DE3111124C2 - - Google Patents
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- DE3111124C2 DE3111124C2 DE3111124A DE3111124A DE3111124C2 DE 3111124 C2 DE3111124 C2 DE 3111124C2 DE 3111124 A DE3111124 A DE 3111124A DE 3111124 A DE3111124 A DE 3111124A DE 3111124 C2 DE3111124 C2 DE 3111124C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/12—Centrifuges in which rotors other than bowls generate centrifugal effects in stationary containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/111—Centrifugal stirrers, i.e. stirrers with radial outlets; Stirrers of the turbine type, e.g. with means to guide the flow
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/81—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow
- B01F27/811—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow with the inflow from one side only, e.g. stirrers placed on the bottom of the receptacle, or used as a bottom discharge pump
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalmischer für
Trockenstoffe und Pasten entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei einem aus der Praxis bekannten, herkömmlichen
Zentrifugalmischer stützt sich die gesamte Masse des
Mischgutes auf der Bodenwandung ab, so daß dort beim
Umlauf des Mischgutes eine hohe Reibung überwunden
werden muß. Die Mischflügel müssen bei diesem Mischer
vergleichsweise schnell laufen, was zu einer hohen
Umfangsgeschwindigkeit der Masse des Mischgutes führt.
Dies bedingt im Bereich der Umfangswandung eine hohe
Reibung, da dieselbe quadratisch mit der
Geschwindigkeit ansteigt. In einem solchen
Zentrifugalmischer mit vertikaler Achse wird durch die
Wirkung der bodenseitigen Mischflügel die Masse im
Bodenbereich gegen die Wandung hin beschleunigt und
dort in eine vertikale Steigströmung umgelenkt. Die
Masse fällt nach Überschreiten des Kulminationspunktes
infolge ihres Eigengewichtes in die Behältermitte
zurück. Die hohe Reibung bei diesem herkömmlichen
Zentrifugalmischer bedingt einen hohen Energieverlust,
so daß der Mischwirkungsgrad dieses Zentrifugalmischers
ungünstig ist. Die durch die Reibung entstehende Wärme
ist in vielen Fällen auch unerwünscht und muß durch
Kühlung abgeführt werden.
Ein Zentrifugalmischer der im Oberbegriff des
Anspruches 1 vorausgesetzten Art ist beispielsweise aus
der FR-PS 13 56 625 bekannt. Bei diesem
Zentrifugalmischer wird das ringförmige
Entlastungselement durch eine Glocke mit im
Außenumfangsbereich schräg nach außen, abwärts
verlaufendem Kegelstumpfteil gebildet, in dem in
Umfangsrichtung verteilt eine Vielzahl von Öffnungen
(Löcher, Ausklinkungen oder dergleichen) vorgesehen
ist, die eine Durchströmfläche für beim Mischvorgang
nach oben steigendes Mischgut bilden. Der Außenrand
dieser Glocke soll bis in die unmittelbare Nähe der
Behälterinnenwand reichen. Während des Mischvorganges
dringt somit durch die zentrale Öffnung der Glocke ein
Teil des Mischgutes in den Raum unterhalb der Glocke
ein und wird durch die Mischflügel sowie durch die
Zentrifugalkraft nach außen gegen die Innenwand des
Kegelstumpfteiles der Glocke gedrückt, in dem sich die
Durchströmöffnungen befinden. Durch den Aufprall gegen
die Innenwand dieses Kegelstumpfteiles soll das
Material verwirbelt und somit vermischt werden, wobei
aufgrund des Aufpralles auf die Kanten der Öffnungen
dieses Material in Agglomerate und Stücke aufgeteilt
und vermischt werden soll, bevor es durch diese
Öffnungen nach außen/oben hindurchtritt.
Auch wenn bei dem aus dieser FR-PS 13 56 625 bekannten
Mischer die Möglichkeit geschaffen werden soll, die
Geschwindigkeit so zu reduzieren, daß bei
entsprechenden Materialien keine zu große Erwärmung
auftreten kann, so ist doch zu beachten, daß das
Mischgut beim Hindurchpressen durch die einzelnen
Durchströmöffnungen einer beträchtlichen Reibung
ausgesetzt wird, die zu einem unerwünscht großen
Energieverbrauch führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Zentrifugalmischer der im Oberbegriff des Anspruches 1
vorausgesetzten Art so auszubilden, daß mit
verhältnismäßig geringer spezifischer Energie eine hohe
Mischwirkung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst, wobei sinnvolle Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand der
Unteransprüche sind.
Im Vergleich zu der eingangs beschriebenen
herkömmlichen Mischerausführung entlastet bei dem
erfindungsgemäßen Zentrifugalmischer zunächst einmal
die auf den Mischflügeln sitzende umlaufende
Ringscheibe den Bodenbereich des Mischbehälters vom
Gewicht des Mischgutes, so daß dadurch die Reibung im
Bodenbereich herabgesetzt ist. Die im Ringraum zwischen
der Ringscheibe und dem Boden befindliche Mischgutmasse
kann mit geringer Krafteinwirkung in radialer Richtung
beschleunigt werden. Dies bedeutet, daß die Mischflügel
nur eine überraschend geringe Kraft auf das Mischgut
übertragen müssen, um eine gleichartige
Bodenströmungsgeschwindigkeit wie in einem
Zentrifugalmischer herkömmlicher Art zu erzielen. Da
die Mischzeit eine Funktion der radialen
Bodenströmungsgeschwindigkeit des Mischgutes und der
vertikalen Strömungsgeschwindigkeit ist, kann man mit
vergleichsweise geringer Umfangsgeschwindigkeit der
Mischflügel eine hohe Mischwirkung bzw. eine geringe
Mischzeit erzielen. Das im Bodenbereich beschleunigte
Material steigt an der Behälterwandung nach oben und
läuft um. Durch die zentrale Öffnung wird jeweils neues
Material eingezogen. Dadurch wird auch die auf der
Ringscheibe lagernde Masse des Mischgutes mit in den
Umlauf einbezogen und vermischt. Durchgeführte
Messungen haben ergeben, daß mit einem
Zentrifugalmischer nach der Erfindung eine
Energieeinsparung von ca. 90% im Vergleich zu diesem
herkömmlichen Zentrifugalmischer (ohne Ringscheibe)
erzielbar ist.
Das Mischen von Granulat mit einem Vertikalmischer mit
Mischflügeln auf einer zentrischen Rührwerkswelle
erfordert in einem herkömmlichen Gerät ca. 5 kW pro 100 kg
Masse des Mischgutes. Der erfindungsgemäße
Zentrifugalmischer benötigt dagegen für eine gleiche
Mischleistung nur ca. 0,5 kW. Die
Umfangsgeschwindigkeit kann etwa um den Faktor 10
geringer sein als bei einem herkömmlichen
Zentrifugalmischer, um noch eine gleichartige radiale
Bodenströmungsgeschwindigkeit zu erhalten, d.h. das
Ringscheiben-Mischwerkzeug mischt noch bei 0,5 m/s
Umfangsgeschwindigkeit im Vergleich zu 5 m/s beim
herkömmlichen Flügelmischwerkzeug.
Vergleicht man den erfindungsgemäßen Zentrifugalmischer
ferner mit dem gemäß der weiter oben genannten
FR-PS 13 56 625, so sei zunächst wiederholt, daß bei diesem
bekannten Mischer, bei dem das Entlastungselement durch
eine Glocke mit im Außenumfangsbereich nach unten
gezogenem, mit Durchtrittsöffnungen versehenem
Kegelstumpfteil gebildet wird, das Mischgut durch diese
Öffnungen mit einer beträchtlichen Reibung
hindurchgepreßt werden muß, was ebenfalls zu einem
unerwünscht großen Energieverbrauch führt. Demgegenüber
bietet die erfindungsgemäße Lösung (mit am Außenrand
der Ringscheibe freibleibendem Ringspalt, also mit
durchgehender, unbehinderter Durchströmfläche) den
Vorteil einer wesentlich geringeren Reibung für das
durch den Ringspalt nach oben steigende Mischgut, so
daß sich ein dementsprechend deutlich geringerer
Energieverbrauch ergibt. Hinzu kommt noch, daß sich bei
dieser bekannten Ausführung die einzelnen Öffnungen
zusammen mit der Glocke und den Mischflügeln drehen.
Hierdurch ergeben sich im unteren Bereich mit den
Flügeln rotierende Materialstränge, so daß zu den
bereits erwähnten relativ hohen Reibungsverlusten noch
der Nachteil einer unzureichenden Vermischung kommt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung des
Zentrifugalmischers mit auf der Antriebswelle frei
drehbar gelagerter Ringscheibe kommt noch der Vorteil
hinzu, daß sich die Umlaufgeschwindigkeit des
Mischgutes und die Drehgeschwindigkeit der Rührflügel
unabhängig voneinander auf einen optimalen Wert
einstellen können, wodurch der gewünschte hohe
Mischwirkungsgrad in günstiger Weise unterstützt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung sei im folgenden
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch den
erfindungsgemäßen Zentrifugalmischer;
Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Mischbehälter 1 mit einer
Bodenwandung 2 und einer zylindrischen Seitenwandung 3.
Die Bodenwandung 2 und die Seitenwandung 3 können auch
doppelwandig ausgeführt sein, um ein Kühlmittel oder
ein Heizmittel hindurchzuleiten. Durch die Bodenwandung
2 ist eine vertikal ausgerichtete Antriebswelle 4
eingeführt, die von einem nicht dargestellten
Antriebsmotor angetrieben wird. Die Antriebswelle trägt
Mischflügel 5, die mindestens in den Endteilen 6 eine
Anstellung aufweisen, so daß im Bereich der Endteile 6
jedes Mischflügels 5 die Vorderkante in jedem Punkt
einen spitzen Winkel mit der jeweiligen radialen
Richtung bildet.
Unmittelbar über den Mischflügeln 5 ist als
Entlastungselement eine Ringscheibe 7 angeordnet, die
im Bereich der zentralen Öffnung einen ringförmigen,
vorzugsweise sich nach oben konisch verjüngenden
Stutzen 8 aufweist. Die freie zentrale Öffnung 9 des
Stutzens 8 besitzt einen Durchmesser, der kleiner ist
als der halbe Innendurchmesser des Mischbehälters 1. Am
Außenrand der Ringscheibe 7 bleibt ein Ringspalt 10
frei, dessen Fläche etwa der Fläche der zentralen
Öffnung 9 entspricht. Die Ringscheibe 7 ist
vorzugsweise frei drehbar auf der Mischwelle bzw.
Antriebswelle 4 gelagert und kann somit ebenfalls wie
die Mischflügel 5 und die Antriebswelle 4 umlaufen,
wobei sich die Umlaufgeschwindigkeit der Masse des
Mischgutes und die Umlaufgeschwindigkeit der Rührflügel
weitgehend unabhängig voneinander auf einen optimalen
Wert einstellen können. In Fig. 2 ist die Umlaufrichtung
11 der Flügel 5 angezeigt.
In Fig. 1 ist schematisch die Hauptmasse 12 des
Mischgutes dargestellt, die auf der Ringscheibe 7
aufliegt, so daß die Bodenwandung 2 von dem Gewicht
dieser Hauptmasse 12 entlastet ist. Bei der Drehung der
Antriebswelle 4 mit den Mischflügeln 5 in der
Umlaufrichtung gelangt jeweils ein kleiner Teil 13 des
Mischgutes in den Bodenraum zwischen der Bodenwandung 2
und der Ringscheibe 7. Dieser Anteil des Mischgutes
innerhalb des Bodenraumes wird durch die Mischflügel 5
in radialer Richtung beschleunigt. Die radiale Bewegung
dieses Mischgutanteiles wird durch Reibung nur in
geringem Ausmaß behindert, so daß mit vergleichsweise
geringer Antriebsleistung eine hohe radiale
Beschleunigung erzielt werden kann. Infolgedessen
steigt dieser Anteil des Mischgutes an der
Seitenwandung 3 längs der Strömungslinien 14 hoch. Die
vertikale Bewegungskomponente ist gegenüber der
Umfangskomponente vergleichsweise groß, so daß die
Steigströmungsgeschwindigkeit im Vergleich zur
Umfangsströmungsgeschwindigkeit wesentlich größer ist
als bei den eingangs erwähnten herkömmlichen
Zentrifugalmischern, was für die Mischwirkung günstig
ist. Am Oberende des Mischbehälters wird die
Steigströmung zu Achse des Mischgutbehälters umgelenkt,
so daß sich insgesamt das bekannte trombenförmige
Strömungsbild ergibt.
Die von den Mischflügeln 5 auf das Mischgut übertragene
Energie wird zu einem wesentlich größeren Anteil in
Bewegungsenergie umgesetzt, da die Reibung
vergleichsweise geringer ist als bei den bekannten
Zentrifugalmischern, was auch nur eine geringe
Erwärmung des Mischgutes bedeutet. Dies ist für den
Mischwirkungsgrad ausschlaggebend.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die
Mischflügel 5 abgeknickt. Die Vorderkanten jedes
Abschnittes verlaufen gerade, so daß sich in diesem
Falle der Winkel mit der radialen Richtung mit
zunehmendem Radius ändert. Damit die auf das Mischgut
nach außen wirkende Kraft in jedem Punkt gleich bleibt,
kann man der Vorderkante auch eine solche Krümmung
geben, daß der Winkel mit der radialen Richtung in
jedem Punkt gleich ist. In diesem Falle haben die
Mischflügel einen etwa spiralförmigen Verlauf.
In einer Abwandlung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Mischflügel um eine im wesentlichen vertikale Achse
schwenkbar sind. Dadurch lassen sich die Mischflügel
und insbesondere die Einstellung gegenüber der radialen
Richtung einstellen, um die Mischflügel dem jeweiligen
Material und den speziellen Mischbedingungen anzupas
sen.
Claims (5)
1. Zentrifugalmischer für Trockenstoffe und Pasten,
mit einem Behälter (1), mit unmittelbar über dem
Boden (2) des Behälters (1) angeordneten
Mischflügeln (5), die an einer vertikalen,
bodenseitig eingeführten Antriebswelle (4)
befestigt sind, mit einem unmittelbar über den
Mischflügeln angeordneten ringförmigen
Entlastungselement (7), dessen zentrale Öffnung (9)
einen Durchmesser kleiner als der halbe Durchmesser
des Behälters (1) aufweist und das im Bereich
seines Außenumfanges eine Durchströmfläche für nach
oben steigendes Mischgut freiläßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das ringförmige Entlastungselement als Ring
scheibe (7) ausgebildet ist, die auf der An
triebswelle (4) frei drehbar gelagert ist, und
daß am Außenrand dieser Ringscheibe ein die
Durchströmfläche bildender Ringspalt (10) frei
bleibt, dessen Fläche etwa der Fläche der zen
tralen Öffnung (9) der Ringscheibe entspricht.
2. Zentrifugalmischer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der zentralen Öffnung (9) der
Ringscheibe (7) ein sich nach oben konisch verjün
gender Stutzen (8) sitzt.
3. Zentrifugalmischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Mischflügel
(5) in jedem Punkt mit dem durch diesen Punkt ge
henden Radius nach der Behälterwandung hin einen
spitzen Winkel bildet.
4. Zentrifugalmischer nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der genannte Winkel mit zunehmendem
Radius gleich bleibt.
5. Zentrifugalmischer nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mischflügel um eine in etwa ver
tikale Achse verstellbar sind, damit der Winkel mit
dem Behälterradius einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111124 DE3111124A1 (de) | 1981-03-20 | 1981-03-20 | "zentrifugalmischer fuer trockenstoffe und pasten" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813111124 DE3111124A1 (de) | 1981-03-20 | 1981-03-20 | "zentrifugalmischer fuer trockenstoffe und pasten" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3111124A1 DE3111124A1 (de) | 1982-09-30 |
DE3111124C2 true DE3111124C2 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6127917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813111124 Granted DE3111124A1 (de) | 1981-03-20 | 1981-03-20 | "zentrifugalmischer fuer trockenstoffe und pasten" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3111124A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007021056A1 (de) * | 2007-05-04 | 2008-11-06 | EKATO Rühr- und Mischtechnik GmbH | Rührorgan |
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FR1356625A (fr) * | 1963-05-09 | 1964-03-27 | Chemica A G | Dispositif mélangeur-agitateur |
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1981
- 1981-03-20 DE DE19813111124 patent/DE3111124A1/de active Granted
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Also Published As
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