DE1913940C2 - Mischvorrichtung - Google Patents

Mischvorrichtung

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DE1913940C2
DE1913940C2 DE19691913940 DE1913940A DE1913940C2 DE 1913940 C2 DE1913940 C2 DE 1913940C2 DE 19691913940 DE19691913940 DE 19691913940 DE 1913940 A DE1913940 A DE 1913940A DE 1913940 C2 DE1913940 C2 DE 1913940C2
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rotor
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mixing
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container
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Alwin Berents
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Haagen & Rinau
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Haagen & Rinau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/81Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow
    • B01F27/811Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow with the inflow from one side only, e.g. stirrers placed on the bottom of the receptacle, or used as a bottom discharge pump
    • B01F27/8111Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow with the inflow from one side only, e.g. stirrers placed on the bottom of the receptacle, or used as a bottom discharge pump the stirrers co-operating with stationary guiding elements, e.g. surrounding stators or intermeshing stators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms
    • B01F35/751Discharging by opening a gate, e.g. using discharge paddles
    • B01F35/7511Discharging by opening a gate, e.g. using discharge paddles the gate carrying a stirrer acting as discharge pump

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

1813 940 1
1 2 J
Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung für insgesamt erforderliche Bauaufwand bei Verwendung
fließfähiges Mischgut zur Erzeugung e?nes Umlaufs dieser Vorrichtung erheblich herabgesetztwira. Mit
des Guts in einem Mischbehälter, mit sinem zur Um- anderen Worten, es wird durch die fcrünüung er-
wälzung des Mischguts dienenden Rotor und einem reicht, daß die das Gut oder einen Ted des Guts an
den Rotor unter Bildung mindestens einer Ansaug- 5 Benälter durchmischende Vorrichtung gleichzeitig als
Öffnung und einer oder mehrerer Austrittsoffnungen eine Vorrichtung verwendet werden kann, mitteis der
umgebenden, relativ zum Rotor drehfesten und rela- das gesamte im Behälter befindliche uut einem
• tiv zum Mischbehälter axiai verstellbaren Gehäuse. Homogenisier-, Emulgier- und/oder heinstzericieine-
Es ist bereits eine große Anzahl von Mischvorrich- rungsvorgang beim Eaiieeren unterzogen wird,
tungen bekannt, die in einem Behälter angeordnet io Vorzugsweise ist die Mischvorrichtung se ausgesind und zur Durchmischung oder Homogenisierung bildet, daß das Gehäuse in sn sich bekannter Weise von flüssigen oder pasteussn Stoffen dienen. Abge- einen sich konisch in Richtung auf den Rotor versehen von Michmaschinen, deren Mischvorrichtungeo jungenden Einlauftrichter aufweist, dessen äußere aus einem oder mehreren im Behälter rotierend ange- Kaute in der vollen Entleeningsstellung der Vornchordneten Rührgliedern bestehen, sind Mischvorrich- 15 lang bündig mit der Innenwand des Mischbeaalters tungen bekannt, die im Mischbehälter in einer be- abschließt. Hierdurch wird eine vollständige lbntleestimmten Stellung angeordnet sind und, einer Kreisel- rung des Behälters ermöglicht, wodurch, wie bei den pumpe vergleichbar, Mischgut aus dem Behälter an- vorerwähntes Mischverrichtungen nut nachgeschalsaugen und durch Austrittsöffnungen in den Behälter teten Emulgiervorrichturgen gewährleistet Bt, daß ;:.«^ zurückfördern, so caß ein die Durchmischung for- ao das gesamte Gut, das gegebenenfalls in den Behalter , dernder Umwäizstrom entsteht, wobei je nach Aus- zurückgeführt werden tenn, vom Mschvorgang er- .jgp
-Si
führung der Rotors und des Gehäuses eine mehr oder faßt wird.
weniger starke Zerkleinerung fester Mischgutanteile Es empfiehlt sich, da' Gehäuse so auszubilden,
und eine Emulgierwirkung erfolgen kann. Da es bei daß es ZwischensteHungen einnehmen kann, in denen ^ diesen Vorrichtungen, die mit einer bei der Herstel- «5 die Austrittsoffnungen teilweise mit dem Behälter und } lung von Salben, Cremes und Emulsionen oft erfor- teilweise mit der AL^lußleitung kommunizieren. derlichen Zerkleinerung von Mischgutbestandteilen Hierdurch läßt sich bei der Entleerung eine Deodar mit Emulgierwirkung arbeiten, nicht sicherge- stirmnbare Feinstzerkleinerung erreichen,
stellt ist, daß da? gesamte im Behälter befindliche Im folgenden Teü der Beschreibung sind zwei Auf- ·
Mischgut am MischvcTgang teilnimmt, ist es bereits 3» führungsbeispiele oar erfindungsgemäßen Mischvorvorgeschlagen worden, die Mischvorrichtung inner- richtung an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es halb des Behälters heb- und senkbat anzuordnen. zeigt
Weiter sind außerhalb des hshä^ers liegende, nur F i g. 1 einen Axialschnitt durch die in Mischstel- -
im Durchlaufverfahren arbeitende Dispergier- und lung befindliche Vorrichtung und
Emulgiervorrichtungen bekannt, die hauptsächlich 35 Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine in Förderzum Feinstzerkleinern und zum Emulgieren vorge- stellung befindliche ähnliche Vorrichtung, bei der mischter Mischgüter dienen und einer Mischvorrich- lediglich die Schaufehl abweichen4 zu Fig. 1 ausgetung nachgeschaltet sind. Da diese Vorrichtungen in bildet ■_ id.
den meisten Fällen eine Pumpwirkung aufweisen, In Fig. 1 ist die Mischvorrichtung im Bodenkönnen sie in bestimmten Ausführungsfonnen zum 4° bereich ernes Mischbehäfters 1 angeordnet, der eine Leerpumpen des Mischbehälters verwendet werden. Bodenöffnung 2 aufweist, in die ein Führungskörper 3 Dabei erweist sich jedoch die zwischen der Pumpe eingesetzt ist. Dieser Führungskörper hat einen Um- und dem Mischbehälter erforderliche mehr oder fangsflanscb 4, de mitteis Schrauben 5 Sm misehweniger lange Saugleitung als äußerst ungünstig, da behälter 1 befestigt ist.
sie oft durch Feststoffbestandteile der Vormischung 45 Der Führongskörper 3 hat eine Bohrung 6, in der verstopft wird. Diese dem Mischbehälter nachgeschal- ein Gehäuse 7 gleitend verschieblich angeordnet ist teten Vorrichtungen ergeben keine zufriedenstellende Zwischen der zylindrischen Umfangswand des Ge-Mischwirkung während des eigentlichen Mischvor- ääuses7 und dem Führungskörper ist ein ringförganges im Mischbehälter miger Hohlraum S vorgesehen, der mit einem an eine ·
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun dariii, eine 50 nicht gezeigte AbflußLitung anschließbaren Abfluß-Mischvorrichtung zu schaffen, die sowohl eine inten- stutzen 9 in Verbindung steht,
sive Umwälzung und Durchmischung eines fließfähi- In der dargestellten Ausführuiigsfonn ist unterhalb
gen Mischgutes in einem Behälter bewirkt als auch des Hoiriramns S im Füm ra^körp-sr 3 £sc Ringsiii als Durchlaufgerät zum Entleeren des Mischbshälters vorgesehen, in die <*m Dichtelement 3 α eingelegt ist . verwendet weiden kann. 55 Ein weiteres Dicht&.ement 3 b sitzt in einer Ringnut
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- am Umfang des Gehäuses 7 und bildet eine Abdich- !öst, daß der Rotor mit dem ihn umgebenden Ge ti—7 -äschert dem Gehäuse wnd d<*ro FünrungskBrhäuse in einem Führungskörper, der sich vom Boden per so daß m d»r Mischstellung ke· M «chgut in df des Mischbehälters nach unten erstreckt und der mit Hi^ aum >Jer Ringraum 8 gelangen kan u*~ die einer Abfiußleitong versehen ist, derart verichiehlkh 60 Abflußleiiur g abgeschlossen ist.
angeordnet ist, d?ß die Austrittsoffnungen des Ge- Das Gehäuse? hat einen abgedk ten I chla"
häuses mit der Abfltißleitung in kommunizierende 19 'w eine Welle U1 auf deren freien r ein nu» Verbindung gelangen kennen und daß außerhalb de Baritaischaufein 12 versehener RcU-. -j . α Γϊ· Gehäuses eine zwischen zwei Extremstellungen be- Schaufeln %md auf ihrer einen S*:ile au? * ier Rote liebig arretierbare Verstellvorrichtung vorgesehi-n ist H scheib« a3 α befestigt, während sss mi oe- ■- Aa t die das Gehäuse veiscJiisblich abstüizt Die erfi^ richtung des Rotor? vor die*-m liegend -n St ue durch dungsgemäße Mischvorrichtung dient sowohl als Ei ein mit derr Gehsiuse uhr: tage 14 ve^bur^enes Ein
k^rungsventil als auch als Förderpumpe, so JaB d« !aufbaut«. 15 at^edeckt sind, das - ---r, ^ - in Sich-
I 913
die
schaltbarer Elektromotor sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    zur Erzeugung
    Mischbehälter, ^ ^0 ^ und" einem" den
    Mischguts d,enenden Rot ^ _
    Rotor unter ?udu"fpr m' hrerer AusirittsoifnunöffnunBundemerode^ehrer ^^
    gen umgebenden relauv versteubaren
    und relativ zum MiscnbcsiaiuT ^ ^ p, c h n e t ^ daß
    Gehäuse, dadurc»
    der Rotor (13)jnaitjdem
    (7) in einem """
    Boden des
    streckt und der
    sehen ist, derart
    die Austrittsöffnungen (14) des Abaußleitung in tonn·«™«« gelangen kann und daß
    6. . : ϊ,»η 7WE1 E
    eine
    ver ur hnet
    e^1106n Gehäuse
    < W nach unten er? ver
    ^h geordnet ist, daß ^ mit der
    Verbindu des Gehäusec
    tang auf den Rotor konisch verjüngenden Einlauftrichter aufweist. Zwischen den Stegen 14 sind Austriteörfnungen 14 α vorgesehen.
    Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausfüferungsbeispiel weisen eile Schaufeln 12 Ausnehmungen 17 auf, in die ein am Eialaufbauteil 15 vorgesehener Ringkörper 18 eingreift, der konzentrisch zum Rotor 13 angeordnet ist und eine Anzahl von Unterbrechungen hat. Die Schaufeln und der Ringkörper bewirken gemeinsam eine Zerkleinerung des durchtastenden Mischguts. Die Schaufeln können aber auch dieTh Fig. 2 dargestellte, nicht mit Ausnehmungen versehene oder jede beliebige andere For» ·.: haben.
    Am unteren Ende des Gehäuses 7 ist eis? Motor 7 b angeflanscht, der die Welle 11 des Eotoß 1 — treibt. »5
    Eine nur schematisch dargestelne Veis^_Ikvorrichtung 19 dient dazu, das Gehäuse *?*H df · JxsloT zwischen einer oberen oder Miscäst-^ng und einer unteren oder FördersteÜEng z** viÄ-Heben.
    Wird die Vorrichtung ia , % Mischstellung betrie- *° ben, d.h. stehen die AustrittsöffmiBgen mit dem Mischbehslttr in Verbindnsg, dann gelangt Mischgut in den Einlauf trichter Ϊ6 und wird von dem lotor 13 durch die Austrittsöffnungen in den Mischbehälter zurückgefördert, so daß eine Umwälzung und Durch- as mischung des Mischguts erfoigt, wie die Pfeile Pl anzeigen.
    In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform -wird die Aufwärisbewegung des Rotors, des Gehäuses und des dsnüt verbundenen Einlaufkörpers IS durch eine am Gehäuse? vorgesehene Schulter7α
    begrenzt.
    Es ist aber möglich, den Rotor 13 mit den zugehörigen Bauteilen über die in Fig. 1 gezeigte Stellung hinaus in den Mischbehälter 1 hinein vorzuschieben, so daS insbesondere bei schwer zu mischenden Komponenten die vom Rotor bewirkte Umwälzströmung verschiedene bzw. alle Höhenschichten innerhalb des Mischbehälters erfassen kann.
    Mittels der Verstellvorrichtung 19 kann der Rotor 13 gemeinsam mit den zugehörigen Bauteilen auch unter die in Fig. 1 dargestellte Stellung bis in iie Is Fig. 2 dargestellte FördeisteUung kontinuierlich abgesenkt werden. In den zwischen ds-r oberen Mkchstelhrag und der unteren FördersteUung liegenden Zwischenstellungen sind die Austrittsöffnungen teilweise abgedeckt, sg daß der Durchsatz sowohl beim Umwälzen als auch beim Fördern gedrosselt ist. Das hat ein stärkeres hinwirken der Schaufeln auf
    das Mischgut zur Folge und führt beispielsweise zur 50 -■· · ~
    gesteuerter Zerkleinerung von möglicherweise im Ansprüche, dadurch gcB.cui«.v»w.—-,—
    Mischgut enthaltenen Klumpen u. dgl. in der Förder- hause (7) ZwischensteUungen ejnnehmen kann, in
    stellung bewirkt die Drosselung darüber hinaus eine «Jenen die Austnttsoffnungen (14) teilweisfc mit
    von der Rotorärehzam mml^iisg^ Änderung des dem Behälter (I) und teilweise mit der Abfluß-
    Durchsatzes im Abflußrohr. Die Vorrichtung kann 55 leitung (9) Eonunumzicirä.
    vorgesehen
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691913940 1969-03-19 1969-03-19 Mischvorrichtung Expired DE1913940C2 (de)

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