DE2951300C2 - Siloaustragsvorrichtung für rieselfähige, pulverförmige bis körnige Feststoffe - Google Patents

Siloaustragsvorrichtung für rieselfähige, pulverförmige bis körnige Feststoffe

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DE2951300C2
DE2951300C2 DE19792951300 DE2951300A DE2951300C2 DE 2951300 C2 DE2951300 C2 DE 2951300C2 DE 19792951300 DE19792951300 DE 19792951300 DE 2951300 A DE2951300 A DE 2951300A DE 2951300 C2 DE2951300 C2 DE 2951300C2
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Luco-Technic Verfahrenstechnische Anlagen 64 GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis

Description

Die Erfindung betrifft eine Siloaustragsvorrichtung für rieselfäbige, pulverförmige bis körnige Feststoffe in Zuordnung zu Silos mit runder Auslauföffnung, insbesondere zu einem im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildeten Auslauftrichter, bei welchem in einem der Auslauföffnung des Silos anschließenden, durch die Anschlüsse in seiner Länge begrenzten zylindrischen Gehäuse über den wesentlichen Teil seiner in Achsrichtung sich erstreckenden Länge und in mindestens zwei parallelen Ebenen, feststehende, sternförmige Kammerzellen gleicher Teilung durch Wandungen gebildet sind, die in ihrem Zentrum in einem mit zwei Lagerstellen für die Führung einer hindurch antreibbaren Welle ausgebildeten Lagergehäuse enden, und bei denen weiterhin mit der Welle eine das Gehäuse nach obon partiell abschließende runde Platte und eine das Gehäuse nach unten abschließende runde Platte kraftschlüssig verbunden sind, und diese Platten segmentförmige Ausnehmungen aufweisen, die jeweils sternförmige Einzelzellen zur Füllung bzw. zur Entleerung freigeben, wobei die Lage der Ausschnitte der beiden Platten um 180° zueinander versetzt ist und die Ausnehmung der unteren Platte in eine Auslaufsammelkammer einmündet, und die Kammerzelle acht Einzelzellen aufweist, von denen jeweils zwei entgegen gesetzt gerichtete Einzelzellen gefüllt bzw. entleert werden.
Ein Siioaustrag dieser Art wird durch die DE-GM 19 73 975 beschrieben. Die gemäß dieser Schrift vorgeschlagene Ausbildung geht von einer symmetrischen Anordnung der Ausschnitte in der oberen und unteren Platte aus, wobei die den Kanten der Ausschnitte anliegenden Linien durch das Zentrum der Platten führen und der Ausschnittswinkel etwas geringer als der Winkel der zu füllenden bzw. zu entleerenden Einzelzelle(n) ist
Die durch das Zentrum der Platte bestimmte Lage der symmetrischen Ausschnitte führt zu einem verstärkten Kantenverschleiß und zu einem relativ hohen Widerstand beim Abscheiden des ein- und auslaufenden Gutes, verbunden mit einer durch den gegenüber dem Zellenwinkel kleineren Winkel des Ausschnittes bedingten nicht immer befriedigenden Füllung und Entleerung. Auch die Anordnung von zwei oder mehreren Kammerzellen in untereinanderliegenden Ebenen, er höht den Durchtrittswiderstand und steht einem optimalen Füllgrad der Kammer hindernd entgegen.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, eine Siloaustragsvorrichtung nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, die bei optimaler Kammerfüllung
so einen widerstands.'jrmen und damit verschleißarmen Ein- und Austrag des Gutes aus der Vorrichtung ermöglicht
Die erfmdungsgemäße Lösung sieht vor, daß eine feststehende, sternförmige, gleichgeteilte Kammerzelle vorgesehen ist, und daß die Ansatzpunkte der Ausnehmungen in den runden, die Kammerzelle abdeckenden Platten, ausgehend von deren Peripherie, einen öffnungswinkel von ca. 85° zum Zentrum aufweisen, wobei die bei Drehung in Drehrichtung nachlaufende Kante, ausgehend von ihrem peripheren Ansatzpunkt, im rechten Winkel auf die vorlaufende Kante stößt.
Durch diese Ausbildung wird ein dem öffnungswinkel der Zellen entsprechender öffnungswinkel der Schenkel der Ausnehmung der Platte dessen Schnittpunkt außerhalb der des Plattenzentrums auf einer Kante der Zellen- bzw. Plattenöffnung deren Verlängerungslinie liegt, ermöglicht. Dadurch wird bei jeweils optimaler
Kammerfüllung bzw. Entleerung durch die jeweils nachlaufende Kante der beiden Platten der Gutstrom in scherenschnittähnlicher Weise geschnitten, so daß diese bei der oberen Platten während der fortlaufenden Drehung kontinuierlich mit zunehmender Breite in den Gutstrom eintritt, bzw. bei der unteren Platte kontinuierlich bei abnehmender Breite aus diesem austritt
Durch diese Ausbildung wird bei einer der Kammerzellenteilung entsprechenden aber versetzten Winkelöffnung der Platten ein besonders verschleißarmer Austrag des Gutes gewährleistet
Zur Unterstützung der Füllung der Kammerzellen wird zur Ausbildung von deren Antriebswelle vorgeschlagen, daß die obere Begrenzung der Welle, anschließend an ihren Durchgang durch die Platte, durch eine asymmetrische Abdeckhaube gegeben ist
Die asymmetrisch zu der Antriebswelle drehende Abdeckhaube lockert im Aufgabebereich des Gutes unmittelbar vor dessen Eintritt in die Kammerzelle dieses auf, so daß deren gleichmäßige Füllung durch das auszutragende Gut gefördert wird.
Zur weiteren Ausbildung der Siloaustragsvorrichtung wsrd vorgeschlagen, daß der Boden der Auslaufsammelkammer einen seitlich abführenden Austnvj aufweist, daß die Welle im Zentrum des Bodens der Auslaufsammelkammer in einem Spurlager geführt ist und oberhalb dieses Spurlagers ein über dem planen Boden der Auslaufsammelkammer führender und mit der Welle, zumindest kraftschlüssig, verbundener, zum Austrag fördernder Abstreifer vorgesehen ist, wobei die Lage des Abstreifers zur Lage der unteren Platte so ist daß dieser entgegen der Lage der Ausnehmung gerichtet ist und daß die Welle mit ihrem unteren, aus der Auslaufsammelkammer heraustretenden Längenbereich mit einem motorischen Antrieb verbunden ist
Durch die Verbindung des für die Dosierung ausgebildeten Gehäuses mit einer Auslaufsammelkammer mit planem Boden und seitlichem Austrag, wird in Verbindung mit dem Abstreifer ein, entsprechend der vordosierten Abgabemenge, erfolgender Austrag gewährleistet, so daß ein Stau bzw. ein Verstopfen ausgeschlo ,sen ist
Die erfindungsgemäße Siloaustragsvorrichtung wird durch die Darstellung einer beispielsweisen Ausführung näher erläutert
F i g. 1 zeigt im Schnitt I-I durch F i g. 2 die Gesamtdarstellung der Siloaustragsvorrichtung, einschließlich der Auslaufkammer.
Fig.2 zeigt im Schnitt Π-ΙΙ durch Fig. 1 die Draufsicht auf die obere runde Platte mit ihrem für den Einlauf des Gutes vorgesehenen Ausschnitt sowie gestrichelt die Lage dt.· unteren Platte mit ihrem um 180° versetzten Ausnehmung.
F i g. 3 ixigt die obere Flatte in Einzeldarstellung.
F i g. 4 zeigt die untere Platte in Einzeldarstellung.
Der Auslauföffnung des Silos ist über den Anschluß 2 das zylindrische Gehäuse verbunden, wobei dieses Gehäuse in seiner Länge durch den Anschluß der Auslaufkammer 15 begrenzt ist
In dem Gehäuse 1 bilden, durch Wandungen getrennte, aneinanderschließende Einzelzellen gleicher Teilung eine Kammerzelle 4, wobei die Wandungen in einem, in ihrem Zentrum 22 ausgebildeten Lagergehäuse 5 enden.
In dem Lagergehäuse 5 sind oben und unten, d. h. im Abstand zueinander, zwei Lagerstellen 6 für die Führung einer motorisch antreibbaren Welle 7, im Lagergehäuse 5. vorgesehen.
Das Gehäuse 1 wird in seinem Einlaufbereich durch
eine obere runde Platte 9 mit ihrer Ausnehmung tO für die Befüllung van zwei Einzelzellen der Kammerzelle 4 abgedeckt, wobei die Platte 9 in die Nabe 8 überführt und etwa im Bereich der Nabe 8 ein nach unien gerichteter Dichtgleitring 9' angeordnet ist Die Platte 9 wird durch eine, durch die Nabe 8 führende, Klemmvorrichtung 13 mit der Welle 7 kraftschlüssig verbunden. Nach unten wird das Gehäuse 1 bzw. die
ίο Einzelzellen der Kammerzelle 4 durch die untere runde Platte 12 mit der Ausnehmung to abgeschlossen, wobei die Ausnehmung 10' um 180° zu der Ausnehmung tO versetzt und diese so dimensioniert ist daß sie jeweils zwei Einzelzellen der Kammerzelle 4 in Richtung der Auslaufkammer 15 entleeren.
Die Platte 12 führt nach unten in die Nabe 8' über, wobei im Bereich der Nabe 8' der Platte 12 ein Dichtgleitring 12' eingebracht ist
Die Platte 12 ist wie erwähnt mit ihrer Ausnehmung 10' um 180° zur Ausnehmung 10 der Platte 9 versetzt auf der Welle 7 angeordnet wobei auch diese Anordnung durch eine, durch die Nabe 8' führende Klemmvorrichtung fixiert ist
Dem Gehäuse 1 ist über Anschluß 3 tine Auslaufsammelkammer 15 über Anschluß 16 angeschlossen, wobei am Boden dieser Auslaufsammelkammer 15 ein seitlich abführender Austrag 17 ausgebildet ist
Die Welle 7 wird durch ein im Zentrum des Bodens der Auslaufsammelkammer 15 angeordnetes Spurlager 19geführt und ist mit ihrem heraustretenden Längenbereich einem nicht gezeichneten, motorischen Antrieb, mit vorzugsweise regelbarer Antriebsdrehzahl, verbunden.
Oberhalb des Spurlagers 19, im Boden der Auslaufsammelkammer 15, ist ein mit der Welle 7 kraftschlüssig verbundener, zum Boden der Auslaufsammelkammer 15 gerichteter Abstreifer 14 so angeordnet daß dieser entgegen der Lage der Ausnehmung 10' der unteren Platte weist
Das aus jeweils zwei Einzelzellen der Kammerzelle 4 entleerende und auf den Boden der Auslaufsammelkammer 15 fallende Materia! wird durch den Abstreifer 14 zum Austrag 17 gefördert, wobei die Lage der Ausnehmungen 10 und 10' in den Platten 9 und 12, die gleichzeitige Füllung aus dem Silo und die gleichzeitige Entleerung in die Auslaufsammelkammer 15 von je zwei, in entgegengesetzter Richtuns angeordneten Einzelzellen, bewirken.
Der Abzug aus dem Silo und der Austrag in die so Auslaufsammelkammer 15 erfolgt also kontrolliert
Ein »Durchschießen« des Materials ist nicht möglich
und die Austragsleistung wird, abgesehen von den Abmessungen des Gehäuses 1, lediglich durch die Drehzahl der Welle 7 mit den ihr verbundenen Platten 9 und 12 und des Abstreiters 14 bestimmt.
Die Anschlüsse 2 und 3 des Gehäuses 1 und der Anschluß 16 der Auslaufsammelkammer 15 sind vorzugsweise als Flanschanschlüsse ausgebildet.
Selbstverständlich ist auch jede andere geeignete Anschlußverbindung verwendbar.
Die Welle 7 erdet anschließend an ihrem Durchgang durch die Platte 9 bzw. die Nabe 8 in einer asymmetrischen Abdeckhaube 11.
Diese asymmetrische Abdeckhaube locken das Gut in dem Aufgabebereich und fördert schnelle Füllung der der Ausnehmung 10 zugeordneten Einzelzellen der Kammer«:elle 4, wjbci in aller Regel acht Einzelteilen gleicher sternförmiger Teilung vorgesehen sind.
Zur Reduzierung des Kraftbedarfs für die Unterbrechung des vorzugsweise in jeweils zwei nebeneinander liegende Einzelzellen einlaufenden Gutstromes und zur gleichzeitigen Reduzierung des aus dem aus den in entgegengesetzter Lage angeordneten Zellen austretenden Gutes, sind die Ausnehmungen 10 und 10' so auszubilden, daß ihre Ansatzpunkte 20 und 21 an der Platte 9, bzw. 20' und 21' an der Platte 12, so ausgebildet sind, daß die Öffnungswinkel, ausgehend von den Ansatzpunkten der Peripherie 22 zum Zentrum 23 ca.
85° aufweisen, wobei die bei Drehung der Kombination aus Welle 7 und den Platten 9 und 12 in Drehrichtung 24 nachlaufende Kante 25 bzw. 25', ausgehend von ihrem peripheren Ansatzpunkt 20 bzw. 20', im rechten Winkel auf die vorlaufende Kante 26 bzw. 26' stoß«.
Durch diese Ausbildung wird ein sogenannter »Scherenschnitt« erreicht, so daß der Gutstrom nicht jeweils über die gesamte Länge zum gleichen Zeitpunkt, sondern kontinuierlich über eine Zeitspanne versetzt, den Gutstrom schneidet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Siloaustragsvorrichtung für rieseifähige, pulverförmige bis körnige Feststoffe in Zuordnung zu Silos mit runder Ablauföffnung, insbesondere zu einem im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildeten Auslauftrichter, bei welchem in einem der Auslauföffnung des Silos anschlieSenden, durch die Anschlüsse in seiner Länge begrenzten zylindrischen Gehäuse über den wesentlichen Teil seiner in Achsrichtung sich erstreckenden Länge und in mindestens zwei parallelen Ebenen, feststehende, sternförmige Kammerzellen gleicher Teilung durch Wandungen gebildet sind, die in ihrem Zentrum in einem mit zwei Lagerstellen für die Führung einer hindurch antreibbaren Welle ausgebildeten Lagergehäuse enden, und bei denen weiterhin mit der Welle eine das Gehäuse nach oben partiell abschließende runde Platte und eine das Gehäuse nach unten abschließende runde Platte kraftschlüssig verbunden sind, und diese Plattin segmentförmige Ausnehmungen aufweisen, die jeweils sternförmige Einzelzellen zur Füllung bzw. zur Entleerung freigegeben, wobei die Lage der Ausschnitte der beiden Platten um 180° zueinander versetzt ist und die Ausnehmung der unteren Platte in eine Auslaufsammelkammer einmündet, und die Kammercelle acht Einzelzellen aufweist, von denen jeweils zwei entgegengesetzt gerichtete Einzelzellen gefüllt bzw. entleert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende, sternförmige, gleichgeteilte Kammerzelle (4) vorgesehen .st, und daß die Ansatzpunkte (20 und 21) bzw. (20' und 21') der Ausnel /lungen (10 und 10') in den runden, die Kairmerzelle (4) abdeckenden Platten (9 und 12), ausgehend < jn deren Peripherie (22), einen Öffnungswinkel von ca. 85" zum Zentrum (23) aufweisen, wobei die bei Drehung in Drehrichtung (24) nachlaufende Kante (25 bzw. 25'), ausgehend von ihrem peripheren Ansatzpunkt (20 bzw. 20'), im rechten Winkel auf die vorlaufende Kante (26 bzw. 26') stößt
2. Siloaustragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung der Welle (7), anschließend an ihren Durchgang durch die Platte (9) durch eine asymmetrische Abdeckhaube (11) gegeben ist
3. Siloaustragsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Auslaufsammelkammer (15) einen seitlich abführenden Austrag (17) aufwdit, daß die Welle (7) im Zentrum des Bodens der Auslaufsammelkammer (15) in einem Spurlager (19) geführt ist und oberhalb dieses Spurlagers (19) ein über dem planen Boden der Auslaufsammelkammer (15) führender und mit der Welle (7), zumindest kraftschlüssig, verbundener, zum Austrag fördernder Abstreifer vorgesehen ist, wobei die Lage des Abstreifers (14) zur Lage der unteren Platte (12) so ist, daß dieser entgegen der Lage der Ausnehmung (10') gerichtet ist, und daß die Welle (7) mit ihrem unteren, aus der Auslaufsammelkammer (15) heraustretenden Längenbereieh mit einem motorischen Antrieb verbunden ist.
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