DE3810609A1 - Vorrichtung zum mischen und homogenisieren von fliessfaehigen produkten - Google Patents

Vorrichtung zum mischen und homogenisieren von fliessfaehigen produkten

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DE3810609A1
DE3810609A1 DE3810609A DE3810609A DE3810609A1 DE 3810609 A1 DE3810609 A1 DE 3810609A1 DE 3810609 A DE3810609 A DE 3810609A DE 3810609 A DE3810609 A DE 3810609A DE 3810609 A1 DE3810609 A1 DE 3810609A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/09Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
    • B01F27/091Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle with elements co-operating with receptacle wall or bottom, e.g. for scraping the receptacle wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/84Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with two or more stirrers rotating at different speeds or in opposite directions about the same axis

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von fließfähigen Produkten, insbesondere für die pharmazeutische, kosmetische und Lebensmittelindustrie, mit einem durch einen Deckel verschließbaren Vakuumbehälter, einer unten in diesem angeordneten Homogenisiereinrichtung und einer am Deckel angeordneten Misch- bzw. Rühreinrich­ tung.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt, durch die deutsche Offenlegungsschrift 15 07 528. Dort ist einmal ein Rührwerk mit dicht an der Behälterwandung hochragenden Rührarmen von einem unter dem Behälterboden hängenden Antriebsmotor und ein vom Deckel herabgeführtes Mischwerk von einem oben angeordneten Motor angetrieben. Die als Homogenisierein­ richtung eingesetzte Zahnkolloidmühle ist exzentrisch hängend am Behälterboden angeordnet und fördert das Gut konituierlich durch eine Umlaufleitung zur Entgasung auf einen unter den Deckel angeordneten Schleuderteller, der das Gut durch Fliehkraft ausbreitet und es dann durch ein Ringsieb hindurchschleudert. Auf diese Weise können neben den schon erwähnten Behandlungsvorgängen auch Emulgieren, Dispergieren und Benetzen im gleichen Gerät durchgeführt werden.
Diese ältere Bauart hat jedoch auch einige Nachteile. Einmal ist die Bauart als solche zu aufwendig, die Umlaufleitung kann verstopfen oder auch die Gleichförmigkeit der Strömung behindern, und das Gut wird durch diesen Umlauf in mancher­ lei Weise beansprucht, insbesondere erwärmt und erfährt mitunter wenigstens momentan eine Qualitätsveränderung.
Ferner ist dann durch die DE-PS 24 45 287 eine Vorrichtung zum Mischen und/oder Entgasen von hochviskosen Medien unter Vakuum bekannt, wobei in einem kegelförmigen oder zylind­ rischen Vakuumbehälter ein ebenso geformtes Rohr umläuft, an dessen Außenseite eine Förderwendel angeformt ist. Dabei wird die verarbeitete Masse zwischen Innenwandung des Behälters und Außenfläche des umlaufenden Rohres mittels einer Schleppströmung zu einem Überlauf hochgefördert, von wo sie wieder zurück in den Stoffspiegel fließt. Dort geht es vor allem um eine möglichst vollständige Entgasung des hochviskosen Gutes und zwar soll der Rotor mit veränder­ licher Drehzahl antreibbar sein. Dafür reicht eine geringe Drehzahl aus, die dort auch bevorzugt wird. Mit hohen Drehzahlen läßt sich ohnehin der Rotor kaum betreiben, da die ganze Hochförderung durch die Schneckenwendel bewirkt wird, was leicht zu einer Überwärmung und daher zu einer unerwünschten Änderung der Gutqualität führen kann.
Die Erfindung geht aus von der eingangs definierten Vor­ richtung zum Mischen und Homogenisieren von fließfähigen Produkten und verfolgt die Aufgabe die bekannte Misch- und Homogenisiervorrichtung auf möglichst einfache Weise derart zu verändern, daß das Gut möglichst ohne Stockung gleich­ mäßige Beanspruchung erfährt.
Ausgehend von der eingangs definierten Gattung ist die er­ findungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Homogenisiereinrichtung mit lotrechtem Absaug-Abstand über dem Behälterboden angeordnet und im unteren Teil des Vakuumbehälters ein rotierbarer hohler Leitkonus vorgesehen ist.
Auf diese Weise kann die Homogenisiereinrichtung das Gut un­ mittelbar seitlich vom Behälterboden absaugen und in den sich nach oben erweiternden Leitkonus hineinfördern. Dabei wird das Gut entlang der konisch erweiterten Innenfläche des Leitkonus nach oben/außen bis zu dessen Oberkante in den Strömungsringspalt gefördert, den dieser mit der Behälter­ wandung bildet. Das Gut breitet sich dabei unter ständiger Schichtverdünnung weitgehend gleichmäßig aus und fließt in dünnem Ringstrom von der Konus-Oberkante zum Behälterboden.
Dabei erfolgt zwar auch eine recht weitgehende Entgasung des Gutes; wesentlich ist aber, daß die Wandung des Leitkonus nicht oder kaum mit ausgeprägten Förderschaufeln besetzt sein muß, der Leitkonus also den von der Homogenisierein­ richtung ausgeübten Fördereffekt nur an seiner Wandung zu unterstützen braucht und dabei seine Leitfunktion zur Aus­ breitung des Gutes auf den Behälterquerschnitt entfalten kann. Dadurch sind wesentlich höhere Drehgeschwindigkeiten zulässig als bei einer auf der ganzen Außenfläche ange­ ordneten Förderwendel. Das Gut wird auch vom Leitkonus nur geringfügig in Umdrehung versetzt, so daß sich an der Wandung des Leitkonus große Geschwindigkeitsdifferenzen ergeben, die hohe Scherkräfte zur Folge haben und damit eine weitergehende Zerkleinerung und Homogenisierung des Gutes bewirken.
Da der Vakuumbehälter während der Bearbeitung ständig an einer Vakuumpumpe angeschlossen bleibt, wird von Umlauf zu Umlauf der Gasanteil des Gutes verringert. Dieser Anteil kann ebenso wie der Homogenisierungsgrad oder die anderen angestrebten Eigenschaften des Gutes selbstätig gemessen und gegebenenfalls das Verfahren beendet werden, wenn im Hin­ blick auf eine Reihe vorgegebener Meßwerte Mindestqualifi­ kationen erfüllt sind.
Enge Stömungsquerschnitte ergeben sich dabei höchstens in der als Umlaufpumpe wirkenden Homogenisiereinrichtung. Es besteht daher weder die Gefahr irgendeiner Verstopfung noch einer Überbeanspruchung oder Qualitätsänderung des Gutes, das sich sehr weitgehend und gleichmäßig entspannen kann. Dabei trägt auch der Leitkonus selbst durch die Dünnschicht­ strömung auf seiner Oberfläche zum Homogenisieren und ferner zum Dispergieren durch Schwerkraftwirkung des Gutes bei. Er übernimmt auch eine begrenzte Funktion für die Mischung der Gutbestanteile.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Homogenisier- und Misch- bzw. Rühreinrichtung durch zwei in der Behälterachse zentrisch angeordnete Antriebswellen angetrieben, wobei die innere Antriebswelle wenigstens mit der Homogenisiereinrichtung in Verbindung ist, während die äußere Antriebswelle an einen käfigartigen Rührkorb ange­ schlossen ist. Zweckmäßigerweise sind die Antriebe am Be­ hälterdeckel angeordnet. Das Letztere ermöglicht bessere Übersicht und Abdichtung sowie leichtere Wartung. Im übrigen wird die Zuordnung der verschiedenen Aggregate vereinfacht. Zudem läßt sich so der Leitkonus mit dem Rotor der Homo­ genisiereinrichtung verbinden, indem er etwa durch einen Speichenstern an der inneren Antriebswelle befestigt wird.
Die Oberfläche des Leitkonus kann exakt geometrisch glatt­ flächig, aber auch strukturiert, vorzugsweise in Umfangs­ richtung insbesondere unter gleichen Teilungsabständen radial verändert sein etwa wellenförmig kegel- schrauben­ förmig oder aus der Mantellinie heraus gewölbt.
Der Stator der Homogenisiereinrichtung läßt sich an den sich an die Behälterwandung anschmiegenden Armen des Rührkorbes anbringen. Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit der Homo­ genisiervorrichtung werden daher durch die Differenz- oder Summe der Geschwindigkeiten der beiden Antriebswellen vor­ gegeben. Dies begünstigt den Einsatz einer auf Reversier­ betrieb eingerichteten Zahnkolloidmühle, die sich wegen ihres geringen Gewichtes und ihrer kleinen Abmessungen auch bei höheren Drehzahlen zuverlässig halten und führen läßt, ohne daß ihre Feinzerkleinerungs- und Emulgierfunktion beeinträchtigt wird.
Die Umwälzleistung der Homogenisiervorrichtung bzw. der Zahnkolloidmühle kann wesentlich gesteigert werden, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Mühlenrotor ein insbesondere zu seiner Befestigung an der Innenwelle dienendes Axilalschraubenrad mit durch Abstandssektoren voneinander getrennten Förderschaufeln in einem ringförmigen Förderkanal aufweist bzw. bildet. Auf diese Weise lassen sich zwei gleichsinnig rotierende Strömungen einsetzen, einmal die vom ohnehin vorhandenen Ausgang der Zahnkolloid­ mühle ausgehende dicht an der Innenwandung des Leitkonus geführte Außenströmung und zum andern eine die Innenwelle im Leitkonus umschließende Innenströmung.
Bei bestimmten Betriebszuständen kann es zweckmäßig sein, die Innenströmung zu drosseln oder abzusperren, was sich durch ein am Axialschaufelrad angeordnetes Abdeckorgan bewerkstelligen läßt, das zwischen Anschlägen um den Umfangswinkel eines Abstandssektors verschwenkbar ist. Dies kann willkürlich geschehen, erfolgt aber vorzugsweise selbsttätig durch das gegenüber dem Rotor zurückbleibende Fördermedium, insbesondere bei Drehzahlumkehr des Rotors.
Auf diese Weise läßt sich sicherstellen, daß die Innen­ strömung nur gleichsinnig zum normalen Auslaß der Zahn­ kolloidmühle verläuft, nicht also das Gut nur um den Rand des Pumpenrotors umgewälzt wird.
Um die beim Mühlenbetrieb mit ausschließlich um eine gemein­ same Achse drehbaren Teilen leicht auftretende Wirbelbildung zu brechen und die Strömung zu beruhigen, kann von oben etwa axial mit radialem Abstand von der Behälterachse freitragend ein Wirbelbrecher in den Leitkonus vorragen. Dieser am lang­ sam laufenden Rührkorb angebrachte Arm wirkt dabei vor allem der von der schnell laufenden Homogenisiervorrichtung her­ rührenden Verwirbelung entgegen.
Homogenisiereinrichtung und Rührwerk werden vorzugsweise an unterschiedliche Antriebsmotoren angeschlossen, von welchen wenigstens einer umkehrbar und mindestens einer, insbeson­ dere beide, drehzahlregelbar ausgebildet ist, bzw. sind. Auf diese Weise lassen sich praktisch alle Abweichungen vom vorprogrammierten Ergebnis der Bearbeitung korrigieren.
Um dies zu erleichtern, wird bzw. werden zweckmäßigerweise wenigstens ein, insbesondere beide Antriebsmotoren an eine Steuerung zum selbstätigen Steuern der Antriebe nach vorge­ gebenen oder selbstätig erfaßbaren Betriebsdaten der Vor­ richtung und/oder des bearbeiteten Gutes angeschlossen.
Vorzugsweise ist einem Steuergerät der Vorrichtung ein Ver­ gleichsrechner zugeordnet, der aus allen ihm zugeführten Vorgaben und Funktionswerten Steuerwerte ermittelt und zur Weitergabe an den oder die Antriebsmotoren vorbereitet.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert und sollen nun anhand der schematischen Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zum Mischen und Homogenisieren von fließfähigen Pro­ dukten beschrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Übersichtsdarstellung dieser Vorrichtung mit Schaltbild,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt einer Zahnkolloid­ mühle der Homogenisiervorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht auf ein in der Zahnkolloidmühle fest angebrachtes Schaufelrad in der Öffnungsstellung einer Abdeckvorrichtung,
Fig. 4 die Darstellung aus Fig. 3 mit geschlossener Abdeckvorrichtung und
Fig. 5 einen Umfangsschnitt durch das Schaufelrad nach der Linie V-V in Fig. 4.
In der Zeichnung ist mit (1) ein Vakuumbehälter bezeichnet, dessen obere Öffnung mittels Flansche (2) durch einen Deckel (3) verschließbar ist. Dieser Deckel kann in bekannter Weise etwa durch einen oder mehrere Hydraulikzylinder oder andere Antriebsmotoren in gebotener Weise angehoben werden, um den Innenraum (4) des Behälters etwa für Reinigungszwecke zugängig zu machen.
Das zu verarbeitende Gut kann wahlweise in einen am Deckel (3) angeordneten Trichter (5) eingefüllt werden. Dessen Verbindung mit dem Innenraum (4) ist hermetisch durch einen Schieber (6) abgeschlossen, der durch eine Kurbel oder dergleichen Bedienungselement (7) zu verstellen ist.
Man kann das Gut aber auch über den Trichter (10) und Leitung (11) mit Absperrventil (12) durch den Behälterboden (13) unter Vakuum einsaugen. Das fertig bearbeitete Gut wird gegebenenfalls durch Öffnen eines Auslaßventils (14) abge­ lassen, das zentrisch in der Behälterachse (19) im Behälter­ boden (13) sitzt.
Der Vakuumbehälter (1) ist in nicht weiter gezeigter Weise an eine Vakuumpumpe angeschlossen. Er kann im unteren becherförmigen Behälterteil oder im Deckel (3) vorgesehen sein. Der untere Behälterteil besitzt einen Doppelmantel (15), der vom Heiz- und/oder Kühlmedium durchgeströmt ist. Beispielsweise kann der Behälter fest, verfahrbar auf einem Wagen, um eine waagerechte Achse kippbar bzw. an einem um eine vorzugsweise lotrechte Achse drehbaren Revolverkörper und dergleichen angeordnet sein.
Eine Homogenisiereinrichtung (16), die vorzugsweise eine Zahnkolloidmühle (17) aufweist, und ein Rührkorb (18) sind in der lotrechten Behälterachse (19) drehbar gelagert. Die Homogenisiereinrichtung ist von der Innenwelle (20), der Rührkorb (18) mittels einer rohrförmigen Außenwelle (21) antreibbar. Während die Innenwelle (20) vom oberen Misch­ motor (22) ausgeht, ist die Außenwelle (21) an den unteren Rührmotor (23) angeschlossen und in einem fest auf dem Deckel (3) aufgeflanschten Lagerrohr (8) gelagert. Beide Wellen sind durch Ringdichtungen (24, 25) hermetisch ab­ geschlossen durch den Deckel (3) hindurchgeführt. Dies er­ leichtert gegenüber einer Anordnung der Motoren (22, 23) unterhalb des Behälterbodens (13), die Drehdurchführung und Abdichtung.
Beide Motoren (22, 23) und ihre Wellen (20) und (21) sind gemäß den Pfeilen (28) und (29) in beiden Drehrichtungen mit veränderlicher Drehzahl antreibbar, vorzugsweise unter Ein­ satz von Frequenzumformern.
Der Stator (30) der Zahnkolloidmühle (17) ist fest am Rührkorb (18) gehalten, während der Rotor (31) an die Innenwelle (20) angeschlossen ist. Damit entspricht die effektive Drehgeschwindigkeit der Zahnkolloidmühle der vektoriellen Differenz der Drehgeschwindigkeiten der Wellen (20) und (21). Sie laufen zweckmäßigerweise gegensinnig um.
Auf der Innenwelle (20) sitzt mittels Muffe (32) und Spei­ chenarmen (33) dicht über der Zahnkolloidmühle ein Leitkonus (34), der die Form eines etwa von der Oberseite der Zahn­ kolloidmühle bis zur Behältermitte erweiterten z.B. glatt­ flächigen Kegelstumpfes mit einem Spitzenwinkel von etwa 60° hat und dicht an die Innenflächen des Rührkorbes (18) heran­ reicht. Während die Außenwelle (21) mit dem Rührkorb eine Drehzahl im Bereich von 20-100 U/min hat, läuft die Innen­ welle (20) mit einer Drehgeschwindigkeit von ca. 500-3000 U/min. Da alle Teile um die Welle der Achse (19) rotieren, stellt sich normalerweise ein ausgeprägter Zentralwirbel ein. Um dem entgegenzuwirken, ist vom Rührkorb (18) mit radialem Abstand und parallel zur Behälterachse (19) ein Wirbelbrecher (35) bis in den Leitkonus (34) herabgeführt. Auf diese Weise wird die örtliche Rotationsachse unter ständiger Veränderung aus der Behälterachse (19) heraus verlagert, was einen weiteren Mischeffekt bringt.
Die Speichenarme (33) sind ebenso wie der Wirbelbrecher (35) und die übrigen Stäbe (26) des Rührkorbes (18) als zylind­ rische Rohre ausgebildet, können aber auch andere geeignete Formen haben. Der Rührkorb (18) trägt zudem am Umfang ver­ teilt, eine Mehrzahl an der Innenwandung (36) des Vakuum­ behälters (1) anliegende Abstreifblätter (37) und an der Außenwandfläche des Leitkonus anliegende Abstreifer (47) oder dergleichen.
Aus der Zeichnung ist ohne weiteres erkennbar, daß im Vaku­ umbehälter eine ständige Dünnschichtzirkulation des behan­ delten Gutes erfolgt. Das Gut wird von der Zahnkolloidmühle (17) beim normalen Betrieb vom Behälterboden (13) aufge­ nommen, zerkleinert, homogenisiert und in den Innenraum des Leitkonus (34) hochgefördert, wo es unter Zentrifugalwirkung an dessen Innenwandung hochläuft und nach schräg oben/außen geschleudert wird. Besonders große Scherkräfte stellen sich an der Anlagefläche des Gutes am Leitkonus (34) ein. Dabei bildet sich im unteren Teil ein etwa hyperbolischer Flüssig­ keitsspiegel, wobei zur Oberkante (38) des Leitkonus hin die Dicke der Gutschicht immer kleiner wird, bis das Gut zur Innenwandung (36) nach außen geschleudert wird bzw. von der Oberkante (38) auf den Behälterboden (13) herabläuft. Wenn nach einer Reihe von Bearbeitungszyklen der angestrebte Endzustand erreicht ist, wird das fertige Gut abgelassen.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen, dient zur Befestigung des Rotors (31) der Zahnkolloidmühle (17) ein Axialschaufel­ rad (46) mit Innenring (54) und Außenring (55), die durch sternförmig angeordnete Förderschaufeln (49) in einem ring­ förmigen Förderkanal (50) verbunden sind. Auf diese Weise wird zentrisch zur Behälterachse (19) im Leitkonus (34) eine kräftige Rotationsströmung aufgebaut, die vor allem dem Durchmischen dient, während die von den Pumpenzähnen (56) zwischen Stator und Rotor hindurchgeführte geringere Gutmenge vornehmlich der Homogenisation ausgesetzt wird. Beim Rücklauf zum Behälterboden mischen sich die Gutströme immer wieder, so daß im gesamten Vakuumbehälter stets etwa gleiche Gutbeschaffenheit erreicht werden kann.
Während jedoch die Außenströmung von der Drehrichtung des Rotors (31) unabhängig ist, wird die Strömungsrichtung im Förderkanal (50) bei Änderung der Drehrichtung umgekehrt. Um gegensinnige Strömungen weitgehend zu vermeiden oder wenig­ stens zu mindern, ist daher oberhalb des Förderkanals (50) im Schaufelrad (46) ein Abdeckorgan (51) in Form einer Abdeckscheibe gelagert. Dieses Abdeckorgan weist drei Sektorenflügel (57) auf, die zwischen sich gleich große Ab­ standssektoren (58) mit jeweils einem Spitzenwinkel von 60° bilden. Auch die Förderschaufeln (49) haben die gleiche Sektorfläche, so daß das Schaufelrad (46) ebenso wie das Abdeckorgan (51) die angenäherte Form eines Malteser­ kreuzes hat. Bei der Öffnungsstellung in Fig. 3 sind daher die Förderschaufeln (49) durch die Sektorenflügel (57) in deren Stellung (57) aus Fig. 5 überdeckt, so daß durch die Abstandssektoren (58) hindurch gefördert werden kann. Da­ gegen fügen sich bei der Schließstellung nach Fig. 4 die gleich großen Sektoren aneinander an. Dies kann nach Bedarf so gestaltet werden, daß der Durchfluß ganz oder teilweise gesperrt ist.
Um eine völlige Sperrung zu erreichen, ist nach Fig. 5 ein Dreieck-Querschnitt für die Förderschaufeln (49) vorgesehen, der jedoch strömungsungünstig ist, insbesondere, wenn die Stirnfläche in der Umlaufrichtung vorn liegt. Zur Verbes­ serung der Stömungsform läßt sich an dieser Stirnfläche in umgekehrter Lage ein dreieckförmiger Ansatz (49′) anschlie­ ßen.
Der Abschluß kann einmal mit strömungsgünstigen dünnen Förderschaufeln (49) verbessert werden, wenn man zwei Abdeckorgane (51) übereinander anordnet, wovon das eine fest mit dem Pumpenrad bzw. dem Pumpenrotor verbunden ist, während das andere in einer ersten Drehrichtung unter dem festen Abdeckorgan bleibt, durch Drehzahlumkehr aber ganz unter diesem herausgeschwenkt wird. Auf diese Weise können auch eine Mehrzahl sektorförmige Lamellen übereinander angeordnet sein und um die Behälterachse (19) nacheinander ausgeschwenkt werden. Auch dabei wird jedoch der Durchfluß­ querschnitt des Förderkanals (50) eingeschränkt.
Dieser Querschnitt kann jedoch ganz erhalten werden, wenn man einen Zentralverschluß einsetzt, wie er bei fotografi­ schen Kameras bekannt ist, oder einen Verschluß nach Art einer fotografischen Blende. Beispielsweise kann man je­ weils zwei Blendenelemente von entgegengesetzten Seiten zur Mitte hinschwenken, so daß man für vier Abdeckelemente insgesamt nur zwei Lagen von der Dicke einer Lamelle benötigt. Auf diese Weise kann etwa bei geöffneter Blende der Förderkanal (50) voll geöffnet werden. Um jedoch mögliche Vibrationen zu mindern, empfiehlt es sich, im normalen Förderbetrieb mit gegesinniger Drehrichtung der Wellen (20, 21) und damit größter vektorieller Geschwin­ digkeitsdifferenz bzw. Effektivdrehzahl des Rotors (31) gegenüber dem Stator (30) arbeiten zu können. Dabei sind die Lamellen unter Fliehkraftwirkung fest an äußeren Anschlägen gehalten.
In der Schließstellung der Blende bzw. des Verschlusses müssen die Lamellen gegen Fliehkraftwirkung nach innen ge­ drückt werden. Sie werden dann stärkerer Erschütterung ausgesetzt, so daß hier die Wellen (21, 22) gleichsinnig laufen sollten, um die kleinere effektive Drehzahl des Mühlenrotors zu erreichen.
Dabei kann auch ein Teil des Gutes ständig oder intermit­ tierend als Probe entnommen und auf seine Beschaffenheit, wie Viskosität, Korngröße, Temperatur und dergleichen überprüft werden. Es können auch Detektoren in den drehbar gehaltenen Behälter (1) eingelassen sein.
Auf diese Weise ist es möglich, bestimmte Betriebswerte, insbesondere die Motorstromaufnahme, vorzuwählen, wobei sich etwa bei einer Einstellung von 20 Amp. eine Drehzahl von etwa 800 U/min. bei einer Viskosität von 5000 cp einstellt. Fällt die Viskosität durch Bearbeitung und Benetzung der Trockenprodukte auf etwa 1000 cp herab, so erhöht sich die Drehzahl auf ca. 1300 U/min., bis wieder die voreinge­ stellten 20 Amp. erreicht sind. Dabei kann diese Stromauf­ nahme wahlweise für einen der beiden Einzelmotoren oder für beide Motoren vorgegeben werden. Es kann auch ein Verhältnis der Stromaufnahmen wie überhaupt Verhältnisse unterschied­ licher Betriebswerte vorgegeben und im Weiterverlauf kon­ stant gehalten werden. Vor allem läßt sich exakt vorgeben, welche Energie in der Zeiteinheit eingesetzt werden soll. Diese Vorgabewerte können auch laufend nebst anderen Betriebswerten selbsttätig angepaßt werden.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von fließ­ fähigen Produkten, insbesondere für die pharmazeutische, kosmetische und Lebensmittelindustrie, mit einem durch einen Deckel verschließbaren Vakuumbehälter, einer unten in dieser angeordneten Homogenisiereinrichtung und einer am Deckel an­ geordneten Misch- bzw. Rühreinrichtung, dadurch gekennzeich­ net, daß die Homogenisiereinrichtung (16) mit lotrechtem Absaug-Abstand über dem Behälterboden (13) angeordnet ist und im unteren Teil des Vakuumbehälters (1) ein rotierbarer hohler Leitkonus (34) vorgesehen ist, der sich nach oben bis zu einem Strömungs-Ringspalt zur Behälterwandung (36) erwei­ tert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Homogenisiereinrichtung (16) und die Rühreinrichtung (18) durch zwei in der Behälterachse (19) zentrisch angeord­ nete Antriebswellen (20, 22), insbesondere vom Behälter­ deckel (3) her antreibbar, vorgesehen sind, wobei die innere Antriebswelle (20) wenigstens mit der Homogenisiereinrich­ tung (16) in Verbindung ist, während die äußere Antriebs­ welle (22) an einen käfigartigen Rührkorb (18) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkonus (34) durch einen Speichenstern (32, 33) an der inneren Antriebswelle (20) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen des Speichensterns außen einen stömungsgüns­ tigen Querschnitt, insbesondere einen Querschnitt mit För­ derwirkung aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche des Leitkonus (34) exakt geo­ metrisch glattflächig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Leitkonus (34) eine strukturierte, vor­ zugsweise in Umfangsrichtung insbesondere unter gleichen Teilungsabständen radial veränderte Oberfläche aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die wellenförmige Ausbildung der Oberfläche des Leitkonus (34) nach Art eines Waschbrettes.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellung zur Axialebene des Leitkonus (34) in Umfangs­ richtung insbesondere schraubenförmig geneigt verläuft.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Leitkonus (34) aus der Mantellinie heraus gewölbt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Leitkonus (34) eine verzahnte Ober­ kante (38) aufweist und/oder mit Wanddurchbrechungen ver­ sehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, gekenn­ zeichnet durch am Rührkorb (18) innen gehaltene und an der Außenfläche des Leitkonus (34) anliegende Abstreifer (47).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stator (30) der Homogenisiereinrich­ tung (16, 17) an den sich innen an die Behälterwandung anschmiegenden Armen des Rührkorbes (18) angebracht ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Homogenisiereinrichtung (16) eine insbesondere auf Re­ versierbetrieb eingerichtete Zahnkolloidmühle (17) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mühlenrotor (30) ein insbesondere zu seiner Be­ festigung an der Innenwelle (20) dienendes Axialschaufelrad (46) mit durch Abstandssektoren (48) voneinander getrennten Förderschaufeln (49) in einem ringförmigen Förderkanal (50) aufweist oder bildet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein am Axialschaufelrad (46) angeordnetes Absperrorgan (51), das zwischen Anschlägen um den Umfangswinkel eines Abstands­ sektors (48), insbesondere durch das gegenüber dem Rotor (31) zurückbleibende Fördermedium selbstätig zwischen Öffnungs- und Schließstellung gegenüber den Förderschaufeln (49) verschwenkbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, gekenn­ zeichnet durch einen von oben etwa axial mit radialem Ab­ stand von der Behälterachse (19) freitragend in den Leit­ konus (34) vorragenden Wirbelbrecher (35).
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Homogenisiereinrichtung (16) und das Rührwerk (18) an unterschiedliche Antriebsmotoren (22, 23) angeschlossen sind, von welchen wenigstens einer umkehrbar und mindestens einer, insbesondere beide, drehzahlregelbar ausgebildet ist bzw. sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein, insbesondere beide Antriebsmotoren (22, 23) an eine Steuerung zum selbstätigen Steuern der Drehge­ schwindigkeiten zwecks Konstanthaltung der Antriebsleistung nach vorgegebenen oder selbstätig erfaßbaren Betriebsdaten der Vorrichtung und/oder des bearbeiteten Gutes angeschlos­ sen ist bzw. sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß einem Steuergerät (42) ein Vergleichsrechner (45) zu­ geordnet ist, der aus allen ihm zugeführten Vorgaben und Funktionswerten Steuerwerte ermittelt und zur Weitergabe an den oder die Antriebsmotoren (22, 23) vorbereitet.
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