DE1759033A1 - Tansportable Turmkonstruktion,insbesondere Mischturm - Google Patents

Tansportable Turmkonstruktion,insbesondere Mischturm

Info

Publication number
DE1759033A1
DE1759033A1 DE19681759033 DE1759033A DE1759033A1 DE 1759033 A1 DE1759033 A1 DE 1759033A1 DE 19681759033 DE19681759033 DE 19681759033 DE 1759033 A DE1759033 A DE 1759033A DE 1759033 A1 DE1759033 A1 DE 1759033A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transportable
units
unit
tower
articulated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681759033
Other languages
English (en)
Inventor
Barber Harry Ashley
Farnham Robert Erwin
Smith Donald Webb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Barber Greene Co
Original Assignee
Barber Greene Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barber Greene Co filed Critical Barber Greene Co
Publication of DE1759033A1 publication Critical patent/DE1759033A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1009Plant wherein type or construction of the mixer are irrelevant
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S414/00Material or article handling
    • Y10S414/132Vehicle-carried storage member, e.g. portable silo and means for erecting member from attitude during transport to position of intended use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

PATKlWTA Si WA IjT HiHMt JI f !M1HK* U
kl KRKt I.I»
τκι,κιυ« ti
W.ttKAF HtRKtIWMTK1N**..!,, AItIi. X Wm Si KrOW 11 1Ί H^(
BEI, CHHEIBUNÜ zu der Patentanmeldung
BARBER-GREENE COMPANY
400 North Highland Avenue Aurora
Illinois 60507 USA
betreffend
Transportable Turmkonstruktion, insbesondere Mischturm
Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable TuraikoriB truk t ion, ,wie sie z.B. als Miuchturm zum Mischen von Zuschlagstoffen verschiedener Güte und Qualität mit Asphalt zur Herstellung eines gewiinnchtan Asphaltgemisches beim Straßenbau und dgl. Anwendung finden kann.
Die bisher üblichen Tursnkona truktionen dieser Art sind mei.»t nur für den stationären Gebrauch konstruiert und können nicht leicht v:»n ο L ritiia Ort zum nächsten transportiert weiden.
Eb ist Aufgabe der Erfindung, eine transportable Turmkonatruktion Λ
dieser Art zu schaffen, die höchstens auf zwei Einheiten aufgeteilt sehr einfach wie ein übliches Fahrzeug in horizontaler Jtellung auf der ütrviße von einem Ort zum anderen transportiert im 1 trotzdem auhr einfach, schnell und zum sofortigen Gebrauch dort wioder ausaiauiüngobaut und aufgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungugeoiäO gelöst durch avei in horizontaler iAge transportierbar, jedoch in vertikaler Lage funkt ionuf Ühige Einheiten, die an einem Ende gelenkig miteinander verbindbar sind und deren andere nicht miteinander verbundene binden zum Aufrichten der
0 0 9 8 12/1104 BAD ORIGINAL
Einheiten in dia vertikale Batriebsstellung mittela einer zwischen diesen Enden wirkende Spanneinrichtung aufeinander zuziehbar sind.
iaitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben aich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung kann damit ein Miachturm zur Herate-1 lung eines Asphaltgemischas, der aus einer Pörderwerkeinheit und einer Mischwerkeinheit besteht, auf einfache Weise am neuen Aufstellungsort zusammengebaut werden und der Antransport der Einheiten kann ohne Spezialfahrzeuge auf einfache Weiae beispielsweise nur mittels eines Traktors W erfolgen. Dieses neuartige erfindungagemäße Verfahren zum Aufrichten von zunächst noch in horizontaler Stellung transportierbaren Einheiten kann selbstverständlich auch zum Aufrichten beliebig anderer Konstruktionen dienen, beispielsweise zum Aufrichten von Fahrzeugen aus ihrer horizontalen normalen Transports teilung in eine gewünschte vertikale Stellung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematiacher Zeichnungen-an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 bis 5 zeigen den Antransport, das gelenkige miteinander Verbinden sowie dae anschließende Aufrichten der beiden Baueinheiten zur Bildung eines Asphaltmischturmes.
Fig. 6 zeigt Einzelheiten des fertig aufgestellten Mischturaes.
Fig. 7 zaigt einen Schnitt längs der Linie VII-VII nach Fig. 6 und Fig. B zeigt einen Schnitt längs dar Linie VIII-VIII nach Fig. 6.
Der in den Fig. 1 bia 5 dargestellte Mischturm setzt eich aus zwei Einheiten zusammen, nämlich einer Aufzugseinheit 10 uhd einer Hiecheinheit 11. Die Aufzugseinheit 10 besitzt mehrere in vertikaler Stellung arbeitende Funktionsvorrichtungen. Die Aufzugseinheit to ist aber in Fig. 1 horizontal gekippt, ao daß sie in dieser Stellung
BADORIGiNAL 009812/1104
Einheiten in dia vertikale Batriebsstellung mittela einer zwischen diesen Enden wirkende Spanneinrichtung aufeinander zuziehbar sind.
iaitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben aich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung kann damit ein Miachturm zur Herate-1 lung eines Asphaltgemischas, der aus einer Pörderwerkeinheit und einer Mischwerkeinheit besteht, auf einfache Weise am neuen Aufstellungsort zusammengebaut werden und der Antransport der Einheiten kann ohne Spezialfahrzeuge auf einfache Weiae beispielsweise nur mittels eines Traktors W erfolgen. Dieses neuartige erfindungagemäße Verfahren zum Aufrichten von zunächst noch in horizontaler Stellung transportierbaren Einheiten kann selbstverständlich auch zum Aufrichten beliebig anderer Konstruktionen dienen, beispielsweise zum Aufrichten von Fahrzeugen aus ihrer horizontalen normalen Transports teilung in eine gewünschte vertikale Stellung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematiacher Zeichnungen-an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 bis 5 zeigen den Antransport, das gelenkige miteinander Verbinden sowie dae anschließende Aufrichten der beiden Baueinheiten zur Bildung eines Asphaltmischturmes.
Fig. 6 zeigt Einzelheiten des fertig aufgestellten Mischturaes.
Fig. 7 zaigt einen Schnitt längs der Linie VII-VII nach Fig. 6 und Fig. B zeigt einen Schnitt längs dar Linie VIII-VIII nach Fig. 6.
Der in den Fig. 1 bia 5 dargestellte Mischturm setzt eich aus zwei Einheiten zusammen, nämlich einer Aufzugseinheit 10 uhd einer Hiecheinheit 11. Die Aufzugseinheit 10 besitzt mehrere in vertikaler Stellung arbeitende Funktionsvorrichtungen. Die Aufzugseinheit to ist aber in Fig. 1 horizontal gekippt, ao daß sie in dieser Stellung
BADORIGiNAL 009812/1104
Aufzugeeinheit etwas angehoben und die zusammenhängende Misch-Aufzugs-Einheit wird um den Gelenkpunkt 19 geschwenkt. Wie Fig. 3 zeigt, ist außerdem noch ein Seilzug 24 mit den einen Endabschnitt ?5 eines zusätzlichen Rahmenteiles 26 verbunden und erstreckt eich von diesen Ende 25 um den Endabechnitt 21 des starren Rahmens 20 unterhalb des Gelenkpunktee 19 bis zur Achse der Räder 13. Mit einer beispielsweise am Abschnitt 25 vorgesehenen Seilwinde kann das Seil 24 straffgezogen und stetig verkürzt werden, so daß die beiden Einheiten im Sinne der Flg. 4 »it ihrem Anlenkpunkt 19 langsam angehoben und aufgerichtet werden.
Zunächst wird das Anheben und Aufrichten der Einheiten 10 und 11
um den Abschnitt 21 des starten Rahmens erreicht. Der Endabechnitt 21 stutzt sich am Boden ab und bewirkt, daß die R«der 13 der Aufzuge einheit auf diesen Kipp-Punkt 21 beim Hochkippen der Einheiten SU bewegt werden. Wenn jedoch die Einheit über den in Flg. 3 gezeigten Punkt hinaus angehoben let, wird der feste Kipp-Punkt der Mischeinhelt von dem Endabechnitt 21 dee starren Rahmens 20 auf den Endabechnitt 25 des zusätzlichen Rahmens 26 übertragen. Zur Aufnahme dee Endabschnlttee 25 des zusätzlichen Rahmens 26 kann eine Auflage 27 vorgesehen sein, auf welcher die Einheit sich abstützt, wenn sie in ihre endgültige vertikale Stellung nach Flg. 5 vollständig aufgerichtet ist. Während des Aufrichtvorganges ist es wichtig, daß der Schwerpunkt der Mischeinhelt 11 stets auf der
W rechten Seite der Fig. 1 bis 5 bzw. zwischen den eich abstützenden
Schenkelenden der Turmkonstruktion gehalten wird. Die Tragschenkel werden in diesem Fall durch die Räder 13 und den Kipp-Punkt 21 nach Fig. 3 oder die Räder 13 und den Kipp-Punkt 25 nach Flg. 4 gebildet.
Wenn während des Aufrichtens der Schwerpunkt Über den Kipp-Punkt 21 hinausschwingt berührt der Punkt 25 den Boden und die' Last wird auf diesen Punkt übertragen bevor der Schwerpunkt über diesen ersten Kipp· Punkt 21 hinausschwingt. Auf diese Weise wird der Schwerpunkt stete zwischen den Stutzschenkeln der Konstruktion gehalten und die Gesamt-
009812/1104 BAD ORIGINAL
anordnung kann sehr weich angehoben bzw. abgesenkt werden.
Gemäß Flg. 3 sind die Einheiten in ihre endgültige Betriebsstellung aufgerichtet, so daß die gewünschten Zuschlagstoffe der Aufzugeeinheit 10 zugeführt und durch diese in die Misoheinheit 11 Überführt werden können, wo sie mit einer geeigneten Aaphaltmischung oder dgl. gemischt werden. Sie in Fig. 5 gezeigte aufgerichtete Konstruktion wird durch eine Strebe 28 zusammengehalten, die durch Ausklappen in ihre Stellung gebracht und so befestigt werden kann, daß eic eine starre Turmkonstruktion ron der Form eines A bildet. Ein in Fig. 5 gezeigter Mischturm kann ein Gesamtgewicht von 50 bis 60 Tonnen besitzen.
Einzelheiten des Mischturmes zeigt die Fig. 6. Nach Fig. 6 besteht die Aufzugseinheit aus einem langgestreckten Rahmen bzw. Gehäuse 30 mit einem Bodenabschnitt 31, über welchen die Einheit fest am Boden 22 zur starren Unterstützung der Turmkonstruktion abgestellt und verankert werden kann.
Zwischen den beiden Antriebseinrichtungen 33 und 34 i*t ein Hebeförderer 32 angeordnet, durch welchen Zuschlagstoffe vom unteren Ende des langgestreckten Rahmens 31 zum oberen Teil des Turmes gefördert werden können.
Bekanntlich müssen die Zuschlagstoffe auf geeignete Weise vor ihr·« Mischen mit dem Asphalt in der Mischeinheit 11 getrocknet werden und zu diesem Zweck ist noch eine Heiz- bzw. Trockeneinrichtung 35 mit einer Trockentrommel 36 vorgesehen, welohe auf eines mit Rädern 38 versehenen Rahmen 37 angeordnet ist. Die Zuschlagstoff· werden von dem Trockner 33 über ein Zuführrohr 39 am unteren Ende 40 .der Aufzugeeinheit zugeführt. Die Zuschlagstoffe werden dann durch die Fördereinrichtung aufgegriffen und zum Punkt 34 gefördert und von da über eine Rutsche 41 der Mischeinheit 11 zugeführt. *
Zusätzlich kann noch ein Dampfsammler 42 in Kombination mit dem Aufzugeturm vorgesehen sein. Dieser Dampfsammler kann einen Ventilator
—τ 009812/1104 bad OfllGlNAt
45 oder eine andere geeignete Luftumwälzeinrichtung zum Abzug von Luft und Dampf durch einen Kanal 44 vom Ausgang der Trichter 45»
46 und 47 umfassen. Diese Gase treten in die Sammeltrichter vom Trockner aus kommend über den Kanal 50 ein und treten wieder am oberen Ende der Trichter über den Kanal 44 aus. Schwerere Teile des Zuschlagmaterials, die in den Dampfsaamler aufgenommen werden,
" können durch ihre Ablagerung in mehreren Trichtern 45t *46 und 47 wieder entfernt werden. Das in den Trichtern 45» 46 und 47 gesammelte Material wird dann durch Schwerkraft über den Kanal 43 der Fördereinrichtung zurückgeführt. Das nicht in den Trichtern 45, 46 und abgelagerte Material wird nach oben abgezogen und über einen Auslaß 49 am oberen Ende der Turmkonstruktion ausgestoßen.
Die getrockneten Zuschlagstoffe werden von der Aufzugseinheit über den Förderkanal 4I einer Siebvorrichtung 50a zugeführt, durch welche die verschiedenen Körnungen des Zuschlagmeterials ausgesiebt und in verschiedenen Vorratsbehältern 51 abgelagert werden. Jeder dieser Vorratsbehälter 51 weißt einen Verschluß 52 auf und über diese kann wahlweise Material einer Abmeßeinrichtung 53 zugeführt werden. Hier werden die Zuschlagstoffmengen vor ihrer Mischung mit einer geeigneten Menge von Asphaltmaterial gewogen.
Der flüssige Asphalt wird über ein Asphaltsprührohr 54 zugeführt und der Asphalt und die Zuschlagstoffe werden in einer Knetmühle " gemischt. Die Knetmühle 55 wird durch einen Motor 56 über einen Kettenantrieb 57 in bekannter Weise angetrieben. Tor dea Mischen kann daa Gewicht der Zuschlagstoffe und des Asphalte durch geeignete Anzeigeeinrichtungen 58 bzw. 59 gemessen werden, wie dies Fig. zeigt.
Geaiß Fig. 6 ist der zusammengesetzte Kischturm 'durch Verbindungeglieder 60 verstärkt und versteift, die nach de« Aufrichten der beiden Einheiten in die vertikale Stellung in ihre gezeigte Lage gebracht werden können. Die Strebe 16 kann in der gezeigten Weise zur Erhöhung der Stabilität fest zwischen dea Mischtura und dem Aufzug·tura befestigt werden.
009812/1104
BAD
wird damit ir^ah ein neuartiges Verfahren zum Auffficfe.t®ta VOE swei Fahrzeugs® geschaffen, deren Enden miteinander "TT^'jaäsa sind unü welche in eine aufrechte Stellung zu weiteren
ae^ijs aufg@risfet;'ä wurden können, wozu der Zeitaufwand zum Ver-■'■:,-. '-2Zi 'mn trs.nspoTtm.'blmn. Einheiten in ihre Betriebstellung wesent-...„:ϊ ^©rriEga2"t wird« Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren brauchen 41s beia&n Fefergeuge nur an benachbarten Enden Über einen gemeinsamen i§ miteinander gelenkig verbunden werden. Dann wird ift auf eines der Fahrzeuge aufgebracht, so daß die @ät©itfmn«£er gelenkig verbundenen Enden der beiden Fahrzeuge geschwenkt miä ©ragefeebess werden, während eines der Fahrzeuge mit seinen Rädern vom Boden abhebt und dadiir ein unteres Ende 21 dieses Fahrzeuges
äch &m Boden abatütat? dae andere Fahrzeug 10 bleibt mit seinen Hadern I3 am Boden. Die nicht verbundenen Enden der Fahrzeuge werden dann aufeinander zugezogen, nachdem eines der nicht miteinander
'■'■'■ -f ■■■■■■■'
verbundenen Enden &m Boden verankert wird und zwar dadurch, daß das andere Fahrzeug auf e©inen Rädern bewegt wird und auf diese Weise die aufzurichtenden Fahrzeuge mit ihres Anlenkpunkt 19 angehoben werden. Anschließend wird dann die Verstrebung 28 zur Sicherung der Fahrseuge in der aufgerichteten Stellung an diesen Fahrzeugen angebracht. ·
Beim Aufbringen der Hebekraft über die Hebevorrichtung. 23 auf das erste Fahrzeug wird dae untere rückwärtige Ende 21 dieses ersten Fahrzeuge aa Boden abgestützt und es wird damit über diesen Punkt auch das A Fahrzeug selbst abgestützt während seine Hader nach oben abgehoben werden. Anschließend wird dann das zweite Fahrzeug 10 auf das erste Fahrzeug 11 hingezogen, wobei der untere rückwärtige Abschnitt 21 als vorläufiger Kipp-Punkt bzw. Verankerungspunkt wirkt während der obere nichtverbundene Endabschnitt 23 des ersten Fahrzeuges erst in seine fiodenabstützstellung bewegt wird und ale Kipp-Punkt und Verankerung wirkt, nachdem der untere rückwärtige Abschnitt 21 vom Boden abgehoben ist. Der obere rückwärtige Abschnitt 25 ist vom Gelenkpunkt I9 in einem größeren Abstand angeordnet als der untere rückwärtige Abschnitt 21, wodurch gewährleistet ist, daß der obere Abschnitt 25 als letzter Kipp-Punkt bzw. Ankerpunkt wirkt.
Patentansprüche
009812/110Λ —

Claims (1)

  1. PATKXTAMWAIiT SOOO MÜNCHEN 0 1759033
    W. IjJIIAF ai r.iirKM>«TitA*sB»«/«.An'«,!.
    A - 186
    Patentansprüche
    1. Transportable Turakonstruktion, insbesondere Miechturakonstruktion, gekennzeichnet durch
    ' zwei in horizontaler Lage transportierbare, jedoch in vertikaler Lage funktionsfähige Einheiten (10,11), die an einen Ende (17,13) gelenkig ei teinander verbindbar sind (Gelenkpunkt 19) und deren andere nicht miteinander verbundene Enden (13, 21, 25) zub Aufrichten der Einheiten (10,11) in die vertikale Betriebestellung «ittels einer zwischen diesen Enden wirkende Spanneinrichtung (24) aufeinander zusiehbar sind.
    2. Transportable Turakonstruktion nach Anspruch 1, d a -durch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung ein Mittels einer Winde einholbares Seil (24) ist.
    3. Transportable Turakonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung unterhalb des Gelenkpunktee(i9) der beiden Einheiten (10, H) angeordnet ist.
    009812/11OA
    4. Transportable Turmkonstruktion nach Anspruch 1 bis 3, d a du r c h gekennzeich η β t , daß mindestens einer der Einheiten (z.B. 11) eine zusatzliohe insbesondere hydraulisch betätigbare Hebevorrichtung (23) zugeordnet ist, durch welche vor dem Wirksamwerden der Spanneinrichtung (24) eine der Einheiten und damit auch der Gelenkpunkt (19) der beiden
    Einheiten etwas anhebbar ist. .M
    5. Transportable Turmkonstruktion nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einheit (1V) an ihrem nicht gelenkig verbindbaren unteren Ende einen starren Rahmen (21, 25) aufweißt, mit dessen einem Abschnitt (21) sie zur Bildung eines Kipp-Punktes beim anfänglichen Anheben dea Gelenkpunktes (19) am Boden (22) abetützbar ist.
    6. Transportable Turmkonatruktion nach Anspruch 5> d a - "
    durch gekennzeichnet, daß der starre Rahmen einen in der horizontalen Stellung der Einheit (.11). oberen und unteren Abschnitt (25 bzw. 21) aufweißt und während der ersten Ziehperiode der untere Rahmenabschnitt (21) und anschließend beim weiteren Anheben der obere Rahraenabschnitt (25) als Kipp-Punkt wirkt.
    00 98 12/1104
    7. Transportable Turakonstruktion nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit (1O) an ihrea vorderen Ende Kader (13) und an ihre· hinteren Ende eine Gelenkkupplung (18) und die zweite Einheit an ihrem vorderen Ende ebenfalls Räder (15) sowie eine Gelenkkupplung (17) aufweißt.
    B. Transportable Turmkonstruktion nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während des ersten Anhebens mittels der zusätzlichen Hebevorrichtung (25) die eine Einheit (11) mit ihren Hadern Oüj) vom Boden (22) abgehoben und ait ihrea unteren Ende (21) aa Boden abgestützt wird, und das nichtangelenkte binde der anderen, mit ihren Hadern (13) weiterhin am Boden (22) abgestelten Einheit (io) auf das aa Boden abgestützte Ende (21) dieser ersten Einheit (11) auf ihren Rädern (13) hingezogen wird.
    9. Transportable Turakonetruktion nach Anspruch 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerichteten Einheiten (10,11) durch zusätzliche Verstrebungen (26, 60) miteinander verbunden werden.
    Transportable Turokone trukt ion nach Anspruch Si» dadurch gekennzeichnet, daß la
    009812/1104
    Bereich zwischen den gelenkig eiteinander verbundenen Enden -(1-7f 1o) und den nicht miteinander verbundenen Enden (1J, 21, 25) der Einheiten (10, 11) eine Strebe (28, 60) zur Bildung einer Rahmenkonstruktion in der Form eines A angebracht wird.
    11. Transportable Turmkonstruktion nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine derartige gegenseitige Anordnung der Einheiten (1O,11), daß ihre Schwerpunkte während des 'Auf rieht ens stets zwischen den nicht gelenkig miteinander verbundenen und sich am Boden abstützenden Znden 0.5» 21, 25) der Einheiten liegen.
    12. Transportable Turmkonstruktion nach Anspruch 11, da -durch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der einen Einheit 0") während ihres Aufrichtens stets zwischen dem jeweiligen Kip[-Punkt (21 bzw. 25) und den Gelenknunkt (1Ί) der beiden 3inheiten gehalten ist.
    15· * Transportable Turekonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, da2 zur Bildung eines . <Mischturmes, insbesondere zum Mischen von Asphalt eit
    0 09 812/11
    entsprechenden Zuschlagstoffen, die ein· Einheit (1O) ein auf einen Rennen montiertes Förderwerk eit einer Fördervorrichtung (J2 bis 34) zum Überführen von Zu· schlagstoffen vom unteren Ende der vertikal aufgestellten Einheit nach oben und die andere Einheit (11) ein auf einem Rahmen montiertes in vertikaler Stellung betreibbares Mischwerk umfaßt.
    009812/1104
DE19681759033 1967-04-03 1968-03-22 Tansportable Turmkonstruktion,insbesondere Mischturm Pending DE1759033A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US62811267A 1967-04-03 1967-04-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1759033A1 true DE1759033A1 (de) 1970-03-19

Family

ID=24517525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681759033 Pending DE1759033A1 (de) 1967-04-03 1968-03-22 Tansportable Turmkonstruktion,insbesondere Mischturm

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3458177A (de)
DE (1) DE1759033A1 (de)
GB (1) GB1219368A (de)
NL (1) NL6804239A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3881706A (en) * 1973-06-28 1975-05-06 William C Mohrmann Trailer having concrete mixer thereon
US4245915A (en) * 1979-02-22 1981-01-20 Bracegirdle P E Apparatus for making asphalt concrete
EP0046827B1 (de) * 1980-08-27 1985-04-03 Paul E. Bracegirdle Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Asphaltbeton
US4337014A (en) * 1980-11-28 1982-06-29 Barber-Greene Company Method and apparatus for erecting a portable silo and elevator
US5203628A (en) * 1988-09-30 1993-04-20 Hamm Family Partnership Portable batch mixing apparatus for cementitious construction materials
US4943200A (en) * 1989-01-12 1990-07-24 Astec Industries, Inc. Portable self-erecting asphalt storage apparatus and method of erecting same
US5362193A (en) * 1993-02-25 1994-11-08 Astec Industries, Inc. Self erecting asphalt production plant
US6527428B2 (en) * 2000-09-20 2003-03-04 Guntert & Zimmerman Const. Div., Inc. High volume portable concrete batching and mixing plant having compulsory mixer with overlying supported silo
US6474926B2 (en) * 2001-03-28 2002-11-05 Rose Industries, Inc. Self-erecting mobile concrete batch plant
GB2574896B (en) * 2018-06-22 2021-05-26 Terex Gb Ltd Improvements in and relating to material processing apparatus

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2256484A (en) * 1939-01-03 1941-09-23 Frank E Kemp Portable paving plant
US3092264A (en) * 1959-12-09 1963-06-04 Robert C Milek Portable material handling apparatus
US3116051A (en) * 1961-05-11 1963-12-31 Standard Steel Corp Mobile mixing plant

Also Published As

Publication number Publication date
NL6804239A (de) 1968-10-04
US3458177A (en) 1969-07-29
GB1219368A (en) 1971-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68915599T2 (de) Hydraulisches Gerüst.
DE2614339A1 (de) Foerderer-vorrichtung
DE1937997A1 (de) Zusammenlegbare Gerueste
DE8911634U1 (de) In Teilen transportierbares Vergnügungsgerät für Jahrmärkte od.dgl., insbesondere Riesenrad
DE69721323T2 (de) Betonherstellungsvorrichtung
DE1759033A1 (de) Tansportable Turmkonstruktion,insbesondere Mischturm
DE1684052B1 (de) Fahrbare Betonbereitungsanlage
DE1235614B (de) Waegevorrichtung zum Dosieren mehrerer Komponenten einer Charge, insbesondere fuer die Zubereitung von Beton, mit einem auf der Waegevorrichtung abgestuetzten Foerderband, auf welches die Komponenten nacheinander aufgegeben werden
DE1630073A1 (de) Transportfahrzeug
DE2927430C2 (de)
DE1114422B (de) Betonaufbereitungsanlage
DE29711500U1 (de) Mobile Mischanlage
DE3233292C2 (de) Fahrbare Betonbereitungsanlage aus zusammenklappbaren Funktionseinheiten
EP0201847A2 (de) Aus mehreren teleskopierbaren Rutschenschüssen gebildete Schuttrutsche
CH358459A (de) Schutzbau gegen Rutschungen, insbesondere gegen Lawinen
DE2535052C2 (de)
DE820110C (de) Misch- und Foerdereinrichtung
CH380021A (de) Umladevorrichtung für schüttbares Baumaterial
DE3601548A1 (de) Transportables tribuenenelement
DE1947520A1 (de) Aufgabevorrichtung fuer eine Foerdereinrichtung
DE1684052C (de) Fahrbare Betonbereitungsanlage
DE1584686C (de) Fahrbare Betonbereitungsanlage
DE8406846U1 (de) Silo-entnahmegeraet
DE3506245A1 (de) Silo
DE7105404U (de) Verladeeinrichtung