DE2911774C2 - Vorrichtung zum Aufbereiten von schüttfähigem Gut, insbesondere von PVC-Pulver - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten von schüttfähigem Gut, insbesondere von PVC-Pulver

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DE2911774C2
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
    • B29B13/021Heat treatment of powders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/87Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the receptacle being divided into superimposed compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/82Combinations of dissimilar mixers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von sehütifähigcm Gut, insbesondere von PVC-Pulver. der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Line solche Vorrichtung ist in einem Prospekt der irma Günther Papenmeier GmbH & Co. KG. Demtold. beschrieben. Bei dieser bekannten Maschine ist der Heißmischer auf höherem Niveau neben dem Kühlmischer angeordnet. Er benotigt daher eine eigene Abstellfläche zusätzlich zu der des Kühlmischers, weshalb die Aufstellung der Maschine Schwierigkeiten hinsichtlich des Raumbedarfs verursachen kann.
Man hat schon nach Lösungen gesucht, solche
Maschinen kompakt zu bauen. So ist z. B. aus der DE-AS 1244 122 bekannt, den Heißmischerbehälter in das Zentrum des Kühlmischerbehälters einzulassen, so daß die Behälter einen gemeinsamen Hauptboden haben ί und die konzentrisch angeordneten Antriebswellen für die Heiß- und Kühlmischerwerkzeuge mit ihrer jeweils optimalen Drehzahl von nur einem einzigen Elektromotor angetrieben werden können. Die beiden ineinanderstehenden Mischbehälter und der daneben angeordnete Antriebsmotor sind auf einem einfachen Maschincnsokkel. wie er von den Einzelmischern her bekannt ist, montiert. Zum Entleeren des Heißmischers wird sein in Bodennähe quergeteilter und im Kühlmischerdeckel geführter Mantel senkrecht angehoben, so daß das "· Mischgut durch den entstandenen Ringspalt in den Kühlmischerbehälter auslaufen kann. Die Entleerung des Kühlmischers erfolgt durch eine Klappe in seinem Boden. Die Bedienung und Handbeschickung des Heißmischers müssen hier von einer neben der " Maschine angeordneten, separaten Plattform her erfolgen.
Nachteilig bei dieser bekannten Maschine ist ihre noch immer relativ große Aufstellungslläche. bedingt durch den neben der Maschine angeordneten Antriebs- > motor und die Bedienungs- und Beschickungsplattform. Dadurch, daß der Durchmesser des Kühlmhcherbehälters wesentlich größer ist als der des HciUmischers. isi die Bedienung und Beschickung des Heißmischers über den Rand des Kiihlmischerbehälters hinweg auch ' beschwerlich, wenn nicht sogar gefährlich. Ein großer Nachteil ist ferner Füllung des Heißmischermantels in dem Kühlmischeuicckcl, was sicherlich Probleme beim Öffnen des Kühlmischerdcckels mit sich bringen und. Auch ist die Querteilung des Heißmisehermamels ~> in Bodennähe ohne eine Selbstzentrierung und Abdichtung wenig praktikabel. Abgesehen von grundsätzlichen konstruktiven Schwierigkeiten, die die Lagerung des konzentrischen Antriebs und des Heißmischerbodens betreffen, konnte sich diese vorgeschlagene Maschine, ι die diskontinuierlich arbeiten soll, bisher in der Praxis aufgrund der vorgenannten Nachteile auch nicht einführen.
Eine noch weiter vereinfachte, kompakte Heiß-Kühlmischcr-Kombination ist aus der DE-AS 17 5"Ό28 ■ bekannt. Hier steht auf dem Boden eines vertikalen, zylindrischen Kühlmischerbehällers mit nach innen überkragendem Führungsrand und einen-; konischen Unterteil ein ebenfalls zylindrisches Rohr, dessen Außendurchmesser wenig kleiner als der kleinste Innendurchmesser des konischen Behälterunterteils ist. Im Zentrum des Behälterbodens kreist ein Mischwerkzeug, dessen Flügeldurchmesser wenig kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres. Das Rohr ist mit einer Hubvorrichtung vom Boden abhebbar. Während des Heißmischvorgangs steht das Rohr, welches den Heißmischbehällcr darstellt, auf dem Boden auf und das Mischwerkzeug kreist mit schneller Drehzahl. Sobald die erforderliche Temperatur im Mischgut erreicht ist. wird das Rohr angehoben und die Drehzahl des Misch Werkzeugs verlangsamt. Das Mischgut wird nun an den gekühlten Wänden des Kühlmischers vorbeibewegt, abgekühlt und danach aus einem im konischen Kühlmischerbehälierunterteil befindlichen Auslauf ausgeworfen.
Wenngleich auch eine Maschine nach diesem Vorschlag kaum noch kompakter und noch einfacher zu gestalten ist, so ist sie aufgrund ihrer Mängel bisher ein rein theoretisches Modell geblieben. Der größte
Nachteil besieht durin, daß diese Maschine nur Heißmischen oder Kühlmischen kann, was be/ogen auf die Aufsiellungsflache zu einer unwirtschaftlichen Durchsai/Ieistung führen würde. Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt in der Gestaltung und Doppelanwendung des Mischwerkzeugs begründet, weil hier Kompromisse zu Lasten der einen oder anderen Drehzahl gemacht werden müssen, was sich immer nachteilig auf die Energie-Zeit-Bilanz einer solchen Maschine auswirkt. Nachteilig ist auch, daß bei größeren, höheren Maschinen die Bedienung und Beschickung nicht mehr vom Fußboden aus möglich ist. was dann ei.ie separate Bedienungs- und Beschickungsplattform und somit eine gmßore Aufstellungsflcche erforderlich macht.
Eine in der Praxis seit vielen Jahren bekannte diskontinuierliche Heiß-Kühlmischer-Kombination wurde in letzter Zeit zu einer etwas kompakteren Maschine modifiziert. Bei dieser Maschine ist auf den beiden Plattformen eines treppenförmigen Maschinensockels unten der Kühlmischer und oben tier Heizmischer mil einem leicht tangentralen und nur wenig geneigten Behälterauslauf montiert, der in den Kühlmischerdeckei einmündet. Diese tangentiale Anordnung des Auslaufs ermöglichte ein wesentlich besseres Austragen des Mischguts, so daß auf den früher an dieser Stelle üblichen freien Fall verzichtet und die Bauhöhe der Maschine reduziert werden konnte. Die Bedienung und Handbeschickung des Heißmischers erfolgt von der oberen, entsprechend großen Plattform aus, auf der auch der vertikale Antriebsmotor für den Heißmischer angeordnet ist. Der komplette Antrieb für den Kühlmischer befindet sich im unteren Maschinensocke!.
Nachteilig bei dieser Bauart ist aber ebenfalls die große Aufstellungsfläche. Ferner ist der treppenförmige Maschinensockel sehr materialintensiv, schwer und somit teuer. Ein weiterer Nachteil ist die nur einseitige Zugänglichkeit des Heißmischers von der Plattform aus. Die Aufstellung dieser Maschine macht eine ziemlich genaue Vorausplanung notwendig, weil der asymmetrische Aufbau, die rechteckigen Abmessungen sowie der fest angeordnete Kühlmischerauslauf spätere Änderungen bei der Aufstellung kaum zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichlung zum Aufbereiten von schüttfähigem Gut, insbesondere von PVC-Pulver, der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Vorrichtung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß die Stellfläche einer solchen Vorrichtung nur noch durch die Stellfläche des größeren der beiden Aggregate, nämlich die Stellfläche des Kühlmischers, bestimmt wird, während der Heißmischer keine eigene, zusätzliche Stellfläche benötigt, sondern sich über dem Kühlmischer befindet.
Auch die Überführung des schüttfähigen Gutes, insbesondere des PVC-Pulvers, von der Auslaßöffnung des Heißmischers zu der Einfüllöffnung des Kühlmischers bereitet keine Probleme, weil diese beiden Öffnungen so miteinander ausgerichtet sind, daß das schüttfähige Gut unter der Einwirkung der Schwerkraft einerseits und der bei der Drehung des Mischwerkzeuges des Heißmischers entstehenden Zentrifugalkraft andererseits in einer freien Bewegung aus der Ausiaßöffnung des Heißmischers zu der Einfüllöffnung des Kühlmischer fällt, also keine Umlenk- oder zusätzliche Fördermittel erforderlich sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind der Deckel des Kühlmischers als begehbare Plattform und die die Plattform tragenden Traversen uls Hohlprofile für die Führung eines Kühlmittels, beispielsweise von Kühlwasser, ausgebildet.
Der Antrieb des Heiß- und Kühlmischers kann von einem gemeinsamen, aber auch von zwei Elektromotoren aus erfolgen, die vorzugsweise im Maschinensockel unter dem Kühlmischer angeordnet sind.
Der Auslauf am Kühlmischer kann an beliebiger Stelle in der Ecke Boden-Außenwand angeordnet werden.
Die Bedienungs- und Kontrollelemente für einen Teil der Vorrichtung oder auch für die gesamte Vorrichtung können in einem Gehäuse auf der Plattform untergebracht werden, wodurch eine extrem einfache Elektroinstallation ermöglicht wird.
Die Beschickung des Heißmischers kann hier in platzsparender Weise aus einem Waagenvorbehälter, der auf dem Steuerpultgehäuse ruht, durch einen Rohrstutzen, welcher auf dem feststehenden Teil eines geteilten Heißmischerdeckels angeordnet ist. erfolgen.
Die Erfindung, die anhand der Zeichnung dargestellt ist, wird nachfolgend näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine der möglichen Bauformen des erfindungsgemäßen Gegenstandes von der Seite, teilweise im Längsschnitt.
Auf einem zylindrischen oder viereckigen, vorzugsweise quadratischen Maschinensocke] 1 ruht ein Doppelmantel-Kühlmischer 2 mit einem als Plattform ausgebildeten Deckel 3. auf dem im Zentrum ein Heißmischer 4 angeordnet ist. Ein Antriebsmotor 5 im Sockel 1 treibt einmal direkt über eine Kupplung ti die Mischwerkzeugwelle 7 für den Heißmischer 4 an und über ein Aufsteck-Untcrsetzungs-Getriebe 8 das Mischwerkzeug 9 des Kühlmischers 2. Die elektrischen Schalt- und Kontrollgeräte für die Maschine sind in einem Pultgehäuse 10, welches auf der Plattform 3 aufsteht, montiert. Die Beschickung des Heißmischers 4 erfolgt durch einen Einlauf 11 aus einem Vorbehälter 13, der seinerseits auf dem Pultgehäuse 10 aufgesetzt ist.
Wenn der direkte Antrieb der Heißmischerwelle 7 zu ungeeigneten Drehzahlen führt, kann z. B. ein Ricmentrieb zwischengeschahet werden, wobei der Antriebsmotor 5 dann außermittig unter dem Doppclmantel-Kühlmischer 2 im Maschinensockel 1 angeordnet ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführung sind einmal die kompakte Bauform, die bis zu 60% kleinere Aufstellungsfläche und bis zu 55% Verpackungsraum-Vorteile gegenüber den bekannten Maschinen aufweist. Des weiteren ist sie einfach und somit material- und arbeitszeitsparender. Der vorzugsweise zylindrische Maschinensockel hat ausgezeichnete statische und schwingungstechnische Werte, so daß diese Maschinen auch wesentlich weniger Geräusch während des Betriebes verursachen. Ferner kann die Maschine am Aufstellungsort aufgrund der runden oder auch quad.itischen Abmessungen beliebig gedreht werden. Auch ist die Maschine formschöner.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. 29 1 I 774
    Patentansprüche:
    Ί. Vorrichtung zum Aufbereiten von schüttfähigem Gut, insbesondere von PVC-Pulver, mit einem Heißmischer, der einen Boden, einen Deckel und eine Auslaßöffnung in seinem unteren Bereich aufweist, mit einem Kühlmischer, der einen Boden, einen Deckel und eine Einfüllöffnung in seinem Deckel aufweist, wobei der Deckel des Kühlmischer* tiefer liegt als der Boden des Heißmischers und eine größere Fläche als dieser hat. mit einer Verbindung zwischen der Auslaßöffnung und der Einfüllöffnung, und mit antreibbaren Mischwerk/eugen in dem Heißmischer und in dem Kühlmischer, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Heißmischers (4) auf dem Deckel des Kühlmischers (2) angeordnet ist. daß sich die Auslaßöffnung (12) des Heißmischers (4) in dessen Boden befindet, und daß d:e Aiislaßöffruing (12) und die Einfüllöffnung miteinander fluchten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Kühlmischers (2) als begehbare Plattform (3) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
    2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißmischer (4) und der Kühlmischer (2) gleichachsig angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
    3. dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) kreisförmig ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmischer (2) ringförmig ausgebildet ist und sich in seinem freien Zentrum eine auf dem Maschinensokkel (1) des Kühlmischer ruhende Lagersäule ι befindet, in der eine Mischwerkzeugwelle (7) für den Heißmischer (4) und den Kühlmischer (2) gelagert ist, die von einem Elektromotor (5) angetrieben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißmisther (4) auf die Lagersäule ι montiert ist, und daß die Deekelfläehc um den Heißmischer (4) herum eine reine Bedientmgs- und Bcschickungsplattform ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis b. dadurch gekennzeichnet, daß Bedienungs-, Steuer- * und Schaltgerätc in einem Gehäuse (10) auf der Plattform (3) untergebracht sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) des Kühlmischer (2) mehrfach geteilt und >< wenigstens zum Teil hochklappbar ist.
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