AT396233B - Kompostiervorrichtung mit hoehenverstellbarer trommel - Google Patents
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Description
AT 396 233 B
Die Erfindung betrifft eine Kompostiervorrichtung. Derartige Vorrichtungen sind bekannt und dienen dazu, kompostierbaie Stoffe, wie z. B. organische Pflanzenabfälle, in Kompost zu verwandeln. Die Trommeln können verschiedene Fassungsvermögen und Abmessungen haben, z. B. zwischen 1 m^ und 20 oder noch größer.
Die bekannten Kompostiertrommeln weisen üblicherweise Mantelflächen aus Lochblech auf, wodurch die S Belüftung des Kompostes gewährleistet ist. Die Trommel wird durch einen Antriebsmechanismus langsam ständig oder intermittierend in Drehung versetzt, wodurch das Kompostiergut laufend durchmischt, belüftet und die Temperaturentwicklung gesteuert wird.
Ein Nachteil der bekannten Kompostiervorrichtungen besteht darin, daß sie als feststehende Maschinenanlage ausgebildet sind und insbesondere das Entleeren dar Kompostiertrommel, aber auch das Befüllen entweder 10 mühsam ist, weil es hündisch durchgeführt werden muß, oder komplizierte oder teuere Beschickungs- und Entla devorrichtungen benötigt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Kompostiertrommeln bei fixer Aufstellung über der Erde den Temperaturschwankungen der Umgebungsluft voll ausgesetzt sind, was für die Kompostierung nicht vorteilhaft ist.
Die erfindungsgemäße Kompostiervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kompostiertrommel in 15 ihrer Lage zum Erdboden der Höhe nach verstellbar ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind den Patentansprüchen der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch den Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kompostiervorrichtung in einer Ausführungsvariante mit einem eingefahrenen LKW zur Aufnahme des fertigen Kompostes. Fig. 2 zeigt einen 20 Schnitt nach der Linie (ΙΙ·Π) in Fig. 1. Fig. 3 ist schematisch die Darstellung einer anderen Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Kompostiervorrichtung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Kompostiervorrichtung eine Kompostiertrommel (1) in Form einer achteckigen Röhre aus Lochblech. Die Kompostiertrommel (1) ist um die Achse (2) drehbar und kann von einem Trommelantrieb (3), z. B. einem Elektromotor, mit der notwendigen Geschwindigkeit kontinuierlich oder inter-25 mittierend in Drehung versetzt werden. Die Achse (2) ist in zwei Schwenkarmen (4) gelagert, die durch Hubzylinder (5) verschwenkt werden können, wie dies strichliert eingezeichnet ist.
Der Schwenkarm (4) ist um die Achse (6) verschwenkbar, die ortsfest angeordnet ist. Die gesamte Vorrichtung wird von einem Witterungsschutz (7) abgedeckt, um Witterungseinflüsse möglichst abzuhalten.
Die Kompostiertrommel (1) ist mit ausgezogenen Linien in abgesenkter Stellung eingezeichnet. In dieser 30 abgesenkten Stellung kann die Kompostiertrommel einfach mit dem biologischen Pflanzenmaterial beschickt werden. Weiters kann in dieser Stellung oder einer etwas angehobenen Stellung der längere Zeit andauernde Kompostiervorgang unter Drehung der Kompostiertrommel vorgenommen werden. Die Trommel ist dabei leicht zugänglich. Es können Proben entnommen und Zusatzstoffe zugefügt werden.
Zum Entladen der Kompostiertrommel oder auch für den Kompostiervoigang wird diese mittels der Hubzy-35 linder (5) und der Schwenkarme (4) nach oben geschwenkt, sodaß ein Transportfahrzeug wie der dargestellte und mit dem Bezugszeichen (8) versehene Lastkraftwagen unter die Kompostiertrommel (1) fahren kann. Durch öffnen entsprechender hier nicht dargestellter Klappen (siehe Hg. 2) im Mantel der Kompostiertrommel fällt das Kompostiagut unter Wirkung der Schwerkraft in den Lastkraftwagen. Es sind keinerlei zusätzliche Transporteinrichtungen nötig. 40 Zum Neubefüllen der Kompostiertiommel ist es lediglich notwendig, diese in die unterste Stellung abzusenken und z. B. von einer Ladeplattform direkt mit dem biologischen Material zu beschicken.
Die Schwenkarme (4) sind zweigeteilt und, wie mit dem Pfeil (9) angezeigt, in ihrer Gesamtlänge veränderbar, z. B. ebenfalls durch je einen Hubzylinder. Derartige Teleskoparme haben den Vorteil, daß die Schwenkhöhe für die Kompostiertrommel vergrößert werden kann, um das Unterschieben auch größerer Transportfahrzeuge zu 45 ermöglichen und um die Längenausdehnung des Schwenkarms in herabgesenktem Zustand möglichst gering zu halten.
Weiters liegt es im Bereich der gegenständlichen Erfindung, die Kompostiertrommel nicht nur bis zum Boden absenken zu können, wie in Fig. 1 dargestellt, sondern die Kompostiertrommel zum Kompostieren in eine Grube abzusenken. Damit ist es möglich, die Temperatureinflüsse der Umgebungsluft zu minimieren und insbesondere 50 eine zu starke Abkühlung zu verhindern.
Fig. 2 zeigt die Kompostiervorrichtung im Querschnitt und ist in Hinblick auf die Beschreibung zur Fig. 1 von selbst verständlich. Die Lochreihen des Mantels sind nur stellenweise angedeutet. Mit dem Bezugszeichen (13) ist eine Klappe zum Befüllen und Entleeren der Kompostiertrommel bezeichnet. Die Hubzylinder (5) sind an Trägem (15) abgestützt. Die Achsen (6) der Schwenkarme (4) sind in Stützen (16) gelagert 55 Die Achse (2) kann entweder als Achsabschnitt in den Stirnwänden (10) der Trommel verankert sein oder sie kann die ganze Trommel der Länge nach durchragen.
Fig. 3 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Kompostiervonichtung.
Die Kranpostiertrommel (1) ist hier nicht auf einem Schwenkarm befestigt, sondern es greifen die Achsen (2) in eine vertikale Hebevorrichtung (11) ein, wie sie von Hebebühnen her bekannt sind. Voll eingezeichnet 60 ist die Entladestellung. Nach dem Absenken der Kompostiertrommel nach unten in die Grube (12) (strichlierte Darstellung) kann diese Trommel leicht von oben befüllt und die Kompostierung vorgenommen weiden. -2-
Claims (8)
- AT 396 233 B Der Antrieb der Hebevorrichtung (11) kann beliebig gewählt werden. Bevorzugt umfaßt diese Hubvorrich-tung (11) Hubsäulen von etwa C-förmigem Querschnitt, in denen je ein Hubschlitten (14) verschiebbar ist Der Antrieb kann in bekannter Weise z. B. durch Seilzüge oder Zahnstange und Ritzel erfolgen. Im Hubschlitten (14) ist jeweils das Achsende (2) der Kompostiertrommel (1) gelagert. S Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt So kann z. B. die Kompostier· trommel auch anders ausgebildet und der Mantel aus Holzbrettem mit Fugen oder aus Aluminiumprofilen zusammengesetzt sein. Ein runder oder mehreckiger Trommelquerschnitt ist ebenfalls wählbar. Zu den Zeichnungen wird bemerkt daß sie nur schematisch sind. In Fig. 2 sind die Löcher des Lochbleches des Trommelmantels nur stellenweise angedeutet 10 PATENTANSPRÜCHE 15 1. Kompostiervorrichtung mit einer drehbaren Kompostiertrommel, dadurch gekennzeichnet daß die Kom-20 postiertrommel (1) in ihrer Lage zum Erdboden in der Höhe nach verstellbar ist
- 2. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompostiertrommel mit ihrer Drehachse (2) (oder ihren Drehachsen) in einer Hebevorrichtung gelagert ist.
- 3. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung durch einen oder mehrere Schwenkaime (4) gebildet ist
- 4. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (4) durch einen Hubzylinder (5) betätigbar ist 30
- 5. Kompostiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Trommelantrieb (3) an einem der Schwenkarme (4) angeordnet ist
- 6. Kompostiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm 35 (4) in seiner Länge teleskopartig verstellbar ist um die Schwenkhöhe und den Schwenkradius zu beeinflussen.
- 7. Kompostiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Hebevorrichtung eine vertikale Hubvomchtung (11) ist (Fig. 3).
- 8. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Achse (2) der Kompostier trommel (1) in Hubschlitten (14) gelagert ist die innerhalb der Hubsäulen (11) motorisch angetrieben vertikal verschiebbar sind. 45 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0195191A AT396233B (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Kompostiervorrichtung mit hoehenverstellbarer trommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT0195191A AT396233B (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Kompostiervorrichtung mit hoehenverstellbarer trommel |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA195191A ATA195191A (de) | 1992-11-15 |
AT396233B true AT396233B (de) | 1993-07-26 |
Family
ID=3524575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT0195191A AT396233B (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Kompostiervorrichtung mit hoehenverstellbarer trommel |
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Country | Link |
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AT (1) | AT396233B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005014186A1 (en) * | 2003-07-16 | 2005-02-17 | Seko Spa | Riddling device |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE962691C (de) * | 1954-05-13 | 1957-04-25 | Passavant Werke | Anlage zur Aufbereitung von Abfallstoffen |
FR2318129A1 (fr) * | 1975-07-16 | 1977-02-11 | Whiteside Peter | Unite de fabrication de compost |
EP0179362A2 (de) * | 1984-10-26 | 1986-04-30 | Lescha Maschinenfabrik GmbH | Vorrichtung zur Kompostierung organischer Abfälle |
-
1991
- 1991-09-27 AT AT0195191A patent/AT396233B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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ATA195191A (de) | 1992-11-15 |
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