DE3301429A1 - Betonbereitungsanlage mit integrierter steuerung - Google Patents

Betonbereitungsanlage mit integrierter steuerung

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Publication number
DE3301429A1
DE3301429A1 DE19833301429 DE3301429A DE3301429A1 DE 3301429 A1 DE3301429 A1 DE 3301429A1 DE 19833301429 DE19833301429 DE 19833301429 DE 3301429 A DE3301429 A DE 3301429A DE 3301429 A1 DE3301429 A1 DE 3301429A1
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DE
Germany
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functional unit
transport
control
operating position
concrete
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833301429
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 7500 Karlsruhe Pippinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alb-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co 7505 Ett
Original Assignee
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19823233292 external-priority patent/DE3233292C2/de
Application filed by Elba Werk Maschinen GmbH and Co filed Critical Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Publication of DE3301429A1 publication Critical patent/DE3301429A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0409General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Betonbereitungsanlage
  • mit integrierter Steuerung Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mobile, schnell auf- und abbaubare Vorrichtung zur chargenweisen Zubereitung von Baustoffmischungen, insbesondere Beton, und zur Abgabe derselben an Transportmittel, insbesondere Transportbetonmischer, wobei zwei in Transportstellung zusammengeklappte und in Betriebsstellung auseinandergeklappte quaderförmige Funktionseinheiten vorgesehen sind, deren eine (im folgenden zweite Funktionseinheit genannte) in Betriebsstellung etwa lotrecht steht und als integrierten Bestandteil eine Steuerung aufweist, die bezogen auf die Transportstellung mit einer der Seitenwände oder der Oberseite etwa bündig abschließt.
  • Eine Betonbereitungsanlage dieser Art ist Gegenstand des Patents ... (Patentanmeldung P 32 33 292).
  • Die der vorliegenden weiteren Ausbildung der gattungsgemäßen Vorrichtung zurgrundeliegende Aufgabe basiert auf der Erkenntnis, daß die Steuerung während des Transports ungeschützt ist. Dies ermöglicht nicht nur witterungsbedingte Schädigungen, sondern auch Schäden durch äußere Krafteinwirkungen. Die Aufgabe besteht somit darin, Mittel anzugeben, mittels derer die Steuerun-g während des Transports abdeckbar, d.h. geschützt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß mindestens eine gelenkig mit der zweiten Funktionseinheit verbundene Platine vorgesehen ist, die in Transportstellung die Steuerung abdeckt.
  • In besonders vorteilhafter Konzeption ist diese Platine so ausgebildet und angebracht, daß sie in der Betriebsstellung der zweiten Funktionseinheit auch Teil einer Bedienkabine für die Steuerung selbst ist.
  • Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt die Prinzipskizze der Gesamtanlage im Betriebszustand; Fig. 2 zeigt die aus erster und zweiter Funktionseinheit bestehende Transporteinheit.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäß konfigurierte Anlage dargestellt - durch Hinzufügen einer Schüttgutdosiereinheit, die wahlweise als sektorförmig eingeteilter Schüttgutlagerplatz mit Schrapper und Dosierbox oder als Reihendosieranlage mit Band- oder Kübelbeschickung ausgebildet sein kann, wird die Anlage nach Fig. 1 zu einer kompletten Betonbereitungsanlage ergänzt.
  • Die Grundkomponenten der Anlage nach Fig. 1 sind eine erste Funktionseinheit 1 , die schräg im Raum steht und über eine Stütze 3 abgestützt ist und eine zweite Funktionseinheit 2, die längs der Linie a - a mit der ersten Funktionseinheit 1 zu einer mechanischfunktionellen Einheit verbunden ist.
  • Die erste Funktionseinheit 1 besteht im wesentlichen aus einer ersten Rahmenkonstruktion mit Untergurt 10 Obergurt 11 und Querstreben 12,13. Untergurt 10 und Obergurt 11 sind parallel zueinander ausgerichtet und als über die Querstreben 12,13 miteinander verbundene Einheit über die am Untergurt 10 angelenkte Stütze 3 schräg im Raum ausgerichtet.
  • Im Bereich der Abstützung der ersten Rahmenkonstruktion auf dem Boden ist diese über der Schräglage OC entsprechende Strebe 14 abgeschrägt ausgebildet. Damit ergibt sich eine ebene Auflage der ersten Rahmenkonstruktion bzw. Funktionseinheit 1.
  • In diesem Endbereich der ersten Rahmenkonstruktion ist parallel zum Obergurt 11 im Abstand von diesem und zwar in Richtung zum freien Raum hin eine Parallelstrebe 15 vorgesehen, die etwa die eingangs genannte Linie a - a definiert. Der obere Eckpunkt der ersten Rahmenkonstruktion entspricht schließlich dem Anlenkpunkt für die zweite Funktionseinheit. Bezogen auf die Zeichenebene von Fig und die Linie a - a entsteht somit eine Schwenkachse 16, um die letztlich das Auseinanderklappen zwischen der ersten und zweiten Funktionseinheit 1,2 erfolgt.
  • Der zweite hochstehende Endbereich der ersten Funktionseinheit 1 ist durch einen bei Schrägstellung vertikal stehenden Rahmenteil 17 begrenzt. Dieser Rahmenteil 17 ist längenmäßig so dimensioniert, daß der Obergurt 11 im Bereich dieses Endbereichs schräg vom Untergurt 10 weg nach außen verläuft.
  • Am höchsten Punkt der ersten Funktionseinheit 1 ist eine Seilrolle 18 fixiert, deren Funktion und Aufgabe darin besteht, einen Aufzugsmischer 4 aus seiner unteren Beladestellung in seine obere Entleerstellung und zurück zu verbringen. Die Aufzugsschienen für diesen Aufzugsmischer 4 sind durch den Obergurt 11 der ersten Rahmenkonstruktion gebildet und zwar derart, daß der Bereich zwischen der Parallelstrebe 15 und der Strebe 14 quasi die Beladestellung für den Aufzugsmischer definiert und daß dieser Aufzugsmischer 4 von hier längs des Obergurts 11 bis einschließlich schrägem Abschluß in die Entleerstellung gezogen wird. Hier wird der Aufzugsmischer gekippt und über einen Übergabetrichter 41 in einen Abgabetrichter 5 entleert.
  • Dieser Abgabetrichter 5 ist insofern integrierter Bestandteil der ersten Funktionseinheit 1 , als er einschwenkbar an der ersten Rahmenkonstruktion gelagert ist.
  • Im Transportzustand ist also der Abgabetrichter 5 eingeschwenkt und verschwindet im Innern der ersten Rahmenkonstruktion. Im Betriebszustand - vgl. Fig. 1 - ist der Abgabetrichter 5 ausgeklappt und er definiert so die Beladestellung für einen zu befüllenden Transportbetonmischer.
  • Im Hinblick auf die Gesamtfunktion der Anlage soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß die Anordnung des Abgabetrichters 5 einerseits und die Schräglage (Winkel oU ) der ersten Funktionseinheit 1 andererseits so gewählt sind, daß die Abgabehöhe H für einen unterfahrenden Transportbetonmischer gewährleistet ist.
  • Gemäß der Darstellung von Fig. 1 sind die erste und zweite Funktionseinheit 1, 2 längs der näherungsweise durch die Parallelstrebe 15 definierte Linie a - a zu einer Einheit zusammengefügt und zwar über die Schwenkachse 16.Diese ist konstruktiv und mechanisch - funktionell betrachtet ein gemeinsames Merkmal der ersten und zweiten Funktionseinheit 1,2.
  • Die zweite Funktionseinheit 2 besteht im wesentlichen aus einer zweiten quaderförmigen Rahmenkonstruktion, deren eine Abschlußseite der Schräglage (Winkel O<s der ersten Funktionseinheit 1 entsprechend schräg verläuft und die längs dieser AbschluRseite die Linie a-a definiert. Im aufgerichteten, d.h. ausgeklappten Zustand wird die zweite Funktionseinheit 2 über Winkelprofile mit der ersten Funktionseinheit 1 verschraubt.
  • Die genannten Winkelprofile haben dabei funktionell die Aufgabe, den Unterschied bezüglich der Breite der ersten und zweiten Rahmenkonstruktion auszugleichen.
  • Die zweite Funktionseinheit 2 trägt ein Silo 21 dessen Auslauftrichter 22 funktionell mit einer in der zweiten Rahmenkonstruktion integrierten Zementförder-und -Dosierschnecke 23 gekoppelt ist. Über diese Zementförder- und -Dosierschnecke 23 wird der aus dem Silo 21 abgezogene Zement in einen ebenfalls in der zweiten Rahmenkonstruktion integrierten Wiegebehälter 24 transportiert.
  • In der zweiten Rahmenkonstruktion ist darüberhinaus ein Wasserdosator 25 untergebracht. Darüberhinaus ist auch ein Steuerpult 26 für den Betrieb der Anlage mit integriert.
  • Dieses Steuerpult 26 erford-ert selbstverständlich eine Bedienkabine 27, von der aus die ganze Anlage gesteuert werden kann. Diese Bedienkabine ist im wesentlichen als quaderförmige, nach außen geschlossene Einheit konzipiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung setzt sich die Bedienkabine 27 zusammen aus einer scharnierartig an der zweiten Funktionseinheit angelenkten Platine 30, die - gemäß Ausführungsbeispiel - funktionell als Dach der Bedienkabine 27 konzipiert ist, sowie drei Seitenteilen 31 und einem Boden 32. Selbstverständlich kann auch der Boden 32 (oder eines der Seitenteile) als an der zweiten Funktionseinheit 2 angelenkte Platine konzipiert sein; auch ist es denkbar, Dach und Boden anzulenken, so daß dann nur noch die drei Seitenwände -angesetzt werden müssen.
  • Die Bedienkabine 27 als Ganzes muß selbstverständlich ab- bzw. aufgestützt sein Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Stützstrebe 33 vorgesehen, die die Bedienkabine 27 gegen die zweite Funktionseinheit 2 abstützt. Es ist jedoch durchaus denkbar, die Bedienkabine auf der - nicht dargestellten - Schüttgutdosiereinheit abzustützen.
  • Zur besseren Erläuterung des Anmeldungsgegenstandes sei noch auf Fig. 2 verwiesen.
  • Hier sind die beiden vereinigten Funktionseinheiten 1,2 in Transportstellung gezeigt. Diese Gesamteinheit wird schließlich mittels geeigneter Transportmittel, beispielsweise mittels einer Sattelzugmaschine mit Nachläufer zum Einsatzort, d.h. zur Baustelle gebracht, wo die Gesamteinheit mittels eines Krans und/oder geeigneter Zugmittel in die Betriebsstellung verbracht wird.
  • In der Darstellung von Fig. 2 liegt die Steuerung 26 etwa bündig mit der Oberseite der Transporteinheit als Ganzes. Die Erfindung selbst besteht nun darin, diese Steuerung während des Transports abzudecken, damit keine Schäden auftreten können. Zu diesem Zweck ist eine Platine 30 vorgesehen, die scharnierartig an der zweiten Funktionseinheit fixiert ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 liegt diese Platine 30 während des Transports auf der Steuerung auf und schützt diese gegen äußere Einwirkungen. Entsprechend dem Pfeil X kann die Platine um 900 verschwenkt werden, wodurch in der Betriebsstellung das Dach der Bedienkabine 27 gebildet werden kann (vgl.Fig. 1). Wie bereits erwähnt, kann die Platine auch um eine andere Kante schwenkbar fixiert sein; auch ist es denkbar, die Platine 30 nach Art eines Fensterladenpaars zweiteilig zu gestalten.
  • Alles in allem gibt die erfindungsgemäße Konzeption eine einfache Lösung dafür, wie ein Schutzschild für eine Steuerung in Doppelfunktion als Grundelement der Bedienkabine für diese Steuerung genutzt werden kann. Selbstverständlich kann dieses Schutzschild während des Transports auch fest verriegelt oder verschlossen sein, damit sichergestellt ist, daß die Steuerung erst in Betriebsstellung der Anlage zugänglich ist.

Claims (1)

  1. Betonbereitungsanlage mit integrierter Steuerung (Zusatz zu Patent ...Patentanmeldung P 32 33 292.0) Patentanspruch Mobile, schnell auf- und abbaubare' Vorrichtung zur chargenweisen Zubereitung von Baustoffmischungen, insbesondere Beton, und zur Abgabe derselben an Transportmittel, insbesondere Transportbetonmischer, wobei zwei in Transportstellung zusammengeklappte und in Betriebsstellung auseinandergeklappte quaderförmige Funktionseinheiten vorgesehen sind, deren eine (im folgenden zweite Funktionseinheit genannte) in Betriebsstellung etwa lotrecht steht und als integrierten Bestandteil eine Steuerung aufweist, die bezoge-n auf die Transportstellung mit -einer der Seitenwände od-er der Oberseite etwa bündig abschließt, nach Patent ... (Patentanmeldung P 32 33 292.0), d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t daß mindestens eine gelenkig mit der zweiten Funktionseinheit verbundene Platine vorgesehen ist, die in Transportstellung die Steuerung abdeckt und in Betriebsstellung Teil einer Bedienkabine für die Steuerung ist.
DE19833301429 1982-09-08 1983-01-18 Betonbereitungsanlage mit integrierter steuerung Withdrawn DE3301429A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201600132658A1 (it) * 2016-12-30 2018-06-30 Euromecc S R L Impianto di caricamento mobile per betoniere

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201600132658A1 (it) * 2016-12-30 2018-06-30 Euromecc S R L Impianto di caricamento mobile per betoniere
WO2018122811A1 (en) * 2016-12-30 2018-07-05 Euromecc S.R.L. A mobile loading system for concrete mixers

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