DE4235498A1 - Mischvorrichtung - Google Patents
MischvorrichtungInfo
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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- B01F35/10—Maintenance of mixers
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- B01F35/40—Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
- B01F35/41—Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles
- B01F35/411—Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung entspre
chend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mischvorrichtungen der vorausgesetzten Art sind bei
spielsweise aus der DE-PS 31 11 124 und EP-B-365 814
bekannt. Im Falle der ersten Druckschrift handelt es
sich um einen sog. Zentrifugalmischer für Trockenstoffe
und Pasten, bei dem ein im allgemeinen feststehender,
nach oben offener oder durch einen Deckel abgedeckter
Mischbehälter vorgesehen ist, in dem unmittelbar über
seinem Boden ein rotierend antreibbares Mischwerkzeug
in Form von Mischflügeln vorgesehen ist, das von einer
vertikal von unten herangeführten Antriebswelle ange
trieben wird.
Im Falle der EP-B-365 814 weist die Mischvorrichtung
einen Mischbehälter aus zwei voneinander trennbaren
Mischbehälterteilen auf, von denen ein erster Mischbe
hälterteil verfahrbar ist, während ein zweiter Mischbe
hälterteil um eine horizontale Achse schwenkbar gehal
tert ist und rotierend antreibbare Mischwerkzeuge auf
weist, die von dem durch den Boden dieses Behältertei
les in den Mischbehälter hineinragenden Ende einer
Antriebswelle angetrieben werden können. Die beiden
Mischbehälterteile können in einer Ausgangsstellung bei
gemeinsamer vertikaler Behälterachse zu einem einzigen
Mischbehälter verspannt und dann um eine horizontale
Achse um etwa 180° in eine Mischstellung geschwenkt
werden, in der der zweite Behälterteil den Bodenteil
des Mischbehälters bildet.
Mit diesen bekannten Mischvorrichtungen können Pulver,
Granulate, Pigmente, Pasten, Flüssigkeiten oder dgl.
gemischt werden. Im praktischen Mischbetrieb werden nun
jedoch vielfach unterschiedliche Farben, Qualitäten
u. dgl. gemischt. Dies bedingt beispielsweise bei einem
Farbwechsel oder bei einem Wechsel der Produktqualität
eine sorgfältige Reinigung der Mischvorrichtung, d. h.
insbesondere des Innern des Mischbehälters und des
darin arbeitenden Mischwerkzeuges. Für die Durchführung
dieser Reinigungsarbeiten wird im allgemeinen das
Mischwerkzeug ausgebaut, wozu man sich insbesondere bei
größeren Mischvorrichtungen entsprechender Hebezeuge
z. B. Kräne, Gabelstapler usw., bedienen muß, was äu
ßerst aufwendig und umständlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Mischvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1
vorausgesetzten Art so zu verbessern, daß mit einfachen
Mitteln ein rasches und zuverlässiges Reinigen der In
nenseiten des Mischbehälters sowie des Mischwerkzeuges
ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen hat
sich gezeigt, daß es für ein gründliches Reinigen des
Mischbehälters und des Mischwerkzeuges bereits ausrei
chend ist, wenn das Mischwerkzeug sich genügend weit
vom Behälterboden entfernen läßt. Dementsprechend ist
bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Mischvorrich
tung die Mischwerkzeugnabe bei ihrer drehfesten Anbrin
gung auf dem Antriebswellenende in axialer Richtung
derart gleitbeweglich auf diesem Antriebswellenende an
geordnet, daß sie mitsamt dem Mischwerkzeug zwischen
einer bodennahen Mischbetriebsstellung und einer Reini
gungsstellung verschoben werden kann, in der zwischen
dem ganzen Mischwerkzeug und dem Mischbehälterboden ein
vergrößerter Abstand für einen ausreichend großen Rei
nigungszugang gebildet ist.
Diese erfindungsgemäße Ausführung gestattet daher - wie
anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher dargelegt
wird - mit äußerst einfachen konstruktiven Mitteln, das
ganze Innere des Mischbehälters und vor allem das ge
samte Mischwerkzeug einschließlich der Werkzeugunter
seite bzw. der dem Behälterboden zugewandten Werkzeug
seite sehr zuverlässig, einfach und zeitsparend zu rei
nigen, ohne daß dazu das Mischwerkzeug ausgebaut werden
muß.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
In dieser Zeichnung ist in einer einzigen Zeichnungs
figur ein Teil-Vertikalschnitt durch die erfindungs
gemäße Mischvorrichtung veranschaulicht, d. h. es sind
im wesentlichen nur die zur Erläuterung der Erfindung
notwendigen Vorrichtungsteile dargestellt, wobei das
Mischwerkzeug sich jedoch in der rechten Zeichnungs
hälfte in seiner bodennahen Mischbetriebsstellung und
in der linken Zeichnungshälfte in seiner Reinigungs
stellung befindet.
Von dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Mischvor
richtung sind in der Zeichnung als Hauptteile vom
Mischbehälter nur der mittlere Bereich des Behälterbo
dens 1, vom rotierend antreibbaren Mischwerkzeug 2 nur
innere Flügelabschnitte mit der zentral angeordneten
Mischwerkzeugnabe 3 sowie ein Antriebsmotor 4 dar
gestellt, dessen Abtriebswelle die Antriebswelle 5 für
das Mischwerkzeug 2 bildet.
Diese Antriebswelle 5 ragt mit ihrem freien Ende 5a in
üblicher Weise abgedichtet zentral durch den
Mischbehälterboden 1 in den Mischbehälter so weit
hinein, daß sich dieses Wellenende 5a ausreichend weit
in die Bohrung 3a der Mischwerkzeugnabe 3 hinein
erstrecken kann, worauf später noch näher eingegangen
wird. Die Mischwerkzeugnabe 3 ist in geeigneter Weise
drehfest auf diesem freien Antriebswellenende 5a
angebracht, und zwar vorzugsweise durch eine an sich
bekannte Nut-Paßfeder-Anordnung, von der in der
Zeichnung nur eine Paßfeder 6 angedeutet ist und die
neben der drehfesten Anbringung auch gleichzeitig eine
axial gleitbewegliche Anordnung der Mischwerk
zeugenabe 3 auf diesem Antriebswellenende 5a in Rich
tung des Doppelpfeiles 7 ermöglicht. Auf diese Weise
kann die Mischwerkzeugnabe 3 mitsamt dem Mischwerk
zeug 2 zwischen der in der rechten Zeichnungshälfte
dargestellten bodennahen Mischstellung und der in der
linken Zeichnungshälfte dargestellten Reinigungsstel
lung verschoben werden, in der zwischen dem ganzen
Mischwerkzeug 2 und dem Behälterboden 1 ein
vergrößerter Abstand A für einen ausreichend großen
Reinigungszugang in diesem Bereich gebildet ist.
In dem veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbei
spiel der Mischvorrichtung erstreckt sich das Antriebs
wellenende 5a in der Mischbetriebsstellung (rechte
Zeichnungshälfte) des Mischwerkzeugs 2 nur über eine
vorbestimmte Länge L axial in die Nabenbohrung 3a hin
ein, wobei das der Stirnseite 5a′ des Wellenendes 5a
gegenüberliegende Bohrungsende (Bohrung 3a) durch einen
Nabendeckel 8 abgedeckt ist, der fest mit dem entspre
chenden Nabenende verbunden, vorzugsweise verschweißt
ist.
Zwischen der Stirnseite 5a′ des Antriebswellenendes 5a
und dem Nabendeckel 8 ist somit ein zylindrischer Hohl
raum 9 ausgebildet, in dem eine zwischen dem Antriebs
wellenende 5a und der Mischwerkzeugnabe 3 wirkende, von
der Außenseite des Nabendeckels 8 her betätigbare Hub
einrichtung 10 angeordnet ist. Um einen in seiner
axialen Länge genügend großen Hohlraum 9 schaffen zu
können, kann es - wie in der Zeichnung veranschaulicht
- vorgezogen werden, die Nabenbohrung 3a und damit den
darin ausgebildeten Hohlraum 9 ausreichend weit axial
bis in den Nabendeckel 8 hin zu verlängern.
Was die Ausbildung der Hubeinrichtung 10 anbelangt, so
weist diese einen etwa hülsenförmigen, hohlen Hubkör
per 11 auf, der an seinen beiden Stirnenden durch zwei
Hubscheiben 12, 13 abgeschlossen ist. Hiervon ist die
der Stirnseite 5a′ des Antriebswellenendes 5a benach
barte erste Hubscheibe 12 mit einer zentralen Gewinde
bohrung 12a versehen, die mit einer koaxial aus der
Stirnseite 5a′ des Antriebswellenendes 5a herausragen
den Gewindestange 14 in Schraubeingriff steht, so daß
der Hubkörper 11 bei seiner Drehbewegung in axialer
Richtung auf dieser Gewindestange 14 entlanggeführt
bzw. verlagert werden kann. Die zweite Hubscheibe 13
stützt sich gegen die Innenseite des Nabendeckels 8
drehbar ab, wozu im Abstütz- bzw. Kontaktbereich zwi
schen dieser zweiten Hubscheibe 13 und der Innenseite
des Nabendeckels 8 in geeigneter Weise an sich bekannte
Anlaufscheiben 15 aus reibungsarmem Material angeordnet
sind. An dieser zweiten Hubscheibe 13 ist ferner ko
axial ein Hubkörper-Drehzapfen 16 drehfest angebracht,
der durch eine gerade ausreichend große Bohrung 8a im
Nabendeckel 8 mit leichtem Spiel nach der Außenseite
der Nabe verlängert und von dort her für eine Drehbetä
tigung frei zugänglich ist.
Auf das aus der Außenseite der Nabe 8 herausragende
Ende des Hubkörper-Drehzapfens 16 ist eine Schrauben
mutter, vorzugsweise eine Hutmutter 17 aufgeschraubt
und mit Hilfe einer Drehsicherung in Form einer übli
chen Schraubensicherung 18 drehfest mit dem Hubkörper-
Drehzapfen 16 verbunden. Auf diese Weise bildet die
Hutmutter 17 ein äußeres Angriffselement für ein Werk
zeug zur Drehbetätigung und Hubverstellung des Hubkör
pers 11 und damit der ganzen Hubeinrichtung 10, wodurch
dann das gesamte Mischwerkzeug 2 über seine Nabe 3
maximal um den Hub H in Richtung des Doppelpfeiles 7
aus seiner Mischbetriebsstellung (rechte Zeichnungs
hälfte) in seine Reinigungsstellung (linke
Zeichnungshälfte) verschoben werden kann und umgekehrt.
Als Werkzeug für diese Hubverstellung kann
beispielsweise ein üblicher Schraubenschlüssel,
insbesondere Steckschlüssel oder auch ein
Pneumatikschrauber benutzt werden, der mit wenig Kraft
aufwand eine rasche Hubverstellung ermöglicht und dabei
in seinem Drehmoment so eingestellt werden kann, daß
ein Überdrehen der Gewinde ausgeschlossen wird.
Die Gewindestange 14 ist drehfest in eine entsprechende
axiale Bohrung im freien Ende 5a der Antriebswelle 5
eingebaut. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen,
daß das eine, in der Zeichnung nicht veranschaulichte
untere Ende ebenfalls mit Außengewinde versehen und in
die Wellenbohrung eingeschraubt ist, wobei die Drehsi
cherung auf äußerst einfache Weise durch ein gegensei
tiges Verkleben der entsprechenden Gewindeabschnitte
erzielt werden kann.
Im Bereich ihres freien Endabschnittes trägt diese Ge
windestange 14 ein Hubbegrenzungselement, das vorzugs
weise in Form einer axial einstellbaren und festsetzba
ren Hubbegrenzungsmutter 20 ausgeführt ist. Damit eine
leichte Montage und Demontage sowie ein leichtes Neu
einstellen der Hubbegrenzungsmutter 20 auf der Gewin
destange 14 ermöglicht wird, ist in der Mantelwand 11a
des Hubkörpers 11 wenigstens eine Montageöffnung 19
vorgesehen; vorzugsweise sind zwei sich gegenüberlie
gende Montageöffnungen in dieser Mantelwand 11a vor
gesehen.
Durch die Anordnung der Hutmutter 17 als Angriffsele
ment für ein Drehbetätigungswerkzeug sowie durch deren
Sicherung mit Hilfe der Schraubensicherung 18 ist es
auch möglich, nach Lösen der Schraubensicherung 18 die
Hutmutter 17 vom Hubkörper-Drehzapfen 16 abzuschrauben,
so daß dann ohne Schwierigkeiten das ganze Mischwerk
zeug 2 vom Antriebswellenende 5a und auch von der Hub
einrichtung 10 demontiert werden kann, falls dies er
forderlich ist.
In jedem Falle läßt sich ohne weiteres erkennen, daß in
der Reinigungsstellung des Mischwerkzeuges 2 ein genü
gend großer Abstand A zwischen der Unterseite des
Mischwerkzeuges 2 und dem Behälterboden 1 geschaffen
werden kann, wodurch ein rasches und problemloses Rei
nigen des ganzen Mischwerkzeuges 2 und der Innenseite
des Behälterbodens bzw. der ganzen Innenseite des
Mischbehälters ermöglicht ist. Hierfür sind nur äußerst
einfache aber sehr zuverlässig wirkende konstruktive
Maßnahmen erforderlich.
Claims (9)
1. Mischvorrichtung mit einem Mischbehälter in dem in
der Nähe seines Bodens (1) ein rotierend antreibba
res Mischwerkzeug (2) mit zentraler Nabe (3) vorge
sehen ist, sowie mit einer Antriebswelle (5), auf
deren zentral durch den Mischbehälterboden in den
Mischbehälter hineinragenden freien Ende (5a) die
Mischwerkzeugnabe drehfest angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischwerkzeugnabe (3) bei ihrer drehfesten
Anbringung auf dem Antriebswellenende (5a) in
axialer Richtung (7) derart gleitbeweglich auf die
sem Antriebswellenende angeordnet ist, daß sie mit
samt dem Mischwerkzeug (2) zwischen einer bodennahen
Mischbetriebsstellung und einer Reinigungsstellung
verschiebbar ist, in der zwischen dem ganzen
Mischwerkzeug (2) und dem Mischbehälterboden (1) ein
vergrößerter Abstand (A) für einen Reinigungszugang
gebildet ist.
2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) die drehfeste Anbringung und axial gleitbeweg liche Anordnung der Mischwerkzeugnabe (3) auf dem Antriebswellenende (5a) ist durch eine Nut- Paßfeder-Anordnung (6) gebildet;
- b) in der Mischbetriebsstellung des Mischwerkzeugs (2) erstreckt sich das Antriebswellenende (5a) nur über eine vorbestimmte Länge (L) axial in die Bohrung (3a) der Mischwerkzeugnabe (3) hin ein, wobei das der Stirnseite (5a′) des Wel lenendes gegenüberliegende Bohrungsende durch einen Nabendeckel (8) abgedeckt ist;
- c) zwischen der Stirnseite (5a′) des Antriebswel lenendes (5a) und dem Nabendeckel (8) ist ein Hohlraum (9) ausgebildet, in dem eine zwischen Antriebswellenende (5a) und Mischwerkzeugnabe (3) wirkende, von der Außenseite des Naben deckels her betätigbare Hubeinrichtung (10) angeordnet ist.
3. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nabenbohrung (3a) und damit der
darin ausgebildete Hohlraum (9) axial bis in den
Nabendeckel (8) hinein verlängert ist.
4. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hubeinrichtung (10) einen etwa
hülsenförmigen, hohlen Hubkörper (11) aufweist, der
an seinen beiden Stirnenden durch zwei Hubscheiben
(12, 13) abgeschlossen ist, von denen die der An
triebswellenstirnseite (5a′) benachbarte erste Hub
scheibe (12) mit einer zentralen Gewindebohrung
(12a) versehen ist, die mit einer koaxial aus der
Stirnseite des Antriebswellenendes herausragenden
Gewindestange (14) in Schraubeingriff steht, während
die zweite Hubscheibe (13) sich gegen die Innenseite
des Nabendeckels (8) drehbar abstützt, wobei an die
ser zweiten Hubscheibe koaxial ein Hubkörper-Dreh
zapfen (16) fest angebracht ist, der durch eine
Bohrung (8a) im Nabendeckel mit Spiel nach der
Außenseite der Nabe verlängert und von dort her für
eine Drehbetätigung frei zugänglich ist.
5. Mischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gewindestange (14) drehfest in
eine axiale Bohrung im freien Ende (5a) der An
triebswelle (5) eingebaut ist und im Bereich ihres
freien Endabschnittes ein Hubbegrenzungselement
trägt, das vorzugsweise in Form einer axial ein
stellbaren und festsetzbaren Hubbegrenzungsmutter
(20) ausgeführt ist.
6. Mischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Mantelwand (11a) des hülsenför
migen Hubkörpers (11) wenigstens eine Montageöffnung
(19) zum Anbringen und Einstellen des Hubbegren
zungselements (20) auf der Gewindestange (14) vorge
sehen ist, vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende
Montageöffnungen vorgesehen sind.
7. Mischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Kontaktbereich zwischen der zweiten
Hubscheibe (13) und der Innenseite des Nabendeckels
(8) Anlaufscheiben (15) aus reibungsarmem Material
angeordnet sind.
8. Mischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf das aus der Außenseite der Nabe
(8) herausragende Ende des Hubkörper-Drehzapfens
(16) eine Schraubenmutter, vorzugsweise eine Hutmut
ter (17) aufgeschraubt und mit Hilfe einer Dreh
sicherung (18) drehfest mit dem Hubkörper-Drehzapfen
verbunden ist.
9. Mischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schraubenmutter (17) ein äußeres
Angriffselement für ein Werkzeug zur Drehbetätigung
und Hubverstellung der Hubeinrichtung (10) bildet.
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