
Werkzeug als auch der zugehörige Stator als in einer Ebene
verlaufender Flachstab ausgebildet, d. h. es liegen zwei
Flachstäbe einander gegenüber, die miteinander zusammen
wirkende Stifte tragen, welche bei jeder Umdrehung der
Welle zweimal miteinander kämmen, während des übrigen
Umlaufes aber voneinander frei sind, so daß das messer
artige Werkzeug einerseits die von den Messerköpfen be
kannte Wirkungsweise hat und zusätzlich in Verbindung
mit dem Stator eine besonders gute Aufschließ- und Misch
wirkung verbunden mit einer Mahlwirkung auf das in die
offene Vorrichtung immer wieder hineingeförderte Misch
gut ausübt. Alternativ können Werkzeug und Stator aber
auch gebogen ausgebildet sein. In beiden Fällen werden
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Vorteile der
bekannten Messerköpfe und der bekannen Stiftmühlen in
einer einzigen Vorrichtung vereinigt, ohne die Nachteile
dieser bekannten Vorrichtungen in Kauf nehmen zu müssen.
Damit beim Ineinandergreifen der Stäbe des umlaufenden
Werkzeuges und des Stators keine extremen Spitzen im
Energieverbrauch auftreten, sind nach einem weiteren
Merkmale der Erfindung die Stäbe des Werkzeuges gegen
über den Stäben des Stators derart versetzt angeordnet,
daß die Stäbe des sich drehenden Werkzeuges nicht gleich
zeitig, sondern nacheinander zwischen den Stäben des
Stators hindurchtreten. Vorzugsweise wird dies dadurch
erreicht, daß die Stifte jedes Stators in einer durch die
Achse der Welle gehenden Radialebene liegen und die Stifte
des zugehörigen Werkzeuges auf einer gekrümmten Linie an
gebracht sind, welche sämtliche durch die Achse der Welle
gehenden Radialebenen schneidet. Auf diese Weise ist es
möglich, beispielsweise die am äußeren Ende des Werkzeuges
liegenden Stifte voreilen zu lassen, so daß sie zuerst
durch die Stiftreihe des Stators hindurchtreten, während
die weiter innen liegenden Stifte des Werkzeuges folgen.
Es ist natürlich auch eine umgekehrte Anordnung möglich.
Obwohl verschiedene Querschnittsformen, gegenseitige
Abstände und Längen der Mahlstifte möglich sind, hat es
sich als besonders zweckmäßig erwiesen, benachbarte
Stifte des Stators und des Werkzeuges mit einem gegen
seitigen Achsabstand von 5 bis 50 mm und vorzugsweise von
etwa 20 mm anzuordnen, wenn die Stifte selbst beispielsweise einen Durch
messer von etwa 8 mm haben. Der freie Abstand zwischen mit
einander zusammenwirkenden Stiften des Werkzeuges und des
Stators liegt zweckmäßig etwa zwischen 1 bis 15 mm. Die
Stifte haben zweckmäßig einen kreisförmigen Querschnitt,
können jedoch auch einen quadratischen, dreieckförmigen
oder ovalen Querschnitt aufweisen. Ihre Länge liegt vor
zugsweise im Bereich von etwa 5 bis 30 mm.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt das Werk
zeug auf der Ober- und der Unterseite Stifte, wobei über
und unter diesem Werkzeug je ein Stator mit entsprechenden
Gegenstiften angeordnet ist. Die Stifte des Werkzeuges
können dabei durchgehend ausgebildet sein.
Es ist auch möglich, mehrere messerartige Werkzeuge über
einander an der Welle anzuordnen und zwischen den ein
zelnen Werkzeugen jeweils ein Stator vorzusehen, wenn
man den von dem Werkzeug überstrichenen Raum vergrößern
will. Dabei kann jeder Stator aus zwei einander über
kreuzenden, um 90° gegeneinander versetzten Flachstäben ge
bildet sein. In jedem Falle ist die offene Bauweise gewähr
leistet, die für einen wirkungsvollen und schnellen Durch
strom des zu behandelnden Schüttgutes durch die Vor
richtung wesentlich ist.
Vorrichtungen dieser Art sind im unteren Bereich von
beispielsweise zylindrischen Behältern von Mischmaschinen
derart anzuordnen, daß sie jeweils zwischen den Umlauf
bahnen von Mischwerkzeugen liegen, welche sich an den
äußeren Enden von radialen Armen einer Mischwerkswelle
befinden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Vorrichtung zum Aufschließen und Ver
mischen von feinteiligem Schüttgut schematisch darge
stellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die in den un
teren Bereich eines zylindrischen Mischbehälters
eingebaute Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das messerartige Werkzeug
der Vorrichtung, woraus die an diesem angeordneten
senkrecht hochstehenden Stifte zu erkennen sind,
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den einen messerartigen
Werkzeug zugeordneten Stator, der ebenfalls senk
recht hochstehende Stifte trägt.
Die Vorrichtung 1 ist im Bodenbereich eines in Fig. 1
nur angedeuteten zylindrischen Mischbehälters 2 ange
bracht und weist eine den Mischbehälter 2 durchsetzende
Welle 3 auf, die am äußeren Ende einen Vierkantabschnitt
4 hat. Auf den Vierkantabschnitt 4 ist eine entsprechend
ausgebildete Büchse 5 aufgesteckt, welche von einer an
das Stirnende des Abschnittes 4 angeschraubten Mutter 6
gehalten wird.
Die Büchse 5 trägt ein als Flachstab ausgebildetes messer
artiges Werkzeug 7, in das senkrecht nach unten führende
Stifte 8 eingelassen sind.
Unterhalb des Werkzeuges 7 ist ein als Flachstab ausge
bildeter Stator 9 angebracht, der auf der Oberseite
Stifte 10 trägt, die in Form und Länge den Stiften 8
entsprechen, gegenüber diesen jedoch so versetzt sind,
daß die Stifte 8 zwischen den Stiften 10 hindurchgehen
können, wie Fig. 1 zeigt.
Der Stator 9 ist auf einem die Welle 3 umgebenden Block 11
mittels Schrauben 12 befestigt. Der Block 11 ist an die
Innenseite des Behälters 2 angeschweißt.
Das Werkzeug 7 ist über die Büchse 5 und den Vierkant
abschnitt 4 drehfest mit der Welle 3 verbunden und wird
dementsprechend mit der Welle 3 gedreht, wenn diese von
einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird.
Fig. 2 zeigt die Grundform des messerartigen Werkzeuges 7.
Die Stifte 8 sind beidseits einer zentralen Öffnung 13
auf gekrümmten Linien 14 angeordnet, d. h. also, sie liegen
nicht in einer durch die Längsachse 15 der Welle 3 ver
laufenden Radialebene.
Die Außenkanten 16 und 17 des Werkzeuges 7 können, falls
erwünscht, angeschärft sein.
Die quadratische Öffnung 13 ermöglicht es, das Werkzeug
7 auf die Büchse 5 aufzustecken.
Der in Fig. 3 dargestellte Stator 9 ist ein rechteckiger
Flachstab, auf dem die Stifte 10 in einer Linie 18 ange
ordnet sind, welche in einer durch die Längsachse 15
der Welle 3 verlaufenden Radialebene liegt.
Im Betrieb ist bei dieser Anordnung gewährleistet, daß
die Stifte 8 nicht gleichzeitig zwischen den Stiften 10
hindurchtreten, sondern nacheinander, so daß keine extrem
hohen Energiebedarfsspitzen auftreten, wenn das Werkzeug 7
den Stator 9 überstreicht.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Aufschließen, Vermahlen und/oder Ver
mischen von feinteiligem, körnigem, faserigem und/
oder verklumptem Schüttgut, das der Vorrichtung
zwangsweise von den Seiten immer wieder zugeführt
wird, mit einer drehbar und antreibbar gelagerten
Welle, an der wenigstens ein messerartiges Werkzeug
befestigt ist, dadurch gekennzeich
net, daß jedes messerartige Werkzeug (7) wenigstens
auf einer Seite eine Anzahl von auf wenigstens einer
Linie (14) aufgereihten, senkrecht hochstehenden
Stiften (8) trägt und dem Werkzeug ein Stator (9) zu
geordnet ist, der auf einer Linie (18) aufgereihte ent
sprechende Stifte (10) trägt, die in die Lücken
zwischen den Stiften des sich drehenden zugehörigen
Werkzeuges eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das messerartige Werkzeug (7) als auch
der zugehörige Stator (9) als in einer Ebene ver
laufender Flachstab ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das messerartige Werkzeug (7) als auch der
Stator (9) als in einer Radialebene gekrümmter Flachstab
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stifte (8) des Werkzeuges (7)
gegenüber den Stiften (10) des Stators (9) derart
versetzt angeordnet sind, daß die Stifte (8) des sich
drehenden Werkzeuges (7) nacheinander zwischen den
Stiften (10) des Stators (9) hindurchtreten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (10) jedes Stators (9) in einer durch
die Achse (15) der Welle (3) gehenden Radialebene
liegen und die Stifte (8) des zugehörigen Werkzeuges
(7) auf wenigstens einer gekrümmten Linie (14) ange
bracht sind, welche sämtliche durch die Achse (15)
der Welle (3) gehenden Radialebenen schneidet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß benachbarte Stifte (8 und 10)
das Stators (9) und des Werkzeuges (7) einen gegen
seitigen Achsabstand von etwa 5 bis 50, beispielsweise
etwa 20 mm haben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der freie Abstand zwischen mit
einander zusammenwirkenden Stiften (8 und10) des
Werkzeuges (7) und des Stators (9) etwa 1 bis etwa
15 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte (8, 10) eine Länge von
etwa 5 bis etwa 30 mm aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug (7) auf der Ober-
und Unterseite Stifte (8) trägt und über und unter
ihm je ein Stator (9) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mehrere messerartige Werk
zeuge (7) übereinander aufweist, zwischen denen je
ein Stator (9) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Stator (9) aus zwei Flach
stäben besteht, die um 90° gegeneinander versetzt
kreuzförmig angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142983 DE3142983A1 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Vorrichtung zum aufschliessen, vermahlen und/oder vermischen von feinteiligem, koernigem, faserigem und/oder verklumptem schuettgut |
JP57189946A JPS5884054A (ja) | 1981-10-29 | 1982-10-27 | 微粒子状、顆粒状、繊維状および(または)塊状のバルク状材料の破砕、粉砕および(または)混合用装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142983 DE3142983A1 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Vorrichtung zum aufschliessen, vermahlen und/oder vermischen von feinteiligem, koernigem, faserigem und/oder verklumptem schuettgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3142983A1 DE3142983A1 (de) | 1983-05-11 |
DE3142983C2 true DE3142983C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6145157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813142983 Granted DE3142983A1 (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Vorrichtung zum aufschliessen, vermahlen und/oder vermischen von feinteiligem, koernigem, faserigem und/oder verklumptem schuettgut |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5884054A (de) |
DE (1) | DE3142983A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235498A1 (de) * | 1992-10-21 | 1994-04-28 | Herfeld Gmbh & Co Kg Dr | Mischvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997018071A1 (de) * | 1995-11-11 | 1997-05-22 | Schäfer Elektrotechnik - Sondermaschinen | Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von bauteilen aus mischkunststoffen und damit vermischten anderen baustoffen sowie deren anwendung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3105558A1 (de) * | 1981-02-16 | 1982-09-09 | Alfred 7988 Wangen Bolz sen. | Zerhackervorrichtung fuer einen konus-schnecken-mischer |
-
1981
- 1981-10-29 DE DE19813142983 patent/DE3142983A1/de active Granted
-
1982
- 1982-10-27 JP JP57189946A patent/JPS5884054A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235498A1 (de) * | 1992-10-21 | 1994-04-28 | Herfeld Gmbh & Co Kg Dr | Mischvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3142983A1 (de) | 1983-05-11 |
JPS5884054A (ja) | 1983-05-20 |
JPH0317539B2 (de) | 1991-03-08 |
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