DE19900176A1 - Fördereinrichtung - Google Patents
FördereinrichtungInfo
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- B65D88/26—Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
- B65D88/28—Construction or shape of discharge section
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für feinkörniges oder pulverförmiges Schüttgut, insbesondere mit einem schneckenartigen Förderer 2 in einem Gehäuse 4, das eine rechteckige Eintrittsöffnung 15 aufweist, sowie mit einem auf dem Gehäuse 4 über dessen Eintrittsöffnung 15 angeordneten Trichter 12, der gehäuseseitig eine rechteckige Austrittsöffnung 14 und an seinem anderen Ende 16 eine kreisförmige Trichteröffnung 13 aufweist und zwischen seiner kreisförmigen Trichteröffnung 13 und seiner viereckigen Austrittsöffnung 14 ein zylindrisches Wandstück 16' sowie mindestens teilweise ebene, pyramidenstumpfförmige Wandstücke 17, 17' und zwischen diesen Zwischenwandstücke 18 aufweist. DOLLAR A Der Kern der Erfindung besteht darin, daß die ebenen, pyramidenstumpfförmigen Wandstücke 17, 17' großflächig und in Richtung der Trichterachse 19 deutlich länger sind als das zylindrische Wandstück 16' und daß großflächige, im Querschnitt bogenförmige sowie in Abwicklung etwa dreieckige Zwischenwandstücke 18 mit annähernd gleicher Länge wie die ebenen Wandstücke 17, 17' jeweils zwischen diesen angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für feinkörni
ges und/oder pulverförmiges Schüttgut mit den Merkmalen des
Oberbegriffes von Anspruch 1.
Fördereinrichtungen der genannten Art mit, einem eine oder
zwei Förderschnecken aufweisenden Förderer sowie mit einem
Trichter über dem Gehäuse des Förderers sind weltweit er
hältlich und daher grundsätzlich bekannt. Der Trichter weist
eine kreisförmige Trichteröffnung und eine rechteckige, vor
der Eintrittsöffnung des Gehäuses des Förderers befindliche
Austrittsöffnung auf. Zwischen beiden Öffnungen ist der
Trichter zum Teil zylindrisch und zum Teil pyramidenstumpf
förmig und weist darüberhinaus ballige Zwischenflächen auf.
Die Seitenwände des Gehäuses für den Förderer stehen zum
Teil senkrecht und zum Teil keilförmig schräg. Bekannt sind
derartige Einlauftrichter darüberhinaus aus der Veröffentli
chung "Zum Verhalten volumetrischer Schnecken - Dosiergeräte
für Schüttgüter" Dissertation von Dr. Dieter Fritsch, Erlan
gen 1988, erschienen bei D. Gräbner, Dissertations- und Off
setdruckerei Altendorf bei Bamberg, Deutschland).
Die Herstellung der bekannten Trichter ist aufwendig und
teuer. Diesbezügliche Nachteile werden grundsätzlich in Kauf
genommen, weil es darum geht, die Fließfähigkeit vor allem
von schwer fließendem, Brücken bildendem Schüttgut sicherzu
stellen. Zusätzlich sind aus diesem Grund in der Regel auch
noch Rührwerke im unteren Bereich der Trichter bzw. jeweils
über dem schneckenartigen Förderer vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderein
richtung der hier interessierenden Art zu schaffen, wobei
der Trichter in noch höherem Maß eine gute Fließfähigkeit
von schwerfließendem Schüttgut gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung mit den Merk
malen des kennzeichnenden Teiles von Ansprüch 1 vor, daß die
pyramidenstumpfförmigen Wandstücke in Richtung der Trichter
achse und zwischen den pyramidenstumpfförmigen Wandstücken
befindliche, im Querschnitt bogenförmige Wandstücke in Rich
tung der Trichterachse deutlich länger sind als die axiale
Länge des zylindrischen Wandstückes.
Bezogen auf die gesamte axiale Länge des Trichters sind die
schräg zu seiner Austrittsöffnung gerichteten, ebenen Wand
stücke wesentlich steiler als bei bekannten Trichtern. Die
Trichter können dadurch kürzer sein als bisher. Die
pyramidenstumpfförmigen, ebenen Wandstücke und die zwischen
ihnen befindlichen, im Querschnitt bogenförmigen sowie in
Abwicklung etwa dreieckigen Wandstücke bilden zusammen mit
dem zylindrischen Wandstück eine integrierte Einheit mit
optimalen Fließeigenschaften für das Schüttgut. Bei gleicher
axialer Länge des gesamten Trichters und bei jeweils glei
cher lichter Weite der Trichteröffnung und der Austritts
öffnung sind die ebenen Wandstücke etwa doppelt so lang wie
bisher und die im Querschnitt bogenförmigen, zwischen den
ebenen Wandstücken befindlichen Wandstücke sogar um ein
Vielfaches länger und daher steiler als die an ihrer Stelle
bisher bekannten, balligen Wandstücke. Die das Schüttgut
aufgrund der Schwerkraft aktiv führenden Wandstücke stehen
in ihrer Gesamtheit deutlich steiler als bisher. Es versteht
sich daher, daß der Trichter dem Schüttgut auch bessere
Fließeigenschaften bietet.
Auf der Hand liegt schließlich, daß die verschiedenen Abmes
sungen aufgrund des jeweils benötigten Trichterdurchmessers
variieren. Ferner können auch die jeweiligen Anschlußmaße
unterschiedlich sein. Varianten ergeben sich schließlich
auch dadutch, daß das zylindrische Wandstück des Trichters
einen rohrförmigen oder flanschartigen Anschluß aufweisen
bzw. einen Flansch und ein kegelstumpfförmiges Wandstück
umfassen kann.
Grundsätzlich ist es auch möglich, zusätzlich ein Rührwerk
vorzusehen, wenn dies notwendig sein sollte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen, die in den Figuren dargestellt sind, näher be
schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Förderein
richtung;
Fig. 2 im größerem Maßstab eine Ansicht des Trichters als
Einzelteil ohne Flansch;
Fig. 3 eine Ansicht des Trichters senkrecht zur Ansicht
gemäß Fig. 2 ohne Flansch;
Fig. 4 bezogen auf die Ansichten von Fig. 2 und Fig. 3
eine um 45 Grad gedrehte Ansicht des Trichters;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Trichter oder eine Ansicht
des Trichters von oben gemäß Fig. 3 und
Fig. 6 eine Ansicht des Trichters gemäß Fig. 3 von unten.
Eine Fördereinrichtung 1 für feinkörniges oder pulverförmi
ges Schüttgut umfaßt gemäß Fig. 1 einen schneckenartigen
Förderer 2 mit einer oder zwei Förderschnecken 3, von denen
in Fig. 1 nur eine Achse 3' schematisch angedeutet ist. Die
Förderschnecke 3 befindet sich mit ihrer Achse 3' in hori
zontaler Lage in einem Gehäuse 4, das an seinen Stirnseiten
zum Beispiel senkrechtstehende Wandstücke 5 und 6 und dazwi
schen keilförmig schräg zueinander angeordnete Wandstüc
ke 7, 8 und bodenseitig eine die Wandstücke 7, 8 verbinden
de, teilzylindrische Schale 9 umfaßt. Die einstückig mitein
ander sowie mit der Schale 9 verbundenen Wandstücke 7, 8
sind in Fig. 3 schematisch sowie gestrichelt angedeutet.
Das Gehäuse 4 mit seinen senkrechten Wandstücken 5 und 6 ist
zur grundsätzlichen Verdeutlichung ebenso in Fig. 2 schema
tisch und mit anderen Abmessungen als in Fig. 1 dargestellt,
wie dies für die Darstellung des Gehäuses 4 in Fig. 3 gilt.
Als Antrieb für eine oder zwei Förderschnecken 3 befindet
sich in Verlängerung ihrer Achse bzw. Achsen 3' ein gemäß
Fig. 1 in einem Gehäuse 10 befindlicher Motor sowie gegebe
nenfalls ein Getriebe, die bei Bedarf zugleich zum Antrieb
eines Rührwerkes 11 dienen, von dem in Fig. 1 ebenfalls nur
eine Rührwerksachse 11' dargestellt ist.
Auf weitere Einzelheiten des Förderers 2, seines Gehäu
ses 4, des Antriebes und des Getriebes im Gehäuse 10 sowie
des Rührwerkes 11 kommt es hier nicht an. Darüberhinaus sind
diese Teile in vielfacher Weise bekannt.
Ein wesentliches Bauteil der Fördereinrichtung 1 ist der
über dem Gehäuse 4 des Förderers 2 angeordnete Trichter 12.
Er weist eine kreisförmige Trichteröffnung 13 und im Quer
schnitt viereckige Austrittsöffnung 14 auf, deren Form und
lichte Weite der rechteckigen Eintrittsöffnung 15 im Gehäu
se 4 entspricht.
Im Bereich des die Trichteröffnung 13 aufweisenden Endes 16
weist der Trichter 12 ein zylindrisches Wandstück 16' auf.
Zwischen dem zylindrischen Wandstück 16' und der viereckigen
Austrittsöffnung 14 besteht der Trichter 12 aus etwa pyrami
denstumpfförmigen Wandstücken 17 und zwischen diesen ange
ordneten, im Querschnitt bogenförmigen Zwischenwandstüc
ken 18. Die ebenen, pyramidenstumpfförmigen Wandstücke 17
sind großflächig und in Richtung der Trichterachse 19 deut
lich länger als das zylindrische Wandstück 16' (Fig. 2).
Grundsätzlich Gleiches gilt für die im Querschnitt bogenför
migen Zwischenwandstücke 18. Auch sie sind großflächig und
in Richtung der Trichterachse 19 wesentlich länger als das
zylindrische Wandstück 16' (Fig. 4). In Abwicklung sind die
Zwischenwandstücke 18 etwa dreieckig und weisen ein schma
les Ende 20 auf. Im Querschnitt ist das schmale Ende 20 fast
rinnenartig oder kanalförmig. Zusammen mit dem schmalen En
de 20 sind die Zwischenwandstücke 18 grundsätzlich gleich
lang wie die pyramidenstumpfförmigen Wandstücke 17.
Jeweils zwei einander gegenüberliegende pyramidenstumpfför
mige Wandstücke 17 sind über ihre gesamte Länge eben. An ih
ren unteren Rand 21 schließen die stirnseitig angeordneten
Wandstücke 5 und 6 des Gehäuses 4 an (Fig. 2).
Die beiden anderen, rechtwinklig zu den über ihre gesamte
Länge ebenen Wandstücken 17 angeordneten Wandstücke 17' wei
sen im Bereich ihres unteren Randes 21' je ein teilzylindri
sches Wandstück 22 auf. An die teilzylindrischen Wandstüc
ke 22 schließen im zusammengebauten Zustand die keilförmig
schräg zueinander angeordneten Wandstücke 7 und 8 des Gehäu
ses 4 des Förderers 2 an (Fig. 3). Die Austrittsöffnung 14
des Trichters 12 befindet sich daher bei den pyramiden
stumpfförmigen Wandstücken 17' jeweils am Rand der teilzy
lindrischen Wandstücke 22.
Besonders gute Fließeigenschaften für das Schüttgut werden
erreicht, wenn sich die ebenflächigen Wandstücke 17 und 17'
nahezu über die gesamte Höhe des Trichters 12 erstrecken und
wenn die Wandstücke 17 gemäß Fig. 3 nahe bei der Austritts
öffnung 14 eine Breite B aufweisen, die größer ist als die
zugehörige Seitenlänge b der Austrittsöffnung 14.
Die pyramidenstumpfförmigen, ebenen Wandstücke 17, 17' wei
sen darüberhinaus nahe bei der kreisförmigen Trichteröff
nung 13 eine etwa parabelförmige Begrenzungslinie 24 auf,
längs der sie einstückig in die übrigen Wandstücke des
Trichters 13 übergehen.
Die Wandstücke 17 und 17' stehen schräg geneigt. Grundsätz
lich gilt dies auch für die im Querschnitt bogenförmigen
Zwischenwandstücke 18, doch sind diese zur Trichterachse 19
wesentlich weniger geneigt, wie dies auch der Winkel a in
Fig. 4 zeigt.
Ebenfalls ist in Fig. 4 rechts im Bild ein Flansch 25 ange
deutet, der die Trichteröffnung 13 begrenzen kann.
Zwischen dem in Fig. 4 links angedeuteten Flansch 25' und
dem zylindrischen Wandstück 16' kann sich ferner ein koni
sches Wandstück 26 befinden.
Die pyramidenstumpfförmigen Wandstücke 17 und 17' und die
zwischen ihnen befindlichen, im Querschnitt bogenförmigen
Zwischenwandstücke 18 weisen entweder gerade Begrenzungs
linien 27 auf, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt
ist. Die Begrenzungslinien 27 können aber grundsätzlich auch
leicht bogenförmig sein.
Wesentlich ist schließlich, daß die im Querschnitt bogenför
migen Zwischenwandstücke 18 an den vier Ecken der rechtecki
gen Austrittsöffnung 14 mit bogenförmigen Begrenzungslinien
eine rinnen- oder kanalförmige Kontur bilden.
Die Herstellung des Trichters 12 erfolgt schließlich zweck
mäßigerweise aus einer Platine, die mit mehreren Umform
schritten schließlich die in den Figuren dargestellte Ge
stalt erhält. Als Werkstoff dient Metall. Wegen des hohen
Umformgrades muß der Werkstoff zwischengeglüht werden.
Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind noch mannig
fache Abwandlungen möglich, ohne von dem grundsätzlichen Er
findungsgedanken abzuweichen.
Claims (8)
1. Fördereinrichtung für feinkörniges oder pulverförmiges
Schüttgut, insbesondere mit einem schneckenartigen För
derer (2) in einem Gehäuse (4), das eine rechteckige
Eintrittsöffnung (15) aufweist,
sowie mit einem auf dem Gehäuse (4) über dessen Ein trittsöffnung (15) angeordneten Trichter (12),
der gehäuseseitig eine rechteckige Austrittsöffnung (14) und
an seinem anderen Ende (16) eine kreisförmige Trichter öffnung (13) aufweist und
zwischen seiner kreisförmigen Trichteröffnung (13) und seiner viereckigen Austrittsöffnung (14) ein zylindri sches Wandstück (16') sowie mindestens teilweise ebene, pyramidenstumpfförmige Wandstücke (17, 17') und zwischen diesen Zwischenwandstücke (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
sowie mit einem auf dem Gehäuse (4) über dessen Ein trittsöffnung (15) angeordneten Trichter (12),
der gehäuseseitig eine rechteckige Austrittsöffnung (14) und
an seinem anderen Ende (16) eine kreisförmige Trichter öffnung (13) aufweist und
zwischen seiner kreisförmigen Trichteröffnung (13) und seiner viereckigen Austrittsöffnung (14) ein zylindri sches Wandstück (16') sowie mindestens teilweise ebene, pyramidenstumpfförmige Wandstücke (17, 17') und zwischen diesen Zwischenwandstücke (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die ebenen, pyramidenstumpfförmigen Wandstücke (17, 17') großflächig und in Richtung der Trich terachse (19) deutlich länger sind als das zylin rische Wandstück (16')
- b) und daß großflächige, im Querschnitt bogenförmige sowie in Abwicklung etwa dreieckige Zwischenwand stücke (18) mit annähernd gleicher Länge wie die ebenen Wandstücke (17, 17') jeweils zwischen die sen angeordnet sind.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zwischenwandstücke (18) schmale Enden (20)
mit rinnenartigem bzw. kanalförmigem Querschnitt aufwei
sen.
3. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei
einander gegenüber angeordnete, ebene Wandstücke (17)
des Trichters (12) bis zu ihrem austrittsseitigen Rand
(21) eben sind und daß die beiden anderen, rechtwinklig
dazu angeordneten Wandstücke (17') an ihrem unteren Rand
(21') teilzylindrische Wandstücke (22) aufweisen.
4. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die randsei
tig eben auslaufenden Wandstücke (17) an stirnseitig an
geordnete Wandstücke (5, 6) des Gehäuses (4) des Förde
rers (2) anschließen und daß die teilzylindrisch enden
den Wandstücke (17') an keilförmig zueinander stehende
Wandstücke (7, 8) des Gehäuses (4) anschließen.
5. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sich bis
zur rechteckigen Austrittsöffnung (14) ebenflächig er
streckende Wandstück (17) nahe bei der Austrittsöffnung
(14) eine Breite (B) aufweist, die größer ist als die
zugehörige Seitenlänge (b) der Austrittsöffnung (14).
6. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
ebenflächigen Wandstücke (17, 17') nahezu über die ge
samte Höhe des Trichters (12) erstrecken und nahe bei
der kreisförmigen Trichteröffnung (13) eine etwa para
belförmige Begrenzungslinie (24) aufweisen.
7. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen
Wandstücke (17, 17') überwiegend längs bogenförmigen
Konturlinien einstückig in die Zwischenwandstücke (18)
übergehen.
8. Fördereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, daß die Zwischenwandstücke (18) bezogen
auf die Trichterachsen (19) steiler (Winkel a) stehen
als die pyramidenstumpfförmigen Wandstücke (17, 17').
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