DE7908442U1 - Kompakt-aufbereitungsmaschine fuer schuettfaehiges gut - Google Patents
Kompakt-aufbereitungsmaschine fuer schuettfaehiges gutInfo
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Description
Kompakt-Aufbereitungsmaschine
für schüttfähiges Gut A
T Die Erfindung bezieht sich auf eine Kompakt-Aufbereitungs-
maschine zum kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen
Aufbereiten von schüttfähigem Gut, insbesondere zum Heißmischen und anschließenden Temperieren, insbesondere Kühlen
von PVC-Pulver, bestehend aus einem Heißmischer und einem
im Niveau tiefer angeordneten Kühlmischer, deren Innenräume
untereinander verbunden sind.
Aufbereiten von schüttfähigem Gut, insbesondere zum Heißmischen und anschließenden Temperieren, insbesondere Kühlen
von PVC-Pulver, bestehend aus einem Heißmischer und einem
im Niveau tiefer angeordneten Kühlmischer, deren Innenräume
untereinander verbunden sind.
Maschinen dieser Art sind mitunter recht voluminös, weshalb
ihre Aufstellung Schwierigkeiten hinsichtlich des Raumbedarfs
verursachen kann. Man hat daher schon nach Lösungen gesucht,
solche Maschinen kompakt zu bauen. So ist z.B. aus der DE-AS
12 44 122 bekannt, den Heißmischerbehälter in das Zentrum . des Kühlmischerbehälters einzulassen, so daß die Behälter
einen gemeinsamen Hauptboden haben und die konzentrisch
angeordneten Antriebswellen für die Heiß- und Kühlmischerwerkzeuge mit ihrer jeweils optimalen Drehzahl von nur einem ; einzigen Elektromotor angetrieben werden können. Die beiden | ineinanderstehenden Mischbehälter und der daneben angeordnete t
ihre Aufstellung Schwierigkeiten hinsichtlich des Raumbedarfs
verursachen kann. Man hat daher schon nach Lösungen gesucht,
solche Maschinen kompakt zu bauen. So ist z.B. aus der DE-AS
12 44 122 bekannt, den Heißmischerbehälter in das Zentrum . des Kühlmischerbehälters einzulassen, so daß die Behälter
einen gemeinsamen Hauptboden haben und die konzentrisch
angeordneten Antriebswellen für die Heiß- und Kühlmischerwerkzeuge mit ihrer jeweils optimalen Drehzahl von nur einem ; einzigen Elektromotor angetrieben werden können. Die beiden | ineinanderstehenden Mischbehälter und der daneben angeordnete t
Antriebsmotor sind auf einem einfachen Maschinensockel, wie -5 er von den Einzelmischern her bekannt ist, montiert. Zum Ent- [
leeren des Heißmischers wird sein in Bodennähe quergeteilter £ und im Kühlmischerdeckel geführter Mantel senkrecht angehoben, |
so daß das Mischgut durch den entstandenen Ringspalt in den s|
Kühlmischerbehälter auslaufen kann. Die Entleerung des Kühl- | mischers erfolgt durch eine Klappe in seinem Boden. Die
Bedienung und Handbeschickung des Heißmischers müssen hier
von einer neben der Maschine angeordneten, separaten Plattform her erfolgen.
Bedienung und Handbeschickung des Heißmischers müssen hier
von einer neben der Maschine angeordneten, separaten Plattform her erfolgen.
Nachteilig bei dieser bekannten Maschine ist ihre noch immer relativ große Aufstellungsfläche, bedingt durch den neben der
Maschine angeordneten Antriebsmotor und die Bedienungs- und Beschickungsplattform. Dadurch, daß der Durchmesser des Kühlmischerbehälters
wesentlich größer ist als der des Heißmischers, ist die Bedienung und Beschickung des Heißmischers
über den Rand des Kühlmischerbehälters hinweg auch beschwerlich, wenn nicht sogar gefährlich. Ein großer Nachteil ist ferner die
Fühlung des Heißmischermantels in dem Kühlmischerdeckel, was sicherlich Probleme beim öffnen des Kühlmischerdeckels mit
sich bringen wird. Auch ist die Querteilung des Heißmischerantels in Bodennähe ohne eine Selbstzentrierung und Abdichtung
wenig praktikabel. Abgesehen von grundsätzlichen konstruktiven Schwierigkeiten, die die Lagerung dos konzentrischen Antriebs
und des Heißmischerbodens betreffen, konnte sich diese vorgeschlagene Maschine, die diskontinuierlich arbeiten soll, bisher
in der Praxis aufgrund der vorgenannten Nachteile auch nicht einführen.
Eine noch weiter vereinfachte, kompakte Heiß-Kühlmischer-Kombination
ist aus der DE-AS 17 57 028 bekannt. Hier steht auf dem Boden eines vertikalen, zylindrischen Kühlmischerbehälters
mit nach innen überkragendem Führungsrand und einem konischen Unterteil ein ebenfalls zylindrisches Rohr, dessen
Außendurchmesser wenig kleiner als der kleinste Innendurchmesser des konischen Behälterunterteils ist. Im Zentrum des
Behäiterbodens kreist ein Mischwerkzeug, dessen Flügeldurchmesser wenig kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres.
Das Rohr ist mit einer Hubvorrichtung vom Boden abhebbar. Während des Heißmischvorgangs steht das Rohr, welches den
Heißmischbehälter darstellt, auf dem Boden auf und das Mischwerkzeug kreist mit schneller Drehzahl. Sobald die erforderliche
Temperatur im Mischgut erreicht ist, wird das Rohr angehoben und die Drehzahl des Mischwerkzeugs verlangsamt. Das
Mischgut wird nun an den gekühlten Wänden des Kühlmischers
vorbeibewegt, abgekühlt und danach aus einem im konischen
Kühlmischerbehälterunterteil befindlichen Auslauf ausgeworfen .
Wenngleich auch eine Maschine nach diesem Vorschlag kaum noch kompakter und noch einfacher zu gestalten ist, so ist sie aufgrund
ihrer Mängel bisher ein rein theoretisches Modell geblieben. Der größte Nachteil besteht darin, daß diese Maschine
nur fleißmischen oder Kühlmischen kann, was bezogen auf die Aufstellungsfläche zu einer unwirtschaftlichen Durchsatzleistung
führen würde. Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt in der Gestaltung und Doppelanwendung des Mischwerkzeugs
begründet, weil hier Kompromisse zu Lasten der einen oder anderen Drehzahl gemacht werden müssen, was sich immer
nachteilig auf die Energie-Zeit-Bilanz einer solchen Maschine auswirkt. Nachteilig ist auch, daß bei größeren, höheren
Maschinen die Bedienung und Beschickung nicht mehr vom Fußboden aus möglich ist, was dann eine separate Bedienungsund
Beschickungsplattform und somit eine größere Aufstellungsfläche erforderlich macht.
Eine in der Praxis seit vielen Jahren bekannte diskontinuierliche
Heiß-Kühlmischer-Kombination wurde in letzter Zeit zu einer etwas kompakteren Maschine modifiziert. Bei dieser
Maschine ist auf den beiden Plattformen eines treppenförmigen Maschinensockels unten der Kühlmischer und oben der Heizmischer
mit einem leicht tangentialen und nur wenig geneigten Behälterauslauf montiert, der in den Kühlmischerdeckel einmündet.
Diese tangentiale Anordnung des Auslaufs ermöglichte ein wesentlich besseres Austragen des Mischguts, so daß auf den
früher an dieser Stelle üblichen freien Fall verzichtet und die Bauhöhe der Maschine reduziert werden konnte. Die Bedienung
und Handbeschickung des Heißmischers erfolgt von der oberen, entsprechend großen Plattform aus, auf der auch der vertikale
Antriebsmotor für den Heißmischer angeordnet ist. Der komplette
Antrieb für den Kühlmischer befindet sich im unteren Maschinensockel
.
Nachteilig bei dieser Bauart ist aber ebenfalls die große Aufstellungsfläche.
Ferner ist der troppenförmige Maschinensockel sehr materialintensiv, schwer und somit teuer. Ein weiterer
Nachteil ist die nur einseitige Zugänglichkeit des Heißmischers von der Plattform aus. Die Aufstellung dieser Maschine macht
eine ziemlich genaue Vorausplanung notwendig, weil der asymmetrische Aufbau die rechteckigen Abmessungen sowie der
fest angeordnete Kühlmischerauslauf spätere Änderungen bei der Aufstellung kaum zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Aufbereitungsmaschine
der eingangs genannten Bauform anzugeben, bei der die Nachteile der bekannten Maschinen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche. Es ist besonders vorteilhaft, den Deckel des Temperiermischers als Plattform und die sie
tragenden Traversen als Hohlprofile für die Führung eines Temperiermittels, so z.B. Kühlwasser, auszubilden.
Der Antrieb des Heiß- und Temperiermischers kann von einem gemeinsamen, aber auch von zwei Elektromotoren aus erfolgen,
die vorzugsweise im Maschinensockel unter dem Temperiermischer angeordnet sind.
Der Auslauf am Kühlmischer kann an beliebiger Stelle in der Ecke Boden - Außenwand angeordnet werden.
Die Bedicnungs- und Kontrollelemente für einen Teil der Maschine oder auch für die komplette Maschine können in einem Gehäuse
auf der Plattform untergebracht werden, wodurch eine extrem
einfache Elektroinstallation ermöglicht wird.
Die Beschickung des Heißmischers kann hier in platzsparender Weise aus einem Waagenvorbehälter, der auf dem Steuerpultgehäuse
ruht, durch einen Rohrstutzen, welcher auf dem feststehenden Teil eines geteilten Heißmischerdeckels angeordnet
ist, erfolgen.
Die Erfindung, die anhand der Zeichnung dargestellt ist, wird nachfolgend näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine der
möglichen Bauformen des erfindungsgemäßen Gegenstandes von der Seite, teilweise im Längsschnitt.
Auf einem zylindrischen oder viereckigen, vorzugsweise quadratischen
Maschinensockel 1 ruht ein Doppelmantel-Kühlmischer 2 mit einem als Plattform ausgebildeten Deckel 3, auf dem im
Zentrum ein Heißmischer 4 angeordnet ist. Ein Antriebsmotor S im Sockel 1 treibt einmal direkt über eine Kupplung 6 die
Mischwerkzeugwelle 7 für den Heißmischer 4 an und über ein Aufsteck-Untersetzungs-Getriebe 8 das Mischwerkzeug 9 des
Kühlmischers 2. Die elektrischen Schalt- und Kontrollgeräte für die Maschine sind in einem Pultgehäuse 10, welches auf
der Plattform 3 aufsteht, montiert. Die Beschickung des Heißmischers 4 erfolgt durch einen Einlauf 11 aus einem Vorbehälter
13, der seinerseits auf dem Pultgehäuse 10 aufgesetzt ist.
Wenn der direkte Antrieb der Heiiimischerwelle 7 zu ungeeigneten
Drehzahlen führt, kann z.B. ein Riementrieb zwischengeschaltet werden, wobei der Antriebsmotor 5 dann außermittig
unter dem Doppelmantel-Kühlmischer 2 im Maschinensockel 1 angeordnet ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführung sind einmal die
kompakte Bauform, die bis zu 60 % kleinere Aufstellungsfläche
und bis zu 55 % Verpackungsraum-Vorteile gegenüber den bekannten Maschinen aufweist. Des weiteren ist sie einfach und
somit material- und arbeitszeitsparender. Der vorzugsweise zylindrische Maschinensockel hat ausgezeichnete statische und
schwingungstechnische Werte, so daß diese Maschinen auch wesentlich weniger Geräusch während des Betriebes verursachen.
Ferner kann die Maschine am Aufstellungsort aufgrund Jer runden
oder auch quadratischen Abmessungen beliebig gedreht werden. Auch ist die Maschine formschöner.
Für die erfindungsgemäße Maschine kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung Stahlbeton als Baustoff für die
Realisierung des Temperiermischbehälters, dessen Sockels und dessen Deckels herangezogen werden. Hierudurch läßt sich ein
erheblicher Einsatz an Stahl einsparen. Auch herstellungstechnisch bietet der Einsatz von Stahlbeton Vorteile. Es
lassen sich danit auch schwierig auszuformende Behälterformen realisieren. Da dies gegebenenfalls erst am Installationsort
erfolgt, bieten sich auch wirtschaftliche Vorteile durch Einsparung
von Transportkosten.
Schließlich soll ein großer verfahrenstechnischer Vorteil nicht
unerwähnt bleiben. Der Baustoff Stahlbeton läßt sich bei dem dargestellten Anwendungsgebiet unschwierig und billig auch mit
hoher Masse einsetzen. Diese und die große ihr innewohnende Wärme (besser gesagt Kälte) ermöglicht es, das eingefüllte Gut
mittels der Eigenwärme des Temperiermischers schnell herabzukühlen. Es ist aufgrund der groisen Masse auch viel einfacher,
eine Temperaturstabilisierung zu erzielen, da die große Masse wie ein Puffer wirkt. So kann auch dann bis zu bestimmter
Chargengröße oder -zahl gekühlt werden, wenn der Kühlmittelkreislauf
einmal ausfallen sollte. Dieses Ziel ist besonders
1 ■ " , /ν: V)
dann zu erreichen, wenn Temperiermischbehälter und Sockel zu
einer baulichen Einheit verschmolzen sind.
Claims (1)
1 ■ ·
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D-a MÜNCHEN 22 ■ WIDENMAYERSTRASSE 40 D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE
Friedrich Horst Papenmeier, berlin: dipl-ινθ. r müller-börner
840 Schwer te 1 MÜNCHEN: DIPL.-INQ. HANS-HEINRICH WEY
DIPL-ΙΝβ. EKKEHARO KÖRNER
30 52Oa
Ansprüche
1. Kompakt-Aufbereitungsmaschine zum kontinuierlichen
und/oder diskontinuierlichen Aufbereiten von schüttfähigem Gut, insbesondere zum Heißmischen und anschließenden
Temperieren, insbesondere Kühlen von PVC-Pulver, bestehend aus einem Heißmischer und
einem im Niveau tiefer angeordneten Kühlmischer, deren Innenräume untereinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Boden des Heißmischers (4) und der Deckel des Temperiermischers
(2) wenigstens teilweise einander überdecken und daß in dem überdeckenden Bereich der Heißmischer
(4) einen Bodenauslaß (12) und der Temperieimischer (2) eine damit fluchtende Deckelöffnung aufweisen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Temperiermischers (2) als begehbare
Plattform (3) ausgebildet ist.
!'■ MÜNCHEN: TELEFON (Ο8Θ) 235388 BERLIN: TELEFON (O3O) Β312Οββ
ff KABEL! PROPINDUS · TELEX 08^424J _ K ABE L: P ROPI N D U S ' TEL E X 01 84
-2-
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des Heißmischers (4) sich voll mit dem Deckel des Temperiermischers (2) überdeckt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Heißmischer (4) und Temperiermischer (2) gleichachsig
angeordnet sind.
5. Maschine nach einem .'er Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattform (3) kreisförmig
ist.
6. Kompakt-Aufbereitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Temperiermischbehälter (2) ringförmig ausgebildet ist und sich im freien Zentrum desselben eine auf den
Maschinensockel [1) des Temperiermischers (2) ruhende Lagersäule befindet, in der eine Mischwerkzeugwelle
(7) für den Heißmischer (4) und den Temperiermischer (2) gelagert ist, die von einem Elektromotor (5) angetrieben
wird.
7. Kompakt-Aufbereitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißmischer (4) auf die Lagersäule
montiert ist und die Plattform um den Heidnischer (4) herum eine reine Bedienungs- und Beschickungsplattform
ist.
E. Kompakt-Aufbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperiermischcr (2) und der Heißmischer (4) je einen eigenen
Antrieb haben.
-3-
9. Kompakt-Aufbereitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungs-, Steuer- und Schaltgeräte in einem Gehäuse
(10) auf der Plattform untergebracht sind.
10. Kompakt-Aufbereitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschickung des Heißmischers (4) aus einem auf der Plattform befindlichen Vorbehälter (13) erfolgt, ....er
vorzugsweise als Behälterwaage ausgebildet ist.
11. Kompakt-Aufbereitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel des Temperiermischers (2) Traversen aufweist, die als Hohlprofile für die Führung von Temperiermittel
ausgebildet sind.
12. Kompakt-Aufbereitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Temperiermischer-Deckel (3) mehrfach geteilt und wenigstens zum Teil beweglich, vorzugsweise hochklappbar ist.
13. Kompakt-Aufbereitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Maschinensockel (1) und vorzugsweise auch der Außenmantel des Ternperiermischers (2) und sein Deckel
nicht nur aus Metall gefertigt sind.
1-,. Kompakt-Aufbereitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurc
gekennzeichnet, daß der Maschinensockel (1) und insbesondere auch der Außenmantel des Temperiermischers (2]
und sein Deckel aus Beton, vorzugsweise Stahlbeton od< Spannbeton, gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797908442 DE7908442U1 (de) | 1979-03-26 | 1979-03-26 | Kompakt-aufbereitungsmaschine fuer schuettfaehiges gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797908442 DE7908442U1 (de) | 1979-03-26 | 1979-03-26 | Kompakt-aufbereitungsmaschine fuer schuettfaehiges gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7908442U1 true DE7908442U1 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=6702387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797908442 Expired DE7908442U1 (de) | 1979-03-26 | 1979-03-26 | Kompakt-aufbereitungsmaschine fuer schuettfaehiges gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7908442U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427344A1 (de) * | 1984-07-25 | 1986-01-30 | Alfa-Laval Agrar Gmbh, 2056 Glinde | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines pumpfaehigen gemenges |
DE102012208386A1 (de) | 2012-05-18 | 2013-11-21 | Coperion Gmbh | Anlage zum Bearbeiten von Schüttgut |
DE102012208502A1 (de) | 2012-05-22 | 2013-11-28 | Coperion Gmbh | Vorrichtung zum Behandeln von Schüttgut |
-
1979
- 1979-03-26 DE DE19797908442 patent/DE7908442U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427344A1 (de) * | 1984-07-25 | 1986-01-30 | Alfa-Laval Agrar Gmbh, 2056 Glinde | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines pumpfaehigen gemenges |
DE102012208386A1 (de) | 2012-05-18 | 2013-11-21 | Coperion Gmbh | Anlage zum Bearbeiten von Schüttgut |
DE102012208502A1 (de) | 2012-05-22 | 2013-11-28 | Coperion Gmbh | Vorrichtung zum Behandeln von Schüttgut |
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