DE1584686C - Fahrbare Betonbereitungsanlage - Google Patents
Fahrbare BetonbereitungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Betonbereitungsanlage, bei der alle zur Betonbereitung
und zum unmittelbaren Dosieren erforderlichen Geräte auf einem Fahrgestell angeordnet sind und ein
Teil der Geräte mit einem Gittergerüst verbunden ist, das von einer Transportsteilung in eine Arbeitsstellung
schwenkbar ist..
Aus der USA.-Patentschrift 3 050 159 ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt, die aus einer
Hebebühne besteht, auf der die Betonmischmaschine, der in diese mündende Einfülltrichter und die an ihr
angeschlossene Entleerungsrutsche angeordnet sind, die durch Einstellung der Bühne so hoch sein muß,
daß der mit seinen Zuschlagstoffen vermischte Zement in ein darunter gefahrenes Fahrzeug ausgeworfen
werden kann. Während des Transportes der Vorrichtung ist die Bühne in ihre Tief stellung eingestellt. Bei dieser Vorrichtung müssen der Zement
und die Zuschlagstoffe nach der Dosierung von einer zusätzlichen Bagger- oder Krananlage in den Einfülltrichter
geschüttet werden, da die Bühne im Arbeitszustand sehr hoch steht und das Eindringen des
Betonmaterials durch Einkippen in den Trichter nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine fahrbare Betonbereitungsanlage
zu schaffen, die ihren Bedarf an Zement und Zuschlagstoffen einem in ihrem Bereich befindlichen
Zementsilo und aufgeschütteten Zuschlagstoffen selbsttätig entnimmt, ohne daß durch die erforderlichen
Zusatzeinrichtungen die für den Transport geforderten Höchstmaße überschritten werden und
mühsame Montagearbeiten beim Auf- bzw. Abbau zu leisten sind.
Ausgehend von der eingangs bezeichneten fahrbaren Betonbereitungsanlage besteht die Erfindung
darin, daß die Schwenkbewegung des Gittergerüstes um eine Schwenkachse erfolgt, die sich an der dem
Fahrgestell benachbarten Strebe des Gittergerüstes oberhalb von dessen Fußpunkt befindet, wobei sich
die Schrappereinrichtung und die Dosiereinrichtung auf der einen Seite und ein Vorratssilo auf der anderen
Seite einer durch die Schwenkachse gedachten lotrechten Ebene befinden.
Der besondere Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß einerseits cforch die
Anordnung der Schrappereinrichtung, der Dosiereinrichtung und des Vorratssilos am schwenkbaren
Gittergerüst diese Teile beim Einschwenken des Gittergerüstet in die Transportstellung ebenfalls mitgeschwenkt
werden, so daß die für den Transport benötigten Gesämtabmessungen der Anlage klein
gehalten werden, ohne daß hierfür ein beträchtlicher Aufwand beim Auf- und Abbau benötigt wird, und
daß andererseits durch das Anordnen der Schrapperund Dosiereinrichtungen auf ■ der einen und des
Vorratssilos auf der anderen Seite der Schwenkachse die für den Verschwenkvorgang erforderliche Kraft
klein bleibt. Die Verschwenkung des Gittergerüstes kann daher z. B. mittels einer Handwinde vorgenommen
werden. Für die Betonbereitung und unmittelbare Dosierung sind keinerlei Hilfseinrichtungen
mehr notwendig.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist das Gittergerüst einen Zapfen zum Eingriff in die Sattelkupplung
eines Zugfahrzeugs auf. Hierdurch wird der Abtransport der Anlage vereinfacht.
Im Inneren des Gittergerüstes sind vorzugsweise
die Schienen einer Beschickungsbahn sowohl für
eine Betonmischtrommel als auch für den Vorratssilo angeordnet. Hierdurch kann das dosierte Betongemisch
wahlweise verschiedenen Mischstellen zugeführt werden: Es ist zwar aus dem deutschen Gebrauchsmuster
1890158 ein hochstehender .Zwischensilo
bekannt, der mittels eines Kübelaufzugs mit Beton gefüllt wird. Diese Vorrichtung erfüllt aber
nicht die Aufgabe, das Betongemisch wahlweise verschiedenen Mischstellen zuzuführen.
Die Schrappereinrichtung und der Vorratssilo sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
durch einen Seilzug miteinander verbunden, durch den erreicht wird, daß die Schrappereinrichtung
und der Vorratssilo einerseits beim Verschwen-. ken des Gittergerüstet in die Transportstellung in
eine für den Transport zweckmäßige Stellung geschwenkt ■ werden und andererseits beim Verschwenken
des Gittergerüstes in die Arbeitsstellung automatisch ebenfalls in die Arbeitsstellung gebracht
werden.
Die Betonbereitungsanlage nach der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung
an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels be-
«5 schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Betonbereitungsanlage gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung in Arbeitsstellung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Betonbereitungsanlage nach F i g. 1 in Transportstellung, Fig. 3 und 4 zwei Zwischenstellungen der Betonbereitungsanlage nach Fig.l beim Übergang von der Transportstellung nach F i g. 2 in die Arbeitsstellung nach F i g. 1.
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Betonbereitungsanlage nach F i g. 1 in Transportstellung, Fig. 3 und 4 zwei Zwischenstellungen der Betonbereitungsanlage nach Fig.l beim Übergang von der Transportstellung nach F i g. 2 in die Arbeitsstellung nach F i g. 1.
Die Betonbereitungsanlage nach der Erfindung
weist einen einheitlichen Aufbau auf und enthält ein Fahrgestell 1 mit Rädern 3 und ein doppeltes Gittergerüst
2, das am Fahrgestell 1 bei der Schwenkachse 2' angelenkt und um diese schwenkbar ist und
aus zwei parallelen, miteinander verbundenen Balken j besteht, die einen freien Innenraum bilden. Das
Gittergerüst 2 weist am einen Ende einen Zapfen 4 auf, der beim Transport in die Sattelkupplung 5 eines
Zugfahrzeugs 6 eingreift.
Am. Fahrgestell 1 ist eine Betonmischtrommel 7 in im wesentlichen horizontaler Stellung fest angebracht.
Ferner sind unten, am Fahrgestell 1 Ständer 8 vorgesehen, die das Fahrgestell 1 fest abstützen können.
Vom Gittergerüst 2 werden getragen ein schwenkbar gelagerter Vorratssilo 9; ein Dosierbehälter 10, der mittels der Schienenil einer Beschickungsbahn vom einen bis zum anderen Ende
des Gittergerüstes 2 gefahren werden kann; eine Zementdosiereinrichtung 12, die oberhalb des Dosier-
behälters 10 angeordnet ist; eine unter dem Dosier- ;
behälter 10 angeordnete Wiegeeinrichtung 13; ferner \ eine Zuteilwand 14 mit einer oder mehreren Kammern j
zur Aufnahme von Zuschlagstoffen und mit einer Zuteilklappe 15 für die Beschickung des Dosierbehälters
10; sowie eine Schrappereinrichtung für die. Beschickung des Dosierbehälters 10 mit Zuschlagstoffen,
die einen Schrapper 16 aufweist, der durch zwei Ausleger 17, 18 gesteuert wird, die an einem
drehbaren Kran 19 angeordnet sind, dessen Träger 19' schwenkbar am Gittergeriist 2 gelagert ist..
Der Zement wird der Zenientdosiereinrichtung 12 über eine Förderschnecke C zugeführt, die ein Zusatzbestandteil
der Betonbeu'iiungsanui;,".; sein kann.
Nach der Erfindung sind das Fahrgestell 1 und das Gittergerüst 2 außer an den entsprechenden Verbolzungsstellen
auch durch ein Seil 20 miteinander verbunden, dessen eines Ende an einer im unteren
Teil des Gittergerüstes 2 angebrachten Handwinde 21 befestigt ist, während das andere Ende bei 20'
am unteren Teil einer Druckstrebe 22 befestigt ist, die bei 22' am Fahrgestell 1 angelenkt ist. Das Seil
20 läuft über eine Rolle 23, die am oberen Ende der Drückstrebe 22 gelagert ist. Dieses freie Ende
der Druckstrebe 22 schließt mit einer Rolle 24 ab, die sich an einem Steg des Gittergerüstes 2 abrollen
kann. Ein zweiter Seilzug 25 verbindet den Vorrats-• silo 9 und den Träger 19'. des die Steuerung des
Schrappers 16 bewirkenden Krans 19. Dieser Seilzug 25 überläuft eine Umlenkrolle 26 am Gittergerüst 2.
Seine Befestigungssteilen, nämlich 27 am Schenkelende des Trägers 19' und 28 am Vorratssilo 9, sind
so angeordnet, daß sich das Gewicht dieser, beiden
Teile über den Seilzug 25 ausgleicht. Ein dritter Seilzug 29, dessen eines Ende am .Träger 19' befestigt
ist, und zwar an der gleichen Stelle 27 wie der Seilzug 25, überläuft eine Umlenkrolle 26' am Gittergerüst
2 und ist mit dem anderen Ende am äußersten, vorderen Ende 30 des Fahrgestells 1 befestigt.
Die Betonbereitungsanlage wird in ihrer Transportstellung, die in F i g. 2 dargestellt ist, mittels, des
Zugfahrzeugs 6 von einer Baustelle zur anderen oder von einem Bereich zum anderen Bereich der gleichen
Baustelle befördert. Hierbei werden die Verkehrsvorschriften hinsichtlich der räumlichen Abmessungen
strikt eingehalten. Wie ersichtlich, nimmt das Fahrgestell 1, das mit den Rädern 3 auf dem Boden
aufliegt, eine im wesentlichen horizontale Lage ein, während das Gittergerüst 2 völlig nach vorn geschwenkt
und dadurch ebenfalls in praktisch horizontaler Lage ist. Dabei ist es mittels des in die
Sattelkupplung 5 ,eingreifenden Zapfens 4 mit dem Zugfahrzeug 6 verbunden, das einen Teil des Gewichtes
trägt.
In der Transportstellung sind der Vorratssilo 9 und die Schrappereinrichtung 16 bis 19' ebenfalls herabgeschwenkt und derart in das Gittergerüst 2 eingebettet,
daß auch der Ausleger 17 im Inneren des Gittergerüstes 2 angeordnet ist.
. Nachdem der Transport an dem Arbeitsort durchgeführt ist, werden die Ständer 8 unter dem Fahrgestell 1 wie üblich so eingestellt, daß die Räder 3 ο jsich vom Boden abheben und gegebenenfalls abgenommen und an einer passenden und geschützten Stelle aufbewahrt werden können, wenn eine längere Arbeitszeit vorauszusehen ist. Dadurch wird auch der Zapfen 4 aus der Sattelkupplung 5 des Zugfahrzeugs 6 gehoben, damit dieser weggefahren werden kann. Zum Übergang von der Transportstellung in die. Arbeitsstellung wird zuerst die Handwinde 21 betätigt. Das Seil 20 wird gespannt und zieht die um 22' schwenkende Druckstrebe 22 heran, wobei die Rolle 24 am Gittergerüst 2 abrollt, so daß sich dieses .beim Aufwickeln des" Seils 20 auf die Handwinde 21 langsam hebt. Das Gittergestell 2 nimmt somit, bis > die endgültige Stellung nach F i g. 4 erreicht ist, eine '. Reihe aufeinanderfolgender Stellungen ein, von denen eine in F i g. 3 dargestellt ist. Während das Gittergerüst 2 gehoben wird, schwenken der Vprratssilo 9 und der Kran 19 am Gittergerüst 2 herum und nehmen schließlich infolge der Mitwirkung der bdi'.en SeilzÜEv 25 und 29 ihre feste Stellung nach F i g. 4 ein. Der Seilzug 25 dient dazu, die beiden Teile miteinander iin Gleichgewicht zu halten, während der zweite Seilzug 29 zwangläufig den Träger 19' in die richtige Lage bringt. :
. Nachdem der Transport an dem Arbeitsort durchgeführt ist, werden die Ständer 8 unter dem Fahrgestell 1 wie üblich so eingestellt, daß die Räder 3 ο jsich vom Boden abheben und gegebenenfalls abgenommen und an einer passenden und geschützten Stelle aufbewahrt werden können, wenn eine längere Arbeitszeit vorauszusehen ist. Dadurch wird auch der Zapfen 4 aus der Sattelkupplung 5 des Zugfahrzeugs 6 gehoben, damit dieser weggefahren werden kann. Zum Übergang von der Transportstellung in die. Arbeitsstellung wird zuerst die Handwinde 21 betätigt. Das Seil 20 wird gespannt und zieht die um 22' schwenkende Druckstrebe 22 heran, wobei die Rolle 24 am Gittergerüst 2 abrollt, so daß sich dieses .beim Aufwickeln des" Seils 20 auf die Handwinde 21 langsam hebt. Das Gittergestell 2 nimmt somit, bis > die endgültige Stellung nach F i g. 4 erreicht ist, eine '. Reihe aufeinanderfolgender Stellungen ein, von denen eine in F i g. 3 dargestellt ist. Während das Gittergerüst 2 gehoben wird, schwenken der Vprratssilo 9 und der Kran 19 am Gittergerüst 2 herum und nehmen schließlich infolge der Mitwirkung der bdi'.en SeilzÜEv 25 und 29 ihre feste Stellung nach F i g. 4 ein. Der Seilzug 25 dient dazu, die beiden Teile miteinander iin Gleichgewicht zu halten, während der zweite Seilzug 29 zwangläufig den Träger 19' in die richtige Lage bringt. :
Der Seilzug 29 wird beim Anheben des Gittergerüstes 2 nach und nach gespannt und übt daher
einen Zug auf die Befestigungsstelle 27 des Trägers 19' aus, der somit ebenfalls angehoben wird. Dies
reicht aus, um den Seilzug 25 zu lockern und den
ίο Vorratssilo 9 auf Grund dessen Eigengewichts richtig
einzustellen. . .. :. ..■■■■
Nachdem die Betonbereitungsanlage in die endgültige Stellung gebracht ist, in welcher das Gittergerüst 2 stark geneigt ist, wird sie in dieser Stellung
mittels Bügeln 32 abgestützt (F i g. 4). Diese Bügel
32 dienen im wesentlichen dazu, die Stellungen des Vorratssilos 9, des Trägers 19', des Gittergerüstes 2
und der am Fahrgestell 1 angelenkten Druckstrebe 22 zu blockieren. Wenige weitere Handgriffe reichen
nun aus, um die Vorrichtung vollends betriebsfähig zu machen. Hierzu gehört das Anbringen des Auslegers 17 für den Schrapper 16 am Träger^ und
das Anbringen der Zuteilwand 14. Nachdem der Schrapper 16 mit den Auslegern 17 und 18 und mit
dem Kran 19 verbunden und die Förderschnecke C angebracht ist, wird neben der Betonbereitungsanlage
im Bereich der Förderschnecke C ein Zementsilo 5 angeordnet, und es werden die für den Beton
notwendigen Zuschlagstoffe in die verschiedenen Kammern der Zuteilwand 14 abgeladen. Sobald dies
geschehen ist, ,ist die Anlage gemäß F i g. 1 betriebsbereit. Der Zement fließt beim Betrieb über die
Förderschnecke C zur Zementdosiereinrichtung 12, in welcher der Zement unabhängig von den übrigen
benötigten Bestandteilen abgewogen und der Zement-Zufluß ' abgeschaltet wird, sobald das gewünschte
Gewicht erreicht ist. Daraufhin wird der Zement in den Dosierbehälter 10 entleert. Diesem Dosierbehälter
10 können die Zuschlagstoffe über die Zuteilklappe 15 zugeführt, werden. Die Wiegeeinrichtung
13 hält Zuschlagstoffe zurück, wenn der Dosierbehälter 10 ordnungsgemäß gefüllt ist. Sobald der
" Dosierbehälter 10 gefüllt ist, wird er entlang den
Schienen 11 entweder in eine erste Stellung P1 geschoben,
in v/elcher er herumgeschwenkt werden kann, wenn sein Inhalt in die Betonmischtrommel 7
entleert werden soll, oder aber in eine zweite Stellung PI geschoben, in welcher er ebenfalls herumgeschwenkt
werden kann, wenn sein Inhalt in den Vorratssilo 9 entleert werden soll, mittels dessen entweder
sofort oder in einem darauffolgenden Arbeitstakt eine fahrbare Mischtrommel AB beschickt wird.
Die automatischen Einrichtungen für das Wiegensowie das Steuern und Verschwenken des Dosierbehälters,
der Förderschnecke und des Schrappers sind hier nicht näher beschrieben oder dargestellt,
da sie bekannt und nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind.
Der Abbau der Vorrichtung, d.h. der Übergang von der Arbeitsstellung (Fig. 1) in die Transportstellung
(Fig. 2), erfolgt mit den gleichen Handgriffen wie bei der Aufstellung, jedoch jfi umgekehrter
Reihenfolge.
Nachdem die selbständigen Bauteile und die Bügel 32 abmontiert sind, wird die Handwinde 21 betätigt
und so das Seil 20 gelockert. Dabei senkt sich das Gittergerüst 2 und legt sich auf das Fahrgestell 1,
während der Vorratssilo 9 und der Träger 19' in die
Transportstellung verschwenkt werden und in dieser mittels geeigneter Bügel blockiert werden, Der Zap-
: fen 4 wird in die Sattelkupplung 5 des Zugfahrzeugs 6 gekuppelt, nachdem die Ständer 8 gelöst sind, damit
die Anlage gesenkt werden kann. In der Transportstellung weist die Betonbereitungsanlage dann wieder
die zum Transport vorgeschriebenen Abmessungen
10
Claims (6)
1. Fahrbare Betonbereitungsanlage, bei der
alle zur Betonbereitüng und zum unmittelbaren Dosieren erforderlichen Geräte auf einem Fahrgestell
angeordnet sind und ein Teil der Geräte mit einem Gittergerüst verbunden ist, das von
einer Transportstellung in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeich- ao
net, daß die Schwenkbewegung des Gittergerüstes (2) um eine Schwenkachse (2') erfolgt,
die sich an der dem Fahrgestell (1) benachbarten Strebe des Gittergerüstes (2) oberhalb von dessen
Fußpunkt befindet, wobei sich die Schrappereinrichtung (16, 17, 18, 19, 19') und die Dosiereinrichtung
(12) auf der einen Seite und ein Vorratssilo (9) auf der anderen Seite einer durch die
Schwenkachse (2') gedachten lotrechten Ebene befinden.
2. Fahrbare Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gittergerüst
(2) einen Zapfen (4) zum Eingriff in die Sattelkupplung (5) eines Zugfahrzeugs (6) aufweist. V .■·;/ '■■'■'':.■""■■■■ ;ΐ ·"■'■■■ -"■■. .'■".
3. Fahrbare Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern
des Gittergerüstes (2) die Schienen (11) einer Beschickungsbahn sowohl für eine Betonmischtrommel
(7) als auch für den Vorratssilo (9) angeordnet sind.
4. Fahrbare Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fußpunktes des Gittergerüstes (2) eine
Wiegeeinrichtung (13) vorhanden ist.
.5. Fahrbare Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß das Gittergerüst
(2) mittels einer Handwinde (21) schwenkbar ist.
6. Fahrbare Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrappereinrichtung (16, 17, 18, 19, 19') und der Vorratssilo (9) durch einen Seilzug (25) miteinander
verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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