DE1759033A1 - Tansportable Turmkonstruktion,insbesondere Mischturm - Google Patents
Tansportable Turmkonstruktion,insbesondere MischturmInfo
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- E01C19/10—Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
- E01C19/1009—Plant wherein type or construction of the mixer are irrelevant
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Description
kl KRKt I.I»
τκι,κιυ« ti
BEI, CHHEIBUNÜ
zu der Patentanmeldung
BARBER-GREENE COMPANY
400 North Highland Avenue Aurora
400 North Highland Avenue Aurora
Illinois 60507 USA
betreffend
Transportable Turmkonstruktion, insbesondere Mischturm
Transportable Turmkonstruktion, insbesondere Mischturm
Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable TuraikoriB truk t ion,
,wie sie z.B. als Miuchturm zum Mischen von Zuschlagstoffen verschiedener
Güte und Qualität mit Asphalt zur Herstellung eines gewiinnchtan
Asphaltgemisches beim Straßenbau und dgl. Anwendung finden kann.
Die bisher üblichen Tursnkona truktionen dieser Art sind mei.»t nur für
den stationären Gebrauch konstruiert und können nicht leicht v:»n ο L ritiia
Ort zum nächsten transportiert weiden.
Eb ist Aufgabe der Erfindung, eine transportable Turmkonatruktion Λ
dieser Art zu schaffen, die höchstens auf zwei Einheiten aufgeteilt
sehr einfach wie ein übliches Fahrzeug in horizontaler Jtellung auf
der ütrviße von einem Ort zum anderen transportiert im 1 trotzdem auhr
einfach, schnell und zum sofortigen Gebrauch dort wioder ausaiauiüngobaut
und aufgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungugeoiäO gelöst durch avei in horizontaler
iAge transportierbar, jedoch in vertikaler Lage funkt ionuf Ühige Einheiten,
die an einem Ende gelenkig miteinander verbindbar sind und deren andere nicht miteinander verbundene binden zum Aufrichten der
0 0 9 8 12/1104 BAD ORIGINAL
Einheiten in dia vertikale Batriebsstellung mittela einer zwischen
diesen Enden wirkende Spanneinrichtung aufeinander zuziehbar sind.
iaitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben aich aus
den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung kann damit ein Miachturm zur Herate-1 lung eines
Asphaltgemischas, der aus einer Pörderwerkeinheit und einer Mischwerkeinheit
besteht, auf einfache Weise am neuen Aufstellungsort zusammengebaut
werden und der Antransport der Einheiten kann ohne Spezialfahrzeuge auf einfache Weiae beispielsweise nur mittels eines Traktors
W erfolgen. Dieses neuartige erfindungagemäße Verfahren zum Aufrichten
von zunächst noch in horizontaler Stellung transportierbaren Einheiten
kann selbstverständlich auch zum Aufrichten beliebig anderer Konstruktionen dienen, beispielsweise zum Aufrichten von Fahrzeugen
aus ihrer horizontalen normalen Transports teilung in eine gewünschte
vertikale Stellung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematiacher Zeichnungen-an
einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 bis 5 zeigen den Antransport, das gelenkige miteinander Verbinden
sowie dae anschließende Aufrichten der beiden Baueinheiten
zur Bildung eines Asphaltmischturmes.
Fig. 6 zeigt Einzelheiten des fertig aufgestellten Mischturaes.
Fig. 7 zaigt einen Schnitt längs der Linie VII-VII nach Fig. 6 und
Fig. B zeigt einen Schnitt längs dar Linie VIII-VIII nach Fig. 6.
Der in den Fig. 1 bia 5 dargestellte Mischturm setzt eich aus zwei
Einheiten zusammen, nämlich einer Aufzugseinheit 10 uhd einer Hiecheinheit
11. Die Aufzugseinheit 10 besitzt mehrere in vertikaler
Stellung arbeitende Funktionsvorrichtungen. Die Aufzugseinheit to
ist aber in Fig. 1 horizontal gekippt, ao daß sie in dieser Stellung
BADORIGiNAL 009812/1104
Einheiten in dia vertikale Batriebsstellung mittela einer zwischen
diesen Enden wirkende Spanneinrichtung aufeinander zuziehbar sind.
iaitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben aich aus
den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung kann damit ein Miachturm zur Herate-1 lung eines
Asphaltgemischas, der aus einer Pörderwerkeinheit und einer Mischwerkeinheit
besteht, auf einfache Weise am neuen Aufstellungsort zusammengebaut
werden und der Antransport der Einheiten kann ohne Spezialfahrzeuge auf einfache Weiae beispielsweise nur mittels eines Traktors
W erfolgen. Dieses neuartige erfindungagemäße Verfahren zum Aufrichten
von zunächst noch in horizontaler Stellung transportierbaren Einheiten
kann selbstverständlich auch zum Aufrichten beliebig anderer Konstruktionen dienen, beispielsweise zum Aufrichten von Fahrzeugen
aus ihrer horizontalen normalen Transports teilung in eine gewünschte
vertikale Stellung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematiacher Zeichnungen-an
einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 bis 5 zeigen den Antransport, das gelenkige miteinander Verbinden
sowie dae anschließende Aufrichten der beiden Baueinheiten
zur Bildung eines Asphaltmischturmes.
Fig. 6 zeigt Einzelheiten des fertig aufgestellten Mischturaes.
Fig. 7 zaigt einen Schnitt längs der Linie VII-VII nach Fig. 6 und
Fig. B zeigt einen Schnitt längs dar Linie VIII-VIII nach Fig. 6.
Der in den Fig. 1 bia 5 dargestellte Mischturm setzt eich aus zwei
Einheiten zusammen, nämlich einer Aufzugseinheit 10 uhd einer Hiecheinheit
11. Die Aufzugseinheit 10 besitzt mehrere in vertikaler
Stellung arbeitende Funktionsvorrichtungen. Die Aufzugseinheit to
ist aber in Fig. 1 horizontal gekippt, ao daß sie in dieser Stellung
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Aufzugeeinheit etwas angehoben und die zusammenhängende Misch-Aufzugs-Einheit wird um den Gelenkpunkt 19 geschwenkt. Wie
Fig. 3 zeigt, ist außerdem noch ein Seilzug 24 mit den einen Endabschnitt ?5 eines zusätzlichen Rahmenteiles 26 verbunden und
erstreckt eich von diesen Ende 25 um den Endabechnitt 21 des
starren Rahmens 20 unterhalb des Gelenkpunktee 19 bis zur Achse der Räder 13. Mit einer beispielsweise am Abschnitt 25 vorgesehenen Seilwinde kann das Seil 24 straffgezogen und stetig verkürzt werden, so daß die beiden Einheiten im Sinne der Flg. 4 »it
ihrem Anlenkpunkt 19 langsam angehoben und aufgerichtet werden.
um den Abschnitt 21 des starten Rahmens erreicht. Der Endabechnitt
21 stutzt sich am Boden ab und bewirkt, daß die R«der 13 der Aufzuge einheit auf diesen Kipp-Punkt 21 beim Hochkippen der Einheiten
SU bewegt werden. Wenn jedoch die Einheit über den in Flg. 3 gezeigten Punkt hinaus angehoben let, wird der feste Kipp-Punkt der Mischeinhelt von dem Endabechnitt 21 dee starren Rahmens 20 auf den
Endabechnitt 25 des zusätzlichen Rahmens 26 übertragen. Zur Aufnahme dee Endabschnlttee 25 des zusätzlichen Rahmens 26 kann
eine Auflage 27 vorgesehen sein, auf welcher die Einheit sich abstützt, wenn sie in ihre endgültige vertikale Stellung nach Flg. 5
vollständig aufgerichtet ist. Während des Aufrichtvorganges ist es wichtig, daß der Schwerpunkt der Mischeinhelt 11 stets auf der
Schenkelenden der Turmkonstruktion gehalten wird. Die Tragschenkel
werden in diesem Fall durch die Räder 13 und den Kipp-Punkt 21 nach Fig. 3 oder die Räder 13 und den Kipp-Punkt 25 nach Flg. 4
gebildet.
Wenn während des Aufrichtens der Schwerpunkt Über den Kipp-Punkt 21
hinausschwingt berührt der Punkt 25 den Boden und die' Last wird auf
diesen Punkt übertragen bevor der Schwerpunkt über diesen ersten Kipp·
Punkt 21 hinausschwingt. Auf diese Weise wird der Schwerpunkt stete
zwischen den Stutzschenkeln der Konstruktion gehalten und die Gesamt-
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anordnung kann sehr weich angehoben bzw. abgesenkt werden.
Gemäß Flg. 3 sind die Einheiten in ihre endgültige Betriebsstellung
aufgerichtet, so daß die gewünschten Zuschlagstoffe der Aufzugeeinheit 10 zugeführt und durch diese in die Misoheinheit 11 Überführt
werden können, wo sie mit einer geeigneten Aaphaltmischung oder dgl.
gemischt werden. Sie in Fig. 5 gezeigte aufgerichtete Konstruktion
wird durch eine Strebe 28 zusammengehalten, die durch Ausklappen in ihre Stellung gebracht und so befestigt werden kann, daß eic eine
starre Turmkonstruktion ron der Form eines A bildet. Ein in Fig. 5
gezeigter Mischturm kann ein Gesamtgewicht von 50 bis 60 Tonnen besitzen.
Einzelheiten des Mischturmes zeigt die Fig. 6. Nach Fig. 6 besteht
die Aufzugseinheit aus einem langgestreckten Rahmen bzw. Gehäuse 30 mit einem Bodenabschnitt 31, über welchen die Einheit fest am Boden
22 zur starren Unterstützung der Turmkonstruktion abgestellt und verankert werden kann.
Zwischen den beiden Antriebseinrichtungen 33 und 34 i*t ein Hebeförderer 32 angeordnet, durch welchen Zuschlagstoffe vom unteren
Ende des langgestreckten Rahmens 31 zum oberen Teil des Turmes gefördert werden können.
Bekanntlich müssen die Zuschlagstoffe auf geeignete Weise vor ihr·«
Mischen mit dem Asphalt in der Mischeinheit 11 getrocknet werden
und zu diesem Zweck ist noch eine Heiz- bzw. Trockeneinrichtung 35
mit einer Trockentrommel 36 vorgesehen, welohe auf eines mit Rädern 38 versehenen Rahmen 37 angeordnet ist. Die Zuschlagstoff· werden
von dem Trockner 33 über ein Zuführrohr 39 am unteren Ende 40
.der Aufzugeeinheit zugeführt. Die Zuschlagstoffe werden dann durch
die Fördereinrichtung aufgegriffen und zum Punkt 34 gefördert und von da über eine Rutsche 41 der Mischeinheit 11 zugeführt. *
Zusätzlich kann noch ein Dampfsammler 42 in Kombination mit dem
Aufzugeturm vorgesehen sein. Dieser Dampfsammler kann einen Ventilator
—τ 009812/1104 bad OfllGlNAt
45 oder eine andere geeignete Luftumwälzeinrichtung zum Abzug von
Luft und Dampf durch einen Kanal 44 vom Ausgang der Trichter 45»
46 und 47 umfassen. Diese Gase treten in die Sammeltrichter vom
Trockner aus kommend über den Kanal 50 ein und treten wieder am
oberen Ende der Trichter über den Kanal 44 aus. Schwerere Teile des Zuschlagmaterials, die in den Dampfsaamler aufgenommen werden,
" können durch ihre Ablagerung in mehreren Trichtern 45t *46 und 47
wieder entfernt werden. Das in den Trichtern 45» 46 und 47 gesammelte Material wird dann durch Schwerkraft über den Kanal 43 der Fördereinrichtung zurückgeführt. Das nicht in den Trichtern 45, 46 und
abgelagerte Material wird nach oben abgezogen und über einen Auslaß
49 am oberen Ende der Turmkonstruktion ausgestoßen.
Die getrockneten Zuschlagstoffe werden von der Aufzugseinheit über
den Förderkanal 4I einer Siebvorrichtung 50a zugeführt, durch
welche die verschiedenen Körnungen des Zuschlagmeterials ausgesiebt
und in verschiedenen Vorratsbehältern 51 abgelagert werden. Jeder
dieser Vorratsbehälter 51 weißt einen Verschluß 52 auf und über diese kann wahlweise Material einer Abmeßeinrichtung 53 zugeführt
werden. Hier werden die Zuschlagstoffmengen vor ihrer Mischung mit
einer geeigneten Menge von Asphaltmaterial gewogen.
Der flüssige Asphalt wird über ein Asphaltsprührohr 54 zugeführt
und der Asphalt und die Zuschlagstoffe werden in einer Knetmühle " gemischt. Die Knetmühle 55 wird durch einen Motor 56 über einen
Kettenantrieb 57 in bekannter Weise angetrieben. Tor dea Mischen kann daa Gewicht der Zuschlagstoffe und des Asphalte durch geeignete
Anzeigeeinrichtungen 58 bzw. 59 gemessen werden, wie dies Fig.
zeigt.
Geaiß Fig. 6 ist der zusammengesetzte Kischturm 'durch Verbindungeglieder 60 verstärkt und versteift, die nach de« Aufrichten der
beiden Einheiten in die vertikale Stellung in ihre gezeigte Lage gebracht werden können. Die Strebe 16 kann in der gezeigten Weise
zur Erhöhung der Stabilität fest zwischen dea Mischtura und dem Aufzug·tura befestigt werden.
009812/1104
BAD
wird damit ir^ah ein neuartiges Verfahren zum
Auffficfe.t®ta VOE swei Fahrzeugs® geschaffen, deren Enden miteinander
"TT^'jaäsa sind unü welche in eine aufrechte Stellung zu weiteren
ae^ijs aufg@risfet;'ä wurden können, wozu der Zeitaufwand zum Ver-■'■:,-. '-2Zi 'mn trs.nspoTtm.'blmn. Einheiten in ihre Betriebstellung wesent-...„:ϊ ^©rriEga2"t wird« Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren brauchen
41s beia&n Fefergeuge nur an benachbarten Enden Über einen gemeinsamen
i§ miteinander gelenkig verbunden werden. Dann wird
ift auf eines der Fahrzeuge aufgebracht, so daß die
@ät©itfmn«£er gelenkig verbundenen Enden der beiden Fahrzeuge geschwenkt
miä ©ragefeebess werden, während eines der Fahrzeuge mit seinen Rädern
vom Boden abhebt und dadiir ein unteres Ende 21 dieses Fahrzeuges g»
äch &m Boden abatütat? dae andere Fahrzeug 10 bleibt mit seinen
Hadern I3 am Boden. Die nicht verbundenen Enden der Fahrzeuge werden dann aufeinander zugezogen, nachdem eines der nicht miteinander
'■'■'■ -f ■■■■■■■'
verbundenen Enden &m Boden verankert wird und zwar dadurch, daß das
andere Fahrzeug auf e©inen Rädern bewegt wird und auf diese Weise
die aufzurichtenden Fahrzeuge mit ihres Anlenkpunkt 19 angehoben
werden. Anschließend wird dann die Verstrebung 28 zur Sicherung der
Fahrseuge in der aufgerichteten Stellung an diesen Fahrzeugen angebracht. ·
Beim Aufbringen der Hebekraft über die Hebevorrichtung. 23 auf das
erste Fahrzeug wird dae untere rückwärtige Ende 21 dieses ersten Fahrzeuge aa Boden abgestützt und es wird damit über diesen Punkt auch das A
Fahrzeug selbst abgestützt während seine Hader nach oben abgehoben
werden. Anschließend wird dann das zweite Fahrzeug 10 auf das erste
Fahrzeug 11 hingezogen, wobei der untere rückwärtige Abschnitt 21
als vorläufiger Kipp-Punkt bzw. Verankerungspunkt wirkt während der
obere nichtverbundene Endabschnitt 23 des ersten Fahrzeuges erst
in seine fiodenabstützstellung bewegt wird und ale Kipp-Punkt und
Verankerung wirkt, nachdem der untere rückwärtige Abschnitt 21 vom
Boden abgehoben ist. Der obere rückwärtige Abschnitt 25 ist vom
Gelenkpunkt I9 in einem größeren Abstand angeordnet als der untere
rückwärtige Abschnitt 21, wodurch gewährleistet ist, daß der obere Abschnitt 25 als letzter Kipp-Punkt bzw. Ankerpunkt wirkt.
009812/110Λ —
Claims (1)
- PATKXTAMWAIiT SOOO MÜNCHEN 0 1759033W. IjJIIAF ai r.iirKM>«TitA*sB»«/«.An'«,!.A - 186Patentansprüche1. Transportable Turakonstruktion, insbesondere Miechturakonstruktion, gekennzeichnet durch' zwei in horizontaler Lage transportierbare, jedoch in vertikaler Lage funktionsfähige Einheiten (10,11), die an einen Ende (17,13) gelenkig ei teinander verbindbar sind (Gelenkpunkt 19) und deren andere nicht miteinander verbundene Enden (13, 21, 25) zub Aufrichten der Einheiten (10,11) in die vertikale Betriebestellung «ittels einer zwischen diesen Enden wirkende Spanneinrichtung (24) aufeinander zusiehbar sind.2. Transportable Turakonstruktion nach Anspruch 1, d a -durch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung ein Mittels einer Winde einholbares Seil (24) ist.3. Transportable Turakonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung unterhalb des Gelenkpunktee(i9) der beiden Einheiten (10, H) angeordnet ist.009812/11OA4. Transportable Turmkonstruktion nach Anspruch 1 bis 3, d a du r c h gekennzeich η β t , daß mindestens einer der Einheiten (z.B. 11) eine zusatzliohe insbesondere hydraulisch betätigbare Hebevorrichtung (23) zugeordnet ist, durch welche vor dem Wirksamwerden der Spanneinrichtung (24) eine der Einheiten und damit auch der Gelenkpunkt (19) der beidenEinheiten etwas anhebbar ist. .M5. Transportable Turmkonstruktion nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einheit (1V) an ihrem nicht gelenkig verbindbaren unteren Ende einen starren Rahmen (21, 25) aufweißt, mit dessen einem Abschnitt (21) sie zur Bildung eines Kipp-Punktes beim anfänglichen Anheben dea Gelenkpunktes (19) am Boden (22) abetützbar ist.6. Transportable Turmkonatruktion nach Anspruch 5> d a - "durch gekennzeichnet, daß der starre Rahmen einen in der horizontalen Stellung der Einheit (.11). oberen und unteren Abschnitt (25 bzw. 21) aufweißt und während der ersten Ziehperiode der untere Rahmenabschnitt (21) und anschließend beim weiteren Anheben der obere Rahraenabschnitt (25) als Kipp-Punkt wirkt.00 98 12/11047. Transportable Turakonstruktion nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit (1O) an ihrea vorderen Ende Kader (13) und an ihre· hinteren Ende eine Gelenkkupplung (18) und die zweite Einheit an ihrem vorderen Ende ebenfalls Räder (15) sowie eine Gelenkkupplung (17) aufweißt.B. Transportable Turmkonstruktion nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während des ersten Anhebens mittels der zusätzlichen Hebevorrichtung (25) die eine Einheit (11) mit ihren Hadern Oüj) vom Boden (22) abgehoben und ait ihrea unteren Ende (21) aa Boden abgestützt wird, und das nichtangelenkte binde der anderen, mit ihren Hadern (13) weiterhin am Boden (22) abgestelten Einheit (io) auf das aa Boden abgestützte Ende (21) dieser ersten Einheit (11) auf ihren Rädern (13) hingezogen wird.9. Transportable Turakonetruktion nach Anspruch 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerichteten Einheiten (10,11) durch zusätzliche Verstrebungen (26, 60) miteinander verbunden werden.Transportable Turokone trukt ion nach Anspruch Si» dadurch gekennzeichnet, daß la009812/1104Bereich zwischen den gelenkig eiteinander verbundenen Enden -(1-7f 1o) und den nicht miteinander verbundenen Enden (1J, 21, 25) der Einheiten (10, 11) eine Strebe (28, 60) zur Bildung einer Rahmenkonstruktion in der Form eines A angebracht wird.11. Transportable Turmkonstruktion nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine derartige gegenseitige Anordnung der Einheiten (1O,11), daß ihre Schwerpunkte während des 'Auf rieht ens stets zwischen den nicht gelenkig miteinander verbundenen und sich am Boden abstützenden Znden 0.5» 21, 25) der Einheiten liegen.12. Transportable Turmkonstruktion nach Anspruch 11, da -durch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der einen Einheit 0") während ihres Aufrichtens stets zwischen dem jeweiligen Kip[-Punkt (21 bzw. 25) und den Gelenknunkt (1Ί) der beiden 3inheiten gehalten ist.15· * Transportable Turekonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, da2 zur Bildung eines . <Mischturmes, insbesondere zum Mischen von Asphalt eit0 09 812/11entsprechenden Zuschlagstoffen, die ein· Einheit (1O) ein auf einen Rennen montiertes Förderwerk eit einer Fördervorrichtung (J2 bis 34) zum Überführen von Zu· schlagstoffen vom unteren Ende der vertikal aufgestellten Einheit nach oben und die andere Einheit (11) ein auf einem Rahmen montiertes in vertikaler Stellung betreibbares Mischwerk umfaßt.009812/1104
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US62811267A | 1967-04-03 | 1967-04-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1759033A1 true DE1759033A1 (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=24517525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681759033 Pending DE1759033A1 (de) | 1967-04-03 | 1968-03-22 | Tansportable Turmkonstruktion,insbesondere Mischturm |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US3458177A (de) |
DE (1) | DE1759033A1 (de) |
GB (1) | GB1219368A (de) |
NL (1) | NL6804239A (de) |
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EP0046827B1 (de) * | 1980-08-27 | 1985-04-03 | Paul E. Bracegirdle | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Asphaltbeton |
US4337014A (en) * | 1980-11-28 | 1982-06-29 | Barber-Greene Company | Method and apparatus for erecting a portable silo and elevator |
US5203628A (en) * | 1988-09-30 | 1993-04-20 | Hamm Family Partnership | Portable batch mixing apparatus for cementitious construction materials |
US4943200A (en) * | 1989-01-12 | 1990-07-24 | Astec Industries, Inc. | Portable self-erecting asphalt storage apparatus and method of erecting same |
US5362193A (en) * | 1993-02-25 | 1994-11-08 | Astec Industries, Inc. | Self erecting asphalt production plant |
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1967
- 1967-04-03 US US628112A patent/US3458177A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-03-05 GB GB00740/68A patent/GB1219368A/en not_active Expired
- 1968-03-22 DE DE19681759033 patent/DE1759033A1/de active Pending
- 1968-03-26 NL NL6804239A patent/NL6804239A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6804239A (de) | 1968-10-04 |
US3458177A (en) | 1969-07-29 |
GB1219368A (en) | 1971-01-13 |
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