DE3233292C2 - Fahrbare Betonbereitungsanlage aus zusammenklappbaren Funktionseinheiten - Google Patents

Fahrbare Betonbereitungsanlage aus zusammenklappbaren Funktionseinheiten

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DE3233292C2 DE19823233292 DE3233292A DE3233292C2 DE 3233292 C2 DE3233292 C2 DE 3233292C2 DE 19823233292 DE19823233292 DE 19823233292 DE 3233292 A DE3233292 A DE 3233292A DE 3233292 C2 DE3233292 C2 DE 3233292C2
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Gerhard 7550 Rastatt Bruder
Horst 7500 Karlsruhe Pippinger
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Alb-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co 7505 Ett
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    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages

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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Abstract

Bei einer mobilen schnell auf- und abbaubaren Vorrichtung zur chargenweisen Zubereitung von Baustoffmischungen, und zur Abgabe derselben an Transportmittel, wobei die Komponenten der Baustoffmischung etwa ebenerdig in einen Aufzugsbehälter dosiert werden, der in eine obere Entleerstellung gezogen wird, und wobei zwei in Transportstellung ineinandergeklappte und in Betriebsstellung auseinandergeklappte Funktionseinheiten vorgesehen sind, deren eine (im folgenden erste Funktionseinheit genannte) in Betriebsstellung die Führungsschienen für den Aufzugsbehälter bildet und endseitig einen Abgabetrichter aufweist, ist die erste Funktionseinheit durch eine die Raummaße der Transporteinheit als Ganzes bestimmende erste Rahmenkonstruktion realisiert, die am Einsatzort in Schrägstellung gebracht und abgestützt ist. Die zweite Funktionseinheit besteht aus einer ein Zementsilo tragenden zweiten Rahmenkonstruktion, die schwenkbar mit der ersten Funktionseinheit verbunden ist und zwar derart, daß sie in der Transportstellung zusammen mit dem Zementsilo zwischen die Teile der ersten Rahmenkonstruktion bildenden Führungsschienen eingeklappt ist und daß sie am Einsatzort aus dem Rahmen der ersten Funktionseinheit in lotrechte Arbeitsstellung herausgeschwenkt und in dieser Stellung auf der schräggestellten ersten Funktionseinheit abgestützt und verriegelt ist.

Description

a) die erste Rahmenkonstruktion (10) ist am Einsatzorl in Schrägstellung bringbar und abgestützt (Stütze 300) und darüber hinaus bezüglich ihrer oberen Längsseiten so ausgebildet, daß diese die Führungsschienen (21) (Aufzugsschienen) für den Aufz.-Jgsbeh:wter (20) bilden,
b) die zweite Rahmeckonstruktion (15) umfaßt ein Zementsilo (210) und isi als Ganzes in der Transportstellung zwischen die Führungsschienen (21) der ersten Rahmenkonstruktion (10) einklappbar und am Einsatzort aus diesem in eine lotrechte Arbeitsstellung ausschwenkbar und mit der schräggestellten ersten Rahmenkonstruktion (10) verriegelbar.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mobile, le, schnell auf- und abbaubare Vorrichtung zur chargen-'"■'! weisen Zubereitung von Baustoffmischungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
;,, Eine Vorrichtung dieser Art ist Gegenstand des Pa- h>
£j tents DBP 31 49 130.
Γ--1 Die der vorliegenden weiteren Ausbildung der gat-
·" tungsgemäßen Vorrichtung zugrundeliegende Aufgabe
; ■ besteht darin, eine Konstruktion anzugeben, bei der ei-
' ne Verringerung der Außenabmessungen bei gleichen
Abmessungen des Aufzugsbehälters erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Damit läßt sich gleichzeitig erreichen, daß = bezogen auf die relativ zueinander auseinanderklappbaren Funktionseinheiten — die innere Funktionseinheit beim Auseinanderklappen nicht mit tragenden Elementen (Stützen) der äußeren aufnehmenden Funktionseinheit in Konflikt kommt.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Betonbereitungsanlage, insbesondere die Einzelheiten, werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Prinzipskizze der erfindungsgemäß konfigurierten Anlage im Betriebszustand;
F i g. 2a zeigt die zweite Rahmenkonstruktion;
F i g. 2b zeigt die erste Rahmenkonstruktion;
Fig. 2c zeigr die aus erster und zweiter Rahmenkonstruktion bestehende Transporteinheit
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäß konfigurierte Anlage dargestellt, die durch Hinzufügen einer Schüttgutdosiereinheit die wahlweise als sektorförmig eingeteilter Schüttgutlagerplatz mit Schrapper und Dosierbox oder als Reihendosieranlage mit Band- oder Kübelbeschickung ausgebildet tein kann, zu einer kompletten Betonbereitungsanlage ergänzt werden kann.
Die Grundkomponenten der Anlage nach F i g. 1 sind eine erste Rahmenkonstruktion 10, die schräg im Raum steht und über eine Stütze 300 abgestützt ist und eine zweite Rahmenkonstruktion 15, die längs der Linie a-a mit der ersten Rahmenkonstruktion 10 zu einer mechanisch-funktionellen Einheit verbunden ist
Die erste Rahmenkonstruktion 10 besteht im wesentlichen aus Untergurt 100, Obergurt (= Führungsschienen) 21 und Querstreben 120, 130. Untergurt 100 und Obergurt 21 sind parallel zueinander ausgerichtet und als über die Querstreben 120,130 miteinander verbundene Einheit über die am Untergurt 100 angelenkte Stütze 300 schräg im Raum ausgerichtet
Im Bereich der Abstützung der ersten Rahmenkonstruktion 10 auf dem Boden ist diese über die Schräglage λ entsprechende Strebe 140 abgeschrägt ausgebildet Damit ergibt sich eine ebene Auflage der ersten Rahmenkonstruktion 10.
In diesem Endbereich der ersten Rahmenkonstruktion 10 ist parallel zum Obergurt 21 im Abstand von diesem und zwar in Richtung zum freien Raum hin eine Parallelstrebe 150 vorgesehen, die etwa die eingangs genannte Linie a-a definiert Der obere Eckpunkt der ersten Rahmenkonstruktion 10 entspricht schließlich dem Anlenkpunkt für die zweite Rahmenkonstruktion 15. Bezogen auf die Zeichenebene von F i g. 1 und die Linie a-a entsteht somit eine Schwenkachse 17, um die letztlich das Auseinanderklappen zwischen der ersten und zweiten Rahmenkonstruktion 10,15 erfolgt
Der zweite hochstehende Endbereich der ersten Rahmenkonstruktion 10 ist durch einen bei Schrägstellung vertikal stehenden Rahmenteil 170 begrenzt. Dieser Rahmenteil 170 ist längenmäßig so dimensioniert, daß der Obergurt 21 im Bereich dieses Endbereichs schräg vom Untergurt 100 weg nach außen verläuft
Am höchsten Punkt der ersten Rahmenkonstruktion 10 ist eine Seilrolle 180 fixiert, deren Funktion und Aufgabe darin besteht, einen Aufzugsmischer 20 aus seiner unteren Beladestellung in seine obere Entleerstellung und zurück zu verbringen. Die Aufzugsschienen für diesen Aufzugsmischer 20 sind durch den Obergurt 21 der ersten Rahmenkonstruktion 10 gebildet und zwar derart, daß der Bereich zwischen der Parallelstrebe 150 und der Strebe 140 quasi die Beladestellung für den Aufzugsmischer 20 definiert und daß dieser Aufzugsmischer 20 von hier längs des Obergurts 21 bis einschließlich schrägem Abschluß in die Entleerstellung gezogen wird. Hier wird der Aufzugsmischer 20 gekippt und über einen Übergabetrichter 410 in einen Abgabetrichter 19 entleert.
Dieser Abgabetrichter 19 ist insofern integrierter Bestandteil der ersten Rahmenkonstruktion 10, als er einschwenkbar gelagert ist. Im Transportzustand ist also
der Abgabetrichter 19 eingeschwenkt und verschwindet im Innern der ersten Rahmenkonstruktion 10. Im Betriebszustand — vgl. F i g. 1 — ist der Abgabetrichter 19 ausgeklappt und er definiert so die Beladestellung für einen zu befüllenden Transportbetonmischer.
Im Hinblick auf die Gesamtfunktion der Anlage soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß die Anordnung des Abgabetrichters 19 einerseits und die Schräglage (Winkel λ) der ersten Rahmenkonstruktion 10 andererseits so gewählt sind, daß die Abgabehöhe H für einen unterfahrenden Transportbetonmischer gewährleistet ist
Gemäß der Darstellung von F i g. 1 sind die erste und zweite Rahmenkonstruktion 1-0,15 längs der näherungsweise durch die Parallelstrebe 150 definierte Linie a-a zu einer Einheit zusammengefügt und zwar über die Schwenkachse 17. Diese ist konstruktiv und mechanisch-funktionell betrachtet ein gemeinsames Merkmal der ersten und zweiten Rahmenkonstruktion 10,15.
Die zweite Rahmenkonstruktion 15 besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Rahmen, dessen eine Abschlußseite der Schräglage (Winkel α) der erster. Rahmenkonstruktion 10 entsprechend schräg verläuft und die längs dieser Abschlußseite die Linie a-a definiert. Im aufgerichteten, d.h. ausgeklappten Zustand wird die zweite Rahmenkonstruktion 15 über Winkelprofile mit der ersten Rahmenkonstruktion 10 verschraubt. Die genannten Winkelprofile haben dabei funktionell die Aufgabe, den Unterschied bezüglich der Breite der ersten und zweiten Rahmenkonstruktion 10, 15 auszugleichen.
Die zweite Rahmenkonstruktion 15 trägt ein Silo 210, dessen Auslauftrichter 220 funktionell mit einer in der zweiten Rahmenkonstruktion 15 integrierten Zementförder- und -Dosierschnecke 230 gekoppelt ist. Über diese Zementförder- und -Doserschnecke 230 wird der aus dem Silo 210 abgezogene Zement in einen ebenfalls in der zweiten Rahmenkonstruktion 15 integrierten Wiegebehälter 240 transportiert.
In der zweifn Rahmenkonstruktion 15 ist darüber hinaus ein Wasserdosator 250 untergebracht Darüber hinaus kann auch ein Steuerpult 260 für den Betrieb der Anlage mit integriert sein.
Bei entsprechender Betriebsstellung, d. h. Beladestellung des Aufzugsmischers 20 wird dieser über den jeweils entsprechenden Auslauf des Wasserdosators 250 und des Wiegebehälters 240 mit der rezeptabhängigen Mischung beschickt. Selbstverständlich kommt zur rezeptabhängigen Menge Zement und Wasser die rezeptabhängige Mischung an Schüttgut hinzu.
Bezüglich des Wiegebehälters 240 soll noch darauf hingewiesen werden, daß diener von der Beschickungsseite her mit mehreren Einlaßstutzen versehen sein kann, so daß über weitere seitlich gestellte Silos auch anderweitige Zementsorten eindosiert werden können. Diese Möglichkeit wird gerade durch die erfindungsgemäße Konzeption der in die Konturen der ersten Rahmenkonstruktion 10 einklappbaren zweiten Rahmenkonstruktion 15 eröffnet.
Ist letztlich der Aufzugsmischer 20 mit der entsprechenden Betonmischung gefüllt, so wird er über die Seilrolle 180 in seine Entleerstellung gezogen und hier gekippt.
Der Inhalt entleert sich über den Abgabetrichter 19 in einen darunter stehenden Transportbetonmischer.
Zur weiteren Erläuterung des Anmeldungsgegenstandes sei noch auf F i g. 2 "erwiesen.
In Fie.2a ist die zweite Rahmenkonstruktion 15 in zwei Darstellungen gezeichnet.
Aus der Längsansicht sind nochmals die in der zweiten Rahmenkonstruktion 15 integrierten Elemente ersichtlich. Dies sind das Silo 210, der (Silo-)Auslauftrichter 220, die Zementförder- und -Dosierschnecke 230, der Wiegebehälter 240, der Wasserdosator 250 und das Steuerpult 260. Die obere rechte Ecke der zweiten Rahmenkonstruktion 15, wie sie im Längsschnitt in Fig.2a dargestellt ist, ist gleichbedeutend mit der Schwenkachse 17, von der aus die Unterseite der zweiten Rahmenkonstruktion 15 der Schräglage α entsprechend schräg verläuft
In der Seitenansicht von Fig.2a ist der Querschnitt der zweiten Rahmenkonstruktion 15 offenbart. Das maßgebliche Breitenmaß ist das Maß b.
In Fig.2b ist die erste Rahmenkonstruktion 10 dargestellt, und zwar ebenfalls in Längs- und Seitenansicht Die Konstruktionselemente für die erste Rahmenkonstruktion 10 sind Untergurt 100, Obergurt 21 — der funktionell dcM Führungsschienen für den Aufzugsmischer 20 entspricht —, Querstreben 12'.·-and 130, Streben 140, Parallelstreben 150, vertikales Rahmenteil 170 und Seilrolle 180. Die rechte obere Ecke dieser zweiten Rahmenkonstruktion 15 wird ebenfalls durch die Schwenkachse 17 definiert.
Die Dar;:e!lung von F i g. 2b zeigt die erste Rahmenkonstruktion 10 in der sogenannten Transportstellung. Dies bedeutet — wie aus der Darstellung ersichtlich — daß der Abgabetrichter 19 eingeschwenkt ist und daß der Aufzugsmischer 20 in den Bereich des schräg nach außen geführten Obergurts 21 gezogen ist.
Aus der Seitensicht von F i g. 2b ist der Querschnitt der ersten. Rahmenkonstruktion 10 zu ersehen. Untergurt 100, Obergurt 21 und Parallelstreben 150 bestimmen die Außenkontur, wobei das Innenmaß dieser ersten Rahmenkonstruktion ίθ dem Außenmaß b der zweiten Rahmenkonstruktion 15 entsprechend gewählt ist.
Diese zweite Rahmenkonstruktion 15 verschwindet also beim Zusammenfügen der Gesamtvorrichtung zwischen den Obergurten 21 der ersten Rahmenkonstruktion IU. Längs der Schwenkachse 17 werden sodann die beiden Rahmenkonstruktionen 10, 15 zu einer funktionellen Einheit miteinander verbunden.
in Fig.2c sind die beiden vereinigten Pahmenkonstruktionen 10, 15 in Transportstellung gezeigt. Diese Gesamteinheit wird schließlich mittels geeigneter Transportmittel, beispielsweise mittels einer Sattelzugmaschine mit Nachläufer zum Einsatzort, d. h. zur Baustelle gebracht. Hier wird die Gesamteinheit mittels eines Krans und/oder geeigneter Zugmittel in die Betriebsstellung verbracht.
Aus der Darstellung von F i g. 2c ist insbesondere ersichtlich, daß die Gesamtlänge der zweiten Rahmenkonstruktion 15 einschließlich Silo 210 so bestimmt ist, daß bei zur Seilrolle 180 hin gezogenem Aufzugsmischer 20 die Oberseite des Silos 210 neben dem Aufzugsmischer 20 zu liegen kommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mobile, schnell auf- und abbaubare Vorrichtung zur chargenweisen Zubereitung von Baustoffmischungen, insbesondere Beton, und zur Abgabe derselben an Transportmittel, insbesondere Transportbetonmischer, wobei die Komponenten der Baustoffmischungen etwa ebenerdig in einen Aufzugsbehälter, insbesondere einen Aufzugsmischer, dosiert werden und der Aufzugsbehälter in seine obere Entleerstellung gezogen wird, mit einer, die Raummaße der Transporteinheit als Ganzes bestimmenden quaderförmigen ersten Rahmenkonstruktion und mit einer quaderförmigen zweiten Rahmenkonstruktion, die in der Transportstellung im Innern der ersten Rahmenkonstruktion aufgenommen ist, wobei beide Rahmenkonstruktionen so schwenkbar miteinander verbunden sind, daß nach dem Absetzen der Transporteinheit die zweite Rahmenkonstruktion rdativ zu einer im unteren Bereich der Rahmenkonstruktionen liegenden Achse in Arbeitsstellung schwenkbar ist, nach Patent DBP 31 49 1.30, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktionen (10, 15) wie folgt ausgebildet und aufeinander abgestimmt sind:
DE19823233292 1981-12-11 1982-09-08 Fahrbare Betonbereitungsanlage aus zusammenklappbaren Funktionseinheiten Expired DE3233292C2 (de)

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