DE3326496A1 - Aus zusammenklappbaren funktionseinheiten bestehende vorrichtung zur betonbereitung - Google Patents
Aus zusammenklappbaren funktionseinheiten bestehende vorrichtung zur betonbereitungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C9/00—General arrangement or layout of plant
- B28C9/04—General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
- B28C9/0409—General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport
Landscapes
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
mobile, schnell auf- und abbaubare Vorrichtung
zur Zubereitung von Baustoffmischungen, insbe
sondere Beton, und zur Abgabe derselben an
Transportmittel, insbesondere Transportbeton
mischer,
wobei die Komponenten der Baustoffmischungen etwa ebenerdig in einen Mischer dosiert werden, der die Baustoffmischung in eine obere Abgabe stellung fördert und auf dem Weg dorthin mischt, und
wobei zwei in Transportstellung ineinanderge klappte und in Betriebsstellung auseinanderge klappte Funktionseinheiten vorgesehen sind,
deren eine (im folgenden erste Funktions einheit genannte) in Betriebsstellung einerseits den Mischer aufnimmt und end seitig einen Abgabetrichter aufweist und andererseits durch eine die Raummaße der Transporteinheit als Ganzes bestimmende erste Rahmenkonstruktion realisiert ist, die am Einsatzort in Schrägstellung gebracht und abgestützt ist, und
deren zweite (im folgenden zweite Funktions einheit genannte) aus einer ein Zementsilo tragenden zweiten Rahmenkonstruktion besteht, die schwenkbar mit der Funktionseinheit ver bunden ist und zwar derart, daß sie in der Transportstellung zusammen mit dem Zementsilo zwischen die erste Rahmenkonstruktion eingeklappt ist und daß sie am Einsatzort aus dem Rahmen der ersten Funktionseinheit in lotrechte Arbeitsstellung heraus geschwenkt und in dieser Stellung auf der schrägge stellten ersten Funktionseinheit abgestützt und ver riegelt ist.
wobei die Komponenten der Baustoffmischungen etwa ebenerdig in einen Mischer dosiert werden, der die Baustoffmischung in eine obere Abgabe stellung fördert und auf dem Weg dorthin mischt, und
wobei zwei in Transportstellung ineinanderge klappte und in Betriebsstellung auseinanderge klappte Funktionseinheiten vorgesehen sind,
deren eine (im folgenden erste Funktions einheit genannte) in Betriebsstellung einerseits den Mischer aufnimmt und end seitig einen Abgabetrichter aufweist und andererseits durch eine die Raummaße der Transporteinheit als Ganzes bestimmende erste Rahmenkonstruktion realisiert ist, die am Einsatzort in Schrägstellung gebracht und abgestützt ist, und
deren zweite (im folgenden zweite Funktions einheit genannte) aus einer ein Zementsilo tragenden zweiten Rahmenkonstruktion besteht, die schwenkbar mit der Funktionseinheit ver bunden ist und zwar derart, daß sie in der Transportstellung zusammen mit dem Zementsilo zwischen die erste Rahmenkonstruktion eingeklappt ist und daß sie am Einsatzort aus dem Rahmen der ersten Funktionseinheit in lotrechte Arbeitsstellung heraus geschwenkt und in dieser Stellung auf der schrägge stellten ersten Funktionseinheit abgestützt und ver riegelt ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist Gegenstand der Patent
anmeldung P 32 33 292. Diese Patentanmeldung ist ihrer
seits eine Zusatz-Patentanmeldung zum DBP 31 48 130.
Die der vorliegenden weiteren Ausbildung der gattungs
gemäßen Vorrichtung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, eine Konstruktion anzugeben, bei der dem immer
häufiger auftretenden Wunsch nach kontinuierlicher Be
tonbereitung Rechnung getragen wird.
Gemäß der vorliegenden Konzeption wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß der Mischer ein Durchlaufmischer ist,
der in seinem unteren Bereich kontinuierlich mit den
der Mischungsrezeptur entsprechenden Komponenten und
Komponentenanteilen beaufschlagt wird, die er dann durch
mischt in seiner oberen Abgabestellung an den Abgabe
trichter abgibt.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen
Betonbereitungsanlage ergeben sich aus den Unteran
sprüchen. Die Einzelheiten werden im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt die Prinzipskizze der erfindungsgemäß
konfigurierten Anlage im Betriebszustand.
In der Figur ist eine erfindungsgemäß konfigurierte
Anlage dargestellt, die in funktioneller Kombination
mit einer Reihendosieranlage mit Bandbeschickung
(vgl.Bezugszeichen 100) eine komplette Betonbe
reitungsanlage bildet.
Die Grundkomponenten der Anlage sind eine erste
Funktionseinheit 1, die schräg im Raum steht und über
eine Stütze 3 abgestützt ist und eine zweite Funktions
einheit 2, die längs der Linie a-a mit der ersten
Funktionseinheit 1 zu einer mechanisch-funktionellen
Einheit verbunden ist.
Die erste Funktionseinheit 1 besteht im wesentlichen
aus einer ersten Rahmenkonstruktion mit Untergurt 10,
Obergurt 11 und Querstreben 12,13. Untergurt 10
und Obergurt 11 sind parallel zueinander ausgerichtet
und als über die Querstreben 12,13 miteinander ver
bundene Einheit über die am Untergurt 10 angelenkte
Stütze 3 schräg im Raum ausgerichtet.
Im Bereich der Abstützung der ersten Rahmenkonstruktion
auf dem Boden ist diese über eine der Schräglage
entsprechende Strebe 14 abgeschrägt ausgebildet. Da
mit ergibt sich eine ebene Auflage der ersten Rahmen
konstruktion bzw. Funktionseinheit 1.
In diesem Endbereich der ersten Rahmenkonstruktion ist
parallel zum Obergurt 11 im Abstand von diesem und
zwar in Richtung zum freien Raum hin eine Parallel
strebe vorgesehen, die etwa die eingangs genannte Linie a-a
definiert. Der obere Eckpunkt der ersten Rahmenkonstruktion
entspricht schließlich dem Anlenkpunkt für die zweite
Funktionseinheit. Bezogen auf die Zeichenebene
und die Linie a-a entsteht somit eine Schwenkachse 16,
um die letztlich das Auseinanderklappen zwischen der
ersten und zweiten Funktionseinheit 1, 2 erfolgt.
Der zweite hochstehende Endbereich der ersten Funktions
einheit 1 ist durch einen bei Schrägstellung vertikal
stehenden Rahmenteil 17 begrenzt. Mit diesem Rahmen
teil 17 ist der Obergurt 11 verbunden.
Im vom Rahmenteil 17 begrenzten Endbereich der ersten
Funktionseinheit 1 ist ein Abgabetrichter 5 ange
lenkt. Dieser ist insofern integrierter Bestandteil der
ersten Funktionseinheit 1, als er einschwenkbar an
der ersten Rahmenkonstruktion gelagert ist. Im Transport
zustand ist der Abgabetrichter 5 eingeschwenkt und ver
schwindet im Innern der ersten Rahmenkonstruktion. Im
Betriebszustand - vgl. Figur - ist der Abgabetrichter 5
ausgeklappt und er definiert so die Beladestellung für
einen zu befüllenden Transportbetonmischer.
Im Hinblick auf die Gesamtfunktion der Anlage soll an
dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß die An
ordnung des Abgabetrichters 5 einerseits und die
Schräglage (Winkel α) der ersten Funktionseinheit
1 andererseits so gewählt sind, daß die Abgabehöhe H
für einen unterfahrenden Transportbetonmischer gewähr
leistet ist. Diese Abgabehöhe H kann durch Änderung
des Schrägstellungswinkels α auch variabel eingestellt
werden.
Gemäß der Darstellung 1 sind die erste und zweite
Funktionseinheit 1, 2 längs der näherungsweise durch
eine Parallelstrebe definierten Linie a-a zu einer
Einheit zusammengefügt und zwar über die Schwenkachse 16.
Diese ist konstruktiv und mechanisch-funktionell be
trachtet ein gemeinsames Merkmal der ersten und zweiten
Funktionseinheit 1, 2.
Die zweite Funktionseinheit 2 besteht im wesentlichen
aus einer zweiten quaderförmigen Rahmenkonstruktion,
deren eine Abschlußseite der Schräglage (Winkel α)
der ersten Funktionseinheit 1 entsprechend schräg ver
läuft und die längs dieser Abschlußseite die Linie a-a
definiert. Im aufgerichteten, d.h. ausgeklappten Zustand
wird die zweite Funktionseinheit 2 über Winkelprofile
mit der ersten Funktionseinheit 1 verschraubt. Die ge
nannten Winkelprofile haben dabei funktionell die Aufgabe,
den Unterschied bezüglich der Breite der ersten und
zweiten Rahmenkonstruktion auszugleichen.
Die zweite Funktionseinheit 2 trägt ein Silo 21
mit einem Auslauftrichter 22. In der zweiten Rahmen
konstruktion ist darüberhinaus eine Wasserzuführung 25
untergebracht.
Die bis hierher beschriebene Vorrichtung zur Betonbe
reitung ist in der Patentanmeldung P 32 33 292 offen
bart. Hierbei werden die Komponenten der Betonmischung
rezepturabhängig jeweils für eine Betoncharge in einen
Aufzugsmischer dosiert, der dann auf den Obergurten der
ersten Funktionseinheit in die obere Entleerstellung ge
zogen und hier entleert wird. Wie erwähnt, dient diese
ältere Vorrichtung der chargenweisen Betonbereitung.
Die Weiterbildung dieser Vorrichtung geht dahin, daß die
Vorteile der konstruktiven Gesamtkonzeption genutzt
werden für eine kontinuierlich arbeitende Betonbereitungs
anlage.
Ausgehend von einer gattungsgemäßen Vorrichtung besteht
diese weitere Ausgestaltung der älteren Vorrichtung darin,
den für den chargenweisen Betrieb vorgesehenen Auf
zugsmischer mit den zugehörigen Zugmitteln durch
einen kontinuierlich arbeitenden Durchlaufmischer 30
zu ersetzen. Dieser Durchlaufmischer 30 hat - um
seine bestimmungsgemäße Aufgabe erfüllen zu können -
eine Länge, die etwa der ersten Funktionseinheit 1
entspricht. Im - etwa ebenerdig liegenden - Anfangsbe
reich wird der Durchlaufmischer über das Dosierband 100,
eine an den Auslauftrichter 22 des Silos 21 ange
koppelte Zellenschleuse und eine Wasserzuführung 25
kontinuierlich mit den Mischungskomponenten einschließ
lich Zement und Wasser beschickt. Die Mischungs
komponenten werden - wie dargestellt - einem Trichter 31
zugeführt, von dem aus der Durchlaufmischer 30 beauf
schlagt wird.
Der Durchlaufmischer selbst ist als Förderschnecke
verifiziert, deren Schneckenwendel 32 die Mischungs
komponenten mischt und gleichzeitig zum oberen Ende hin
transportiert. Hier weist der Förderschnecken-Tubus eine
Auslauföffnung auf, über die das Mischgut in eine Aus
laufschurre 33 und von hier in den Abgabetrichter 5
"fließt".
Die Antriebseinheit 34 für die Förderschnecke, d.h. für
den Schneckenwendel 32, sitzt oberhalb der Abgabestellung
im oberen Bereich der ersten Funktionseinheit 1.
Die raummäßige Unterbringung der Förderschnecke im speziellen,
bzw. des Durchlaufmischers 30 im allgemeinen in der ersten
Funktionseinheit 1 ist auf unterschiedliche Art und Weise
denkbar. Ausgehend vom konstruktiven Grundprinzip, die
zweite Funktionseinheit 2 in der Transportstellung in
die erste Funktionseinheit 1 klappen zu können, muß
der erfindungsgemäß vorgesehene Durchlaufmischer 30
so konzipiert sein, daß er entweder als selbständige
Baugruppe bei ausgeklappter zweiter Funktionseinheit 2
eingesetzt und an die Antriebseinheit 34 ange
koppelt wird oder daß er seitlich bzw. höhenverfahrbar
mit der ersten Funktionseinheit 1 verbunden ist,
so daß er in der Transportstellung der zweiten Funktions
einheit 2 ausweichen kann.
Claims (6)
1. Mobile, schnell auf- und abbaubare Vorrichtung
zur Zubereitung von Baustoffmischungen, insbe
sondere Beton, und zur Abgabe derselben an
Transportmittel, insbesondere Transportbeton
mischer,
wobei die Komponenten der Baustoffmischungen etwa ebenerdig in einen Mischer dosiert werden, der die Baustoffmischung in eine obere Abgabe stellung fördert und auf dem Weg dorthin mischt, und
wobei zwei in Transportstellung ineinanderge klappte und in Betriebsstellung auseinanderge klappte Funktionseinheiten vorgesehen sind,
deren eine (im folgenden erste Funktions einheit genannte) in Betriebsstellung einerseits den Mischer aufnimmt und end seitig einen Abgabetrichter aufweist und andererseits durch eine die Raummaße der Transporteinheit als Ganzes bestimmende erste Rahmenkonstruktion realisiert ist, die am Einsatzort in Schrägstellung gebracht und abgestützt ist, und
deren zweite (im folgenden zweite Funktions einheit genannte) aus einer ein Zementsilo tragenden zweiten Rahmenkonstruktion besteht, die schwenkbar mit der Funktionseinheit ver bunden ist und zwar derart, daß sie in der Transportstellung zusammen mit dem Zementsilo zwischen die erste Rahmenkonstruktion einge klappt ist und daß sie am Einsatzort aus dem Rahmen der ersten Funktionseinheit in lot rechte Arbeitsstellung herausgeschwenkt und in dieser Stellung auf der schrägge stellten ersten Funktionseinheit abgestützt und verriegelt ist,
gekennzeichnet durch seine Verwendung für konti nuierliche Mischverfahren, wobei der Mischer ein Durchlaufmischer ist, der in seinem unteren Bereich kontinuierlich mit den der Mischungsrezeptur ent sprechenden Komponenten und Komponentenanteilen beaufschlagt wird, die er dann durchmischt in seiner oberen Abgabestellung an den Abgabetrichter abgibt.
wobei die Komponenten der Baustoffmischungen etwa ebenerdig in einen Mischer dosiert werden, der die Baustoffmischung in eine obere Abgabe stellung fördert und auf dem Weg dorthin mischt, und
wobei zwei in Transportstellung ineinanderge klappte und in Betriebsstellung auseinanderge klappte Funktionseinheiten vorgesehen sind,
deren eine (im folgenden erste Funktions einheit genannte) in Betriebsstellung einerseits den Mischer aufnimmt und end seitig einen Abgabetrichter aufweist und andererseits durch eine die Raummaße der Transporteinheit als Ganzes bestimmende erste Rahmenkonstruktion realisiert ist, die am Einsatzort in Schrägstellung gebracht und abgestützt ist, und
deren zweite (im folgenden zweite Funktions einheit genannte) aus einer ein Zementsilo tragenden zweiten Rahmenkonstruktion besteht, die schwenkbar mit der Funktionseinheit ver bunden ist und zwar derart, daß sie in der Transportstellung zusammen mit dem Zementsilo zwischen die erste Rahmenkonstruktion einge klappt ist und daß sie am Einsatzort aus dem Rahmen der ersten Funktionseinheit in lot rechte Arbeitsstellung herausgeschwenkt und in dieser Stellung auf der schrägge stellten ersten Funktionseinheit abgestützt und verriegelt ist,
gekennzeichnet durch seine Verwendung für konti nuierliche Mischverfahren, wobei der Mischer ein Durchlaufmischer ist, der in seinem unteren Bereich kontinuierlich mit den der Mischungsrezeptur ent sprechenden Komponenten und Komponentenanteilen beaufschlagt wird, die er dann durchmischt in seiner oberen Abgabestellung an den Abgabetrichter abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischer ein Schneckenmischer ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb für den Mischer oberhalb
der Abgabestellung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb fester Bestandteil der
ersten Funktionseinheit ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischer in seinem unteren Bereich
mit einem Trichter verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Realisierung unterschiedlicher
Abgabehöhen (H) die erste Funktionseinheit
mit einem unterschiedlichen Schrägstellungs
winkel abstützbar und mit der zweiten
Funktionseinheit verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326496 DE3326496A1 (de) | 1983-07-22 | 1983-07-22 | Aus zusammenklappbaren funktionseinheiten bestehende vorrichtung zur betonbereitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326496 DE3326496A1 (de) | 1983-07-22 | 1983-07-22 | Aus zusammenklappbaren funktionseinheiten bestehende vorrichtung zur betonbereitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3326496A1 true DE3326496A1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6204683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833326496 Withdrawn DE3326496A1 (de) | 1983-07-22 | 1983-07-22 | Aus zusammenklappbaren funktionseinheiten bestehende vorrichtung zur betonbereitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3326496A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010040644A1 (de) | 2010-09-13 | 2012-03-15 | Robert Bosch Gmbh | Prüfstand und Verfahren zum Prüfen einer Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs |
CN105500531A (zh) * | 2016-02-26 | 2016-04-20 | 安徽理工大学 | 一种混凝土搅拌输送机 |
CN115179435A (zh) * | 2022-07-18 | 2022-10-14 | 宁都县兴业机械制造有限公司 | 一种一体化折叠式免基础混凝土搅拌站 |
-
1983
- 1983-07-22 DE DE19833326496 patent/DE3326496A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010040644A1 (de) | 2010-09-13 | 2012-03-15 | Robert Bosch Gmbh | Prüfstand und Verfahren zum Prüfen einer Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs |
WO2012034743A1 (de) | 2010-09-13 | 2012-03-22 | Robert Bosch Gmbh | Prüfstand und verfahren zum prüfen einer bremsanlage eines kraftfahrzeugs |
CN105500531A (zh) * | 2016-02-26 | 2016-04-20 | 安徽理工大学 | 一种混凝土搅拌输送机 |
CN115179435A (zh) * | 2022-07-18 | 2022-10-14 | 宁都县兴业机械制造有限公司 | 一种一体化折叠式免基础混凝土搅拌站 |
CN115179435B (zh) * | 2022-07-18 | 2023-08-08 | 宁都县兴业机械制造有限公司 | 一种一体化折叠式免基础混凝土搅拌站 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |